Hallo Gestern sind endlich alle teile eingetroffen die ich brauchte. Schnell zusammen gebaut und getestet. Ergebnis ok geht super Akku wird geladen und strom verbrauch bei 230 Volt sind rund 31 watt. Nur was richt hier so komisch ? Die TP4056 werden nach nur einer Minute schon 72 grad und noch mehr. Ziehe ich den Akku ab kühlen sie sofort wieder runter. Wo könnte ich das problem gemacht haben ? DANKE.
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Die Chinesen nähen auf Kante ohne sich dafür zu schämen. Die Verlustleistung bei leerem Akku ist: (5,1V - 3V) * 1A = 2,1W Hast du jemals so einen kleinen Chip gesehen, der 2,1 Watt verheizen kann? Ich nicht! Dem würde ich maximal 1 Watt zutrauen. Jedenfalls reichen 2,1 Watt locker aus, um so eine Platine ordentlich auf zu heizen. Mit 5 Watt kann man schon löten. Du brauchst einen kräftigen Ventilator. Eventuell bringt es auch was, Kühlkörper mit speziellem Wärmeleitkleber auf die Chips zu kleben. Aber ich denke, um einen Lüfter kommst du nicht herum.
Ehm kann dir nicht ganz folgen. Zum ersten ich lade sobald die Spannung auf unter 3,7 kommt wieder auf. Die Spannung bei dem jetzigen test beträgt sogar noch 3,92 Volt. 5,1 - 4 x 1A = 1,1Watt Und mit einzelnen Zellen werden die teile normal selbst nach einer stunde Ladezeit mit 1 A nicht mal mehr wie handwarm. Es muss also irgendwo ein fehler sein.
DAVID -. schrieb: > bei 230 Volt sind rund 31 watt. Passt etwa: 1A Ladestrom pro Zweig bei 5 Volt mal 5 ergibt 25 Watt auf der DC-Seite. > Nur was richt hier so komisch ? Was bedeutet das? > Die TP4056 werden nach nur einer Minute schon 72 grad und noch mehr. Der Akku möge ziemlich leer 3,3 Volt haben, vorne speist Du 5,1 V ein. Es bleiben also 1,8 V Differenz auf der Ladeplatine. Mit 1 Ampere Ladestrom gibt das 1,8 Watt, das muß warm werden. Im Datenblatt des TP4056 ist im Eingang ein Widerstand von ca. 0,5 Ohm vorgesehen, ist der bei Dir bestückt oder hat der Chinamann (wie bei meinen) da 0 Ohm draufgeklebt? Bringt nicht viel, aber nimmt immerhin 0,5W pro Platte von dem kleinen IC weg. Ich denke, bei 5,1V Speisung könntest Du zusätzlich noch eine dicke Schottky-Diode in Reihe setzen, die Spannung auf ca. 4,8V drücken. In der realen Anwendung mit dünnem USB-Käbelchen kommen bei Vollast (= Akku leer) eh keine 5V an der Platine an, in Deinem Aufbau mit kurzen Leitungen aber schon.
Widerstände und Dioden ändern nichts an der Abwärme. Die wird dadruch nur auf mehr Bauteile verteilt. > Und mit einzelnen Zellen werden die teile normal selbst nach einer > stunde Ladezeit mit 1 A nicht mal mehr wie handwarm. > Es muss also irgendwo ein fehler sein. Da staut sich einfach die Wärme, du brauchst einen Ventilator.
Stefanus F. schrieb: > Widerstände und Dioden ändern nichts an der Abwärme. Habe ich das behauptet? > Die wird dadruch nur auf mehr Bauteile verteilt. Richtig, aber diese Verteilung sichert das Überleben des Gebildes. Bei dem Vorwiderstand hat sich TopPower genau das gedacht: Solange die Akkuspannung gering ist, kann Leistung am Vorwiderstand verschwinden und tötet nicht den kleinen Siziliumkäfer. Willst Du Abwärme vermeiden, darfst Du mit erheblich höherem Aufwand per Schaltregler aufmarschieren.
Ok danke euch beiden also der widerstand von R400 / 0,4 Ohm ist vorhanden. Die abwärme aber nach wie vor unnormal. Verwende ich nur EINEN TP4056 und EINE Zelle bleibt alles kalt (5,1V/1A) keine Verlustleistung. NUR wenn ich alle 5 4056er gleichzeitig am Akku habe. Also hat es nix mit Verlustleistung zu tun meiner Meinung nach. Sondern eher das strom einen andren weg nimmt als er sollte.
Sehe ich das richtig du brauchst die TP4056 für das Laden eines 5S Akkus? Ich denke du hast ein Masse-Problem, da die Netzteile nicht Potenzialfrei sind.
Ja ist richtig es ist ein 5 Zellen lipo Akku. Was gnd angeht denke ich auch nur nicht wo genau.
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Wahrscheinlich über die N-Leitung der Netzteile, da die Netzteile nicht Potenzialfrei sind.
so ein B***S***, warum sollen die Netzteile nicht potentialfrei sein? So einen Dreck produzieren nichtmal die Chinesen. Meine LiPo Ladeplatinen vom Chinamann sind auf 700mA eingestellt und werden da am schwächelnden USB-Nt schon deutlich mehr als "handwarm".
G. H. schrieb: > warum sollen die Netzteile nicht potentialfrei sein? Runder blauer Kondensator von Sekundär zu Primär (neben Trafo)?
@ DAVID -. (bastler-david) >Ok danke euch beiden also der widerstand von R400 / 0,4 Ohm ist >vorhanden. >Die abwärme aber nach wie vor unnormal. Nein, die ist normal. >Verwende ich nur EINEN TP4056 und EINE Zelle bleibt alles kalt (5,1V/1A) Kaum. Bei einer Differenz von 1V, und 1A, haste 1W - die heizen dioe kleinen Platinen schon ordentlich. Die sind schlißlich nicht viel größer als ein TO220-Gehäuse, was auch schon recht warm wird bei 1W. Vielleicht ist die eine Zelle, die Du da einzeln testest, schon voll, so daß kaum noch Strom gezogen wird. Ich glaube kaum, da Du die 1A wirklich gemessen hast. >keine Verlustleistung. Ha ha, von wegen keine Verlustleistung. Dann fließen eben keine 1A ....
DAVID -. schrieb: > Die TP4056 werden nach nur einer Minute schon 72 grad Kein Problem fuer den TP4056 - verfuegt ueber entsprechende Schutzmassnahmen.Berechnungen der Verlusleistung wurden ja schon von anderen durchgefuehrt. Wenn Du dir gerne Diagramme ansiehst,dann klick auf den Link.Der Autor dieser Webseite testet alles moegliche: Batterien,Charger,Lademodule,eletronische Lasten. Hier sein 4056-Test: https://lygte-info.dk/review/Review%20Charger%20TP4056%20UK.html
> Die abwärme aber nach wie vor unnormal. Nö, wir haben sie bereits mathematisch begründet. Und leute mit Erfahrung wissen, dass so kleine Platinchen ohne Hilfe nicht so viel Wärme ableiten können. >Verwende ich nur EINEN TP4056 und EINE Zelle bleibt alles kalt (5,1V/1A) Vermutlich weil du dann nur ein fünftel der Wärme an den gleichen Raum ableitest. Ergo ist die Kühlung durch die umgebende Luft auch fünf mal so gut. Menschen, die im Berufsverkehr Bahn fahren müssen kennen das. Je voller die Bahn, um so wärmer wird es da drinnen. > keine Verlustleistung. Das ist unmöglich. bzw sinnfrei übertrieben. > Wenn Du dir gerne Diagramme ansiehst,dann klick auf den Link. > Der Autor dieser Webseite testet alles moegliche: Was willst du damit belegen? Etwa, dass die Platinen (auch) bei ihm bis zu 75°C heiß wurden? Und: "Here I have added a heatsink to keep the temperature down (Remember electric isolation between PCB and heatsink). It works very well, the temperature is lower than with 5.0 volt supply." Er bestätigt damit unsere Antworten. Dass Sie Dir nicht gefallen, ist Dein Problem. Die Naturgesetze kann man nicht umgehen.
Stefanus F. schrieb: > r bestätigt damit unsere Antworten. Dass Sie Dir nicht gefallen, ist > Dein Problem. Die Naturgesetze kann man nicht umgehen Ich hatte mich ausschliesslich an den TO gewendet und habe in keinster Weise Stellung zu irgendwelchen anderen Aeusserungen genommen.Woraus entnimmst Du,dass mir eure Antworten nicht gefallen? Den Link hatte ich eingefuegt,so dass sich jeder und insbesondere der TO selbst ein Bild ueber den TP4056 machen kann.Ueber die grafische Darstellung bekommt man genuegend Infos wie man den IC am Besten einsetzt. Nochmals zur Verdeutlichung: ich habe niemanden beleidigt,gedemuetigt,durch den Dreck gezogen,sein Wissen in Frage gestellt,ihn als Idioten beschimpft,als Muppet bezeichnet oder so in sonstiger Weise denunziert. Muss man jetzt beim posten jedesmal einen 10-seitigen"Disclaimer" mit einfuegen um einen Satz zu schreiben dem ein Link folgt?
> Woraus entnimmst Du,dass mir eure Antworten nicht gefallen? Hmm gute Frage. Jetzt wo ich nochmal die letzten Beiträge gelesen habe, überrascht mich meine eigene Antwort. > ich habe niemanden beleidigt,gedemuetigt,durch den Dreck > gezogen,sein Wissen in Frage gestellt, einverstanden.
Stephan I. schrieb: > Ich denke du hast ein Masse-Problem, da die Netzteile nicht > Potenzialfrei sind. Wenn solche Netzteile nicht Potentialfrei wären " Galvanische Trennung " Primär / Sekundär, dann hätte es schon längst Tote gegeben.
Stefanus F. schrieb: > einverstanden. Ich kenne Dich aus diversen Beitraegen und war ehrlich gesagt ueberrascht ueber deine Antwort,da Du mir nie negativ ausgefallen bist. Der Fakt dass Du mich nicht direkt zitiert hast laesst darauf schliessen,dass Dir da schlicht und einfach ein Missgeschick passiert ist.Hatte selbst schon so einen "Unfall".... Ich finde es gut, dass Du nochmal geantwortet hast,so man sich noch gegenseitig "in's Posting" sehen kann ?
Ok es scheint wirklich so zu sein das eine anleine noch gut geht aber sobald 2 oder mehr zusammen hängen heißen die sich sehr schnell gegenseitig auf. Eine Platine alleine mit vcc 5,3 und Ausgang 3,952 Volt (980mA) habe ich eine Temperatur auf der Platine von 41-44 grad. Eine Platine alleine mit USB vom PC (4,92) auf 3,961 volt) (960mA) sind es nur noch 36 Grad. Alle 5 zusammen (5,1V) kommen schnell auf die 72 Grad. Also ist es ein zusammen spielen aus allen. Da ein kühler auf bringen nicht möglich ist muss ich die Spannung reduzieren. Welches ich mit 2 dioden erreiche.(400 mOhm widerstand raus 2 dioden rein. Welches mir -20 Grad bringt wo mit ich leben kann denke ich. Danke euch.
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Wenn die Platinen einseitig bestückt sind, klemm sie mal auf ein Blech, mit Silikonfolie dazwischen. Das zieht dann nochmal einige Wärme aus den Masseflächen.
Danke die Idee ist gut. Was man leider von der dioden Idee nicht behaupten kann.(79 grad) Jetzt kann ich nur noch die Zuleitung dünner und länger auslegen.
Du könntest auch mal den Feedback-Zweig der Netzteile anschauen. Da gibt es irgendwo einen Spannungsteiler am Ausgang, den du minimal anpassen könntest um auf deine 4,9V zu kommen (SMD-Widerstände stapeln o.ä.). Das dürfte die Netzteile nicht weiter stören und ist sicher auch angenehmer als den Strom zu verheizen.
DAVID -. schrieb: > Was man leider von der dioden Idee nicht behaupten kann.(79 grad) Das dürfte auf die Diode ankommen. Deren genaue V_f und Chipgröße. Außerdem ist 79°C noch kein echtes Drama für Halbleiter (obwohl weniger besser wäre). DAVID -. schrieb: > Da ein kühler auf bringen nicht möglich ist Na ja... genaugenommen könnte man auf jedes Gehäuse einen kleinen KK kleben. (Wärmeleitkleber.) Allerdings sitzt das Die "unten", iirc... wenn aber das Gehäuse ansonsten richtig kocht, dann wird auch auf der Oberseite etwas zu erreichen sein (sinnvoll, meine ich).
kad-fsf schrieb: > Außerdem ist 79°C noch kein echtes Drama für Halbleiter Sorry. Als Sperrschichttemperatur kein Drama. Am Gehäuse aber ist so eine hohe Temperatur schon sehr bedenklich.
Das kommt doch sicher in ein Gehäuse. Hast du einen Plan, die warme Luft abzukühlen?
Ich würde einen Sperrwandler mit N-Ausgänge zwischen Netzteil und Ladeschaltung vorsehen. Die Ausgangsspannung könnte man auch teilweise über die Temperatur der TP4056 (z.B. 20 Grad 5 Volt, 70 Grad 4 Volt) festlegen. Kenndaten des Sperrwandlers. f = 50 kHz Kern: E25/13/7 Al=151, N1=4, N2=4 E15/13/7 Al=91, N1=5, N2=5 Wicklung: d1=1,55mm Wicklung; 5 x d2=1,78mm/5
DAVID -. schrieb: > Eine Platine alleine mit vcc 5,3 und Ausgang 3,952 Volt (980mA) habe ich > eine Temperatur auf der Platine von 41-44 grad. > > Eine Platine alleine mit USB vom PC (4,92) auf 3,961 volt) (960mA) sind es nur noch 36 Grad. Und welche Temperatur ergibt sich zu Beginn der Aktion, Akku 3,5 Volt oder gar nur 3,3 V? Dann hast' auch am 4,9V-PC mehr Temperatur. Wenn Du keine Lust hast, die Netzteile auf etwas weniger Spannung zu bringen, packe eine Schottky-Diode davor. DAVID -. schrieb: > (400 mOhm widerstand raus 2 dioden rein. Das ist technischer Unfug, Gesamtfunktion noch nicht verstanden. Der TP4056 braucht eine Spannungsdifferenz, um arbeiten zu können. Das zugehörige Dropout-Diagramm im Datenblatt kann ich nicht begreifen. Der Spannungsabfall an einem Widerstand ist abhängig vom Strom, das wird in diesem System geschickt genutzt. Wenn die Spannung am Akku niedrig ist und der Strom hoch, fällt viel Spannung ab, aber es bleibt dennoch genug über dem 4056, um noch sicher zu regeln. Wenn die Spannung am Akku steigt und dieser dann von sich aus beginnt, weniger Strom aufzunehmen, steigt auch die Spannung am Eingang des ICs und man kann die Ladeendspannung sicher erreichen. Ersetzt Du den R durch zwei Dioden, fehlt zuviel Spannung: 5,3 - 2x0,7 gibt nur noch 3,9 Volt. Stefanus F. schrieb: > Das kommt doch sicher in ein Gehäuse. In dem Falle könnte man ja einen kleinen Lüfter spendieren.
Stefanus F. schrieb: > Jedenfalls reichen 2,1 Watt locker aus, um so eine Platine ordentlich > auf zu heizen. Mit 5 Watt kann man schon löten Da reichen weniger! Mir hat es kürzlich, bei nur 1,25W Leistung mangels Kühlfläche einen 0,5mOhm 5W SMD-Widerstand abgelötet. MfG
@DAVID -. (bastler-david) >Ok es scheint wirklich so zu sein das eine anleine noch gut geht aber >sobald 2 oder mehr zusammen hängen heißen die sich sehr schnell >gegenseitig auf. Hast Du die einzelnen Platinchen (pro Zelle) im Einzelfall alle noch noch so zusammen, wie im Foto Deines Eingangsposts? Dann kein Wunder. Und die folgenden Messungen sind für die Katz'. >Eine Platine alleine mit vcc 5,3 und Ausgang 3,952 Volt (980mA) habe ich >eine Temperatur auf der Platine von 41-44 grad. >Eine Platine alleine mit USB vom PC (4,92) auf 3,961 volt) (960mA) sind >es nur noch 36 Grad. >Alle 5 zusammen (5,1V) kommen schnell auf die 72 Grad. Überhaupt frage ich mich, wie Du die Temperatur mißt. Denn zum großen Teil sind die rel. unplausibel, wenn man die zur umgesetzten Leistung ins Verhältnis setzt ...
Manfred schrieb: > Im Datenblatt des TP4056 ist im Eingang ein Widerstand von ca. 0,5 Ohm > vorgesehen, ist der bei Dir bestückt oder hat der Chinamann (wie bei > meinen) da 0 Ohm draufgeklebt? > > Bringt nicht viel, aber nimmt immerhin 0,5W pro Platte von dem kleinen > IC weg. > Auf der Platine dürfte die Bauform 1206 verbaut sein, die 1/4W ( 0,25W ) wegstecken kann. Dieser überlebt also nicht lange, wenn wirklich ständig 1A vom Akku gezogen wird. Bernd_Stein
Ok ich habe noch mal bissel überlegt und die hinweiße von euch noch mal gelesen und versucht daraus was zumachen. So aber zuerst mal die frage nach der Temperatur Messung. Temperaturen messe ich mit IR Thermometern.(mag also NICHT die exakte Temperatur sein. Die Platinen sind und sollen wenn möglich auch zusammen bleiben (lässt sich besser einbauen. Gehäuse war eigentlich ein staubdichtes holz oder Plaste Gehäuse gedacht. Ich habe jetzt wie vorgeschlagen die 2 parallelen dioden an stelle des 0,4 ohm widerstand wieder zurück gebaut und je eine 3A Diode (in4007) am Ausgang des Netzteils gelötet so das die Spannung auf 4,256 Volt zusammen sackt und der TP4056 dann nach dem 400mOhm widerstand noch rund 4,1xx Volt sieht. Was aber auch nicht der Hit ist. So jetzt werde ich noch 2 Sachen testen. Zum einen eine dünnere Zuleitung. Zum andren einen kleinern Ladestrom 750-800mA bin grade dabei den 5 Zellen Akku auf 3,65 volt jezelle zu entladen um den schlimmsten Fall zubekommen. Und daran dann zusehen was erfolgt bringt und was nicht.
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> Gehäuse war eigentlich ein staubdichtes holz oder > Plaste Gehäuse gedacht. Autsch. Wenn geschlossen, dann muss es wohl ein metallisches Gehäuse sein, mit gutem thermischen Kontakt zu den Platinen (aber natürlich elektrisch isoliert). > Zum einen eine dünnere Zuleitung. Das nützt doch auch nichts. Das ist wieder nur eine andere Stelle, die überschüssige Energie zu verheizen. Aber es wird immer noch im selben Gehäuse passieren.
Hmm ok also lieber Ladestrom reduzieren ? Ok werde ich dann testen.
Stefanus F. schrieb: > Das nützt doch auch nichts. Das ist wieder nur eine andere Stelle, die > überschüssige Energie zu verheizen. Deswegen sagte ich ja, Feedback-Zweig der Netzteile anpassen und die überschüssige Energie in der Steckdose lassen... Was spricht dagegen?
Ich würde auch dazu raten, die Netzteile umzubauen und außerdem den Ladestrom etwas reduzieren. Dazu musst du nur jeweils einen Widerstand ändern.
es sind 5 Netzteile richtig aber leider 3 Bauarten. ich müsste also 3 stück rausfinden. Ich teste zuerst Kleinerner Ladestrom also 1.5kohm für 780mA
Hier ist noch was, wie man den Ladestrom auf 3A erhöhen kann, wobei der 0,4Ohm Widerstand auch nicht vorhanden ist. https://www.youtube.com/watch?v=uJmQ9W3Yqc8 Bernd_Stein
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DAVID -. schrieb: > bin grade dabei den 5 Zellen Akku auf 3,65 volt jezelle zu entladen um > den schlimmsten Fall zubekommen. Der schlimmste Fall ist wenn der Akku ganz entladen ist (3V), nicht wenn er noch drei viertel voll ist.
Ich hab gelesen die 4056 hätten eine Exemplarstreuung jenseits von gut und böse, teilweise hohe 2-stellige Millivolts daneben, fast 100mV Differenz zwischen höchstem und niedrigstem wenn Du blind in den Sack greifst und 5 Stück rausziehst. Das hat mich persönlich davon wieder davon abgebracht den ins Auge zu fassen für ein eigenes Ladegerätprojekt. Ich würde wenn schon was selbstgebautes doch eher was wirklich selber bauen mit konkreter Zielsetzung und gewissem Anspruch und nicht nur billigste Fertigmodule in ein Gehäuse zu klatschen. Ich würde etwas bauen wollen was man auch genau kalibrieren kann oder noch besser etwas das von sich aus genau ist und das dann wirklich den Anspruch erheben kann besser zu sein als die billigste der billigen Massenwaren aus China.
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ja, man kann auch als Eremit leben oder in keuscher Enthaltsamkeit, ist halt eher nur für Individualisten und kaum massentauglich ...
Bernd S. schrieb: > Hier ist noch was, wie man den Ladestrom auf 3A erhöhen kann, Gab es hier nicht die Tage einen Thread zur Parallelschaltung? > Youtube-Video ... Wäre mir als Beschreibung mit Stromlauf auf einer normalen Webseite weitaus angenehmer als diese Filmchen. Immerhin sieht man schön, dass die Bodenplatte vom 4056 tatsächlich aufgelötet wurde, wurde irgendwo diskutiert. Und eigentlich hält einen auch niemand davon ab, dieses 3A-Beispiel mit nur zwei TP4056 zu je einem halben Ampere aufzubauen, um das in den thermisch sicheren Bereich zu bringen. Das ändert natürlich nichts am Gesamtwirkungsgrad und schon garnichts, wenn es in ein geschlossenes Gehäuse kommt.
Manfred schrieb: > Wäre mir als Beschreibung mit Stromlauf auf einer normalen Webseite > weitaus angenehmer als diese Filmchen. > Was mich immer stört ist das es nicht in deutsch verfasst wurde ;-) Ich finde auch das es gibt viel zu wenig deutschsprachige You-Tuber gibt und unterstütze diesen Thread deshalb immer, wenn ich was deutschsprachiges finde. Beitrag "Re: Gibt es eigentlich keine deutschsprachigen " Freaks " wie diesen ?" Bernd_Stein
Bernd K. schrieb: > Ich würde etwas bauen wollen was man auch > genau kalibrieren kann oder noch besser etwas das von sich aus genau ist > und das dann wirklich den Anspruch erheben kann besser zu sein als die > billigste der billigen Massenwaren aus China. Kein Problem. Microchip bietet den MCP73833 an,der dem TP4096 aehnelt. Wenn du Microchip mehr vetraust als den Chinesen,dann besorg dir den Chip,kreier deine eigene Platine und lass sie von einem deutschen Platinenhersteller produzieren. Kostenmaessig duerfte das bei weitem ueber dem Preis des China-Moduls liegen,so dass Du dir gleich bei Adafruit das hier bestellen kannst: Li-Ion Charger mit dem Microchip-Chip - chirpy,chirpy chip chip...? https://www.adafruit.com/product/259 https://www.youtube.com/watch?v=HSNSTerj2Kc
Toxic schrieb: > Microchip bietet den MCP73833 an,der dem TP4096 aehnelt. Dann wäre noch der STC4054 von ST zu erwähnen!
Ok ich werde doch die Spannung am Netzteil reduzieren müssen wie ihr schon sagtet. Dazu habe ich mir 3 Möglichkeiten überlegt. (mit Trenntrafo davor und Plaste scheibe dazwischen ist ja klar) Nummer 1: Zum einen ist ZD3 eine 5,1 Volt Diode welche man test halber gegen eine mit 4,7 Volt (vorhanden) tauschen könnte. Nummer 2: Am FB Pin ist ein 390 widerstand. Diesen mal test halber mit einen 5K Poti leicht verändern. Nummer 3: Dem Optokoppler sein Vorwiderstand verkleinern das dieser eher voll durch schaltet. Was meint ihr welches am Esten sinn macht. Von Nummer 3 verspreche ich mir wenig bis gar nix. Was die endgültige Überwachung angeht lasse ich die Zellen natürlich NICHT alleine. Alle 5 Zellen werden natürlich kontinuierlich mit einen Atmega 8 überwacht. (Spannung sowie Temperatur im Gehäuse). Schon alleine der neugiere halber. Und sollte ein TP4056 mir missfallen (Spannung zuhoch) macht nix habe noch 6 Ersatz :-) bis jetzt konnte ich aber noch nie einen finden welcher mehr wie 4,21 Volt geladen hatte. Und zudem englischen YouTubern das stört mich auch, es gibt sehr schöne kanäle aber leider versteht man nix. Mir Würden schon deutsche Datenblätter helfen nach dem man eine PDF mit Google übersetzt bleibt nicht viel sinnvolles über. Also ist man fast genau so schlau wie zu beginn aber so ist das halt. (futter für die trolle)
DAVID -. schrieb: > Und zudem englischen YouTubern das stört mich auch, > es gibt sehr schöne kanäle aber leider versteht man nix. Versuch es mal damit.Wenn Du der Kommunikation teilweise folgen kannst,besteht noch Hoffnung in freiwilligen Sprachkursen die Englischkenntnisse zu verbessern: https://www.youtube.com/watch?v=apQT1BQbR8A
Ja geil der Kollege. So Ich kam leider erst jetzt dazu. Habe alle 3 Sachen getestet und es ergab sich nicht die kleinste Änderung. Nach wie vor 5,1 Volt. Jemand eine Idee ? Hilfe ? Würde die Leistung nur ungerne verheizten wenn dies zu ändern möglich ist. Danke
> Habe alle 3 Sachen getestet und es ergab sich nicht die > kleinste Änderung. Welche denn? Eine Reihe detaillierte Foto von der Platine könnte helfen, wenn du schon keinen Schaltplan hast.
HUST Beitrag "Re: TP4056 zuwarm (72+C) dumm verlötet und schlechte Idee ?" HUST Beitrag "Re: TP4056 zuwarm (72+C) dumm verlötet und schlechte Idee ?"
Da kann man an der spannenden Stelle den Leiterbahn-Verlauf nicht erkennen. Rekonstruiere mal den Plan von den Bauteilen vor dem Eingang des Optokoppler. Wie kommt die Ausgangsspannung (5,1V) zum Optokoppler? Da scheint mehr zu sein, als nur ein simpler Spannungsteiler.
Ein Datenblatt zum GL7 wäre sicher auch gut gibts aber Woll nicht. Ich noch mal ein bild gemacht da ist es halbwegs zuerkennen. PS bitte KEINE Kommentare zu den 3 Lötstellen die sehr mit genommen aus sehen das mache ich noch besser habe nur den widerstand schnell wieder abgemacht Säuberung folgt noch!
Wie gesagt genügt das Bild nicht. Den Schaltplan musst du wohl selbst rekonstruieren, mit Hilfe eines Multimeters.
DAVID -. schrieb: > Ein Datenblatt zum GL7 wäre sicher auch gut gibts aber Woll nicht. Nur das wäre wahrscheinlich der Gewinner. Ich würde den GL7 als irgendwas TL431 (Spannungsgesteuerte Z-Diode) ähnliches betrachten und den Spannungsteiler suchen, der die Z-Spannung bestimmt.
So haben mal frage ins bild gebracht und dabei 2 neue Kandidaten erkennen können. Meine idee jetzt da mal 5 Kohm rüber und sehen was sich ändert ? Mehr wie kaputt gehen kanns nicht.
Die Widerstände mit den gelben Pfeilen hätte ich auch als würdig empfunden. Ich sehe aber die Werte nicht richtig. Den, den ich mit Parallelschaltung erniedrigen würde ist mit 436 gekennzeichnet. Aber genau überlegen, was man macht und in kleinen Schritten. Nicht das die Glättungskondensatoren das zeitliche segnen.
HEE Treffer !! Ich habe über den 436 ohm einen 4,7 Kohm gelötet und die Spannung steigt auf 7,20 Volt. Also werde ich morgen mal den 915 verändern.
DAVID -. schrieb: > Ich habe über den 436 ohm Ich würde die Widerstände 436 und 915 erst mal messen. Ich würde auch 430 kOhm und 91 kOhm tippen.
Hmm ok danke scheint fast so zu sein. Nachmessen ist ohne auslöten was ich gerne vermeiden würde weil ich kein Ersatz habe Woll nicht zumachen. Gemessen habe ich bei beiden um die 2-2,5 Kohm.(also müll) Wenn ich bei 436 die Spannung erhöhe müsste sie ja bei 916 fallen ich teste morgen mal ein 250 Kohm Poti was ich immer ein kleines stück weiter drehe dann sehe ichs ja. oder ? Danke für deine mühe. Diese SMD Rechner Webseiten zeigen auch immer andere werte an.
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Ja so in der Art würde ich es auch angehen.
Stefanus F. schrieb: > Da kann man an der spannenden Stelle den Leiterbahn-Verlauf nicht > erkennen. Rekonstruiere mal den Plan von den Bauteilen vor dem Eingang > des Optokoppler. > Ja, langsam macht das Mitlesen keinen Spaß mehr, da Mann nicht verfolgen kann, was hier im Detail passiert. Hier mal wie Reverse Engeneering funktioniert : https://www.youtube.com/watch?v=P3fo676Oq5Y https://www.youtube.com/watch?v=S8mJYPuUKBI https://www.youtube.com/watch?v=tOqtI2v2xC0 Bernd_Stein
DAVID -. meinte etwas Ähnliches wie: > Wenn bei 436 Spannung steigt, müsste sie bei 915 fallen. Diesem Gedankengang kann ich grade nicht folgen. Du oder ich, einer sieht hier irgend etwas falsch. Ich würde deshalb vorerst diese Aussage erneut bekräftigen: noreply@noreply.com schrieb: > Aber genau überlegen, was man macht und in kleinen Schritten. > Nicht das... ((Ich ergänze:) "...was kaputt geht!")
Es tut mir sehr leid beschreiben ist nicht das was ich am besten kann. hier nochmal die Zusammenfassung und aktueller stand. Also Mein problem war die Senkung der ausgangs Spannung des Netzteils welches 5,1 Volt ausgab und die damit verbunden hohen Temperaturen des Tp4056 ladechip. Nach rumprobieren und rekonstruieren des schalt bildest ist es mir gelungen die reglungsstelle zufinden. Welche in meine Fall aus 2 widerstanden der Kennziffern 916 und 436 besteht. In meine Fall hat sich ergeben das durch einsenken des widerstand wertes mit dem aufdruck 436 die Spannung ansteigt. Und ein absenken des Widerstandes mit dem aufdruck 916 eine spannungs Absenkung ergab. Meine jetzige Konfiguration ist wie folgt. Den 436 unverändert gelassen. Den 916 mit einen 47 Kohm widerstand oben drauf gelötet. So das ich jetzt bei einer ausgangs Spannung von 4,40-4,45 liege. Welches ich als ok ansehe. Die Temperaturen beim TP4056 sind von 72-77 grad auf 60-66 grad zurück gegangen. 4,4 Volt Input Ladestrom 1A Akku Spannung leer 3,6 Volt. Und der gesamt strom aller 5 Netzteile ist von 31 Watt auf 27 Watt zurück gegangen als netter neben effekt. Hier mal ein hinweiß für eventuelle nachmachter. ACHTUNG man kann die Spannung NICHT beliebig weit absenken. Man kommt schnell an einen wert wo die Spannung sehr instabil wird. und zwischen 3,99 und 4,50 Volt hin und herspringt welches NICHT am Poti liegt sondern an der Reglung selber. Hoffe das ist verständlicher. Ich lade die Akkus erstmal voll und werde mal sehen ob und welche Probleme auftreten. Ich bedanke mich schon mal bei allen die mir geholfen haben so weit zukommen. Besonders Stefanus F. und noreply@noreply.com.
> Die Temperaturen beim TP4056 sind von 72-77 > grad auf 60-66 grad zurück gegangen. Gut. Hast du schon einen Plan, wie du die Platinen innerhalb eines Gehäuses kühlen wirst? Oder verzichtest du einfach auf das Gehäuse?
Nein genaue Pläne dazu habe ich nicht. Mein eigentlicher Entwurf ging in der falschen Annahme aus das kaum wämre entsteht und ich es geschlossen halten kann da dies jetzt nicht der Fall ist muss ich woll einen 5v Lüfter vorsehen welcher das Gehäuse größer werden lässt.
Hmm ok die Akkus sind jetzt voll. Aber zufrieden bin ich nicht. Die Akkus werden bis zu 4,26 Volt voll gehauen. Welches mir deutlich zuviel ist. was ich so auch gar nicht von den 4056 kenne normal bleiben die bei 4,17 maximal. Obwohl die 4056 im Leerlauf (ohne Akku zwischen 4,12 und 4,16 schwanken. Da werde ich woll morgen noch weitere Tests machen müssen..
DAVID -. schrieb: > Die Akkus werden bis zu 4,26 Volt voll gehauen. Das liegt noch voll in den +/- 1,5% Toleranz des Ladereglers. Wenn du es wirklich besser haben willst, such dir andere Bausteine. Z.B. TI hat ganz wunderbare Laderegler auf Schaltregler-Basis mit 0,5% genauer Spannung. Die haben auch kein Temperaturproblem bei 1A+ Ladestrom. Gibt es eigentlich einen Grund, wieso du nicht mit höherer Spannung und Balancer laden willst? Irgendwie finde ich das alles so unnötig kompliziert.
DAVID -. schrieb: > Hier mal ein hinweiß für eventuelle nachmachter. > Ich finde es gut, das du jedesmal ein Feedback gibst und nicht als GAST auftauchst, das war auch mein Anlass hier überhaupt mitzuwirken, da ich gute Chancen sehe, das dies hier keine Datenleiche wird. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie mühselig das Reverse Engineering ist. Leider sehe ich jedoch zum jetztigen Zeitpunkt keine Möglichkeit des Nachmachens, da du nicht einmal schreibst, was auf den Netzteilpaltinen steht bzw. um welche Hersteller und welche Typenbezeichnung es hier überhaupt geht. Fünf Netzteile mit drei verschiendenen Bauarten, mit den Widerständen X und Y, plus Fotos davon, helfen einem potentiellen Nachbauer leider überhaupt nicht weiter. Den Anregungen, wie man Reverse Engineering überhaupt betreibt, gehst du in keinster Weise nach, so das ich vermute, das dein Anliegen gar nicht den evtl. Nachbauern gilt, sondern deinem eigenen Vorrankommen. Davon gibt es leider schon viel zu viele Typen hier. Deshalb informier ich mich meistens vorher, was die einzelnen Typen so bisher geschieben haben, bevor ich selbst etwas zu ihren Beiträgen schreibe. Leider habe ich dies bei dir wohl vergessen, denn dein Vorgehen ist seit 2014 nicht besser geworden. Ich hoffe du nimmst die Kritik als Anlass, es in Zukunft besser zu machen, denn ich bin ansonsten ganz froh, das du überhaupt schon so lange dabei bist und gutes Feedback gibst. Beitrag "BC547 schaltet schon bei 11 volt ohne base durch ?" Bernd_Stein
> Gibt es eigentlich einen Grund, wieso du nicht mit höherer Spannung > und Balancer laden willst? Ich denke, er wurde von dem billigen Kaufpreis der Module und Netzteile geblendet. Sogar das ursprüngliche Temperaturproblem ist immer noch offen. > so das ich vermute, das dein Anliegen gar nicht > den evtl. Nachbauern gilt, sondern deinem eigenen Vorrankommen. Hmm, das war (mir) eigentlich klar. Hat der TO etwas anderes angedeutet?
Vka schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Die Akkus werden bis zu 4,26 Volt voll gehauen. > > Das liegt noch voll in den +/- 1,5% Toleranz des Ladereglers. Beim bisherigen Threadverlauf und den Bildern vom Aufbau würde ich bei dem "Messergebnis" eher das Messmittel hinterfragen. Mit einem 3 1/2 stelligen Schätzeisen vom Baumarkt die hinterste Stelle überhaupt anzuführen ist ....
Bernd S. schrieb: > Fünf Netzteile mit drei verschiendenen Bauarten, mit den > Widerständen X und Y, plus Fotos davon, helfen einem potentiellen > Nachbauer leider überhaupt nicht weiter. Wer nicht in der Lage ist, ein Schaltnetzteil mit dieser prinzipiellen Anleitung umzubauen, der sollte zu seiner eigenen Sicherheit die Finger davon lassen.
Die ganze "Schaltungsidee" fällt in die Kategorie fahrlässige Brandstiftung. 1. Li-Akkus benötigen eine präzise Überwachung der Zellenspannung. 2. Der Akku wird beim TP4056 über zwei Leitungen angeschlossen, nicht etwa vier. 3. Die Zellenspannung kann mangels genauer Kenntnis des Widerstandes der Zuleitung und Elektrodenkontaktierung daher nur im stromlosen Zustand hinreichend genau gemessen werden. 4. Dazu muss periodisch der Ladestrom unterbrochen werden. 5. Dummerweise sind die 5 Ladekontroller nicht synchronisiert, also misst i. d. R. der eine, wenn der benachbarte fleissig weiter die benachbarte Zelle lädt, und dieser Strom fließt über eine (noch dazu schön dünne), beiden Zellen gemeinsame Balancer-Leitung, die eigentlich während der Messung stromlos sein sollte ... Die Ladekontroller können also die Zellenspannungen gar nicht korrekt messen. Die Konsequenz sollte eigentlich klar sein. Das ganze ist gefährlicher Unfug, der auch durch Reduktion der Eingangsspannung nicht besser wird.
Bernd_Stein schrieb: >> so das ich vermute, das dein Anliegen gar nicht >> den evtl. Nachbauern gilt, sondern deinem eigenen Vorrankommen. >> Stefanus F. schrieb: > Hmm, das war (mir) eigentlich klar. Hat der TO etwas anderes angedeutet? > Ja, zwar nur angedeutet, aber immerhin hier ist er ;-) DAVID -. schrieb: Beitrag "Re: TP4056 zuwarm (72+C) dumm verlötet und schlechte Idee ?" > > Hier mal ein hinweiß für eventuelle nachmachter. > Vka schrieb: > TI hat ganz wunderbare Laderegler auf Schaltregler-Basis mit 0,5% > genauer Spannung. Die haben auch kein Temperaturproblem bei 1A+ > Ladestrom. > Wäre interessant zu wissen, welche es genau sind. Denke jedoch, das sie sich dies auch bezahlen lassen und somit in keinem Verhältnis zum TP4056 stehen werden, wo Mann fünf komplette Platinen schon für nur 1,39€ bekommt. A. B. schrieb: > Die ganze "Schaltungsidee" fällt in die Kategorie fahrlässige > Brandstiftung. > Hiergegen hat ja der TP4056 auch noch einen Temperaturfühlereingang siehe Foto : Beitrag "Re: TP4056 zuwarm (72+C) dumm verlötet und schlechte Idee ?" Bernd_Stein
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Ich danke für die Anerkennung :-) Die Netzteile kann ich nicht genauer benehmen da sie kein aufdruck haben. Wenn man bei ebay aber mal nach; AC-DC 5V 2A Schalten Power Supply Modul for Replace/Repair 5V 2000MA Sucht wird man schnell fündig. Zum Thema Reverse Engineering. ich habe so was zuvor noch nie gemacht.(zu mindestens nicht an einen Netzteil.) Verzeih mir also die gemachten Fehler und ungenauen aussagen kann ja nur besser werden.(langsam aber bestimmt) >>Gibt es eigentlich einen Grund, wieso du nicht mit höherer Spannung und<< >>Balancer laden willst?<< Ja den gibt es ich habe noch keine gefunden die halbwegs genau waren und für 5 Zellen gedacht und bezahlbar waren. Natürlich hätte ichs mir gerne einfach gemacht. Wenn ich aber messe das die Platine da 4,4 und noch mehr Spannung an die Akkus legen will wird mir angst und bange! Das wegen bin ich bei den 4056 gelandet da ich sie seit Jahren einsetzte und immer zufrieden war. Was das misseisen an geht ja kann man sehen wie man möchte. Bin mit dem peaktech 3415 USB ganz zufrieden auch wenn der Summer leiser sein könnte. Was aber schade ist das der Temperaturfühler Eingang auf den TP4056 Borods leider auf masse gelötet ist und so mit nicht nutzbar ist. A. B. (Gast) Dein Einwand ist registered zur Kenntnis genommen und als richtig abgelegt. Was die +/- 1,5% Toleranzen angeht ja könnte was dran sein aber glaube ich nicht so recht. ich glaube er wird zum ende die vollen 5 Volt am Eingang sehen wollen. Den wenn man mit USB lädt geht die Spannung durch die last runter und zum ende wird sie wieder höher. Ich glaube dies sollte ich mal versuchen nach zu stellen.
DAVID -. schrieb: > Ich danke für die Anerkennung :-) > Die Netzteile kann ich nicht genauer benehmen_ da sie _kein _aufdruck_ > ich habe so was zuvor noch nie gemacht.(zu mindestens nicht an _einen_ > Netzteil.) Verzeih mir also die gemachten Fehler und ungenauen _aussagen_ > Ja den gibt es ich habe noch keine gefunden die halbwegs genau waren (weitere Beispiele erspart) Kannst Du Dir bitte etwas Mühe mit der Rechtschreibung geben? Es ist eine Strafe und Respektlosigkeit, sowas lesen zu müssen! G. H. schrieb: > Beim bisherigen Threadverlauf und den Bildern vom Aufbau würde ich bei > dem "Messergebnis" eher das Messmittel hinterfragen. Ganz Unrecht hast Du ja nicht. Unbenommen dessen, sind auch bei mir die TP4056 in der positiven Toleranz. Aus Jux und Döllerei habe ich zwei China-DVMs unter 4 Euro gekauft und mich gewundert, wie genau diese Dinger sind - meinen Zoo aus Fluke, HP und Prema betrachte ich als solange genau, wie die Dinger im direkten Vergleich nur unwesentlich abweichen. Klar, bei zwei Stellen Auflösung und 1% +- 2 digit kann man sich die zweite Stelle in die R**ett* schieben, aber das könnte ein eigener Thread werden "Auflösung versus Genauigkeit". Die TP4056 benennen 1,5% Toleranz, das wären nach oben 4,623 Volt. Meine Angst ist dabei sehr gering, da die Dinger den Ladestrom als Kriterium zur Abschaltung verwenden und die "Überspannung" zeitlich nur kurz ansteht. A. B. schrieb: > Das ganze ist gefährlicher Unfug, der auch durch Reduktion der > Eingangsspannung nicht besser wird. Als solchen empfinde ich Deinen Beitrag. Zur Zellenspannung: Die misst man natürlich im Ladezustand, wenn voll, nimmt die Zelle von sich aus nur noch einen sehr geringen Strom auf. Wenn Du Dich mal mit dem 4056 befasst, ohne Akku dran zeigt der keinerlei sinnvolle Funktion.
Manfred schrieb: > Die TP4056 benennen 1,5% Toleranz, das wären nach oben 4,623 Volt. Das Prozentrechnen über wir aber nochmal.
DAVID -. schrieb: > Die Akkus werden bis zu 4,26 Volt voll gehauen. > Welches mir deutlich zuviel ist. Hab ich doch oben geschrieben, die Dinger haben Toleranzen und Exemplarstreuungen jenseits von gut und böse. Ich hab auch mal mit denen geliebäugelt aber als ich von diesen Erfahrungen las und der Toleranz im Datenblatt hab ich mich mit Grauen abgewendet. Ich würde mich darauf konzentrieren einen guten Balancer zu entwerfen, am besten einen der überhaupt nicht kalibriert werden muss und immer alle Zellen exakt gleich hält und passend dazu einen CC/CV Regler für 5 Zellen in Reihe und den dann vernünftig kalibriert.
sehe ich mir die Messreihen des verlinkten TP4056 Tests an, so finde ich keinen Wert, der den 4.26V auch nur nahe kommt. Offenbar sind die 4.2V auch akzeptabel, sofern man die Akkus auf verträglicher Temperatur hält. Eingepackt zusammen mit den >60° Platinchen möchte ich das auch nicht haben wollen. Aber auch hier gilt: zu Tode gefürchtet ist auch gestorben ... natürlich kann man das auch akademisch betreiben, aber die Stückzahlen der Lader mit dem Chip und die Anzahl der öffentlichkeitswirksamen Großbrände korrelieren mir da zu wenig ...
Mich stört ohnehin dass man keine billigen Lademodule mit 4,0 oder höchstens 4,1V kaufen kann. Das wäre mir viel lieber, weil der Akku dann länger haltbar ist. Ich habe einen Laptop, den man im Bios entsprechend einstellen kann. Dessen Akku ist schon 6 Jahre alt und immer noch gefühlt so gut wie neu.
Bernd K. schrieb: > Manfred schrieb: >> Die TP4056 benennen 1,5% Toleranz, das wären nach oben 4,623 Volt. > Das Prozentrechnen über wir aber nochmal. Jou, besser drehen wir mal zwei Zifern um: 4,263 Volt.
Ok also habe noch mal ein paar Tests gemacht. Ich kann mit Sicherheit sagen das die TP4056 ok sind. Lade ich nur je eine Zelle komme ich wie gewohnt auf 4,15-4,18 Volt. Nur beim laden mehreren Zellen gleichzeitig scheinen die 4056 sich gegenseitig zustören. Ok schade eigentlich. mal sehen was mir noch so einfällt. Hatte mal vor langer zeit den MCP41100 gefunden zusammen mit einen isolierten p mosfet sollte sich was machen lassen aber das ist ein neues Thema. Ich danke euch für eure Hilfe.
dann nimm mal nur zwei deiner Ladeschaltungen und miss an der Stelle wo sie verbunden würden mal Spannung/Strom. Leider ist dein Foto im Startpost ja nicht sehr aussagekräftig wie denn die Ladeprints an die Akkus angeschlossen sind.
Entferne mal die Y-Kondensatoren die jeweils zw. Primär und Sekundär sitzen. Was wir ersatzweise stattdessen einbauen (falls überhaupt nötig) entscheiden wir dann später.
Ehm ja ein bild und die Messwerte kann ich nachreichen kein Problem. Ich glaube ich ahne auf was ihr hinaus wollt. demnach wäre es experimentell sinnvoll Metal Widerstände auch mal über die Kondensatoren zulegen um die Spannung anzugleichen ?
DAVID -. schrieb: > demnach wäre es experimentell sinnvoll Metal Widerstände auch mal über > die Kondensatoren zulegen um die Spannung anzugleichen ? nein, das würde das Problem noch verschlimmern. Entweder darauf schauen, dass die primären Anschlüsse wo der Y-Co dranhängt bei allen Nezteilen am selben Potential hängt oder die Co's entfernen. Die Co's gehen i.A. sekundärseitig auf Masse, wenn da jetzt bei einer Print Phase und bei der anderen Neutral dran hängt, fließt über den dazwischenliegenden Akku (des einen Masse ist ja des anderen Plus) ein - wenn auch geringer - Wechselstrom, der die Funktion des TP4056 ev. zu stören vermag.
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Ah ok verstehe danke dir für die Erklärung. An sowas habe ich Gar nicht gedacht. Werde ich mal Testen. Ich hoffe man kann dieses mal die Beschaltung besser erkennen. Die vorgeschlagenen Messungen und Änderungen werde ich aber jetzt nicht mehr schaffen dazu morgen dann mehr. DANKE
Bernd K. schrieb: > Entferne mal die Y-Kondensatoren die jeweils zw. Primär und Sekundär > sitzen. Was wir ersatzweise stattdessen einbauen (falls überhaupt nötig) > entscheiden wir dann später. Schön gesagt. Diese Cs evtl schrieb: > Runder blauer Kondensator von Sekundär zu Primär (neben Trafo)? werden nur aus EMV-Gründen dort platziert. Und sind grundsätzlich "nur" dann nötig, wenn der Entwickler das anders nicht in den Griff kriegt - das aber ist eine Frage der Gesamten Konstruktion, von der gewählten Topologie über das Layout bis hin zu (möglicherweise) einzelnen Bauteilen, deren Eigenschaften nicht passen. Und somit natürlich auch eine Kostenfrage. (Also nicht einfach nur: "Der Entwickler taugt prinzipiell gar nichts.") Der C ist verglichen mit dem Aufwand, es ohne hin zu kriegen, nicht teuer - und stört bei Verwendung als Einzel-Netzteil nicht. Hier aber wohl schon... Falls überhaupt nötig, wie Bernd so schön sagte, kann man mögliche Folgen der Entfernung des Cs bei Bedarf über andere Filtermaßnahmen wieder ausmerzen.
So habe die Kondensatoren mal entfernt und so laden lassen leider trit die Überladung immer noch auf. Zudem springen die Lader jetzt ohne Akku ständig zwischen laden und voll geladen um (was ja klar war). Jetzt fehlt mir nur noch ein die Netzteile wieder zurück auf 5,1 Volt zubauen. Das alle Netzteile die genau selbe Spannung ausgeben und mit ein hochlast widerstand eine lange Leitung zu simulieren um den Spannungsabfall vom Regler abzuleiten.Ich denke da an 0,39 Ohm. Oder die Zellen wie gewohnt einzeln laden was ich eben nicht wollte.
DAVID -. schrieb: > Zudem springen die Lader jetzt ohne Akku ständig zwischen laden und voll > geladen um (was ja klar war). ähm, welche Cs hast du entfernt? doch nicht etwa die, die parallel zu den Akkus auf der Ladeplatine sitzen? Weil vom Entfernen der Y-Cs auf der NT-Platine kann das nicht kommen...
G. H. schrieb: > ähm, welche Cs hast du entfernt? doch nicht etwa die, die parallel zu > den Akkus auf der Ladeplatine sitzen? Doch dachte um die gings ?
DAVID -. schrieb: > G. H. schrieb: >> ähm, welche Cs hast du entfernt? doch nicht etwa die, die >> parallel zu den Akkus auf der Ladeplatine sitzen? > > Doch dachte um die gings ? Liest Du die Posts überhaupt? Oder "überfliegst" Du sie nur? evtl. zitierte sich im Beitrag #5473189 selbst: >> Runder blauer C von Sekundär zu Primär (neben Trafo) Denkst Du, mein Post war nur dazu da, um (aus welchen Gründen auch immer) an meinen (genau so sinnlosen) Post vom Anfang zu erinnern? Noch mal: Es geht um Y-Cs. (Die deshalb Y-Cs sein müssen, weil sie "viel aushalten müssen" - google doch mal "X Y Entstörkondensator". Und zwar hier speziell jene Y-Cs zwischen primär und sekundär der/des Netzteile/s. (Ich denke nämlich, diese bei jedem der Netzteile gesehen zu haben.)
> Das alle Netzteile die genau selbe Spannung ausgeben und mit ein > hochlast widerstand eine lange Leitung zu simulieren um den > Spannungsabfall vom Regler abzuleiten.Ich denke da an 0,39 Ohm. Und was nützen Dir diese Widerstände? Die Abwärme fallt so oder so an, entweder am Widerstand oder am IC. Dass dieses IC die Wärme bei ausreichender Kühlung verträgt, wissen wir ja bereits. Was ausreichende Kühlung ist, wird sich durch den Widerstand wohl kaum ändern - es sei denn, der befindet sich außerhalb des Gehäuses.
David, Fehler macht jeder. Aber dieser wäre leicht vermeidbar gewesen. Du mußt schon gründlich lesen, was man Dir rät. Die meisten hier bemühen sich relativ stark darum, daß ihre Beiträge sowohl gut verständlich, als auch eindeutig, und noch dazu - natürlich - fachlich völlig korrekt sind. Und das ist auch wirklich nötig / hilfreich in einem Forum. Es ist schwierig genug, aus Deinen Posts schlau zu werden. Obwohl Du offensichtlich recht eloquent bist, hast Du ja scheinbar keinerlei, also null, Interesse an einer korrekten Zeichensetzung oder allgemein Rechtschreibung. Das ist nicht nur für "Grammar-Nazis" ärgerlich, sondern kann (und wird) oftmals den Sinn von Satzteilen oder teils auch ganzen Sätzen oder Absätzen verdrehen, verbergen, entstellen - oder im besten Falle das Verständnis erschweren. Wirklich bewußt scheint Dir das nicht zu sein, vermute ich. Und es könnte etwas damit zu tun haben, selbst nicht wirklich auf genaue Bedeutungen und Zusammenhänge bei Posts anderer zu achten. Ob Du es glaubst, oder nicht (also obwohl Du das - wie ich mal salopp unterstelle - "für wenig wichtig gehalten hast" bis jetzt): Ich unterstelle hier gute Chancen auf technische Fortschritte durch besseres achten (aktiv wie passiv, lesen und schreiben) auf "richtiges Deutsch". Natürlich kann das nur unterstützend wirken, wichtiger wäre, bei der Arbeit strukturierter vorzugehen (da hapert's auch). Ähnlich wie in der Sprache ist es logischerweise hilfreich, auf alles zu achten, nichts zu übersehen (so weit möglich). Ich meine das nur gut, es geht mir hierbei um Dich, und nicht darum, "uns" daraus resultierende Mehrarbeit / Ärger zu ersparen. Obwohl das ein netter Nebeneffekt wäre... ;-)
Stefanus F. schrieb: > Was ausreichende Kühlung ist, wird sich durch > den Widerstand wohl kaum ändern - es sei > denn, der befindet sich außerhalb des Gehäuses. Wenn man allein die gesamten Verluste betrachtet (und die nötige Kühlung, um die Luft im Gehäuse selbst auf einer bestimmten Temperatur zu halten), hast Du recht. Nichtsdestotrotz kann es sinnvoll sein, diese Verluste auf mehrere Bauelemente aufzuteilen. Das nämlich senkt die Maximaltemperatur des so "entlasteten" Bauteils. Was wiederum den entscheidenden Unterschied machen kann.
Danke dir für die recht LANGE und deutliche Ausführung. Ich bemühe mich sehr woll der deutschen Sprache in schrift gerecht zuwerten. Auch lese ich eure säte nicht selten 2-3 mal um ihn zu verstehen. Ist auch nicht grade einfach jeden satz nicht mit ICH zu begingen. Zudem bin ich NOCH nicht tot soll heißen ich lehne noch. Und bevor ich jetzt 100 mal nach frage, Mache ich einfach was ich verstanden habe das mag nicht immer das richtige sein ist aber besser wie nerven oder ? Mit dem Y Kondensator dachte ich an ein undefinierten wert wie bei fragen, berechte x aus A und B ok genug.Da ich mich mit dem Thema entstör Elkos noch befassen muss. Die blauen Kondensatoren könnte ich weglöten ja aber ich habe das so verstanden das die ein gewisses Potenzial halten müssen damit die Netzteile nicht sonst wie hoch gehen PE laufen. Wie gesagt muss mich noch genauer einlesen und Erfahrungen sammeln. Noch zu den gedachten Widerständen die wollen die wärme von den ICs und den 400 Mohm Widerständen abziehen diese könnte ich auf ein Metal kühler Leichter aufbringen als die TP4056 chips. Ich Teste so bald ich wieder vor Ort bin. Danke euch.
> Die blauen Kondensatoren könnte ich weglöten ja aber ich habe das so > verstanden das die ein gewisses Potenzial halten müssen damit die > Netzteile nicht sonst wie hoch gehen PE laufen. Diesen Satz verstehe ich nicht.
DAVID -. schrieb: > Danke dir für die recht LANGE und deutliche Ausführung. > Ich bemühe mich sehr woll der deutschen Sprache in schrift gerecht > zuwerten. Ich schrieb ja, daß Du durchaus eloquent bist. Du kannst Dich weit besser ausdrücken, als "der Durchschnitt". Damit meine ich unter anderem Wortschatz und Ausdrucksweise - es deutet darauf hin, daß Du durchaus "Talent" hast. DAVID -. schrieb: > Und bevor ich jetzt 100 mal nach frage, > Mache ich einfach was ich verstanden habe das mag nicht immer das > richtige sein ist aber besser wie nerven oder ? Nein. Besser als "try and error" ist es, sich zu informieren. Ob nun im Netz, oder via Frage hier (auch als anderer Thread möglich, in welchem Du etwas fragst, bzw, vielleicht auch fragst, wo die Infos aufzufinden - falls umfangreich(er)). Etwas aus Unwissenheit falsch zu machen - DAS nervt. Sowohl Dich als auch "uns" beim Zusehen. Einzelne (!) User hier machen den Eindruck, von zahlreichen Fragen genervt zu sein. *Die*Mehrheit* (!) hat damit gar kein Problem. DAVID -. schrieb: > Die blauen Kondensatoren könnte ich weglöten ja aber ich habe das so > verstanden das die ein gewisses Potenzial halten müssen damit die > Netzteile nicht sonst wie hoch gehen PE laufen. Nein. evtl. schrieb: > Diese Cs > > evtl schrieb: >> Runder blauer Kondensator von Sekundär zu Primär (neben Trafo)? > > werden nur aus EMV-Gründen dort platziert. Und sind grundsätzlich "nur" > dann nötig, wenn der Entwickler das anders nicht in den Griff kriegt > Der C ist (...) stört bei Verwendung > als Einzel-Netzteil nicht. Hier aber wohl schon... So ist das mit diesen Kondensatoren. Es werden nur etwas mehr hochfrequente Störungen erzeugt und abgegeben, wenn entfernt. Und: > Falls überhaupt nötig, wie Bernd so schön sagte, kann man mögliche > Folgen der Entfernung des Cs bei Bedarf über andere Filtermaßnahmen > wieder ausmerzen. Diese Störungen machen meist keine "bedeutsamen" Probleme. (Falls doch, kann man was dagegen tun.) Ehrlich, frag lieber, wenn Du Dir bei etwas unsicher bist, wie es gemeint war/ist. Sonst sind die Ratschläge sinnlos - das kann keiner wollen. Good luck!
OK danke ist zur Kenntnis genommen! Ich habe aus Vorsicht erst mal eins um gebaut (blaue Elko ausgelötet). habe vorher gemessen und nachher um vergleichen zu können. Also: Mit Kondensator (noch unverändert) 4,546 volt Leerlauf (beim einschalten ohne last) 4,578 volt Last 6,8 Ohm (beim einschalten mit last) Einschalten ohne last 4,56 volt (Gleich auf 4,546 volt fallend) Einschalten mit last 4,599 volt (Gleich auf 4,578 Volt fallend) und jetzt Ohne Kondensator (215 pF/225pF /228 pF/230 pf/332 pF) 4,546 volt Leerlauf (beim einschalten ohne Last) 4,574 volt Last 6,8 Ohm (beim einschalten mit Last) Einschalten ohne last 4,56 volt (Gleich auf 4,546 volt fallend) Einschalten mit last 4,599 volt (Gleich auf 4,574 volt fallend) Ok mal abgesehen von einen unterschied von nur 0,004 Volt (Messungenauigkeit ?) Kann ich und das Oszi kein unterschied zwischen Kondensator verbaut und nicht verbaut ausmachen. Es gibt keine Überschwinger und Verzerrungen oder sonst was zumindest bei dem EINEN was ich getestet habe. danach habe ich alle 4 Nt umgebaut aber Ob das jetzt einen unterschied für die 4056 macht kann ich noch nicht sagen. Da ich den Akku heute nicht mehr leer bekomme um ihn laden zu können. kann mir zwar nicht vorstellen das sich was ändert aber ich bin mal offen. Und werde morgen mal testen.
Ich denke, dass die Leerlaufspannung irrelevant ist. Du solltest schon mit angeschlossenem Akku messen.
Ok also an der lade Spannung hat das nix geändert. Ob der blaue Kondensator verbaut ist oder nicht = kein unterschied hier) So langsam glaube ich es ist nicht möglich die Zellen zuverlässig und fehlerfrei damit zuladen. Oder hat noch jemand einen Vorschlag ?
Bezüglich der Problematik mehrere unabhängige TP4056 an einem seriell verschalteten LiPo-Akku: Ich probiere es gerade mit 2s. Eine Stromversorgung netzgebundenes USB-Ladegeräte, zweite Stromversorgung USB-Powerbank. Scheint zu funktionieren. Eine Zelle lädt mit 4,1 Volt, die andere Zelle lädt mit 3,9 Volt. Ansonsten zurück zu meinen Vorschlag weiter oben mit zwischengeschalteten Sperrwandler. Bezüglich zu warm: 4,5 Volt Versorgungspannung könnte ein guter Zielwert sein. Bezüglich verringerter Zyklenfestigkeit von LiPo-Akkus bei 4,2 Volt Volladung: Das TP4056 funktioniert auch mit 4 Volt bezüglich Datenblatt. Man muß da aber noch nacharbeiten. Ich könnte mir vorstellen, das sich der TP4056 noch wenige 100 mV zur Regelung nimmt. Apropos: Vorwiderstand zum TP4056 SMD mit "000"
ok, den Mythos "Beeinflussung durch Ableitströme" haben wir nun zerstört. Jetzt bleibt die Suche nach anderen Störeinflüssen: °) mal Strom/Spannung an einem Verbindungspunkt messen (während Ladung!) °) mit Lüfter dafür sorgen, dass sich Prints/Akkus nicht gegenseitig beeinflussen (bzw. Prints trennen) °) mal mit z.B. nur zwei Stufen testen natürlich erwartet man mit den o.g. Massnahmen keine Änderung - andererseits hat man ja das dzt. Verhalten auch nicht erwartet. Ein abweichendes Ergebnis lässt dann ev. neue Schlüsse zu ... und wenn es nur das ist, dass es auch mit 2 Zellen auftritt; dann kann man leichter testen weil man während zwei laden die anderen zwei entladen kann. oder damit leben, dass 4.26V auch akzeptabel sind; die TP4056 sind sowieso darauf asugelegt das Maximum aus den Akkus zu lutschen. Will man langes Leben hätte man von Anfang an anderes (mit wählbarer Endspannung) wählen wüssen.
G. H. schrieb: > oder damit leben, dass 4.26V auch akzeptabel sind; die TP4056 sind Ich habe die Ladeschlußspannung noch nicht abschliessend geprüft. Mein Schätzeisen zeigt was von 4,2 Volt an. Man muß aber damit rechnen, das die TP4056 gemäß Datenblatt vollladen.
DAVID -. schrieb: > Ok also an der lade Spannung hat das nix geändert. > Ob der blaue Kondensator verbaut ist oder nicht = kein unterschied hier) Das soll ja auch keinen Einfluss auf die Ladespannung haben sondern nur auf das Problem mehrere dieser Netzteil-TP4056-Kombinationen in Reihe zu schalten, bzw. auf Ausgleichsströme zwischen den einzelnen Modulen. Schalte sie nun wieder zusammen wie im Bild in Post 1 und schau ob der ursprünglich beobachtete Effekt der gegenseitigen Beeinflussung verschwunden ist. BTW: In dem Bild in Post 1: Ich hoffe Du hast nicht in der oberen Reihe jeweils gelb und schwarz benachbarter Module verbunden? Man kann es auf dem Bild nicht richtig erkennen. Die dürfen natürlich nicht verbunden sein! Nur in der unteren Reihe Bat+ und Bat- des jeweils benachbarten Moduls wo Du bereits die roten striche eingezeichnet hast, die müssen so verbunden sein wie Du es eingezeichnet hast.
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Bernd K. schrieb: > Nur in der unteren Reihe Bat+ und Bat- des jeweils benachbarten Moduls > wo Du bereits die roten striche eingezeichnet hast, die müssen so > verbunden sein wie Du es eingezeichnet hast. > Auch hier würde ich dies trennen, da ja einmal der Rückstrom von der ersten Zelle über die gleiche Leitung fließt, wie der "Zustrom" zur zweiten Zelle. Also auch hier 10 Leitungen verwenden und mal berichten, wie sich dies auswirkte. Leider erscheint bei dem Foto, das sonst übliche Symbol unten rechts, zum vergrößern nicht. Deshalb müsst ihr mit dieser Auflösung leben. Über eine Anleitung wie man dies hinbekommt würde ich mich freuen. Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Auch hier würde ich dies trennen, da ja einmal der Rückstrom von der > ersten Zelle über die gleiche Leitung fließt, wie der "Zustrom" zur > zweiten Zelle. Der obige Vorschlag ist ergibt keinen Sinn. Bitte ignorieren. @Bernd S. Höre auf ihn noch weiter zu verwirren mit unsinnigen Vorschlägen und Behauptungen wie diesen.
Bernd K. schrieb: > Der obige Vorschlag ist ergibt keinen Sinn. Bitte ignorieren. > Ach ja, ohne die genauen Verhältnisse der Maschenregeln zu kennen ? Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Ach ja, ohne die genauen Verhältnisse der Maschenregeln zu kennen ? Die Maschenregel hat Verhältnisse? Jetzt hör aber auf. Die besagten Punkte sind miteinander zu verbinden. Um Draht zu sparen und es übersichtlicher zu machen reicht für jeden Knoten jeweils ein Draht zur Batterie. Es macht keinen Unterschied für das Problem des OP ob er da einen oder zwei oder 5 Drähte verlegt, hauptsache es ist richtig angeschlossen und in dem Bild in Post 1 ist es das. Also jetzt hör endlich auf mit diesem Schwachsinn.
Bernd K. schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Ok also an der lade Spannung hat das nix geändert. >> Ob der blaue Kondensator verbaut ist oder nicht = kein unterschied hier) > > Das soll ja auch keinen Einfluss auf die Ladespannung haben sondern nur > auf das Problem mehrere dieser Netzteil-TP4056-Kombinationen in Reihe zu > schalten, bzw. auf Ausgleichsströme zwischen den einzelnen Modulen. > Schalte sie nun wieder zusammen wie im Bild in Post 1 und schau ob der > ursprünglich beobachtete Effekt der gegenseitigen Beeinflussung > verschwunden ist. > Deine Vorschläge sind auch nicht die Besten und das Problem ist : DAVID -. schrieb: > Nur was richt hier so komisch ? > Die TP4056 werden nach nur einer Minute schon 72 grad und noch mehr. > Ziehe ich den Akku ab kühlen sie sofort wieder runter. > Wo könnte ich das problem gemacht haben ? > und nicht die gegenseitige Beeinflussung bei den NT, denn diese werden ja nicht übermäßig heiß. Ich finde bei der Fehlersuche sollten zu erst alle Unstimmigkeiten beseitigt werden, auch wenn sie noch so " unsinnig " erscheinen. Erst einmal soll die Hummel fliegen und danach kann man erforschen, warum sie es tut ;-) Bernd_Stein
Bernd K. schrieb: > @Bernd S. Höre auf ihn noch weiter zu verwirren mit unsinnigen > Vorschlägen und Behauptungen wie diesen. +1
Bernd S. schrieb: > Ich finde bei der Fehlersuche sollten zu erst alle Unstimmigkeiten > beseitigt werden, auch wenn sie noch so " unsinnig " erscheinen. Leider... Unsinn. Diese Schaltung aus 5 NT + 5 TP4056 kann (und soll) so funktionieren. 5 Zellen nicht einzeln, sondern auch zusammengeschaltet zu 5S, laden zu können, ist der Grund für den ganzen Aufwand. Und ohne die Y-Cs sollten die NT den TPs keine Probleme mehr machen.
evtl. schrieb: > Und ohne die Y-Cs sollten die NT den TPs keine Probleme mehr machen. > Tun sie aber. > > 5 Zellen nicht einzeln, sondern auch zusammengeschaltet zu 5S, laden > zu können, ist der Grund für den ganzen Aufwand. > Das hast du missverstanden. Die Zellen sollen weiterhin in Serie bleiben, aber von den Verbindungspunkten zwischen den Zellen, sollen jeweils zwei Adern abgehen. Bernd_Stein
Auf das bisschen Spannungsabfall an den kurrzen Strippen kommt es nicht an. David hat es gut genug beschaltet.
Bernd S. schrieb: > Deine Vorschläge sind auch nicht die Besten und das Problem ist Besser als den unwirksamen Blödsinn den Du vorschlägst allemal.
Bernd S. schrieb: > Das hast du missverstanden. Die Zellen sollen weiterhin in Serie > bleiben, aber von den Verbindungspunkten zwischen den Zellen, sollen > jeweils zwei Adern abgehen. Ich sagte doch schon: Hör bitte auf ihn mit diesem wirkungslosen Schwachsinn aufs Glatteis zu führen, das kostet nur unnötige Zeit bei dieser eh schon extrem stockend vorangehenden Fehlersuche, Was Du vorschlägst macht nicht den geringsten Unterschied und kann deshalb auch keine Abhilfe bringen und bei jedem falschen Vorschlag dauerts wieder einen Tag bis er sich wieder meldet und noch nen Tag um ihm zu erklären daß das Unsinn war und nicht funktionieren konnte. Wenn Du irgendwie elektrotechnisch herausgefordert bist dann halte Dich bitte einfach mal zurück mit unnützen Vorschlägen, stattdessen lese und lerne! der Threaderöffner soll jetzt mal wie bereits von mehreren anderen ebenfalls vorgeschlagen die Schaltung aus dem Bild in Post 1 aber ohne die Y-Kondensatoren aufbauen und berichten ob das ursprünglich berichtete Problem jetzt gelöst ist.
Ich danke euch. Das eigentlich Temperatur Problem ist ja seit der spannungssenkung halbwegs erledigt um das kurz noch mal fest zuhalten. Ist mein JETZIGES Problem die zu hohe lade Spannung der TP4056 Platinen welche solo sehr gut laufen zusammen aber bis zu 4,26 Volt abgeben was sie solo NICHT tuen. Es tut mir ja auch leid (eigentlich nicht) das ich den Akku nicht 5 mal am tag leer bekommen um einen neuen test zumachen. Ich habe zudem bereits beide Vorschläge getestet: Kondensatoren NACH dem 4056 = keine Änderung.(eher unabsichtlich) Die 5 blauen Kondensatoren entfernt (Y-Kondensatoren) = keine Änderung. Zu den aus 5 mach 10 strippen hmm ja könnte gut sein. Diese sind kein kupfer und könnten Fehlmessungen verursachen das Problem ist aber. Das die Leitungen zum Stecker vom Akku auch kein kupfer ist und die Zellen würde ich nur ungern bei allen Akkus zerstückeln wollen. Da ich damit 3 zellen und 5 zellen Akkus laden mag ohne sie vorher noch zuverändern. Ehm zum Thema bild: Das bild kann man nur Vergrößerern wenn eine gewisse Auflösung überschritten wurde und es sonst nicht auf den Bildschirm passt. Und zum Thema lange warte zeit. ich lese mir die Sachen schon durch auch wenn ich nicht immer gleich antworten kann. Es ist manchmal so das man nicht viel zeit hat und sich unterwegs so seine Gedanken macht oder schlicht weg noch keine neuen Erkenntnisse hat. Ich habe zb gestern versucht mit einen widerstand und einen Kondensator einen Akku zu simulieren leider war ein anpassen an den zustand (Akku fast voll) nicht möglich und so einen 5 zellen 2800mA akku vom akkuschrauber bekommt man auch nicht immer so schnell leer. Ich schätze es aber sehr das so viele Tipps und oder Hilfe Stellungen kommen. Vielen dank dafür. Da das mit den Y-Kondensatoren ja auch keine Änderung zeigte würde ich wieder auf den Vorschlag weiter oben zurück kommen. Ich erhöhe die ausgangs Spannung aller Netzteile wieder auf genau 5,1 volt (wie zu begin) und lege je einen hochlast widerstand zwischen das Netzteil und die TP4056 Platinen um die wärme von dem 4056 abzu ziehen,und ihn zugleich eine größeres regel Spannung zu ermöglichen. Frage meint ihr das würde was ändern ? Zur zeit geben die Netzteile alle unterschiedliche Spannungen aus zwischen 4,4 bis 4,6 volt je nach model des Netzteils. Danke euch
Ich schätze, mit den 4,26 Volt Ladespannung muß man leben. Liegt auch innerhalb der Spezifikation und das wurde auch weiter oben schon ausgeführt. Kurze Zusammenfassung von meinen Zwischentests: 2s: Beim CC-Verfahren mit "USB-Spannungen" werden die TP4096 unangenehm heiß. Siehe Verlustberechnung oben. Beide Module gehen hoch auf 4,26 Volt. Danach CV-Verfahren. Merkt man an der fallenden Temperatur der TP4056. Mich hat dann nur die Powerbank als Stromversorgung gefoppt. Die hat dann kurz vor Ende abgeschaltet und ich konnte das Ladeende mit der Anzeige grüne LED nicht mehr beobachten. 1s: Ich hatte auf die Schnelle nur einen alten Laptop-Akku. Ein Modul (selbes wie oben) geht wieder hoch auf 4,26 Volt und läuft in einen Plateau. Ladeende konnte ich nicht mehr abwarten. Ich mußte weiter. Spannung jeweils gemessen mit einen "Baumarkt-Voltmeter". Über die Genauigkeit muß sich jeder selbst Gedanken machen. Mir ging es nur um Erkennung des Ladeendes. Warum das Verhalten beim Threadstarter, einmal mit 4,18 Volt und einmal mit 4,26 Volt auftritt, keine Ahnung. Liegt aber beides innerhalb der Spezifikation. Aber die Verlustleistung müßte man jeweils merken, da die Eingangsspannung und der Strom beim CC-Verfahren jeweils ähnliche Verlustleistungen hervorrufen.
Hier noch der Link zu meinen hochwertigen Meßgerät DT-3900.;-) Maximum Display:1999 DC voltage: 200mV-1000V �(0.5%+3) http://www.digiwork.ca/product.html?title=Handheld%20Multimeter:%20DT-3900&list=products/data137
DAVID -. schrieb: > Kondensatoren NACH dem 4056 = keine Änderung.(eher unabsichtlich) > Die 5 blauen Kondensatoren entfernt (Y-Kondensatoren) = keine Änderung. > @Prof7bit Meinst du von einem, dem ein Bit zum vollständigen Byte fehlt, lass ich mich belehren oder gar das Wort verbieten. Mit deiner arroganten Art kannst du mich weiterhin gern haben. DAVID -. schrieb: > Ist mein JETZIGES Problem die zu hohe lade Spannung der TP4056 Platinen > welche solo sehr gut laufen zusammen aber bis zu 4,26 Volt abgeben was > sie solo NICHT tuen. > Hast du es denn auch mal nur mit Typengleichen NT versucht oder sind die alle unterschiedlich ? Auf dem Foto sehen 3 gleich aus. Wenn du nur diese 3 verwendest, um 3 Zellen zu laden, helfen dann die genannten Maßnahmen an den NT-Platinen auch nicht ? DAVID -. schrieb: > Ehm zum Thema bild: > Das bild kann man nur Vergrößerern wenn eine gewisse Auflösung > überschritten wurde und es sonst nicht auf den Bildschirm passt. > Hm - versteh ich leider nicht. Wenn ich dein Orginalfoto vergrössere ist es größer als der Bildschirmausschnitt und ich habe ja nur einen Teil aus deinem Foto herausgeschnitten. Bernd_Stein
Wenn man den Zeitaufwand in Euro umrechnen würde, hättest du mit diesen Bauteilen nichts gespart - wahrscheinlich sogar drauf gezahlt. Dazu kommt der erhöhte Verschleiß deiner Akkus durch die Testreihe, die bei ordentlichen Produkten der Hersteller vor dem Verkauf gemacht hätte. Als ich "entdeckte" was man alles für "tolle" Bauteile und Module bei Ali Express extrem billig bekommen kann, war ich Feuer und Flamme. Voller Lust, mal wieder Dinge zu bauen, die ich bisher aus Kostengründen gelassen hatte. Inzwischen bis ich allerdings desillusioniert. Teils aufgrund eurer Berichte hier, teils aufgrund meiner eigenen Erfahrungen. Bisher hatte beinahe jede Lieferung irgendwelche Haken, die ich vorher nicht erahnte. Sollte ich demnächst mal wieder irgendein kommerzielle Einzelstück entwickeln, werde ich ganz bestimmt keine Bauteile von chinesischen Händlern verwenden. Ich kann es mir sowohl finanziell als auch ehrenhalber nicht leisten, mangelhafte Qualität abzugeben, die frühzeitig ausfällt. Meine Kunden sind es eher gewohnt, dass die Geräte "ewig" funktionieren, bis sie freiwillig ausgemustert werden. Einzelstücke in Handarbeit entwickeln und bauen ist unterm Strich ohnehin sauteuer. Da kann ich nicht mit billigen Bauteilen argumentieren. Zum Basteln sind sie Ok. Wie man sieht, kann auch was dabei lernen - insbesondere lernt man, was schief gehen kann.
dem muss ich entgegenhalten, dass ich auch schon bei Bauteilen renomierter Silikonschmieden auf zunächst unerklärbares Verhalten gestossen bin, welches ebenso vorerst abgestritten, später als "unter ganz seltenen Rahmenbedingungen" eingeräumt aber niemals abgeklärt wurde. Das ging soweit, dass ich von einem ehemaligen "renomierten deutschen Vorzeigeunternehmen" aus der Entwicklungsabteilung zu hören bekam: die Entwicklungsgruppe dieses Bauteils hat sich aufgelöst und will damit nicht mehr in Verbindung gebracht werden ... Wenn man die Schwachstellen der chinesischen Teile erkannt hat lassen sie sich genausogut wie so mancher Edelschrott in Entwicklungen für Einzestücke verwenden; bei Serien wäre ich aus "SecondSource" Überlegungen vorsichtiger ...
Hier noch eine Quelle zu einen Spannungsnormal zur Eichung von Multimeter. Quelle: http://www.sprut.de/electronic/mess/spannung.htm Baustein:LT1021DCN8-5 oder LT1021DCN8-10 Ist auch als Dokumentation für mich selbst gedacht.
Stefanus F. schrieb: > Als ich "entdeckte" was man alles für "tolle" Bauteile und Module bei > Ali Express extrem billig bekommen kann, war ich Feuer und Flamme. > > ... > > Sollte ich demnächst mal wieder irgendein kommerzielle Einzelstück > entwickeln, werde ich ganz bestimmt keine Bauteile von chinesischen > Händlern verwenden. > > Vielleicht sollte deshalb dieser Thread mal weiter gepflegt werden : Beitrag "Chinaschrott mit Typ und Verkäufer" Bernd_Stein
Stefanus F. schrieb: > Als ich "entdeckte" was man alles für "tolle" Bauteile und Module bei > Ali Express extrem billig bekommen kann, war ich Feuer und Flamme. > Voller Lust, mal wieder Dinge zu bauen, die ich bisher aus Kostengründen > gelassen hatte. "Kostengründe" ist kein schlüssiger Ansatz. > Inzwischen bis ich allerdings desillusioniert. Teils aufgrund eurer > Berichte hier, teils aufgrund meiner eigenen Erfahrungen. Bisher hatte > beinahe jede Lieferung irgendwelche Haken, die ich vorher nicht erahnte. Als da wären? Hier laufen mehrere Chinarduinos klaglos, die beiden Geräte mit ACS712-Modul liefern Werte im erwarteten Bereich. Die Netzspannung wird mit BTA24 und MOC3083 vom Alihändler gesteuert, schon diverse Stunden ohne Ausfall - sicherlich auch, weil der 30mm-China-Lüfter den kühl hält. Eingestellt werden die Sollwerte mit China-Drehpotis, die eine schlechte Linearität aufweisen, sich aber innerhalb der angegebenen 10% bewegen oder per China-Drehencoder. Angezeigt wird auf China-LCD-Modulen weiß auf blau in 2x16 oder 4x20 oder mit China-LEDs zu 0,8 cent Stückpreis. Eine überschlägige Akkukontrolle (12V) an anderen Stellen machen zwei LED-Module aus China um knapp einen Euro pro Stück. Nicht zu vergessen meine zwei LiIon-Lader mit TP4056-Chinamodul und ebenfalls China-LED-Voltmeter, die tun wie erwartet. Eines dieser steckt in einem China-Kunststoffgehäuse. Die ersten 18650 Batteriehalter taugen wenig, inzwischen habe ich vom Ali anständige Halter für AA - AAA und 18650 bekommen, allerdings zu für Chinaverhältnisse recht hohen Preisen. An anderer Stelle werden zwei FETs durch zwei A/D-Module MCP4725 vom Chinesen analog gesteuert, Strom und Spannung liefern INA219 auf China-Modul mit einer sehr guten Genauigkeit. Die vier China-Hochlastwiderstände werden mit IRLZ44 vom Alihändler geschaltet, der 7805 hinter einem deutschen Netztrafo hat ein China-Kühlkörperchen drauf. Daten werden mit einem China-SD-Modul auf die Karte geschrieben, die 3,3V Pegelanpassung macht ein China-Modul TXS0108E. Anschluß sind China-Telefonbuchsen, leider etwas kürzer als in D üblich. Die 4mm-Stapelstecker aus China taugen nicht, da sitzt der Federkäfig lose und die Käfige neigen zum Reißen, keine Empfehlung. Also, wer von uns beiden macht etwas falsch, sind wir evtl. in deutlich verschiedenen Anwendungen unterwegs? Natürlich gibt es auch Schrott, ich habe mehr als eine Reklamation abwickeln müssen. Ich glaube dennoch, mit wachem Verstand und etwas Erfahrung kann man bei Aliexpress ganz gut einkaufen, ich habe 166 Einkäufe, zwei noch offen.
noreply@noreply.com schrieb: > Hier noch der Link zu meinen hochwertigen Meßgerät DT-3900.;-) > Maximum Display:1999 > DC voltage: 200mV-1000V �(0.5%+3) Und jetzt rechnen wir mal, was das Gerät bei 4,200 Volt anzeigen darf: 1999 lässt vermuten, dass es 4,20 V mit zwei Nachkommastellen zeigt. Nach unten 0,5% = 0,021 - also Anzeige 4,18 Volt. Nach oben 0,5% = 0,021 = 4,22 plus 3 digit = Anzeige 4,25 Volt. Mein Fluke87, vermutlich Faktor 100 teurer, kann 0,1%+1. Da wären wir bei großzügig 4,19V bis 4,21 Volt in der Anzeige. Mein Fluke 8060A, nochmal doppelt so teuer, benennt 0,05%+2 und zeigt eine Stelle mehr, also drei hinter dem Komma: Nach unten großzügig 4,197 V, nach oben 4,204 Volt. Das Tischgerät 8050A nennt 0,03%+2 bei ebenfalls drei Nachkommastellen: Großzügig 4,198 bis 4,203 Volt. Was lernen wir daraus: *Der letzten Stelle eines DVM kann man nicht wirklich vertrauen* ! (Ich bin mal gespannt, ob die Formatierung des veröffentlichten Beitrages der Vorschau entspricht, das Thema scheint ja ignoriert zu werden).
@ Manfred, danke für die Fehlerrechnung sehe ich genauso. ;-) Mir war nur wichtig, das die 1s und die 2s - Konfiguration die gleiche Abschaltspannung am gleichen Multimeter anzeigen. Und das die Module überhaupt in der 2s-Konfiguration abschalten. Ich vertraue auf die Kurzzeitstabilität meines Multimeters. ;-)
Auch Wenns ein wenig verwirrend ist danke für die auf Schlüsselung der Genauigkeit. Habe lange über legt was ich dazuschreiben soll und weiß es immer noch nicht so recht. Ok lassen wir das mit der Ungenauigkeit mal dahin gestellt.(ist mit Sicherheit was dran) Ich denke mal in eine andere Richtung (Test weiße). Der Stecker muss ja aus dem Gehäuse raus so oder so und zur zeit ist die leitungslänge gute 6-7 cm. Was woll zu kurz sein dürfte. Wenn ich jetzt eine 20-30 cm Alu Leitung vom 4056 bis zum Akku verwende habe ich wieder einen Spannungsabfall---(kurze Anmerkung weniger Ladestrom = mehr Ladezeit)--- Könnte das gut sein das ich am ende bei 4,1 Volt bei einen fast vollen Akku liegen dürfte welches für mich ok wäre. Zusammen gefast Leitung zum Akku verlängern und die "Überspannung" ausnutzen. Angepeilt sind die Standarte werte von dem 4056 mit um die 4,16 das sind also rund 10 mV weniger wie jetzt (4,26). Das werde ich mal noch testen Da mir sonst nix mehr einfehlt. >>Hast du es denn auch mal nur mit Typengleichen NT versucht oder sind die >>alle unterschiedlich ? Auf dem Foto sehen 3 gleich aus. >>Wenn du nur diese 3 verwendest, um 3 Zellen zu laden, helfen dann die >>genannten Maßnahmen an den NT-Platinen auch nicht ? DANKE Dem gehe ich morgen /später mal nach und bereichte. Bei voran gegangen Tests hatten diese die kleinste Ladespannung vor dem manuellen abbrechen des Ladevorgangs.
DAVID -. schrieb: > Wenn ich jetzt eine 20-30 cm Alu Leitung vom 4056 bis zum Akku verwende > habe ich wieder einen Spannungsabfall---(kurze Anmerkung weniger > Ladestrom = mehr Ladezeit)--- > Könnte das gut sein das ich am ende bei 4,1 Volt bei einen fast vollen > Akku liegen dürfte welches für mich ok wäre. > > Zusammen gefast Leitung zum Akku verlängern und die "Überspannung" > ausnutzen. > Angepeilt sind die Standarte werte von dem 4056 mit um die 4,16 das sind > also rund 10 mV weniger wie jetzt (4,26). > Das werde ich mal noch testen Da mir sonst nix mehr einfehlt. Nein, David. Spannungsfall an Widerständen gibt es nur bei Stromfluß (und zwar berechnet er sich zu R x I). Der Ladestrom wird aber am Schluß ab einem Punkt plötzlich immer kleiner, bis dann plötzlich irgendwann nur noch auf Konstantspannung hin (mit minimalster Erhaltungsladung) geregelt wird. Das geht also so nicht. Es gäbe wohl schon ein paar Möglichkeiten, die Ladespannung auf 4,0V - 4,1V oder ähnliches zu verringern. Aber das ginge ausschließlich mit aktiven Bauteilen. Außerdem: Je sicherer und präziser das gewünschte Ergebnis, desto mehr Aufwand ist nötig. Da ich keine Erfahrung mit so geringen Spannungen habe, würde ich (falls Du überhaupt Interesse daran hast, David) die Bitte an die anderen Leser / User richten. Bestimmt würden da im Fall der Fälle mehrere Vorschläge kommen - wenn auch evtl. nicht innerhalb kürzester Zeit, weil nicht alle User jede Stunde surfen...
DAVID -. schrieb: > Ok lassen wir das mit der Ungenauigkeit mal dahin gestellt.(ist mit > Sicherheit was dran) Das ist der Fehler. Es wäre vergleichbar, Unterschiede im 0.1 mm Bereich mit einen Lineal messen zu wollen. Mein Vorschlag mit "Spannungsnormal" kostet gefühlt 8 Euro und 3 Stunden Arbeit. Und man bekommt ein erstes Gefühl für Meßfehler und die zugrundeliegende Fehlerrechnung.
> "Kostengründe" ist kein schlüssiger Ansatz. Meinst du, Geld kann man nach belieben "holen" und ausgeben? Wie viel Geld sollte man Banken und Freunden denn nach deiner Meinung normalerweise dauerhaft schulden? >> Bisher hatte beinahe jede Lieferung irgendwelche Haken, >> die ich vorher nicht erahnte. > Als da wären? Die meisten habe ich in diesem Forum bereits berichtet. Suche einfach danach. Es ist aber schön zu hören, dass du trotz der gerade gemeldeten Mängel sonst weitgehend zufrieden bist. Du machst wohl alles richtig und besser. Bist ein toller Kerl.
Manfred schrieb: > Die ersten 18650 Batteriehalter taugen > wenig, inzwischen habe ich vom Ali anständige Halter für AA - AAA und > 18650 bekommen, allerdings zu für Chinaverhältnisse recht hohen Preisen. > Manchmal hat Qualität eben doch seinen Preis. Qualität vom Chinesen erkennt man erst, wenn man es benutzt hat, dann kann es bei gleicher Bestellung doch wieder anders kommen. Also, für mich vom Chinesen nur wenns nicht so drauf ankommt, was man da eigentlich bekommt. DAVID -. schrieb: > DANKE > Dem gehe ich morgen /später mal nach und bereichte. > Bei voran gegangen Tests hatten diese die kleinste Ladespannung vor dem > manuellen abbrechen des Ladevorgangs. > Ich habe zu danken, denn du leistest hier für mich evtl. Vorarbeit, da ich mich auch mal intensiver mit diesem TP4056 beschäftigen will und keine hohen Ladeschlußspannungen haben möchte. Aluleitungen werden es wohl nicht sein. Leider kommt es wohl in Mode, Kupferleitungen zu verzinnen, um meiner Meinung nach, wieder etwas billiger anbieten zu können. Den Vorteil, das es besser lötbar ist, lasse ich nicht gelten, denn wenn ich die Isolierung von meinen Kupferlitzen abziehe und diese verlöte, habe ich nie Probleme mit der Oxidation gehabt. Gerade bei sehr kleinen Querschnitten möchte ich keine verzinnten haben, da muss man schon aufpassen, das richtige Kabel zu bekommen, weil es wie bereits geschrieben wurde, wohl Mode ist. Mir ist allerdings bisher auch keine Flachbandleitung untergekommen, die nicht verzinnt gewesen wäre. Da ich es gerade zufällig gefunden habe, bringe ich es jetzt auch noch mit rein. Bitte bis zum Ende gucken. Wenn solch eine Leitung noch verzinnbar ist, ist die Tarnung perfekt. https://www.youtube.com/watch?v=sUkHLpvN2AU Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Leider kommt es wohl in Mode, > Kupferleitungen zu verzinnen, um meiner Meinung nach, wieder etwas > billiger anbieten zu können. Den Vorteil, das es besser lötbar ist, > lasse ich nicht gelten, So ein Quatsch, verzinnte Cu-Litze haben wir schon vor 40 Jahren Kilometerweise in der Industrie verbaut. Das hat mit "billiger anbieten" nichts zu tun. Interessant sind die DuPont-Cable aus China bzw. die Jumper-Wire, das Zeug hat mitunter recht hohe Leitungswiderstände oder ist gar magnetisch. Da geht das los: Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread [V3]", eine Weile später auch Meßwerte zweier Kabel.
So ok test ist durch. 3 SELBE Netzteile 4,4-4,5 Volt ohne blauen Kondensator + ein 3 Zellen Akku. Und was soll ich sagen geht wieder nicht auf. Habe zur Sicherheit bei 4,23 Volt abgebrochen. Werde morgen mal mit langen Zuleitungen für Stecker testen wenn ich dazu komme. Sollte es auch nicht gehen kann ich nur noch die Netzteile zurück auf 5,1 Volt bauen und mit einen Lüfter testen ob es überhaupt geht sollte auch das nicht gehen gebe ich endgültig auf. Dann ist halt weiter einzeln laden angesagt.
DAVID -. schrieb: > Habe zur Sicherheit bei 4,23 Volt abgebrochen. Noch ein kleiner Tipp. Wenn sich der TP4056 im CV-Teil der Ladekurve befindet, dann geht der Strom runter bis auf 1/10 des eingestellten Stroms. Da ist nichts mit Widerstandsnetzwerke vor dem Chip.
noreply@noreply.com schrieb: > Da ist nichts mit Widerstandsnetzwerke vor dem Chip. Du meintest wohl "nichts mit Widerstand vor jeder Zelle". evtl. schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Wenn ich jetzt eine 20-30 cm Alu Leitung vom 4056 bis >> zum Akku verwende habe ich wieder einen Spannungsabfall Das war wohl ein Flüchtigkeitsfehler o. ä. - denn bei dieser Thematik hast Du ziemlich sicher keine Verständnisprobleme. :) Ich habe einen ganz anderen Fehler gemacht - richtig ist, was Du schriebst. Also die langsame Ladestrom-Reduktion auf C/10, und dann der "fliegende Wechsel" zu CV. Ich hatte oben leider unpräzise beschrieben. Trotzdem ist eine Reduktion via Spannungsfall an R unmöglich, längere Leitungen von den TPs zu den Akkus bringen also nichts. DAVID -. schrieb: > Sollte auch das nicht gehen, gebe ich endgültig auf. > Dann ist halt weiter einzeln laden angesagt. Es kommt halt drauf an, wie wichtig Dir diese Geschichte mit der Ladung 5er seriell zusammengeschlossener Zellen ist. Denn: evtl. schrieb: > Es gäbe aber schon ein paar Möglichkeiten, die Ladespannung > auf 4,0V - 4,1V oder ähnliches zu verringern. Aber das ginge > ausschließlich mit aktiven Bauteilen. Außerdem: Je sicherer > und präziser das gewünschte Ergebnis, desto mehr Aufwand ist > nötig. Es ist ja so: Im Normalfall, wenn man diese Ladeschlußspannung anstrebt, benutzt man ICs, die entweder gesichert diese ausgeben, oder diesbezüglich variabel stellbar ("programmierbar") sind. Man würde (zumindest nicht wider besseres Wissen) also eben nicht diese TP4056 wählen. (Erst recht wg. der hohen Toleranz.) Aber jetzt, wo Du diese nun schon mal hast, und aber unbedingt geringere Ladeschlußspannung wollen würdest - könnte man was tun. Wie gesagt fehlen mir da etwas Erfahrungen - damit hatte ich so noch nichts zu tun. Und auf meine diesbezügliche Frage/Andeutung: evtl. schrieb: > Da ich keine Erfahrung mit so geringen Spannungen habe, würde > ich ( falls_Du_überhaupt_Interesse_daran_hast , David ) die > Bitte an die anderen Leser / User richten. bist Du in keiner Weise eingegangen. Trotzdem versuche ich mal, Dir bewußt zu machen, daß es eventuell auch sehr einfach sein könnte, für diese Reduktion zu sorgen. Für eine Reduktion um 0,2V (Akkus sehr haltbar) ginge folgendes: a.) Eine Suche nach Germanium-Dioden mit ganz extrem geringen 0,2V Spannungsabfall. Vielleicht sollte man sogar welche aus einer größeren Menge selektieren - keine Ahnung von Germanium. :-( Fünf mal je 2 davon (=10) antiparallel (verdreht) zusammenlöten. Nun diese Dioden-Schaltungen je an die + Ausgänge anlöten. (Du kannst auch 5 der Leitungen weg machen zwischendurch. (#)) Dadurch ist diese Schaltung bei jedem TP am selben Anschluß. Jetzt noch die jeweils "offene" Seite der Dioden-Paare mit dem gleich daneben liegenden Anschluß des jeweils benachbarten TP verbinden (kleines Stück Leitung). ((#) Falls gelöst, die 5 Leitungen wieder an die alten Stellen.) Du siehst es auch noch mal auf der Skizze im Anhang. b.) Es gäbe noch eine Möglichkeit, die Spannung weniger stark zu reduzieren, als mit a.) --- und zwar, indem man 10 Schottkys auch noch verwendet. Die aber gibt es überall sehr günstig, und eine Selektion ist definitiv unnötig bei diesen. Dann aber müßten die Schottkys an den Platz der Germanium- Dioden, diese dafür bei den TP4056 in die GND-Verbindung... um das Potential der TPs um 0,2V anzuheben, das Potential am Ausgang dafür um 0,3V zu senken. @Gemeinde: Wißt Ihr, wo man günstig Germanium-Dioden mit <= 0,2V Flußspannung auftreiben kann? Und wißt Ihr vielleicht auch, ob man diese 10 Stück aus z.B. 25 Stück heraus-selektieren müßte, oder nicht? Zu welchen Preisen wären denn solche Teile vielleicht aufzutreiben? Eine kurze Suche brachte leider nicht ganz die richtigen Ergebnisse - mir fehlen auch allein schon Typbezeichnungen. Hat jemand vielleicht alte DBer? Das meinte ich mit "zu wenig Erfahrung". Meine Ideen dazu finde ich eigentlich gar nicht so schlecht, aber ich habe keinen Schimmer von Ge-Dioden. Ge-Transistoren kenne ich, verwendete ich schon, und habe sogar noch welche - aber Ge-Dioden habe ich noch nicht einmal "von weitem" gesehen... Und was haltet ihr überhaupt von meinen Ideen dazu? Sollte doch gehen, und wäre (zumindest a.) auch nur sehr wenig Aufwand. Oder doch mehr? Bitte, nehmt doch kurz dazu Stellung.
evtl. schrieb: > noreply@noreply.com schrieb: >> Da ist nichts mit Widerstandsnetzwerke vor dem Chip. > > Du meintest wohl "nichts mit Widerstand vor jeder Zelle". Ich habe nicht gewußt, wo der Threadstarter jetzt genau lange Kabel einbringen will. Widerstände (lange Kabel vor den Akkus werden auch nichts bringen). Ansonsten siehe meine Beiträge weiter oben: 2s-Konfiguration und 1s-Konfiguration haben bei mir jeweils die gleiche maximale CV-Spannung in der Phase CV-Ladung. Da müßte man dann mit genauen Meßgeräten weiterarbeiten. Nächster Schritt wäre eine 1s-Ladung mit 4,1V Versorgungspannung mit genauen Meßgeräten überwachen, um sicherzustellen, das die Ladekurve noch zufriedenstellen (bzgl. Zeit (Strom), maximale CV-Spannung) bleibt.
evtl. schrieb: > Und was haltet ihr überhaupt von meinen Ideen dazu? Sollte doch gehen, > und wäre (zumindest a.) auch nur sehr wenig Aufwand. Oder doch mehr? > > Bitte, nehmt doch kurz dazu Stellung. Man müßte die Strombelastbarkeit von Ge-Dioden im Auge behalten. Die Technologie ist veraltet. Wenn es überhaupt funktionieren würde, wäre es mir zuviel Arbeit und zuwenig Nutzen. https://www.sps-lehrgang.de/typo3temp/fl_realurl_image/diodenkennlinien-98.jpg Der erfolgversprechenste Weg wäre meiner Ansicht nach Sperrwandel mit N-Ausgängen. Ein Ausgang wird/muß genau (da werden je nach Controller zusätzlichen Maßnahmen erforderlich werden) auf die gewünschte Zielspannung geregelt werden. Die anderen Ausgänge folgen. Gewünschte Zielspannungen müßten noch ermittelt werden. Nachfolgend kann man die Zielspannungen konfigurierbar/programmierbar gestalten.
Manfred schrieb: > So ein Quatsch, verzinnte Cu-Litze haben wir schon vor 40 Jahren > Kilometerweise in der Industrie verbaut. Das hat mit "billiger anbieten" > nichts zu tun. > Aber sicherlich nicht mit diesen Mikroquerschnitten, bei den einzelnen Litzen, wie es die Chinesen gerne nutzen. Da wird der Gesamtdurchmesser der Leitung, durch die Zinnschicht der einzelnen Litzen, mal schnell vergrössert. Für Lötzinn bekommt man zur Zeit ab 250kg pro kg 3,57€ Für Kupfer ( 1A,Berry.min 98% ) ab 100kg pro kg 4,32€ https://www.schrott24.de Bernd_Stein
hmm habe mir deine Schaltung mal an gesehen finde ich erstmal gut ABER sehe da ein problem. Ich würde da nur eine Diode hin machen nämlich ZUM Akku und auf der andren seite einen widerstand. Wieso ? Über die Diode fallen ja 0,2-0,3 Volt ab so das heißt 4,2 Volt an die Diode gelegt ergibt unterlast irgend was um 3,9 am Akku so jetzt ist kurz Ladepause und die 3,9 Volt müssen noch mal über eine Diode zum messen und noch mal gehen Hier zwar ohne last aber gehen wir mal von 0,1-0,2 Volt aus sind wir bei 3,7-3,8 Volt was der 4056 dann misst. Bin mir nicht sicher ob das richtig ist. Oder denke ich da falsch ?
noreply@noreply.com schrieb: > Man müßte die Strombelastbarkeit von Ge-Dioden im Auge behalten. Die > Technologie ist veraltet. Ja, klar. Ersteres gilt aber auch für Si. > https://www.sps-lehrgang.de/typo3temp/fl_realurl_image/diodenkennlinien-98.jpg Der Link ergibt "403 forbidden". > Der erfolgversprechenste Weg wäre meiner Ansicht nach Sperrwandel mit > N-Ausgängen. Ein Ausgang wird/muß genau (da werden je nach Controller > zusätzlichen Maßnahmen erforderlich werden) auf die gewünschte > Zielspannung geregelt werden. Die anderen Ausgänge folgen. Gewünschte > Zielspannungen müßten noch ermittelt werden. Nachfolgend kann man die > Zielspannungen konfigurierbar/programmierbar gestalten. Ja, als ausgewählter "Plan", wenn man aus dem Nichts zukünftig 5S (evtl. auch wechselnden Typs) laden will, sähe ich auch als Möglichkeit z.B. einen Sperrwandler. Ich aber rede davon, die derzeitige Lösung mit möglichst geringem Aufwand (und ich persönlich hätte das Einfügen von 10 Dioden für wenig Aufwand gehalten) zu verbessern. > wäre es mir zuviel Arbeit und zuwenig Nutzen. Das verstehe ich nicht, unter den gegebenen Umständen. > Wenn es überhaupt funktionieren würde Natürlich würde es das. Es hätte mich nur interessiert: Mögliche Toleranzen in den V_F der Ge-Dioden (bestimmt unterschiedlich stark bei unterschiedlichen Typen). Sowie Quellen dafür, Preise, etc. Einzig die hier relevanten Eigenschaften hätte ich wissen wollen. Nicht die Pauschalisierung "sind veraltet" als solche - trotz deren Zutreffens. Daß Ge nur mit niedriger Temperatur betrieben werden darf (man also ausreichend dimensionieren müßte) ist z.B. klar. @Bernd, könnten wir bitte zurück zum Thema / bei diesem bleiben? DAVID -. schrieb: > ABER sehe da ein problem. Das da wäre? > Ich würde da nur eine Diode hin machen nämlich ZUM Akku > und auf der andren seite einen widerstand. Erstmal: Egal, wohin_genau Du diesen nun machen wolltest... _NEIN._ (_Nein._) "auf der anderen Seite"? a.) Neben der von Dir genannten einen Diode? Um Gottes willen. der würde die Funktion der Diode doch wieder kaputt machen. b.) Am jeweils anderen Anschluß des Akkus? Da würde ein Widerstand einzig und allein den absoluten Ladestrom reduzieren, sowie (und das wurde ja auch schon gesagt) so lange der Strom fließt - und NUR währenddessen - einen Spannungsabfall U = R * I erzeugen. Der Strom verringert sich am Ende, bis er dann praktisch ganz aufhört - und der Spannungsfall kann nicht anders, als ebenfalls zu "verschwinden"!!! DAVID -. schrieb: > Über die Diode fallen ja 0,2-0,3 Volt ab Es sollen 0,3V sein. Solche Ge-Dioden gibt_es definitiv. 0,3V haben schon manche Si-Schottkys, wenn auch nicht alle. Je nach Strom natürlich auch etwas mehr - bei beiden Typen. Aaaaber... (#) > so das heißt 4,2 Volt an die Diode gelegt Nein, an die Reihenschaltung von Diode(n) + Akku. > ergibt unterlast irgend was um 3,9 am Akku Nein, ca. 4,0. So, wie Stefan Us oben sagte, das hätten "gute ICs". > gehen wir mal von 0,1-0,2 Volt aus sind wir bei 3,7-3,8 Volt Nein, dann wäre man bei 4,0 - 4,1V - also perfekt. > was der 4056 dann misst. (#) Wie gesagt, verringert sich der Strom bis auf 1/10 des eingestellten maximalen Ladestromes, bevor er (praktisch) "ganz verschwindet". Das bedeutet aber auch, daß die Flußspannung der Dioden aufs Minimum fällt, den Wert bei 1/10 C bzw. sogar 0 Ampere... und dann dieser Wert gemessen wird. So, und wieso 2 Dioden antiparallel nebeneinander, statt nur einer? Weil ich die interne Beschaltung der TP 4056 nicht kenne, und es sein könnte, daß zur korrekten Messung ein Strompfad (für den - wenn auch geringen - Meß-Strom!) in jede Richtung da sein sollte. Das geht nur mit dieser Antiparallel-Schaltung, wenn man nicht mit 5 OPVs und Referenzen + Spannungsteilern je eine Source+Sink pro Zelle aufbauen will, die auch noch einseitig den Ladestrom tragen können müßte - oder so etwas in der Art. (Brrrr... DAS wäre "Aufwand".) Plane also keine Widerstandsgeschichten mehr... wenn es Dir den (nicht all zu großen) Mehraufwand wert ist, um "5S" (5 Zellen seriell verbunden) laden zu können, dann so - also mit Widerständen weder an, noch neben, noch sonstwo bei den Zellen. Bitte, vergiß das (endlich). ^^ Also, was ist: Willst Du das nun machen, oder nicht? Falls ja, sollten wir anfangen, nach den Dioden zu suchen.
evtl. schrieb: > Es sollen 0,3V sein. Solche Ge-Dioden gibt_es definitiv. Vertippt nochmal. "0,2V" sollte da stehen.
@evtl. Der Link geht bei mir und zeigt die Durchlasskarakteristika Si vs. Ge - Dioden. Ge ist da bei höheren Strömen deutlich schlechter (höhere Spannungsabfall). Wenn mir jemand ein Datenblatt für eine beschaffbare Ge-Diode (oder andere Technologie), die im Bereich von C bis C/10 Ladestrom einen Spannungsabfall von 0,3 bis 0,2 Volt liefert, schaue ich mir die Lösung wieder an. Ich habe auf die Schnelle nichts brauchbares gefunden. Soll zwar noch was im Gleichrichterbereich als GY113 oder GY124 zu kaufen geben, aber es sind keine Datenblätter zu finden. Und der Preis für die Ge-Dioden kann höher werden, als die TP4056-Komplettmodule. Ist nur Wiki, entspricht aber ungefähr meinen Wissen zum Zeitpunkt meines ersten Posts. https://de.wikipedia.org/wiki/Germaniumdiode
Ok ein Rechtfertigungsversuch den widerstand neben der Diode DACHTE ich weil ich nicht weiß mit welcher last der 4056 den Akku testet. (Entladestrom für Zustandserfassung.) und ob überhaupt die Spannung gemessen wird oder nur der aktuelle strom Fluss zum Akku. Ok gut möglich das dieser nur wenige mA ist die die dioden nicht kümmern und es zu keinen Spannungsabfall kommt. (Abfall = müll ?? mal was neues) Was dioden an geht habe ich noch dioden mit dem aufdruck ST s34 c121 welche bei durchgangsmessung einen wert von 260 verursachen was hältst du davon ? Ein Datenblatt habe ich leider nicht finden können.
Beitrag #5482015 wurde von einem Moderator gelöscht.
So habe es mit dioden mal getestet Ergebnis = geht nicht. Die Spannung bricht nach der Diode so weit zusammen das ein laden nicht mehr zustande kommt jedenfalls bekomme ich den Akku so nicht mehr über 3,91 Volt was ein bissel wenig ist und auch SEHR lange dauert. Kann gut sein das die Diode ungeeignet ist. Ich danke euch allen für eure Hilfe, Teste noch das zurück bauen auf 5,1 Volt bei allen Netzteilen sollte es auch nichts ändern bin ich durch und gebe auf. Bernd S. schrieb: > Ich habe zu danken, denn du leistest hier für mich evtl. Vorarbeit, da > ich mich auch mal intensiver mit diesem TP4056 beschäftigen will und > keine hohen Ladeschlußspannungen haben möchte. So gern ich dir auch geholfen hätte sieht es nicht gut aus. Melde mich nach dem LETZTEN test noch mal.
DAVID -. schrieb: > Teste noch das zurück bauen auf 5,1 Volt bei allen Netzteilen sollte es > auch nichts ändern bin ich durch und gebe auf. Die Arbeit kannst du dir sparen. Ändert nichts am Ergebnis des letzten Tests.
mag sein die Netzteile habe ich jetzt zurück gebaut noch ohne den blauen Kondensator. Und werde ich dennoch heute Abend testen um danach zu beurteilen.
So Test ist durch und die Ladespannung bleibt nach wie vor zu hoch. Ok ende! Und Sehe das Thema jetzt als erledigt an und werde nicht mehr weiter machen. Ich bedanke mich noch mal bei allen dir mir weiter geholfen haben.
Beitrag #5483941 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jetzt suche ich etwas, was 3S Li-Ion zuverlässig vor Tiefentladung schützt. Taugt das HX-3S-01 etwas ? Min. Entladungsspannungsbereich: 2.3-3.0v ± 0.05v Ist mir nämlich zu niedrig. Würde gerne etwas haben, was >3,0V abschaltet. Am besten bei 3,3V. BMS 3S HX-3S-01 - 9-10A Batterie Management System Batterie Management System für 3x Li-Ion Akku Max. Spannungsbereich: 4,25-4,35V ± 0,05V Min. Entladungsspannungsbereich: 2.3-3.0v ± 0.05v Maximaler Betriebsstrom: 6-8A - kurzfristig bis 10A Ruhestrom: 30uA Innenwiderstand: 100mΩ Ladespannung: 12.6V - 13V Größe: 50mm × 16mm Quelle : https://amateurfunk-lueneburg.info/show/entry/5-bms-3s-hx-3s-01-3x-li-ion-akku/ Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > BMS 3S HX-3S-01 - 9-10A Batterie Management System > > Batterie Management System für 3x Li-Ion Akku > Hab selber leider nur was für 4S gefunden, aber das läßt sich relativ einfach auf 3S umstricken. Beitrag "LiOn Ladeplatine anschließen" https://www.youtube.com/watch?v=AmJH3qlwqQ4 Bernd_Stein
Julian illet hat auch so ein Teil ziemlich umständlich gebaut mit galvanischer Trennung vor jedem laderegler
Max schrieb: > Julian illet hat auch so ein Teil ziemlich umständlich gebaut mit > galvanischer Trennung vor jedem laderegler > Link ? Bernd_Stein
Als Alternative ( weil es teurer ist ) könnte ich mir auch das yh11047A Board vorstellen. https://www.youtube.com/watch?v=AmJH3qlwqQ4 Bernd_Stein
Habe ich mir auch schon überlegt die 3€ auszugeben. Aber habe leider noch keine Erfahrungen da zu finden können wie genau das ganze ist. In diesen diesen sinne freiwillige vor :-)
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Anderer Vorschlag: Du hast doch eine Menge Bauteile daheim - für eine halbwegs unkomplizierte (wenn auch aufwendige) Schaltung müßtest Du kaum etwas kaufen. Oder? Falls das zutrifft: Käme für Dich auch in Frage, eine Schaltung nach Vorgabe / Bedarf komplett selbst aufzubauen? (Oder mit ein, zwei OPVs) Denn etwas passend zusammenzuplanen, ist manchmal einfacher, als zu versuchen, mehr oder weniger unpassende Sachen "zurechtzubiegen". Aber, zuvor mal ganz was anderes - bisher mit TP4056 unzufrieden. Die Ladeendspannung ist ums "A...lecken" zu hoch, bei allen Mod. Und Du wolltest sie gerne um einige 100mV (bevorzugt 200-300mV) verringern ... dann wärst Du glücklich. Habe ich das richtig verstanden? Du hast aufgegeben, weil es (mehrere Versuche) nicht ging bis jetzt. Oder? Das kann man ändern! Oben stand etwas von Germaniumdioden: Das halte ich für unnötig. (Mal davon abgesehen, daß solche im nötigen Leistungsbereich UA sind.) Falls die Abweichung bei den TPs überall gleich ist (und Du bei allen einfach um 0,3V niedrigere Verhältnisse willst, um die Zellen einfach nicht zu quälen, sondern für maximale Haltbarkeit eben), dann ginge das ganz sicher mit einigen Schottky-Typen. Beispiel: Ein Fund mit 1A Dauerstrom, und dabei zwar noch (@25°C, die wird aber nach kurzem wärmer, und dann wirds weniger) knapp über 0,3V - jedoch durch die Verringerung des Stromes auf 0,1A, welche ja vor Ladeende stattfindet, würde die VF sowieso auf ca. 0,2V (!) sinken. Die könntest Du nehmen, kostet sogar beim blauen C (50Cent/St.) nur lumpige 5 Cent mehr als bei mouser. 10 Stück davon zu Deinen TPxxxx antiparallel in Serie zu jedem + ODER - Anschluß (bitte immer gleich) dazu, und Du hättest die perfekte Langzeit-Pflege + Deine gewünschte Seriell-Ladung! Bitte, bitte... mach das doch.
Eigenbau oder... das geht ja doch! schrieb: > Ein Fund mit 1A Dauerstrom, und dabei zwar noch (@25°C, die wird aber > nach kurzem wärmer, und dann wirds weniger) knapp über 0,3V - jedoch > durch die Verringerung des Stromes auf 0,1A, welche ja vor Ladeende > stattfindet, würde die VF sowieso auf ca. 0,2V (!) sinken. https://www.mouser.de/ProductDetail/Vishay-Semiconductors/VS-10BQ015HM3-5BT?qs=sGAEpiMZZMtQ8nqTKtFS%2fNjtHDypooxhcyYiJ63E9E2qOT61GfUEaA%3d%3d Auch beim C für 50Cent. (Verwandlung bisherige "Baustelle" in perfekte Langzeit-Pflege-Level Schaltung für Ladung von 5S wäre mir die 5€ (10x50Cent) ECHT wert...)
Beitrag "Re: TP4056 zuwarm (72+C) dumm verlötet und schlechte Idee ?" Diese Verschaltung paßt schon.
Naja was Heist aufgegeben ja und nein. Die Idee mit den dioden werde ich später noch mal aufgreifen jetzt ist es mir zeitmässig nicht möglich. Es müssten ja auch noch dioden sein welche nur einen Spannungsabfall von 100 - 150 mV wären und ich bin mir nicht sicher ob es sowas überhaupt gibt. mal sehen gut möglich das ich gleich was selber baue mit Mikrocontroller und eine Steuerung für jede zelle. mal sehen
Ich kann übrigens das ISDT Q6 empfehlen. Viel handlicher, genauer (und selbst kalibrierbar) und hübscher ist es auch. Adapter für den Zigarettenanzünder gebastelt oder fürs Laptopnetzteil und Du lädst Deine Akkus überall. Ladegeräte sind langweilige Standardanwendungen, die sind lange gelöst (und besser), was soll da eine Eigenkonstruktion noch neues auf den Tisch bringen? Was soll es machen können was ein normales Ladegerät nicht kann? Vor allem mit so einer hanebüchenen Konstruktion aus 6 Einzelnetzteilen in Verbindung mit den billigsten (schrottigsten) Ladereglern die China zu bieten hat? Wozu soll das gut sein?
Um fair zu sein ;-) das Balancing ist hier besser wenn die Zellen extrem unterschiedlich sind. Ist aber ein sehr spezieller Vorteil. BTW: Das wäre ein Ladegerät was auch nach dem Prinzip Einzelladegeräte arbeitet https://m.banggood.com/de/Charsoon-Magic-Cube-100W-10A-Main-Core-MINI-LCD-Battery-Charger-p-1124499.html Würde allerdings aauch das ISDT empfehlen. Oder das IMAX B6 wenn man die Kurven gerne auf dem PC haben möchte.
Bernd S. schrieb: > Hab selber leider nur was für 4S gefunden, aber das läßt sich relativ > einfach auf 3S umstricken. > > Beitrag "LiOn Ladeplatine anschließen" > > Youtube-Video "Li-ion BMS protection module upgrade mod and hack from 3S > to 4S" > Hab die Platine mal etwas untersucht um zu gucken, ob sie wirklich für 4S ist. Der nächste Schritt ist Pin 10 & Pin 12 umzuverdrahten, damit ich eine 3S-Schutzschaltung habe. Bernd_Stein
Das "Umverdrahten" auf 3S ist super simpel. Pin 10 ( SEL ) den 1k Widerstand von der VDD-Schiene rüber zur VSS-Schiene. Pin 12 ( VC4 ) zur VSS-Schiene hin brücken. Den VL-Widerstand kann man drinn lassen oder auslöten, wenn man ihn benötigt. Von 3S auf 4S ist fast genau so simpel, da der VL-Widerstand auch vorhanden ist. Nicht wirklich von Nachteil ist das Entfernen des 0-Ohm Widerstandes, aber ich finde es relativ nervig, wenn die Lötkolbenspitze zu klein ist, da man immer schnell zwischen den Widersandsenden hin und her muss, bis sich schließlich dieser löst. Bei dieser Arbeit ist mir aufgefallen, das eine SMD-Pinzette ganz nützlich wäre, aber die Preise hierfür sind ja erschreckend. Kennt jemand hier was qualitativ Gutes für einen "vernünftigen" Preis ? Leider funktioniert der Link nicht wie gewünscht, so das alle SMD-Pinzetten angezeigt werden. https://www.reichelt.de/smd-pinzette-gewinkelt-flach-schmal-gebogen-115-mm-esd-ep-100-p40410.html?&trstct=pos_0 https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=446&q=smd%20pinzette Bernd_Stein
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Ach, interessant finde ich auch das mein IC als weitere Bezeichnung VCJAQ2 E1751 aufweist, diese aber im DB Seite 4 nicht auftaucht. Steht dies evtl. auf der Rückseite des IC's ? Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Bei dieser Arbeit ist mir aufgefallen, das eine SMD-Pinzette ganz > nützlich wäre, aber die Preise hierfür sind ja erschreckend. > > Kennt jemand hier was qualitativ Gutes für einen "vernünftigen" Preis ? > Zufälliger Weise dieses Set und braucht man diese extra gebogene bei dem 10er Set oder ist das weniger in der Elektronik zu gebrauchen ? https://www.amazon.de/PIXNOR-Pinzette-Anti-Statik-Edelstahl-pr%C3%A4zise-Reparatur/dp/B00U1ZMO5S/ref=pd_lpo_vtph_60_bs_t_1?_encoding=UTF8&refRID=483RP23EKVQV8PMJ8CT4&th=1 Bernd_Stein
Ok also habe grade wieder mit dem TP4056 zu tun. Und muss sagen er ist SEHR Temperatur instabil. Es reicht schon wenn man den IC mit der Hand auf 30 C erwärmt um ihn von sein 4,15v (Zimmertemperatur 20C) auf 4,21 volt zubringen und wenn man die ganze Platine kurz (nur mal vorbei gehen) mit dem Feuerzeug erwärmt wies beim laden mit 1A vorkommt verlassen wir im LEERLAUF sogar die 4,6 Volt und bekommen spitzen auf vcc :-( Also nicht so geil. Also entweder Kühlkörper oder viel kleinerer Ladestrom (für keine IC Erwärmung)
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DAVID -. schrieb: > Also nicht so geil. Überlege Dir, ein fertiges Ladegerät zu kaufen. Ich habe mehrere TP4056 im Einsatz, die funktionieren.
Gut zu wissen das mit der Temperaturabhaengigkeiten.
Vermutlich sind das auch wieder Fake-Teile. Die Herkunft der Chips rührt davon, dass in China viele Geräte mit drei Akkuzellen ausgestattet wurden. Die Zahl 4 gilt als Unglückszahl und wurde peinlichst vermieden. Netzeile für 6V und dann wurde parallel zum Vorwiderstand mit einem Vorwiderstand eine rote LED verbaut. Wenn diese aus ging, dann war der Akku-Pack voll. Es wurde einfach irgendetwas zwischen 1,4 und 1,45 je Zelle als Ladeschlussspannung genommen. Übrigens has das auch etwas zu tun mit den üblichen 3,3V und es nicht 3,0 oder 3.5 wurden. Die gleichen Chips mit interner Band-Gap-Referenz wurden fuer Li-Akkus gebaut. Die Vermutung ist daher, dass diese billig Chips hier einfach verbaut wurden und als Li-Lader verkauft werden.
Habe mir das Bild aus dem Startbeitrag angesehen: https://www.mikrocontroller.net/attachment/368777/20180622_220848.jpg Dort hat jeder Längsregler ein eigenes Schaltnetzteil. Dieses regelt man so, dass der Drop über dem Längsregler eben den Mindestwert Wert hat. Und schon sind alle glücklich. :-) LG old.
Aus der W. schrieb: > Dort hat jeder Längsregler ein eigenes Schaltnetzteil. > Dieses regelt man so, dass der Drop über dem Längsregler > eben den Mindestwert Wert hat. > > Und schon sind alle glücklich. :-) Eigentlich wurde hier im letzten halben Jahr schon alles durchgekaut? Die Sache mit dem Dropout des Reglers ist nicht so einfach, ich finde kein Datenblatt zum TP4056, wo der Wert benannt wird. Ich habe vorhin etwas an einem Board herumgemessen: Unter 4,5 Volt kommt der Stein garnicht erst in Gang. Drehe ich bei aktiver Ladung die Eingangsspannung herunter, steigt der Ladestrom, aber in unkritischem Maße. Die Dropoutspannung konnte ich nicht zuverlässig bestimmen, sie scheint maximal 250mV @ 900mA zu sein. Als Ladeendspannung habe ich 4.22 Volt bekommen, laut Datenblatt darf er bis 4,26 V hoch. Also: Für Labormessungen taugt der Stein nicht, als reales Ladegerät zur gelegentlichen Benutzung funktioniert der!
Manfred schrieb: > Also: Für Labormessungen taugt der Stein nicht, als reales Ladegerät zur > gelegentlichen Benutzung funktioniert der! Dem stimme ich mehr oder weniger zu! Ich mute meinen Zellen sogar bis ungewollte 4,25V zu :-( Auch stimme ich dir zu das alles gesagt ist. (kostet wenig = kann wenig / geht aber)
Bernd S. schrieb: > Noch was zu den TP4056-Modulen : > > https://easyeda.com/Little_Arc/TP4056 > > > Bernd_Stein Was willst du uns mit dem von dir angehängten Schrottschaltbild sagen? B- und GND fehlerhaft zusammengehängt, und einen 100 Ohm Widerstand zwischen B+ und B-. Lösche bitte deinen Anhang, bevor noch jemand auf die Idee kommt das nachzubauen.
So sehen diese Lader wrklich aus. Gerhard
Gerhard schrieb: > So sehen diese Lader wrklich aus. Es gibt durchaus geringe Variationen, im Prinzip ähneln sich alle. Leider lassen die Pfuscher fast immer den Widerstand in der USB-Speiseleitung weg. In meinem Lader mit Protokollfunktion habe ich stabile 5,2V am Eingang des TP4056, da sind keine dünnen China-Eisenkabel am USB. Ich habe 0,56 Ohm in die Zuleitung gepackt, nimmt mir 560mW vom Käferchen weg und stabile 1 Ampere habe ich trotzdem noch. Bernd S. schrieb: > Manfred schrieb: >> Im Datenblatt des TP4056 ist im Eingang ein Widerstand von ca. 0,5 Ohm >> vorgesehen, ist der bei Dir bestückt oder hat der Chinamann (wie bei >> meinen) da 0 Ohm draufgeklebt?
Kramer schrieb: > Was willst du uns mit dem von dir angehängten Schrottschaltbild sagen? > > B- und GND fehlerhaft zusammengehängt, und einen 100 Ohm Widerstand > zwischen B+ und B-. Lösche bitte deinen Anhang, bevor noch jemand auf > die Idee kommt das nachzubauen. > Sorry. Was haltet ihr von der Alternative IP2312 ? IP2312 Type C 5V-4.35V CC / CV Polymer Ternary Lithium Battery Charging Board https://www.ebay.de/itm/IP2312-Type-C-5V-4-35V-CC-CV-Polymer-Ternary-Lithium-Battery-Charging-Board-/174127103935 Oder dem TP5100 für 1S / 2S ? TP5100 2Cells/Single Lithium ion Battery Charger Module 1-2A PCB 18650 TD https://www.ebay.de/itm/TP5100-2Cells-Single-Lithium-ion-Battery-Charger-Module-1-2A-PCB-18650-iphone/274629397937?hash=item3ff1300db1:g:0tkAAOSwPjxf6xE3 https://www.youtube.com/watch?v=vQIsc8-Uoio Bernd_Stein
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Auf den TEMP-Pin ist noch niemand eingegangen. Nebenbei, kann mir jemand die richtige Beschaltung erklären? Allein in diesem Topic und den geposteten (Teil)Schaltungen sehe ich mindestens 3 verschieden Varianten: - Ein Spannungsteiler R1/R2 und parallel ein zweiter als NTC/GND. - In einem anderen liegt er einfach auf GND. - In einem dritten sitzt ein C zwischen Vin und TEMP, der untere Teil auf GND. Da komme ich nicht ganz mit :) Als GND meine ich pauschal den unteren Teil, habe jetzt nicht genau geachtet ob es B- oder P- ist.
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Mister A. schrieb: > Auf den TEMP-Pin ist noch niemand eingegangen. > Gutes Thema. Beim IP2312 würde mich mal interessieren, ob man anstelle des schwer beschaffbaren 100k NTC mit B=4100, auch den im 3D-Druck verbreiteten 100k NTC mit B=3950 verwenden kann und wie sich dies dann auswirkt. http://www.szjuquan.com/upload_files/qb_sell_/pdf/IP2312.pdf Bernd_Stein
Mister A. schrieb: > Nebenbei, kann mir jemand die richtige Beschaltung erklären? Mal selbst das Datenblatt vom TP4056 suchen geht nicht? "TEMP(Pin 1) :Temperature Sense Input Connecting TEMP pin to NTC thermistor’s output in Lithium ion battery pack. If TEMP pin’s voltage is below 45% or above 80% of supply voltage V IN for more than 0.15S, this means that battery’s temperature is too high or too low, charging is suspended. The temperature sense function can be disabled by grounding the TEMP pin."
Manfred schrieb: > Mal selbst das Datenblatt vom TP4056 suchen geht nicht? Danke Manfred. Auf die Idee bin ich jetzt nicht gekommen... Magst du vielleicht die anderen Poster abmahnen, weil sie hier nachweislich falsche Schematics posten? Die Idee mit der Temperatur kam mir nur so im Zuge des Themenverlaufs, der diskutierten Erwärmung, Reduzierung von Spannung und Strom usw. /Popcorn
DAVID B. schrieb: > Zu den aus 5 mach 10 strippen hmm ja könnte gut sein. > Diese sind kein kupfer und könnten Fehlmessungen verursachen das Problem > ist aber. > Das die Leitungen zum Stecker vom Akku auch kein kupfer ist und die > Zellen würde ich nur ungern bei allen Akkus zerstückeln wollen. > Da ich damit 3 zellen und 5 zellen Akkus laden mag ohne sie vorher noch > zuverändern. > So meinte ich dies damals nicht. Es ging mir nicht um evtl. Fehlmessungen, sondern um das Hitzeproblem. Brauchte jetzt selbst mal ein 4S-LiIon-Lader und habe festgestellt, das man jeweils beide Strippen ( BAT+ & BAT- ) je Modul an eine Akkuzelle, zwingend anschließen muss, sonst wird willkürlich irgend ein Modul heiß. Auch geht es nicht alle Module am Eingang ( IN+ & IN- ), also parallel mit nur einem Schaltnetzteil ( SNT ) zu versorgen, da dann das gleiche Problem auftritt. Habe also für jedes Modul ein 2,5A Steckerschaltnetzteil ( SSNT ) verwendet. Und um den Strom auf ca. 2A zu bekommen, zwei TP4056-Module parallel geschaltet und jeweils per Wärmeleitfolienkleber, einzeln auf ein 2mm ALU-Winkelstück von 20x10 mit 14mm Länge geklebt. Die Module die ich verwende sind noch die alten, also die wo der MOSFET und der andere IC nicht mit drauf sind. Falls jemand erklären könnte warum dies so ist, wären sicherlich einige darüber erfreut. Bernd_Stein
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Ich hatte damals auch versucht das ganze mit Lüftern aktiv zu kühlen. Änderte bei mir aber nix (lade Entspannung (4,25 v) immer noch zu hoch) so musste ich die Idee leider verwerfen und wieder Einzellen laden. Bei einzeln kleinen Zellen verwende ich die TP4056 teilweise immer noch aber ungern. Lieber verwende ich alte Platinen aus USB power Bank teilen (4.15- 4,21 Volt das finde ich besser. Ich werde die IP2312 jetzt testen sobald diese angekommen sind.
DAVID B. schrieb: > Ich werde die IP2312 jetzt testen sobald diese angekommen sind. > Wunderbar. Wäre schön falls du dich dann auch mal mit dem NTC-Anschluß beschäftigen würdest, da ich finde dass bei ca. 3A Ladestrom, es erst recht Sinn macht auch die Akkutemperatur zu beachten. Bernd_Stein
Hab da noch eine Alternative gefunden. Den TP5000. https://lygte-info.dk/review/Review%20Charger%20TP5000%204.2-3.6V%20module%20UK.html https://lygte-info.dk/review/Review%20Charger%201.5A%203.6-4.2V%20UK.html Bernd_Stein
DAVID B. schrieb: > Ich werde die IP2312 jetzt testen sobald diese angekommen sind. > Welche 5V/3A Netzteile wirst du denn da verwenden? Ich hätte gerne Steckerschaltnetzteile ( SSNT ), aber weiß nicht welche wirklich 5V/3A bringen. Hat da jemand einen Tipp? Beitrag "Chinaschrott mit Typ und Verkäufer : 5V/3A SSNT" Bernd_Stein
Tja, mit Steckerschaltnetzteilen ( SSNT ) sieht es ja spärlich aus, aber es gibt sie : Bei Mean Well ( MW ) stört mich in dieser Kategorie ( Adaptor ) im Feld -> DC Voltage die Note.2 GST25E05-P1J https://www.welectron.com/mediafiles/datasheets/meanwell/Meanwell_GST25E_Datasheet.pdf Hier noch weitere dieser Kategorie Adaptor die ich nun Tischschaltnetzteile ( TSNT ) nenne : -> Industial - Desktop ( Level VI ): https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=GST18A https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=GST18B -> Medical - Desktop ( Level VI ): https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=GSM18B Nächste Kategorie : LED Driver, die mit Constant Voltage ( CV ) arbeiten, kann man wohl auch nehmen : -> AP Series https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=APV-25 -> LP Series https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=LPV-20 https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=LPV-35 Kategorie *Open Frame*: -> Industial - On Board Type https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=IRM-15 https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=IRM-20 -> Industial - Green PCB Type https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=EPS-15 https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=EPS-25 -> Industrial - PCB Type https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=LPS-50 -> Medical - PCB Type https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=MPS-30 -> Medical - On Bord Type https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=PM-15 https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=PM-20 Jetzt hab ich den Faden verloren. Die Auswahl ist noch größer : https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=PSD-15 Die G3 Serie : https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=RS-15 Seht selbst unter AC/DC : https://www.meanwell.com/productSeries.aspx?i=26&c=6#tag-6-16 Jetzt wieder zu hoffentlich, wirklich 5V/3A SSNT : https://www.berrybase.de/strom/netzteile/stecker-tischnetzteile-mit-hohlstecker/meanwell-schaltnetzteil-5v-dc-4-0a-mit-hohlstecker-5-5x2-1mm?c=393 https://www.berrybase.de/raspberry-pi-co/raspberry-pi/stromversorgung/netzteile-fuer-die-steckdose/offizielles-raspberry-pi-usb-c-netzteil-5-1v/3-0a-eu-schwarz?c=348 https://de.elv.com/fontastic-micro-usb-netzteil-5-v31-a-fuer-raspberry-pi-1-2-3-raspberry-pi-4-mit-typ-c-adapter-251471 https://www.pollin.de/p/steckerreisenetzteil-i-t-e-power-supply-230v-5-9v-4a-352553 Danke an Sam W. (sam_w) : Beitrag "Re: Chinaschrott mit Typ und Verkäufer" Bernd_Stein
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DAVID B. schrieb: > Ich werde die IP2312 jetzt testen sobald diese angekommen sind. Sind heute angekommen werde sie die tage mal testen.
Bernd S. schrieb: > Tja, mit Steckerschaltnetzteilen ( SSNT ) sieht es ja spärlich aus, aber > es gibt sie : Und sogar beim bayerischen Elektronikhöker: https://www.pollin.de/p/stecker-schaltnetzteil-quatpower-xy-0504000-e40-17-5-v-4-0-a-352252 (Bestellnr.: 352252) Was ich bis jetzt von dem an Steckernetzteilen hatte, war maßhaltig.
Manfred schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Tja, mit Steckerschaltnetzteilen ( SSNT ) sieht es ja spärlich aus, aber >> es gibt sie : > > Und sogar beim bayerischen Elektronikhöker: > https://www.pollin.de/p/stecker-schaltnetzteil-quatpower-xy-0504000-e40-17-5-v-4-0-a-352252 > (Bestellnr.: 352252) > > Was ich bis jetzt von dem an Steckernetzteilen hatte, war maßhaltig. Dieses Netzteil kann ich auch empfehlen. Leerlaufspannung 5,2V, und bei 4A Ausgangsstrom geht die Spannung nur auf 4,9V runter (ohne Hohlstecker gemessen an 2 Netzteilen).
Also die IP2312 werden nicht so heiß. Laden Aber auch bis 4,250+ was MIR Zuviel ist :-(
Hier noch was von Interesse zum TP4056 : https://www.youtube.com/watch?v=Fk-qhbwYyRU und danke für den Link und die Erfahrungsweitergabe. @Manfred schrieb: > Und sogar beim bayerischen Elektronikhöker: > https://www.pollin.de/p/stecker-schaltnetzteil-quatpower-xy-0504000-e40-17-5-v-4-0-a-352252 > (Bestellnr.: 352252) > > Was ich bis jetzt von dem an Steckernetzteilen hatte, war maßhaltig. > @Silvio @DAVID B. schrieb: > Also die IP2312 werden nicht so heiß. > Laden Aber auch bis 4,250+ was MIR Zuviel ist :-( > Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Hier noch was von Interesse zum TP4056 : > https://www.youtube.com/watch?v=Fk-qhbwYyRU Och nö, wieder diesen uralt-Dusselthread hochziehen? Den Stromverbrauch der Chinaplatinchen hatten wir vor über 4 Jahren: Beitrag "Re: Wie Li-Ion Tiefentladung verhindern?"
Beitrag #6671391 wurde von einem Moderator gelöscht.
DAVID B. schrieb: > Also die IP2312 werden nicht so heiß. > Laden Aber auch bis 4,250+ was MIR Zuviel ist :-( > Ich suche zur Zeit auch eine Stand-Alone 2S-LiIon-Schutzschaltung die bei 8,2V abschaltet, aber die IC-Hersteller scheinen da kein Interesse an einer höheren Lebenszeit der Akkus zu haben. Von Vorteil sehe ich bei dem HY2120, dass er wenigstens jede einzelne Zelle überwacht. Weiteres hierzu : Beitrag "Handakkustaubsaugerplatine" Bernd_Stein
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Die Suche nach einer Stand-Alone-2S-Schutzschaltung für LiIon mit einer Ladeschlußspannung von 8,2V, hat mich so frustriert, dass mir der Gedanke gekommen ist, dass man das evtl. sogar selbst machen kann und Balancing + Temperaturüberwachung + Ladeanzeige noch dazu. Da bin ich bestimmt nicht der Einzige, nur habe ich noch kein DIY-Nachbauprojekt gefunden, dass mit einem AVR-uC arbeitet. Am TP5100 gefällt mir die Ladeanzeige und die Temperaturüberwachung. Blöd sind auch hier die Lade,- und Entladeschlußwerte. Da dachte ich bei einem HY2120-Derivat: "super, hier gibt es also Abstufungen mit 5mV Raster", aber dass bewahrheitete sich nicht. Wie auch wenn die Genauigkeit +-20mV beträgt und 100 Abstufung ist wohl auch ein wenig viel ( siehe Screenshot MM3220 ). Hier ein paar Links zum Thema : https://www.powerstream.com/lithium-ion-charge-voltage.htm https://www.wintotal.de/tipp/lithium-ionen-akku-laden/ https://www.hycontek.com/wp-content/uploads/DS-HY2120_EN.pdf https://datasheetspdf.com/pdf-file/1261490/MITSUMI/MM3220/1 https://www.n-redc.co.jp/en/pdf/datasheet/r5460-ea.pdf https://www.youtube.com/watch?v=xmq0hi3zTgQ https://datasheetspdf.com/pdf-file/1299994/TopPower/TP5100/1 https://www.youtube.com/watch?v=vQIsc8-Uoio Bernd_Stein
DAVID B. schrieb: > Die TP4056 werden nach nur einer Minute schon 72 grad und noch mehr. Ausfuehrlicher Test des TP4056 https://lygte-info.dk/review/Review%20Charger%20TP4056%20UK.html DAVID B. schrieb: > Und zudem englischen YouTubern das stört mich auch Vergiss die YouTuber - selten einer dabei der auf's Wesentliche eingeht... Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Chinesen nähen auf Kante ohne sich dafür zu schämen. MCP73833 - Stand-Alone Linear Li-Ion / Li-Polymer Management Controller Microchip schaemt sich offensichtlich auch nicht
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