Moin, ich möchte für einen Freund ein Geschenk zusammen bauen und dafür habe ich mir ein altes DDR Polizei Blaulicht gekauft (er ist Polizist). Ich wollte die Lampen an machen und dabei bricht mir mein 12V 4A Netzteil (Die Lampen sind dabei Parallel geschaltet) ein. Ich habe es dann mit einem 24V 10A Netzteil (jetzt sind die Lampen in Reihe, weil ich nicht zu viel Spannung raufjagen wollte) nochmal probiert und das ging. Habe dann nachgemessen, wie viel Strom das Blaulicht zieht und es waren 4,5A. Bedeutet eigentlich muss es das andere Netzteil auch schaffen, da die Lampen bei dem dann ja parallel zueinander sind. An das 12V Netzteil kann ich eine Lampe anschließen, jedoch leuchtet sie nur manchmal (in voller stärke. Die Lampen versuchen immer kurz aufzublinken, aber schaffen es dann nicht) und drehen erst recht nicht. Meistens bricht mir das Netzteil dabei auch wieder ein. Klar, ich könnte einfach das 24V Netzteil benutzen, allerdings ist mir das Netzteil einerseits dafür zu schade, weil es nicht gerade günstig war und mich ich will auch einfach verstehen, weshalb das 12V Netzteil zusammenbricht, obwohl das für mich keinen Sinn macht. Grüße
Also wenn 2 12V Lampen in Reihe an 24V 4.5A ziehen, dann rechne ich für diese beiden 55W Lampen parallel an 12V aber 9A aus. Wo warst du, als in der Schule Physik dran war ? Wen es ein altes Trafonetzteil ist, reicht das. Wenn es ein modernes Schaltnetzteil ist, bedenke dass die Lampen im Einschaltmoment 90A ziehen, das Netzteil muss drauf ausgelegt sein oder eine Einschaltstrombegrenzung dazu.
Na ist doch klar, dass deine Rechnung nicht stimmt. Wenn du die Lampen in Serie an 24 Volt schaltest und 4.5A hast, dann sind das 24*4.5=108Watt. Und dein 12Volt Netzteil mir 4A kann nur 48Watt. Also da passt was nicht. gruß
Jörn schrieb: > Meistens bricht mir das Netzteil dabei auch wieder ein. So muss es das auch tun. Denn: Die Glühwendel der Lampen haben eine niedrigen Kaltwiderstand, und benötigen da deutlich mehr als 4.5A -- ein 12V 10A NZ würde vermutlich funktionieren. Ein Trafonetzteil (50Hz eisenkern) kann den mehrfachen Einschaltstrom ebenfalls ab -- wurde Dir ja bereits empfohlen. Kauf Dir also sowas.
oh ja danke. das hilft natürlich, wenn das Netzteil trotzdem auch bei einer Lampe es nichtmal schaft, bzw manchmal ja, manchmal nein. Wo warst du in der Schule in Deutsch, als man Texte mal genauer gelesen hat? Aufn schlechten Fuß aufgestanden, oder was
Jörn schrieb: > Wo warst du in der Schule in Deutsch, als man Texte mal genauer gelesen > hat? Aufn schlechten Fuß aufgestanden, oder was Bitte nutze die Zitatfunktion des Forums, sonst erkennt man nicht wen du nun genau beleidigst. LG, Sebastian
Jörn schrieb: > Wo warst du in der Schule in Deutsch, als man Texte mal > genauer gelesen hat? Aufn schlechten Fuß aufgestanden, oder was Für wen hältst du dich, deine Helfer so zu beschimpfen? Du bist hier derjenige, der um Hilfe bittet. Die Antworten waren völlig richtig. Wenn du sie nicht verstehst, dann ist das (nach der Aktion) nun dein Problem. Ich erkläre es dir nicht nochmal.
Jörn schrieb: > Wo warst > du in der Schule in Deutsch, als man Texte mal genauer gelesen hat? Naja, vermutlich hat ER (sie, es?) bei dem Teil aufgepasst als man erklärte das 4,5A größer ist als 4A und zwei mal 4,5A = 9A und damit ganz erheblich größer ist als 4A. Okay, ist eher Mathe Grundrechenarten und Realschulphysik, aber während Du Deinen Namen getanzt hast haben wir eben besser in naturwissenschaftlichen Fächern aufgepasst. Außerdem ist Dein Multimeter viel zu träge um Strompeaks zu messen. Die Überstromabschaltung des NT aber nicht.
> Netzteil bricht ein, obwohl es genug Leistung hat
Für 'Ewiggestrige' wäre es eher plausibel, wenn es hiesse:
"Netzteil bricht ein, weil zu viel Leistung verlangt wurde." ;-)
Jörn schrieb: > das hilft natürlich, wenn das Netzteil trotzdem auch bei > einer Lampe es nichtmal schaft, bzw manchmal ja, manchmal nein. Wo warst > du in der Schule in Deutsch, als man Texte mal genauer gelesen hat? Ja, das fragt man sich. Glashaus und so.
Jörn schrieb: > Wo warst > du in der Schule in Deutsch, als man Texte mal genauer gelesen hat? Der Text wurde ausreichend genau gelesen, deine Physikkenntnisse sind aber unzureichend. Da hat er nun mal recht ... Wenn deine 12V-Lampe in Serie an einem kräftigen 24V Netzteil 4.5A ziehen, dann macht eine alleine an einem 12V-Netzteil genau das selbe. Das kann aber nur 4A. Und bei zwei parallel will jede 4.5A! Finde den Fehler ... Und der Einschaltstrom einer Glühlampe ist mindestens doppelt so groß als der Strom, der danach benötigt wird. Es wird nicht besser! Hinzu kommt noch, dass du nur von 'Netzteil' redest - da gibt es unzählig viele verschiedene Varianten. Und deines schaltet vermutlich sehr schnell ab bei einem erkannten Überstrom - zum eigenen Schutz. Andere begrenzen nur den Strom auf einen Maximalwert und mit so einem würde die Lampe leuchten mit nur etwas verringerter Helligkeit - weil das Netzteil z.B. nur 4A hergibt, reduziert es die Spannung so weit bis eben die 4A fließen. Und auch deine Mathe-Kenntnisse lassen zu wünschen übrig. Zwei parallele Lampen mit je 4.5A brauchen dann zusammen 9A und einen Motor zum Drehen hast du auch noch. Auch der will Strom und hat einen deutlich erhöhten Einschaltstrom. Und generell: die Lampen in Reihe an 24V zu schalten ist sowieso falsch. Jede Unsymmetrie der beiden Lampen führt dazu, dass ein mehr, die andere weniger Spannung abbekommt. Die mit mehr Spannung wird es dir mit verringerter Lebensdauer danken. Und wo willst du den Motor zum Drehen anschließen, der ja nur auch für 12V ausgelegt ist?
Jörn schrieb: > Habe > dann nachgemessen, wie viel Strom das Blaulicht zieht und es waren 4,5A. > Bedeutet eigentlich muss es das andere Netzteil auch schaffen, da die > Lampen bei dem dann ja parallel zueinander sind. Vier Tage, acht Stunden und siebenundfünfzig Minuten zu spät! Wir erwarten hier mehr Sorgfalt!
Klaus H. schrieb: > Und generell: die Lampen in Reihe an 24V zu schalten ist sowieso falsch. > Jede Unsymmetrie der beiden Lampen führt dazu, dass ein mehr, die andere > weniger Spannung abbekommt. Die mit mehr Spannung wird es dir mit > verringerter Lebensdauer danken. Die Lampen werden sich selbst balancieren: Die mit weniger Strom bleibt kälter = kleinerer Widerstand = mehr Strom = wird wärmer = Widerstand steigt...
Michael B. schrieb: > Also wenn 2 12V Lampen in Reihe an 24V 4.5A ziehen, dann rechne ich für > diese beiden 55W Lampen parallel an 12V aber 9A aus. Das werden die 55W/60W Scheinwerfer aus dem Wartburg sein.
Peter N. schrieb: > Klaus H. schrieb: >> Und generell: die Lampen in Reihe an 24V zu schalten ist sowieso falsch. >> Jede Unsymmetrie der beiden Lampen führt dazu, dass ein mehr, die andere >> weniger Spannung abbekommt. Die mit mehr Spannung wird es dir mit >> verringerter Lebensdauer danken. > > Die Lampen werden sich selbst balancieren: > Die mit weniger Strom bleibt kälter = kleinerer Widerstand = mehr Strom > = wird wärmer = Widerstand steigt... In einer Reihenschaltung?
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Peter N. schrieb: > Die Lampen werden sich selbst balancieren: Und die Motoren erstmal! Was die sich balancieren werden, ein wahres Ballett der ... öhm, technischen Eleganz?
Vielleicht kann ihm das ja jemand in einem Youtube Video vortanzen, damit er es versteht duck und weg
Gerald B. schrieb: > Youtube Video OK Boomer. Du meinst vermutlich ein "Youtube Shorts" oder besser das Original - tiktok.
Peter N. schrieb: > Die Lampen werden sich selbst balancieren: > Die mit weniger Strom bleibt kälter = kleinerer Widerstand = mehr Strom > = wird wärmer = Widerstand steigt... Die Lampe mit dem geringeren Stromfluss hat auch einen geringeren Spannungsabfall und wirkt dunkler, dafür geht die Lampe mit der helleren Spannung schneller kaputt, weil die zuviel Strom abbekommt!
Marcel V. schrieb: > Die Lampe mit dem geringeren Stromfluss hat auch einen geringeren > Spannungsabfall und wirkt dunkler, dafür geht die Lampe mit der helleren > Spannung schneller kaputt, weil die zuviel Strom abbekommt! Stefan K. schrieb: > In einer Reihenschaltung?
Zur Reihenschaltung von Kaltleitern siehe u.a. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaltleiter#Schaltung
Lötlackl *. schrieb: > Stefan K. schrieb: >> In einer Reihenschaltung? Damit ist natürlich das Verhältnis zueinander gemeint. Ich habe mich da wahrscheinlich nicht unmissverständlich genug ausgedrückt. Ich denke mir da gleich mal eine neue Formulierung aus. Muss jetzt aber eben kurz zum Mittagstisch, sonst gibt's Schimpfe von der Chefin, bis gleich.
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Klaus H. schrieb: > nd generell: die Lampen in Reihe an 24V zu schalten ist sowieso falsch. > Jede Unsymmetrie der beiden Lampen führt dazu, dass ein mehr, die andere > weniger Spannung abbekommt. Die mit mehr Spannung wird es dir mit > verringerter Lebensdauer danken. Um das mal zu erklären, ehe hier ein Grundsatzstreit entsteht. Klaus meint, wenn man zwei Lampen in Reihe schaltet, und diese Lampen leicht unterschiedliche Daten haben (normale Toleranz), dann bekommt die mit dem etwas höheren Widerstand eine höhere Spannung als die Nennspannung von 12V. Das ist zwar richtig, sollte aber bei KFZ Leuchtmitteln keine Rolle spielen, denn die sind eh für 14,4V ausgelegt. Und Reihenschaltung funktioniert ja auch z.B. bei (alten) Christbaumketten, auch da waren oft 20x12V Leuchtmittel verbaut. Wer die Beiträge von Klaus kennt weiß, dass man ihm nicht erklären muss dass in einer Reihenschaltung der Strom überall gleich ist.
Udo S. schrieb: > Wer die Beiträge von Klaus kennt weiß, dass man ihm nicht erklären muss > dass in einer Reihenschaltung der Strom überall gleich ist. Ja, Klaus H weiß das, aber andere denken nicht immer daran. Ich hatte in Beitrag "Re: Netzteil bricht ein, obwohl es genug Leistung hat" auf Peter N. geantwortet und dessen Zitat von Klaus H mit eingeschlossen, weil so klar war, dass es um eine Reihenschaltung ging. Lötlackl * hat dann wieder mich zitiert als er Marcel V. antwortete, der nach seinem unglücklich formulierten Beitrage hoffentlich ein großartiges langes Mittagessen hatte.
Also Hilde K meint vermutlich eine Parallelschaltung, aber gut. Wie wäre denn der Einsatz von Ntc's in Verbindung mit den Glühbirnen ?
Stefan K. schrieb: > der nach seinem unglücklich formulierten Beitrag hoffentlich ein > großartiges langes Mittagessen hatte. Ja, das hatte ich wirklich, sogar mit Nachtisch und allem Pi, Pa, Po, Danke dafür 👍 Danach wurde ich weiter beansprucht und abgelenkt, aber ich hätte den Beitrag sowieso nicht besser als Klausi und Udo formulieren können. Von daher war es gar nicht schlimm, dass ich mich nicht mehr zu Wort melden konnte.
Carypt C. schrieb: > Also Hilde K meint vermutlich eine Parallelschaltung, aber gut. Wie wäre > denn der Einsatz von Ntc's in Verbindung mit den Glühbirnen ? Nun, ich meinte schon die Reihenschaltung von zwei 12V-Glühobstlampen an 24V. Oder an welcher Stelle siehst du einen Überlegungsfehler bzw. hast du mich anders verstanden? Udo S. schrieb: > Das ist zwar richtig, sollte aber bei KFZ Leuchtmitteln keine Rolle > spielen, denn die sind eh für 14,4V ausgelegt. Ja, kann sein, dass das reicht. Die, die mehr abbekommt wird trotzdem schneller altern. > Und Reihenschaltung funktioniert ja auch z.B. bei (alten) > Christbaumketten, auch da waren oft 20x12V Leuchtmittel verbaut. Auch richtig. Aber ist da nicht in jedem Leuchtmittel so eine Art VDR-Masse drin, die beim Ausfall eines Leuchtmittels den Strom übernimmt? Ich habe es nie näher untersucht, aber das könnte auch zur Symmetrierung im Normalbetrieb beitragen. Auf welche Spannung sind die Glühfäden überhaupt ausgelegt? Glühlampen mit etwas Unterspannung betrieben haben bekanntermaßen eine erheblich größere Lebensdauer. Und für den Zweck auch ein angenehmeres, wärmeres Licht.
Sorry Klaus, das hatte ich nebulös falsch verstanden, eher in Richtung 2 Led parallel. Deine Erklärung mit dem ungleichen Spannungsteiler bei Reihenschaltung von Glühbirnen ist natürlich richtig. Peter N Alv's Selbstbalance Erklärung funktioniert also nicht.glaube ich
Klaus H. schrieb: > Auch richtig. Aber ist da nicht in jedem Leuchtmittel so eine Art > VDR-Masse drin, die beim Ausfall eines Leuchtmittels den Strom > übernimmt? Die Hersteller der Lichterkettenglühlampen haben VDRs oder andere Strombrücken genutzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Strombr%C3%BCcke "Wie funktionieren Lichterketten?" auf der Seite "Wir experimentieren - Ideen, Tipps und Tricks rund um das Experimentieren in der Grundschule": https://wir-experimentieren.net/lichterkette.html
Joern spielt übrigens schon lange nicht mehr mit... Darauf einen Trollinger!
Stefan K. schrieb: > Die Hersteller der Lichterkettenglühlampen haben VDRs oder andere > Strombrücken genutzt: Die Weihnachtsbaumkerzen-Lichterketten in meiner Jugend hatten solchen Schnickschnack (noch) nicht drin. Da lagen pro Kette immer 1-2 Ersatzkerzen bei.
Wolfgang R. schrieb: > Joern spielt übrigens schon lange nicht mehr mit... Darauf einen > Trollinger! Moment, moment... noch nicht gesichert. Fällt etwas schwer, aber versetz Dich mal in seine Lage: - Geistigen und erst recht sozialen "Totalausfall" gezeigt - Offenbar kein Typ, der SCHNELL seine Fehler einsähe Laß ihm etwas Zeit.
Carypt C. schrieb: > Sorry Klaus, das hatte ich nebulös falsch verstanden Kein Ursache, kleine Missverständnisse gibt es immer mal wieder 😀 ... Stefan K. schrieb: > Lichterkettenglühlampen haben VDRs Ja, das meinte ich. Im verlinkten Wikipedia-Artikel ist auch genannt: "Bei geeigneter Dimensionierung stellt sich eine Spannung ein, die nur geringfügig von der Teilspannung bei intakter Lampe abweicht." Das war mein Gedanke: wenn alle noch funktionieren aber Toleranzen habe, werden dadurch auch die Abweichung von der Sollspannung nicht allzu groß. Wolfgang R. schrieb: > Darauf einen Trollinger! Mir wäre ein Weizenbier lieber ...😉
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Peter N. schrieb: > Die Weihnachtsbaumkerzen-Lichterketten in meiner Jugend hatten solchen > Schnickschnack (noch) nicht drin. > Da lagen pro Kette immer 1-2 Ersatzkerzen bei. Seit ich welche verwende (~ 40 Jahre) war es so, dass der Ausfall einer nicht die ganze Kette unterbrach. Es lagen trotzdem 1-2 Ersatzkerzen dabei ...
Klaus H. schrieb: > Seit ich welche verwende (~ 40 Jahre) war es so, dass der Ausfall einer > nicht die ganze Kette unterbrach. Es lagen trotzdem 1-2 Ersatzkerzen > dabei ... Muss ja auch dabei sein. Weil nach dem Ausfall der ersten 1..3 Birnchen der Rest schneller verschleisst. Anleitung sagt klar: defekte asap austauschen. Reihenschaltung halt.
Andrew T. schrieb: > Weil nach dem Ausfall der ersten 1..3 Birnchen der Rest schneller > verschleisst. Nein, die übrig gebliebenen Birnchen werden sogar dunkler und halten dadurch länger. Parallel zu jeder Birne ist eine Z-Diode geschaltet. Die Z-Spannung muss zwangsläufig größer sein als der Spannungsfall der Birne, sonst würde sie nicht leuchten. Erst nach Ausfall der Birne fließt der Strom über die Z-Diode mit der höheren Flussspannung!
Wenn die Strombrücke ein eloxierter Aluminiumdraht ist, dessen Oxidschicht beim Lampenausfall durchschlägt und mit den Haltedrähten verschweißt, werden die verbiebenen Lampen heller.
Marcel V. schrieb: > Parallel zu jeder Birne ist eine Z-Diode geschaltet Nö, da waren keine Halbleiter im Einsatz.
Marcel V. schrieb: > > Parallel zu jeder Birne ist eine Z-Diode geschaltet. Gleichstromlichterkette? Kenne ich erst seit dort LEDs verbaut sind...
Marcel V. schrieb: > Nein, die übrig gebliebenen Birnchen werden sogar dunkler und halten > dadurch länger. > und die Erde ist ein Scheibe. > Parallel zu jeder Birne ist eine Z-Diode geschaltet. Die Z-Spannung muss > zwangsläufig größer sein als der Spannungsfall der Birne, sonst würde > sie nicht leuchten. Erst nach Ausfall der Birne fließt der Strom über > die Z-Diode mit der höheren Flussspannung! Was rauchst Du denn gerade? Lass die Drogen weg, sind nicht gut für Dich! Träum weiter, für den Preis einer Glüh-Lichterkette baut da niemand 20...50 Dioden in die 20...50 Lämpchen. Nichtmal in CN.
Andrew T. schrieb: > Träum weiter, für den Preis einer Glüh-Lichterkette baut da niemand > 20...50 Dioden in die 20...50 Lämpchen. Und es müssten, da Wechselspannung, 40-100 Dioden sein ...
Jörn schrieb: > ein altes DDR Polizei Blaulicht was wird da wohl drin sein? vermutlich ein paar normale weiße H7 Birnen (oder gabs das nicht in der DDR als Standard?), und ein Motor zum drehen des Spiegels. Blau wird wohl nur das Glas der Lampe gewesen sein H7 LED gibts ja schon, und wenn du Glück hast, passen die mechanisch in deine Lampenfassung rein. Das sollte das Energie- und möglicherwiese Wärmeproblem vielleicht lösen.
Die Zeit der Glüh-Lichterketten ist vorbei. Ich habe noch zwei, nutze die aber schon seit Jahren nicht mehr. Die waren Damals® nicht billig; 47,50 DM für eine Kette mit 16 Stück 14V 3W Lampen. Ich bin jetzt extra in den Keller gegangen um nachzusehen, eine defekte Lampe (Rotpfeil 14V 3W) zu knacken und zu fotografieren. Wie erwartet war es der Typ mit eloxiertem Aluminiumdraht als Strombrücke. Der Duchgangstester zeigt etwa 1 Ohm.
Super, das Bild der Strombrücke, Danke. ich habe in Falstad simuliert die Reihenschaltung, ja, man sieht die unterschiedliche Erwärmung und den ungleichen Spannungsteiler. Allerdings wird es erst interessant ab 10W Unterschied und mehr, man sieht auch, daß sich das Problem bei Unterspannung noch verschärft. gelernt ) -> Keine unterschiedlichen Wattagen in Reihe. http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BOJyWoSATGaBWBBmBADgHYN8xIA2MAFjAxB0iaZZwFMBaMMAKDBEIVDLUw4qIEWPyQx7EiWgYS+CbXwlIzUlJYMo0eUYFCpokPgwtplovPC0SCaAjCrVtckXKNa+xhhjWlMIHAMMCSYDKxYWWRsWCyDDEMEwkkl8eyZMy2soSzgQf0xg1L4AdxKqMVoESQkWesl+AGUasXdJFvA8uJAAMwBDABsAZw5CjCrcrIKcPMjJSFnFyWXoxk3V6vDGWK27eTWYnPXjqDW87LEL3t25koamKmaXx-uX2wfZ21kxP8Co9-jkfh8+AAHECZIiYCywzBkSyFVbQxGHDFUOH4VGzREqRgYuRXaoYgrEk5k7GWGmI-xxfE0hnmGQ5R4Eiy2HZMnEkoGM9x+Wp9HrFbqFEggFzoWSoww4EAANQA9qMAC7DADmHD4Ws6zx6Iv2eOq3KitjAb1JrPA1t6VsZ1QdCEYJp5AA8pEsiJIyIqMER0GIuZAAOp8L1UEg4nCKshStRwkN1cORkrhTAIO7FDAIKUpvQRr20Zi0iD1WUiwv+YvPCBgKwwqi4xuKwsAIw4AEsACYccYAHSH40GAB+AE7D0RK4fDACu4x1ow4WvVfBV4EVIuakGIrBgEH0G7tUgc-n3lEMDfAfCAA
Stefan K. schrieb: > Wenn die Strombrücke ein eloxierter Aluminiumdraht ist, dessen > Oxidschicht beim Lampenausfall durchschlägt und mit den Haltedrähten > verschweißt, werden die verbiebenen Lampen heller. Wäre ein spannendes Restaurationsvideo: Wir eloxieren einen Aludraht mit vorher berechneter Durchschlagsspannung, führen das durch den Schaft einer Glühbirne ein und evakuieren diese wieder originalgetreu. :)
Wegstaben V. schrieb: > Stefan K. schrieb: >> und zu fotografieren > > prima Bilder! Wie gemacht? Mit einem Andonstar AD249S HDMI/USB Mikroskop mit Objektiv L (60-240x) zum Löten und reparieren (Abstand 90mm - 300mm). Mit diesem Objektiv ist der Ständer zu kurz um das ganze Glühlämpchen abzubilden, beim ersten Bild war ich ganz am oberen Ende. Die Bilder sind auf 50% Höhe und Breite herunterskaliert.
Alfred B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Joern spielt übrigens schon lange nicht mehr mit... Darauf einen >> Trollinger! > > Moment, moment... Moment vorbei... Vor mir stand grad noch ein kleiner Feigling - weg isser.
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