Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Richis Lab Photomos AD6C111 - Funktionsweise?


You were forwarded to this site from EmbDev.net. Back to EmbDev.net
von Holger L. (symetron)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Moin

Hab mir gerade mal den neuesten Beitrag vom lokalen Decapping-Guru 
angeschaut:

https://www.richis-lab.de/iso05.htm

und - das Prinzip nicht verstanden. Aber so richtig nicht :-(

In der Simu bekomme ich das nicht nachgestellt. Ich versuche, die 
Photodioden mit einer Stromquelle zu ersetzen. Und die Werte zu raten. 
Ist angehängt - Falls es interessiert. Die erzeugte Gatespannung liegt 
im kV-Bereich...

Aber darum gehts mir eigentlich nicht.

Das ist ja eine Back-to-Back-Anordnung von zwei N-MOSFETs. Und der IC 
kann "bi-directional" schalten, also z.B. einen Sinus. Dann müsste doch 
bei AN die Gatespannung größer als die größte Spannung am Lasteingang 
sein, und bei AUS kleiner als die kleinste.

Wie können aus dieser Schaltung negative Spannungen an den Gates 
rauströpfeln?

von Arno R. (arnor)


Lesenswert?

Holger L. schrieb:
> Wie können aus dieser Schaltung negative Spannungen an den Gates
> rauströpfeln?

Du musst die Ansteuerung von den Mosfets potentialtrennen, das ist in 
deiner Simu nicht gegeben, nimm eine gesteuerte Quelle.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

Holger L. schrieb:

> Das ist ja eine Back-to-Back-Anordnung von zwei N-MOSFETs. Und der IC
> kann "bi-directional" schalten, also z.B. einen Sinus. Dann müsste doch
> bei AN die Gatespannung größer als die größte Spannung am Lasteingang
> sein, und bei AUS kleiner als die kleinste.

Diese Aussage verstehe ich nicht, denn danach wäre ja eine 
(Spannungs-)Verstärkung mit MOSFETs unmöglich.

> Wie können aus dieser Schaltung negative Spannungen an den Gates
> rauströpfeln?

Wofür negative Spannungen? Es handelt sich um zwei N-Kanal-MOSFETs, 
deren Source-Anschlüsse zusammengeschaltet sind. Sie schalten also ein, 
wenn die Gates positiv ggü. der Sources aufgeladen werden und die 
Thresholdspannung überschritten wurde.

Aber ich verstehe die von Richard skizzierte Schaltung auch nicht. Ich 
würde vermuten, dass diese die Gates beim Ausschalten der Sende-LED 
schlagartig entladen soll. Also: sobald die Gate-Spannungen größer als 
die Spannung der Fotodioden-Kette ist, müsste der Transistor die Gates 
kurzschließen. Ich hätte jetzt so etwas wie eine Thyristorstruktur 
erwartet.

Grüßle,
Volker

: Bearbeitet durch User
von Arno R. (arnor)


Lesenswert?

Arno R. schrieb:
> Du musst die Ansteuerung von den Mosfets potentialtrennen, das ist in
> deiner Simu nicht gegeben, nimm eine gesteuerte Quelle.

Das war ein Missverständnis. Mein Notebook hatte die Seite von Richard 
nicht komplett geladen, daher hatte ich die Schaltung nicht gesehen und 
gedacht, du hättest eine entworfen die nicht richtig funktioniert.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Der RX-Optochip hat nur zwei Anschlüsse: Gates und Sources, keinen GND.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Der RX-Optochip hat nur zwei Anschlüsse: Gates und Sources, keinen GND.

Was meinst Du mit RX-Optochip? Das Die der MOSFETs oder das PhotoMOS-IC?
Denn letzeres hat lt. der Abbildung in Richards Beitrag die gemeinsamen 
Sources an einem Pin und die beiden Drains an zwei weiteren Pins 
herausgeführt.

Ich verstehe Richards Schaltung so, dass die dort dargestellte Masse mit 
den Sources der beiden MOSFETs verbunden ist.

Grüßle,
Volker

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Volker B. schrieb:
> Was meinst Du mit RX-Optochip? Das Die der MOSFETs oder das PhotoMOS-IC?

Letzteres natürlich.

von Holger L. (symetron)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

> Wofür negative Spannungen? Es handelt sich um zwei N-Kanal-MOSFETs,
> deren Source-Anschlüsse zusammengeschaltet sind. Sie schalten also ein,
> wenn die Gates positiv ggü. der Sources aufgeladen werden und die
> Thresholdspannung überschritten wurde.

Ja, aber um die bei negativer Eingansspannung (-VLoad) abzuschalten muss 
VGate doch auch negativ werden. Sonst leitet der obere NMOS durch die 
Body-Diode. Und der untere hätte am Gate GND, an Source -VLoad, somit 
positive VGs und leitet auch.

DAS zumindest lässt sich trefflich simulieren.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Volker B. schrieb:
>> Was meinst Du mit RX-Optochip? Das Die der MOSFETs oder das PhotoMOS-IC?
>
> Letzteres natürlich.

Wo siehst Du da die Gates herausgeführt?

Grüßle,
Volker

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

Holger L. schrieb:

> Ja, aber um die bei negativer Eingansspannung (-VLoad) abzuschalten muss
> VGate doch auch negativ werden. Sonst leitet der obere NMOS durch die
> Body-Diode. Und der untere hätte am Gate GND, an Source -VLoad, somit
> positive VGs und leitet auch.
>
> DAS zumindest lässt sich trefflich simulieren.

Die Simulation entspricht aber nicht der Schaltung von Richards IC. Dort 
liegt die Gatespannung ziwschen den beiden Sources und den beiden Gates, 
wird also nicht von der außen angelegten Spannung beinflusst.

Korrekur: Natürlich sind beide über die Sources potentialverbunden. Aber 
die äußere Spannung kann die Gate-Source-Spannungen nicht beeinflussen.

Grüßle,
Volker

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Volker B. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Volker B. schrieb:
>>> Was meinst Du mit RX-Optochip? Das Die der MOSFETs oder das PhotoMOS-IC?
>>
>> Letzteres natürlich.
>
> Wo siehst Du da die Gates herausgeführt?

In der Realität.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Volker B. schrieb:
>> H. H. schrieb:
>>> Volker B. schrieb:
>>>> Was meinst Du mit RX-Optochip? Das Die der MOSFETs oder das PhotoMOS-IC?
>>>
>>> Letzteres natürlich.
>>
>> Wo siehst Du da die Gates herausgeführt?
>
> In der Realität.

OK, dann hat Richards Darstellung im zweiten Bild seines Berichts
https://www.richis-lab.de/iso05.htm
nichts mit der Realität zu tun?

Heinz, ich schätzte Deine Beiträge sehr, aber manchmal wäre es schön, 
wenn Du ein, zwei weitere Sätze abgeben würdest.

Grüßle,
Volker

von H. H. (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ein Bild.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Ein Bild.

Danke! Dann habe ich diesen Thread offensichtlich nicht verstanden. Ich 
ging, wie geschrieben, von der Schaltung in Richards Bericht aus.
https://www.richis-lab.de/iso05.htm

Grüßle,
Volker

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Du meinst wohl dieses Bild:

https://www.richis-lab.de/images/iso/05x02.jpg

Da hat der Ersteller künstlerische Freiheit genossen.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Du meinst wohl dieses Bild:
>
> https://www.richis-lab.de/images/iso/05x02.jpg
>
> Da hat der Ersteller künstlerische Freiheit genossen.

OK, das widerspricht jetzt zwar meiner Erfahrung mit Photorelais von 
NAIS (AQV257A), deren Funktionsdarstellung genau der von Richard 
dargestellten entspricht und die sich auch genau so verhalten: eine Last 
kann direkt an die beiden Source-Aufgänge geschaltet werden. Externe 
MOSFETs werden dort auch nicht benötigt. Anwendung: Zuschaltbare 
Terminierungswiderstände an  CAN-Bus-Clients.

Grüßle,
Volker

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Argh, ich hab das Beispiel mit dem Koppler für externe MOSFETs extra 
gewählt, ganz genau so ist das ja auch bei internen MOSFETs gemacht.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Volker B. schrieb:
> die beiden Source-Ausgänge

Drain!

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Argh, ich hab das Beispiel mit dem Koppler für externe MOSFETs extra
> gewählt, ganz genau so ist das ja auch bei internen MOSFETs gemacht.

OK, jetzt verstehe ich Deinen Beitrag. Du meintest mit "herausgeführtem 
Gate und Source" das Die der Treiberschaltung, welches mit den beiden 
Dies der MOSFETs verbunden ist. Dem kann ich dann natürlich zustimmen. 
:-)

Grüßle,
Volker

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Volker B. schrieb:
>> die beiden Source-Ausgänge
>
> Drain!

Klar! Danke.

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Volker B. schrieb:
> OK, dann hat Richards Darstellung im zweiten Bild seines Berichts
> https://www.richis-lab.de/iso05.htm
> nichts mit der Realität zu tun?

Ich habe da auch meine Zweifel. Die Schaltung wäre ja ein einfacher 
Transistor mit einem Basiswiderstand. Der macht erstens keine Hysterese 
und 2. wird dessen Stromaufnahme mit steigender Spannung immer größer. 
Der schließt eigentlich die Solarzellen kurz, da kommt nie ausreichend 
Spannung für die Gates raus.
Eigentlich sollte dort ein einfacher Widerstand reichen, welcher die 
Gate bei fehlendem Solarstrom auf Masse zieht und somit ausschaltet. Das 
kann man auch "schöner" und IC-tauglicher mit einer 
Konstantstromquelle machen. Vermutlich ist das auch so. Ich glaube, 
der Richi hat die Schaltung falsch aus dem Layout interpretiert.

> Heinz, ich schätzte Deine Beiträge sehr, aber manchmal wäre es schön,
> wenn Du ein, zwei weitere Sätze abgeben würdest.

Das haben Halbgötter wie er doch nicht nötig!

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

Falk B. schrieb:

> Ich habe da auch meine Zweifel. Die Schaltung wäre ja ein einfacher
> Transistor mit einem Basiswiderstand.

In den 1990ern vertrieb Motorola sog. MOSFET Turn-off-Devices, siehe
Beitrag "Re: Isolatoren - Die Bilder"

Ich vermute, dass der Treiber auf dem Photo-MOS-Relais änhliche 
Funktionalität aufweist.

Grüßle,
Volker

Nachtrag: Mit einem kleinen Übertrager auf einem Ferritringkern konnte 
man mit dem MDC1000A tolle High-Side-Triber für Dauer-Ein entwickeln. 
Als Treiber dienten die "bösartigen" 74ACxx-TTLs.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Volker B. schrieb:
> Ich vermute, dass der Treiber auf dem Photo-MOS-Relais änhliche
> Funktionalität aufweist.

DAS glaube ich schon eher! Und der Q1 auf den Bilder sieht so aus, als 
ob das 2 verschaltete Bipolartransistoren sind. Bin aber keine Experte 
für IC Design.

von Falk B. (falk)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

So könnte das funktionieren, auch wenn die Schaltung nicht so ganz mit 
dem Layout in Übereinstimmung gebracht werden kann.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Falk B. schrieb:
> Das haben Halbgötter wie er doch nicht nötig!

Besser Halbgott als Halbdackel.

von Holger L. (symetron)


Lesenswert?

> So könnte das funktionieren, auch wenn die Schaltung nicht so ganz mit
> dem Layout in Übereinstimmung gebracht werden kann.

Schönes Ding. Allemal eine Größenordnung besser als mein Ansatz.

Aber jetzt komme ich wieder mit dem "bidirectional" aus dem Datenblatt. 
Dreht man die Polarität von V1 um, fließt kein nennenswerter Strom. Und 
- meinem Verständnis nach - sollte das der Fall sein?!

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Holger L. schrieb:
> Aber jetzt komme ich wieder mit dem "bidirectional" aus dem Datenblatt.
> Dreht man die Polarität von V1 um, fließt kein nennenswerter Strom.

Aber sicher! In der aktuellen Darstellung ist M1 in Vorwärtsrichtung und 
M2 in Inversrichtung aktiv. Sperren kann nur M1, bei M2 leitet immer die 
interne Bodydiode! Polt man um, dann halt anders herum. So kann man AC 
schalten.

Wenn man beide Drains verbindet, kann man knapp den doppelten Strom bei 
DC schalten.

von Richard K. (richi123)


Lesenswert?

Hey, hier gibt es ja einen Parallelunterhaltung und ich wurde gar nicht 
eingeladen! :)

Natürlich kann es sein, dass ich die Schaltung falsch interpretiert 
habe. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer, schließlich hat jeder 
Prozess seine speziellen Eigenheiten und besonderen Strukturen. Außerdem 
kann man beziehungsweise kann ich nicht innerhalb der Schaltung mal 
schnell eine Messung machen.

Nach mehrmaligem Grübeln bin ich aber immer noch mit der optischen 
Analyse zufrieden. Bei der Schaltung werde ich langsam unsicherer...

Zuerst zur Optik:
- Die Kondensatoren haben mich ursprünglich etwas irritiert, aber das 
müssen Kapazitäten sein. Eine Nutzung der Transistorstrukturen als 
Dioden oder Z-Dioden wäre möglich, dabei nutzt man aber üblicherweise 
nur einen pn-Übergang, Emitter und Kollektor zu kontaktieren wäre mir 
neu. Das würde auch noch nicht erklären warum man die Basisfläche so 
groß gemacht hat.
- Der Transistor Q1 würde perfekt zu den bekannten Strukturen eines 
lateralen PNP-Transistors passen. Der Kreis in der Mitte, der Basisring 
drum herum und die passenden Farben, das spricht alles dafür.
- Die Struktur R2 könnte rein theoretisch pn-Übergang verstecken und so 
ein Transistor oder sogar eine Transistorkombination sein. Ich kann aber 
nichts dergleichen erkennen und so klein sind die Strukturgrößen 
eigentlich nicht.

Dann nochmal zur Schaltung:
- Vorweg fürchte ich, dass es schwierig sein wird eine ordentliche 
Simulation aufzuziehen. Das fängt mit den Photodioden an und geht weiter 
bei dem kleinen PNP-Transistor mit seinen schlechten Eigenschaften. Ich 
sage nicht, dass es unmöglich ist, aber auch die Auslegung nachzustellen 
dürfte schwierig werden.
Ein weiterer Versuch der Erklärung:
- Kommt langsam etwas Licht auf die Photodioden und hätte man einen 
"ordentlichen Transistor Q1", dann würde dieser zuerst einmal den 
Stromfluss kurzschließen. Real wird vor allem bei höheren Strömen der 
Verstärkungsfaktor so schlecht sein, dass Vbe  R1  R2 zum Großteil die 
Spannung vorgeben.
- Mit mehr Licht und damit mehr Strom erhöht sich der Strom durch Q1. 
Ein um den Stromverstärkungsfaktor herunter geteilter Strom fließt über 
die Basis. Mit steigendem Kollektorstrom wird der Basisstrom aber 
irgendwann überproportional steigen weil der Verstärkungsfaktor sinkt. 
Bei kleinen lateralen PNP-Transistoren kann der Effekt sehr extrem 
ausfallen.
Hier das erstbeste Bild, dass ich dazu gefunden habe:
https://www.researchgate.net/figure/Beta-versus-collector-current-plot-of-a-1mm-x-1mm-lateral-PNP-device_fig5_228357624
- Insgesamt dürfte sich der Transistor Q1 so verhalten, dass er ab einem 
gewissen Strom weniger Strom ableitet und sich so eine Art Hysterese 
einstellt: Mit steigendem Strom leitet Q1 erst immer mehr Strom ab, dann 
immer weniger.
- Rückwärts sollte das ganze genauso funktionieren. Unterschreitet der 
Strom der Photodioden einen kritischen Wert, dann leitet der Transistor 
(im Verhältnis) wieder mehr Strom ab und beschleunigt so das Abschalten.

Ich habe das etwas missverständlich beschrieben und schreibe öfter mal 
von der Spannung, obwohl es mehr um den Strom geht. Das werde ich später 
noch einmal überarbeiten.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


Lesenswert?

Hallo Richard,

ich habe keine nennenswerte Ahnung von der Halbleiterfertigung, bin nur 
Anwender. Aber die große gelbe Fläche oberhalb R2 in diesem Bild 
irritiert mich: https://www.richis-lab.de/images/iso/05x22.jpg

Könnte das nicht auch eine (kleine) Photodiode sein, die mit anderen 
Elementen einen Phototransistor bildet? Wobei der beim Abschalten wohl 
eher hinderlich wäre...

Grüßle,
Volker

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Volker B. schrieb:
> Aber die große gelbe Fläche oberhalb R2

Ist nicht mit irgendwas verbunden.

von Richard K. (richi123)


Lesenswert?

Das ist eine Photodiode, da liegst du schon richtig. Sie befindet sich 
aber in einer isolierten Insel, ist also inaktiv im Bezug auf die 
restlichen Schaltung.

Grüße,

Richard

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Richard K. schrieb:
> Das werde ich später noch einmal überarbeiten.

Es geht bei der Schaltung weniger um den absoluten Stromverlauf, sondern 
um den zeitlichen Stromverlauf während der Umschaltvorgänge des 
Gesamtsystems zu verbessern auf dem Chip.

von Richard K. (richi123)


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Richard K. schrieb:
>> Das werde ich später noch einmal überarbeiten.
>
> Es geht bei der Schaltung weniger um den absoluten Stromverlauf, sondern
> um den zeitlichen Stromverlauf während der Umschaltvorgänge des
> Gesamtsystems zu verbessern auf dem Chip.

Da stimm ich zu.
Das beschriebene Verhalten sollte aber genau den Stromanstieg beim 
Einschalten optimieren und sich auch beim Stromabfall beim Abschalten 
positiv auswirken.
Die Schaltung sollte Oszillationen unterbinden und einen gewissen 
Hysterese -Effekt haben.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


Lesenswert?

Den Verlauf der Stromkopplung könnte man ja messen.

von Richard K. (richi123)


Lesenswert?

Klar, das würde gehen... ...wenn man noch ein Bauteil hätte. :)

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


Lesenswert?

Ja, dumm gelaufen. Fehler in der Systematik🥴

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Abdul K. schrieb:
> Ja, dumm gelaufen. Fehler in der Systematik🥴

WOW! Du bist die Konifere des Forums! Was wären wir nur ohne deine 
fachlich fundierten Beiträge?

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.