Ich habe die Forensuche benutzt bin aber nicht weiter gekommen! https://www.mikrocontroller.net/articles/230V_Schalter_und_Dimmer Beitrag "Re: Leistung eines 2KW Heizstabes steuern" *Für alle die jetzt eine PWM Regelung oder gar einen Triac in Erwägung ziehen bitte den Wikipedia Artikel lesen!* https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingungspaketsteuerung Ich habe einen 4kW Triacsteller bereits getestet und kann ihn auch optisch regeln aber dank der Störstrahlung flippt der Rest der Steuerung aus, der PF wird falsch und es werden sogar negative Leistungen am Boiler gemessen Ich möchte die Leistung eine Heizstabes auf etwa den Energiehunger drosseln die meine Solaranlage frei hat. Es handelt sich dabei um eine Hybrid Ablage die nicht einspeisen darf und im Inselbetrieb läuft in Spanien. /Es gibt insgesamt 4 Boiler mit je 2 kW also sollten 4/5 billige Platinen sein. Die SSR habe ich schon zum probieren gekauft und musste feststellen dass sie leicht sterben und dann DC durchlassen! (Was meine 2 Induktionsfelder mit Fehler E3 beantwortet aber überlebt haben.)/ Der abgebildete Shelly UNI hat relaisfreie Ausgänge lässt sich aber nicht schnell genug abschalten um selbst das Ansteuersignal zu produzieren. Nun bräuchte ich also idealerweise eine Analoge Schaltung mit NE555 oder diskret mit 2 NPN welche die 4 Ausganszustände des Shelly-UNI mit den Leistungen beantworten, also z.B. ein Multivibrator wo als Frequenz bestimmende / Pulsweiten bestimmende Widerstände Optokoppler drin sind. 2kW entspricht Dauer plus (beide Shelly Outputs on) 1 kW entspricht 20ms high, 20ms low (Shelly output 1 on) 0,666kW entspricht 20ms high, 40ms low (Shelly output 2 on) 0kW entspricht aus (beide Shelly outputs off) /Die Problemstellung ist keineswegs so abwegig wie jetzt einige hier wieder unken werden, ich hätte sowas früher auch schnell fliegend zusammengelötet aber jetzt bin ich schon fast 62 und habe keine ruhige Hand mehr (PArkinsonähnlich)/ ich brauche die Schaltung 5 mal für 4 Boiler und eine weitere für die elektrische Fußbodenheizung (1,6kW). Spätestens bei der Fußbodenheizung wird dem letzten klar warum steile Impulse das Haus unbewohnbar machen würden.
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Frank j. P. schrieb: > Ich möchte die Leistung eine Heizstabes auf etwa den Energiehunger > drosseln die meine Solaranlage frei hat. > *Für alle die jetzt eine PWM Regelung oder gar einen Triac in Erwägung > ziehen bitte den Wikipedia Artikel lesen!* Was spricht gegen einen Triac? Man darf Triacs durchaus im Nulldurchgang einschalten. Das geht am einfachsten über einen Optokoppler mit eingebautem Nulldurchgangsdetektor. Z.B. der MOC3041. https://www.mouser.de/datasheet/2/308/1/MOC3043M_D-2316269.pdf Robuster als ein Triac sind zwei antiparallel geschaltete Thyristoren. Geht auch mit einem MOC3041 > Ich habe einen 4kW Triacsteller bereits getestet und kann ihn auch > optisch regeln aber dank der Störstrahlung flippt der Rest der Steuerung > aus, Das spricht nicht grade für sauberem Aufbau... > Die SSR habe ich schon zum probieren gekauft und musste feststellen dass > sie leicht sterben und dann DC durchlassen! In den SSR-Büchsen ist nichts anderes als ein Triac oder zwei Thyristoren und ein Optokoppler. Siehe oben. Man kann sie mit oder ohne Nullduchgangsdetektor kaufen. Und - man muß die richtig dimensionieren, den "Anlaufstrom" bei kalten Heizwendeln berücksichtigen. Vieleicht auch nicht beim Chinamann kaufen. An sich sind die Dinger sehr robust. Uwe
Frank j. P. schrieb: > Die SSR habe ich schon zum probieren gekauft und musste feststellen dass > sie leicht sterben und dann DC durchlassen! > (Was meine 2 Induktionsfelder mit Fehler E3 beantwortet aber überlebt > haben.)/ Ui, Induktionsfelder enthalten selber komplexe Elektronik und dicke Kondensatoren, die hohe Impulsströme ziehen. Da würde ich keine SSRs davor setzen und erst recht nicht pulsen. Heutige Technik enthält oft Schnittstellen, über die man sie sauber steuern kann. Wenn man dagegen die Netzspannung zerhackt, nimmt die Elektronik das oft übel. Verpfuschte Spannung kann man nur dummen Geräten zumuten, die rein ohmsche (Heizung, echtes Glühobst) oder induktive (Motor) Lasten darstellen.
Na toll das ich Antworten habe, nett von euch, aber für was schreibe ich die Links etc. rein wenn ich dann wieder laienhafte Kommentare bekomme? Früher waren echte Spezialisten hier. Lest bitte den Wikipedia Artikel bevor ihr Unfug schreibt!
Uwe B. schrieb: > Und - man muß die richtig dimensionieren, den "Anlaufstrom" bei kalten > Heizwendeln berücksichtigen. Zum Einen das, und zum anderen, so ein Heizstab kann durchaus auch eine induktive Komponente haben. Klingt zwar erstmal abwegig, aber hast du dir so einen Heizstab mal von Innen angesehen? Das ist eine Keramikpatrone mit runden Nuten. In den Nuten ist der Heizdraht als Wendel gewickelt. Eine Luftspule mit ein paar hundert Windungen ;-) Ein Snubber, Ein Varistor und ein 800V Triac, respektive entsprechend spannungsfester MOC sind eine gute Investition. Ein 25A Triac bei 2 KW sollte es mindestens sein, ein 40A Typ schadet nicht.
Frank j. P. schrieb: > Früher waren echte Spezialisten hier. Lest bitte den Wikipedia Artikel > bevor ihr Unfug schreibt! Was mich betrifft, ich bin ziemlich sicher daß ich die Schwingungspaketsteuerung schon vor über 40 Jahren verstanden habe während ich denke daß du den von dir verlinkten Wikipediaartikel doch nochmal lesen solltest. Ich würde aber gerne wissen warum du zum Schalten eines Heizwiderstandes keine Triacs (oder antip. Thyristoren) nehmen magst und was du alternativ als Schaltelement vorschlägst. Auch wenn es bei mir zum Spezialisten noch ein langer Weg ist, ich lerne gerne dazu. Das Thema Schwingungspaketsteuerung und Induktionsfeld lassen wir besser aus, ist zu gruselig. Uwe
da habe ich vielleicht einige überfordert! Die Shelly EM regeln nicht die werfen Last ab, auch die Außenküche mit Induktion. Der Uni soll regeln und zwar die ohmschen Verbraucher. Würde ich so verrückt sein steilwandige Flanken auf die Fußbodenheizung zu geben wäre das eine riese HF Antenne von 80m2 Also Nulldurchgang, null EMV, am einfachsten mit SSR, verstanden?
da habe ich vielleicht einige überfordert! Die Shelly EM regeln nicht die werfen Last ab, auch die Außenküche mit Induktion. Der Uni soll regeln und zwar die ohmschen Verbraucher. Würde ich so verrückt sein steilwandige Flanken auf die Fußbodenheizung zu geben wäre das eine riese HF Antenne von 80m2 Also Nulldurchgang, null EMV, am einfachsten mit SSR, jetzt klar?
Luftspulen haben bekanntlich nur wenige Micro Henry und wenn sie in einem Rohr eingebaut sind geht Güte und somit Selbstinduktion gegen null!
Frank j. P. schrieb: > Also Nulldurchgang, null EMV, am einfachsten mit SSR, verstanden? Jawohl, Herr Professor. Es wurde von uns Laien auch nichts anderes vorgeschlagen. Allerdings schien es uns daß du Probleme mit der Dimensionierung hast weswegen dir die Solid State Relais sterben. Deswegen haben wir Hinweise gegeben. Auch schien es daß das Budget recht schmal gehalten ist weswegen ich darauf hingewiesen habe daß man die sog. SSRs auch einfach und günstig selbst herstellen kann. Die SSR sind schon nicht unbedingt preiswert wenn sie "amtlich" sein sollen. Vielleicht solltest du auch mal ein wenig sortieren. Deine Postings sind teilweise mißverständlich, (z.b. das Thema Induktionsherd), man hat nicht unbedingt den Eindruck daß du im Thema wirklich "zuhause" bist. Auch hat man den Eindruck daß du (aus Unsicherheit?) hilfsbereite Mitforisten verbal angreifst. In der nächsten Vorlesung lernen wir dann etwas über Schwingungspaketsteuerung von Warmwasserboilern als Speicher in Fotovoltaikanlagen und Integrationszyklen von "modernen" Stromzählern... ;-) Uwe
Uwe B. schrieb: > Z.B. der MOC3041. Den wohl besser nicht, oder handelt es sich um ein 115VAC-Netz? Für 240VAC darf es gerne einer aus der 3060er Ecke sein, z.B. der MOC3061
Wenn du die Wellenpaketsache unbedingt in Hardware ausführen musst, schlage ich einen Teiler durch 10 vor, der die Netzfrequenz runterteilt. Dann einen Zähler bis 4, wie z.B. den 4017. Danach schaltest du mit einer Diodenmatrix die gewünschten Outputs zusammen und wählst den richtigen schliesslich mit einen Demultiplexer aus. Welche Leistungsendstufe du wählst, ist eigentlich egal, aber der MOC3041 ist ungeeignet für 230V~, nimm den MOC3081. Mein Boiler wird über IGBTs geschaltet, weil ich wahlweise 230V~ oder direkt den Gleichstrom aus den Panels einspeise. Die IGBTs können ohne Umschalterei beides.
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Peter D. schrieb: > Frank j. P. schrieb: >> Die SSR habe ich schon zum probieren gekauft und musste feststellen dass >> sie leicht sterben und dann DC durchlassen! >> (Was meine 2 Induktionsfelder mit Fehler E3 beantwortet aber überlebt >> haben.)/ > > Ui, Induktionsfelder enthalten selber komplexe Elektronik und dicke > Kondensatoren, die hohe Impulsströme ziehen. Da würde ich keine SSRs > davor setzen und erst recht nicht pulsen. > Nö. So Komplex ist es nicht. Und so dicke Kondis sind da auch nicht drin. Fette Halbleiter an fetten Kühlkörpern aber schon.
Rainer W. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Z.B. der MOC3041. > > Den wohl besser nicht, oder handelt es sich um ein 115VAC-Netz? > > Für 240VAC darf es gerne einer aus der 3060er Ecke sein, z.B. der > MOC3061 Der 3041 tut es, ist aber mit VDRM 400V etwas ohne "Reserve". Obwohl im Datenblatt von Onsemi so für 230V vorgeschlagen. War aus der Erinnerung, lange nicht mehr eingesetzt, Soetwas. "Damals" hatte man noch nicht so die Auswahl. Meine ich mich zu erinnern... Natürlich ist mehr "Luft" immer gut, da bin ich dabei. Und bei einem kleinen Snubbernetzwerk natürlich auch. Uwe
Matthias S. schrieb: > Wenn du die Wellenpaketsache unbedingt in Hardware ausführen musst, > schlage ich einen Teiler durch 10 vor, der die Netzfrequenz runterteilt. > Dann einen Zähler bis 4, wie z.B. den 4017. Danach schaltest du mit > einer Diodenmatrix die gewünschten Outputs zusammen und wählst den > richtigen schliesslich mit einen Demultiplexer aus. Au ja, zurück in das letzte Jahrhundert, bin dabei. Ich habe noch einen wohlgefüllten Raaco mit den 40ern. Und Fädeldraht sowie Kämme. Wir zeigen den Arduinokids wo der Lötkolben heiß wird... ;-) Mit so einem 8-Pin Attiny45, das kann ja heute jeder Mittelstufenschüler Uwe
die SSr die gestorben sind waren kostenlos aber bei 15ampere braucht man dicke Kühlkörper nicht die aus alten PC Netzteilen.
Triacs für 400V (auch die MOC3040) gehen häufig kaputt, deswegen rate auch ich zu den 600 Volt Typen.
Frank j. P. schrieb: > 1 kW entspricht 20ms high, 20ms low (Shelly output 1 on) > 0,666kW entspricht 20ms high, 40ms low (Shelly output 2 on) Das klingt aber nach sehr kleinen Schwingungspaketen, in die jeweils nur eine einzige Schwingung reinpaßt; warum taktest Du das ganze nicht eine Spur langsamer, also für 1kW z.B. 1s on und 1s off und für 0,67kW 1s on, 2s off - für Heizzwecke ist das immer noch mehr als schnell genug. Dann reicht vmtl. auch die Schaltgeschwindigkeit der Shellys problemlos aus um mit einem Ausgang jeweils ein SSR anzusteuern und mehrere Leistungsstufen hättest Du bei Bedarf obendrein. Frank j. P. schrieb: > im Inselbetrieb läuft Wie exakt und konstant hält Dein Inselnetz überhaupt die 50Hz? Vor allem bei ständigen Lastwechseln von ein paar kW? Denn Deine SSRs schalten zwar immer brav im Nulldurchgang, aber wenn Deine Nulldurchgänge auch nur minimal mehr als 10ms Abstand haben, dann reichen 20ms u.U. nicht mehr aus um 2 Halbwellen, also wenigstens 1 komplettes Schwingungspaket zu erwischen. Umgekehrt führt eine leicht erhöhte Frequenz u.U. dazu, daß Du nur jeweils eine von vier Halbwellen ausläßt und Deine Heizung mit 1,5kW läuft.
Rainer W. schrieb: >> Z.B. der MOC3041. > Den wohl besser nicht, oder handelt es sich um ein 115VAC-Netz? > Für 240VAC darf es gerne einer aus der 3060er Ecke sein, z.B. der > MOC3061 Bei mir sind es MOC3083. Ob nun ..6 oder ..8 machte preislich keinen Unterschied, da habe ich doch die höchste Spannungsfestigkeit eingelagert. Die 3 am Ende hat den Vorteil, dass weniger Steuerstrom als beim 30x1 notwendig ist. Michi S. schrieb: > Das klingt aber nach sehr kleinen Schwingungspaketen, in die jeweils nur > eine einzige Schwingung reinpaßt; Vollkommen egal. Das ist der drölfhundertachtunddreizehnte Blödsinnsthread zur Solarbastelei: Frank j. P. schrieb: > Ich möchte die Leistung eine Heizstabes auf etwa den Energiehunger > drosseln die meine Solaranlage frei hat. Das geht schlicht und einfach nicht.
freut mich da hier noch jemand ohne Software denkt, habe mich schon unheimlich alt gefühlt! Der Inselwechselrichter arbeitet intern mit einem Zwischenkreis von ca 400V DC dort gibt es einige dicke Elkos die Lastspitzen im 20mS Bereich egalisieren können. Die Frequenz ist sehr konstant und leider auch die Spannung welche ich zwar 220 bis 240 einstellen kann aber ich hätte gern 190V bis 270V um die Lasten zu regeln aber das geht nicht. Wir haben hier 20Jahre Erfahrung mit Unter und Überspannung und eigentlich sind es nur Halogen und Floureszens Lampen die damit Probleme haben. Die Poolpumpe geht z.B ab 180v und die wenigsten HVLed sterben bei 270V. Die langsame Regelung hab ich mit dem Shelly Uni schon hinbekommen aber die lässt den Inverter abschalten bei 5.6 kVa deswegen habe ich das andere Projekt mit dem Lastabwurf realisiert was zum Glück schon funktioniert. eigentlich würde es reichen null, voll und halbe Leistung so ungefähr zu erwischen, egal wenn da mal ne Halbwelle mehr oder weniger durchhuscht!
nur weil du es nicht kannst heißt das ja nicht das es niemand gibt der da schon weiter ist.. Es gibt allerhand solche Regler zu kaufen die dann meist 600€ kosten und Hardware für 20€ enthalten, alles schön vergossen damit es keiner nachbaut. wenn ich also ca. 3000€ investiere für 5 oder 6 Kreise bekomme ich meine Paketwellensteuerung mit CE und TÜV!
die SSr die gestorben sind waren kostenlos aber bei 15ampere braucht man dicke Kühlkörper nicht die aus alten PC Netzteilen. tut mir leid wenn ich etwas enttäuscht bin dass keiner mehr analog arbeitet aber OK das Forum heißt ja Microkontroller
Manfred P. schrieb: > Rainer W. schrieb: >>> Z.B. der MOC3041. >> Den wohl besser nicht, oder handelt es sich um ein 115VAC-Netz? >> Für 240VAC darf es gerne einer aus der 3060er Ecke sein, z.B. der >> MOC3061 > > Bei mir sind es MOC3083. Ob nun ..6 oder ..8 machte preislich keinen > Unterschied, da habe ich doch die höchste Spannungsfestigkeit > eingelagert. > > Die 3 am Ende hat den Vorteil, dass weniger Steuerstrom als beim 30x1 > notwendig ist. für 680€ pro Boiler geht es: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202392728_-heizstabregelung-pvps-pulsar.html > > Michi S. schrieb: >> Das klingt aber nach sehr kleinen Schwingungspaketen, in die jeweils nur >> eine einzige Schwingung reinpaßt; > > Vollkommen egal. Das ist der drölfhundertachtunddreizehnte > Blödsinnsthread zur Solarbastelei: > Frank j. P. schrieb: >> Ich möchte die Leistung eine Heizstabes auf etwa den Energiehunger >> drosseln die meine Solaranlage frei hat. > > Das geht schlicht und einfach nicht. für 1289€ geht's, da ganze dann Mal 5 sind 6000€, lohnt nie! https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202699514_-heizstab-3-kw-230v-mit-ac-thor-pv-manager-set-24014-mypv.html .https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202392728_-heizstabregelung-pvps-pulsar.html
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Frank j. P. schrieb: > braucht man > dicke Kühlkörper nicht die aus alten PC Netzteilen. CPU Kühlkörper funktionieren allerdings recht gut, vor allem die dicken P4 und AMD aus dem Mittelalter. Da habe ich meine IGBTs draufgeschraubt. Frank j. P. schrieb: > tut mir leid wenn ich etwas enttäuscht bin dass keiner mehr analog > arbeitet aber OK das Forum heißt ja Microkontroller Einen Vorschlag habe ich dir ja gemacht. Allerdings bin ich in deinem Alter und mache mit MC trotzdem rum. Shelly kenne ich zwar nicht, aber so ein Algorithmus ist vermutlich auch da noch reinzupressen. Ein externer MC hat gegenüber der Hardware den Vorteil, das er flexibel ist und auch viel weniger Lötstellen benötigt - ist ja nur ein Bauteil mit ein wenig Aufbereitung drum herum.
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danke, das hilft schon aber ich dachte eigentlich ein Multivibrator mit 2 Transistoren der etwa mit 60hZ schwingt reicht bin halt schon 20j in Spanien und da hab ich nix mehr mit Elektronik gemacht.
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