Hier steht der erster Beitrag zu “ATZ-Modul” Serie. Die letzten Jahren verfolge ich eine Idee wie Man Module bauen kann, die generell einsetzbar und zum Wiedergebrauch in ein anderes Projekt geeignet sind. Als Einführung in das Modul Konzept zeige ich einige Experimenten. Diese Bilder sind gemeint um Fragen zum Modul Konzept zu erregen. Hier fing es an in Mehre Module zu denken: atz_2021-04-08_1s.jpg hi-res: http://www.customdesign.nl/external-content/atz_2021-04-08_1.jpg Platine 1 ist ein frei stehendes Bleiakku-Ladegerät aus 2004. Mit dieses „Modul“ ist die Idee entstanden. Nur für Debuggen gab es nähmlich den Wunsch auch ein LCD an zu schließen. Weil der “In System Programming” (ISP) Anschluss im Run-Modus “Serial Peripheral Interface” (SPI) führt wurde ein SPI nach Display Konverter gebaut. Später wurde das LCD optional ein Status-Display ohne die Programmierung vom Ladegerät zu ändern wenn es wohl, oder nicht, dran hing. Platine 3 ist nicht nur ein SPI nach LCD Signal-Konverter, aber ein komplett ausgerüstet mit ein ASCII nach LCD Terminal-Treiber. Damals Entstand auch Platine 4. Diese hat, neben den mittlerweile Modul-Standard 10-poligen Atmel-ISP/SPI Anschluss, ein Tastatur-Anschluss (PS/2), RS232, TWI, und ist somit auch ein frei stehendes Terminal/Console fähiges Modul. Diese war auch gedacht für das Programmieren und das Debuggen. Hier sieht man gut die Basis : genau eine Funktion, das „laden“, oder das „displayen“, in ein separates Modul zu implementieren. Von dieser basis entstanden viele Ideen für Funktionen. Um nun mehre Funktionen (Module) kombinieren zu können entstand Platine 2 : ein 4-port ISP/SPI Hub Modul mit RS232 Anschluss zum PC. Und als frei stehendes Programmierer/Debugger mit USB Anschluss gab es ein Experiment mit Platine 5: mit Master- und Slave-Anschluss und 8-bit parallel Anschluss zu Platine 6 : ein USB Adapter. Die aufwendige USB-stack progammierung rechtfertigt alleine schon ein separates Modul. Danach Entstanden auch neue Ideen zum Mechanischem teil vom das Modul Konzept : die Form soll in ein 72 mm Standard DIN-rail Platinen-Träger in 12.25 mm Raster passen. In das Folgende Bild sieht Man die 72mm x N*12.25 mm Gehäuse-Teile rechts neben Platine 8, und darüber die DIN-rail Klammer. Auch sollen die Module Anständige ESD/Kurzschlussfeste/Mechanisch robuste Klemmleisten (Platine 7) oder wahlweise Steckerleisten bekommen. (Platine 8, mit Links davon der Stecker). Die Löcher an die vier Ecken blieben erhalten, ein Modul kann auch konventionell festgeschraubt werden. atz_2021-04-08_2s.jpg hi-res: http://www.customdesign.nl/external-content/atz_2021-04-08_2.jpg Platine 7 zeigt eine Entwickelung auf Anfrage von einen Motorbiker: er wollte ein programmierbares LED-Steuergerät, es soll einfach sein es selber zu bauen, daher kein „Vogelfutter“. Es soll mit viele Farbige LED leuchten ein GoldWing zur ein Kirmes-Attraktion umwandeln und sich eignen zum Gebrauch mit einer 12V Batterie. Die Platine enthält neben die Funktion-spezifische 12V-I/O auch ein Master- und Slave-SPI/ISP Bus. Dadurch können mehre Module miteinander verkettet werden. Platine 8 ist ein generelles 2x 3-Phasen push-pull treiber, mit noch 8 PIO gedacht fur 6 ... 24V. Es hat ein USB slave und ein SPI/ISP-Anschluss. Damit waren dass die Letzten Platinen mit 10-poligen Atmel-SPI/ISP Anschluss. Danach entstand die Idee das die Module ein Vorbild Projekt brauchen, ein Ziel. Da entstand die Idee vom Audio Modul Project, in diesem thread hier : Beitrag "Re: Suche Mitwirkende für Universal-FPGA board" Da ging die Modul Idee Richtung PC ähnliches konfigurierbare Hardware mit steckbare I/O-Platinen und Plug-and-Play. Durch unter anderen die Idee das es Atmel (AVR) unabhänglich sein muss, entstand nun auch ein generelles Modul-Bus Konzept, flexibel und PnP. Neben die Module die dort im Audio Projekt Abgebildet sind, gehören dazu auch die in die nächsten 2 Bilder: atz_2021-04-08_3s.jpg hi-res: http://www.customdesign.nl/external-content/atz_2021-04-08_3.jpg atz_2021-04-08_4s.jpg hi-res: http://www.customdesign.nl/external-content/atz_2021-04-08_4.jpg Platine 9 zeigt den TFT touch-screen Modul als generelle eingabe und status Modul gedacht, aber noch universeller : und als Arduino-Shield interface gebaut wurde. Es hat ein Master und ein Slave Modul-Anschluss Platine 10 ist ein noch nicht gebautes USB-OTG interface Modul. Es hat neben den 14-pin Master und Slave Anschlüsse auch noch ein 64-pin Master Anschluss. Es steckt viel mehr dahinter, 20 Jahre denken und Ideen sind nicht so ganz einfach auf zu schreiben. Ich bitte um Fragen was ihr gerne wissen wollt. Ein zweiter Beitrag folgt nächste Woche. Bis dann, Alfred Terwindt-Zhao.
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Hätte eher in "Zeigt her eure Kunstwerke" gepasst. Das hier ist bisserl aus dem Kontext gerissen und sieht nach show-off aus. Wofür gibt es den Thread hier nochmal? 🤔
Mampf F. schrieb: > Wofür gibt es den Thread hier nochmal? Dass alles soll Open Source werden. Da muss es jemanden dienen. Diejenigen sollen Einspruch bekommen. Meister E. schrieb: > Wow, das klingt wirklich interessant, Alfred. Wäre toll mehr zu > erfahren. Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #6643196: > - ich finde es lobenswert, wenn jemand seine Zeit in der Weise > investiert, um soziales Engagement auf das Anschubsen von > Bastler-Interessen zu projizieren > > - ich empfehle aber, die Anforderungen > "Multifunktions-High-Speed-FPGA-System" (worum es ursprünglich mal ging) > von dem "FPGA-Adapter für Arduino-Einsteiger" (worum es offenbar > inzwischen geht) zu trennen, weil man sich sonst nicht einig werden wird > > - und ich denke nach wie vor, dass man Module, die es schon gibt, nicht > bauen muss. Ein VGA-Ausgang und Serial OUT braucht kein feedback Es ist hier auf Wunsch von Forumer. > Hätte eher in "Zeigt her eure Kunstwerke" gepasst. Das ganze Konzept ist weit weit weg von Fertig. Vieleicht dort wen es fertig ist? Bitte Fragen, Anregungen und Discussion wie das Kunstwerk aussehen soll? Die Discussion über den Bus ist vielleicht das Wichtigste. Aber geht wohl nicht so ohne weiteres ohne die Hintergründe, die Historie, zu kennen. Gustl B. schrieb: > Was willst du schaffen? > - FPGA Board > - Module für verschiedene Anwendungen > - Beides, also ein ganzes Ökosystem > > Und dann finde ich es sehr schade, dass hier für die Zusatzmodule kein > üblicher Standard verwendet wurden. Das sieht zwar aus wie CRUVI Low > Speed, ist es aber glaube ich nicht wenn man die Befestigungslöcher > anguckt. > Mit einem Standard wie PMOD oder CRUVI wäre eben möglich dass: > - Leute die Module an anderen FPGA Boards nutzen > - Leute andere Module an deinem FPGA Board nutzen. Die beste Antwort auf die frage van Gustl B. ist : "ein ganzes Ökosystem", aber PMOD, Arduino, Raspberry Pi, und die Chinesischen Quellen inclusieve. Kein "neu erfundeness Rad, diesmal vier-eckig". Obwohl vielleicht 八-eckig ? (https://blog.chinatours.de/2012/08/28/chinesische-zahlensymbolik) Gruss, Alfred.
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Hier steht der zweite Beitrag zu „ATZ-Modul“ Serie. Was dieser Beitrag Deutlich machen soll ist was das Ziel ist. Das Ziel ist ein ganzes Ökosystem zu erschaffen. Ein System wobei eine nicht technische unterrichtete Person sich einfach bei einem für nur seine Anlegen eine passende Lösung erstellen kann. Das, was nicht gelingen würde wenn ein herbeigerufener Techniker zu teuer ist, und wenn es keine (bezahlbare) Fertig-Lösung gibt. Jedenfalls ein System das ein Techniker die Arbeit um vieles erleichtern wird. Dieses Ökosystem muss auch Umwelt-freundlich sein. „Umwelt“ im weitesten sinne des Wortes, zum Beispiel auch humanitär. Freiheit ist hier ein nicht wegzunehmendes Prinzip. Technik für alle. Mikrocontroller sind heutezutag billig (ab 0.25 Euro). So kann man nun nur eine Funktion, wie zum Beispiel ein ASCII nach 16x2 LCD Treiber, kosten günstig darin unterbringen. Mann braucht also nicht unbedingt alle Funktion in einem Mikrocontroller unter zu bringen. So braucht man nicht alle Funktionen in nur eine vielseitiges Mikrocontroller Platine unter zu bringen. Und wenn das klappt, probieren alle unterschiedliche I/O mit einzelnen Drähte an dieses zu verbinden. Das letzte wird ein nicht-Techniker noch schaffen können, aber ein komplexes Multi Task System ohne O.S. wird sogar manchen Techniker schwer fallen. Da ist es besser man bringt die Funktionen, wie zum Beispiel ein Empfänger, eine Uhr, und ein LED Matrixdisplay in drei separaten Modulen unter. Das verringert den (bare metal) Programmieraufwand, und macht Systemänderungen einfacher durch ein Modul auszuwechseln. Ein DCF77-Uhr-Display wird dann auch nicht schnell weggeworfen wenn es DCF77 nicht mehr geben würde. Das Empfänger Modul kann herausgenommen und wiedergebraucht werden, und ein neues Wi-Fi Modul mit Zeitprotokoll kann anstatt gesteckt werden. Kein Teil verschwindet auf dem Abfallberg. Alles in allem, rechtfertigt ein generelles Mikrocontroller Platine mit vielen generelle I/O sich nicht mehr ohne weiteres. Wenn Module gut durchdacht sind, flexibel und einfach in Anpassung, werden diese schneller wiedergebraucht werden. Kleine generelle Modulen mit nur einer einzigen Funktion können sehr kostengünstig fabriziert werden. Besser man stapelt genau die vielen kleine I/O die wirklich benötigt werden, dann versuchen eine generell brauchbare Platine zu bauen wovon die Hälfte nie gebraucht wird. Das ist eine Verschwendung von Materialien als auch Energie. Die (kleine) Funktion unterbringen in ein Controller auf die I/O Platine, ändert nicht wesentlich den Energieverbrauch, könnte diese sogar verringern durch genau auf diese Funktion abgestimmte Maßnahmen. Es ist auch wahrscheinlicher das solche tatsächlich geschehen auf dem I/O Platine, im Gegensatz wenn untergebracht in ein großes Programm auf den Zentralprozessor. Wenn nicht sogar Unmöglich ohne eigene Taktfrequenz für die I/O. Eine (große) Platine mit Mikrocontroller und Applikation spezifisches I/O hat dieses Problem nicht so schnell. Dagegen verschwindet es schon schnell auf dem Abfallberg, wenn die Applikation mehr verlangt oder überhaupt nicht mehr benötigt wird. Dieses Projekt soll sogar so werden dass Jemand ohne technisch Erkenntnisse nur Module aneinander steckt und in ein GUI konfiguriert was gewünscht ist. Nehmen wir die hier vor genannte DCF77 Uhr wieder als Beispiel. (hypothetische Zukunft) Der Gebraucher startet ein neues Systemprojekt. Aus der Bibliothek werden Empfänger, Uhrwerk, und LED Matrixdisplay Module auf die lehre Systemfläche hinzugefügt. Der Empfangsstrom durch ein DCF77 Decoder geleitet und am Uhrwerk Synchronisation angeschlossen. Der Uhrwerkausgang am Textcoder angeschlossen und diese am Displayeingang. Weiter werden Parameter eingestellt, so wie die Empfängerfrequenz, 24-stunden Zähler mit Mitteleuropäischen Sommerzeit, und Roman Schriftzeichen auf Matrixdisplay. Dann werden die Module mit IDC Kabelverbunden und am Programmiergerät angeschlossen. Die PC Analysiert durch Plug-and-Play info die Module und die Struktur. Die Funktionen werden allociert, Firmware wird generiert und hochgeladen zu jedes Modul. Fertig, ohne ein Programm dazu zu schreiben. Zukunft Musik. Aber der Weg dahin ist der Weg dieses Projekt gehen sollte. Wichtig hierbei ist aber das es ein (oder mehr) Standard Anschluss gibt, den „Modul Bus“. Wobei man die verschiedenste I/O anschließen kann, wie bei die I/O-Karten im Rechner. Aber auch die Funktionen, sowie Algorithmen auf eine 3D Grafikkarte selber laufen, oder das Floppydisk und Drucker beim früheren Commodore 64. Ein zentraler Prozessor als Modul macht in komplexen Situationen als Rechner Sinn und das betreffende Modul könnte dazu ein Operating System und Interpreter anbieten. Das sind die treibenden Gedanken hinter dem ganzen Projekt. Es unterscheidet sich wesentlich von dem was es heutzutage zum Beispiel die Arduinos treibt. Diese Projektidee ist sogar möglich auf ein Arduino, aber dann auf einem höheren Level als das was gänglich ist. Aber auch dann fehlt noch die Busstruktur mit Plug-und-Play Informationen. Letztes soll ja ermöglichen mehrere Modulen mit ihren Funktionen bequem für nicht-Techniker zu einem System zusammen zu bauen. Freiheit für alle. Hier können wir kurz sein. Dieses ganze Projekt ist Frei in diesem Universum. Keine Lizenz, keine Gebrauchsrechte. Wenn Sie auf einen kleinen Planeten wohnen wo die Affen aus den Bäumen heruntergekommen sind, und kleine farbige Scheine verlangen für den Gebrauch von Wissen, oder sogar für die Weisheit selbst, dann wird Sie wahrscheinlich diese Freiheit „zu wissen“ und Weisheit zu gebrauchen durch diese Affen entnommen. Weiteres zu diesem Thema nicht in diesem Topic, aber in ein separates Topic „ATZ-Ethos“. Wer zweifelt an den Sinn der austauschbaren einheitlichen Modulen, sollte sich vielleicht fragen warum Deutschland so schnell wirtschaftlich stark geworden war Anfang 1900? Vielleicht den Einfluss von Austauschbau und Einheitsbau der Deutschen Eisenbahnen studieren. Die Freiheit, die Offenheit dieser technischen Dokumenten hat sicherlich auch beigetragen an den gewaltigen Wachstum von Dampflokomotiven und Wagen. Im nächsten Beitrag werde ich die Projekt und Modul Ziele weiter konkretisieren. Der dritte Beitrag folgt nächste Woche. Biss dann, Alfred.
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tl;dr: wayne 🤔 Viel geblubber und ein paar Bilder. Wo sind die Projekt-Files?
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Experte schrieb: > Gibt's schon längst, und sehr erfolgreich. Nennt sich Arduino. Ich warte nur darauf, dass er zum jammern anfängt, weil Arduino seine Idee gestohlen hat und reich geworden ist^^
Mampf F. schrieb: > Wo sind die Projekt-Files? Die stelle ich euch gerne zusammen. Welches Projekt zuerst?
Mampf F. schrieb: > Experte schrieb: >> Gibt's schon längst, und sehr erfolgreich. Nennt sich Arduino. > Ich warte nur darauf, dass er zum jammern anfängt, weil Arduino seine > Idee gestohlen hat und reich geworden ist^^ Arduino ist gut. So wie ihr beiden bestimmt gelesen habt is Platine 9 ein von Arduino "gestohlen" Modul, also ein Arduino erweitert MIT Plug-'N-Play Bus Konzept. Das reich werden andere ist genau das Projektziel. Mampf kann gerne weiter die banantwortung in Finanzierungs Angelegenheiten übernemen, ich binn nicht damit bekannt. Euer PR in Sachen dieses Projekt muss vielleicht ein bischen besser? Das erscheint mir ja noch slechter als mein eignes PR schon ist?
Hier steht der dritte Beitrag zu „ATZ-Modul“ Serie. Der erste Beitrag schildert die Historie, wie es so weit gekommen ist. Der zweite Beitrag soll deutlich machen was das Ziel ist. Dieser dritte Beitrag soll die Projekt und Modul Ziele weiter konkretisieren. Diese Serie Beitrage hat als Ziel die Kommunikation zu erregen was konkret erwünscht ist und letztendlich alle Gebraucher dienen soll. Das soll dazu führen das ein „Freie“ Dokumentation Entsteht wie man Module entwickeln kann. Diese Modulen sollen wie I/O Platinen im PC durch Anschluss auf ein universellem Bus mit zu einem gesamtes System führen. Der Zusammenbau soll letztendlich so einfach werden das auch nicht technische Gebraucher sich ein System erstellen können. Konkrete Gebrauchs Bedingungen Alles (vorgehende Experimente inklusive) ist frei, und muss frei bleiben. Wirklich „frei“ so wie in „libre“ wie Richard M. Stallmann (RMS) und Free Software Foundation (FSF) verkündigen. Die (zukünftige) Autoren, erklären diese folgende Ideologie immer zu folgen : „Information“ kann man „Besitzen“ ist aber niemals „Eigentum“. Nicht von jemanden, noch von einer Gruppe. Mann erkennt daher keine Lizenzwürdigkeit. Eine Lizenz kann nicht gegeben werden, weil niemand ist dazu ermächtigt ist. Die einstehende Information ist frei, aber das gibt jemanden nicht das recht unanständiges zu tun oder anständiges zu lassen. Kein Staat oder Behörde ist in diese Sachen anerkannt. Daraus folgt : „Diebstahl“ ist unmöglich. Kopieren, ändern, vertreib und Gebrauch sind ausdrücklich erwünscht. Es gibt Pflichten zu befolgen. Behandlung davon sprengt der Rahmen diesem Beitrag. Im großen zusammen gefasst : die Pflicht ist Universal „Gutes“ zu tun. Konkrete Namen - Autor und Publik Das „ATZ“ Präfix ist lediglich ein Autoren Kennzeichnung für seine eigene Experimente und Software Kontext. Für das Projekt ist es erwünscht eine eigene Kennzeichnung, unabhängig vom Autor, zu bekommen. Auch dass soll diskutiert werden. Anfangs kann „UFO“ für „Universal Free Open“ dienen. Zum Beispiel „UFO-RFC“ dient als „Request For Comments“ zu Diskussion von ein Standard „UFO-STD“. UFO gefällt mir : jetzt noch unbekannt und schwebend in der Luft. Hoffentlich landet es und eröffnet uns eine Welt neuer Möglichkeiten. Konkrete Ziele. Umwelt. Die Module sollen : • Umweltfreundlich sein. Im erstellen, Gebrauch, als auch die Beseitigung. • Die Freiheit von Wissen (Entwurf und Gebrauch) sicher machen. Sich nicht verfangen in Netze von Unfreiheit. • Für alle Leute erreichbar sein, nicht nur diejenigen die genug (technische) Kenntnisse oder Geld besitzen. Projekt Ziele • Humanitär Lebensstandard verbessern • Gesundes Umwelt befördern, • Mehre „Open“ (Freie) Standard Entwickeln • Tests die die Qualität von ein Produkt beurteilen in Bezug auf erreichte Projektziele • Module, Software, Kenntnisse Entwickeln Modul Ziele. Dazu soll ein Modul folgendes : • Leute ohne technisches Wissen, soll es möglich gemacht werden ein System mit Module zu erstellen durch einfache Bauelemente. • Plug-und-Play ähnliche Funktionen bekommen. • Die Hardware soll, wo sinnvoll, programmierbar und konfigurierbar sein. • Eine deutliche Gebrauchsanleitung (Spezifikationen, Bedienung) haben. • Austauschbar sein. So das ein System an sich ändernde Bedürfnisse angepasst werden oder repariert werden kann. • Darf funktions- Spezifisch sein, aber Generalität zu Applikationen in acht nehmen. • Ohne hohe Aufwand zu ändern zu reparieren sein. Und dazu ausreichend dokumentiert sein. • Standard, generelle Signal Bus Anschluss und hardware Montage gebrauchen oder Unterstützen. • Bei den Entwurf soll acht gegeben auf Qualität (Fehlerrate, Schutzmaßnahmen, langlebig, testbar) Konkret : der nächster schritt. Die vorgehende Experimente haben eine Sache ganz deutlich gemacht : Egal was, der erste schritt ist sich der Systembus aus zu denken, ein Bus-Master und Bus-Slave realisieren, und mit ein bus Programmer/Debugger die ganze Sache zu evaluieren, und in einem Standard fest legen. Jetzt soll dass ganze nicht in ein nicht nützendes Projekt des Projekt willens Selbstbefriedigung werden. Da hab ich aber ein nützliches Projekt schon laufen dass auch im Modul-Prinzip gebaut werden soll : ein 1:160 Schattenbahnhof, mit virtuellem Sp Dr S60 Stellwerk (Spurplan Drucktasten Siemens 1960 Stellwerk). Die Loks sind nicht digital und sollen so bleiben. Der Wunsch ist PWM DC-Motor-Antrieb mit Voltage-Sense und Gleis-Besetzt-Meldung. Dazu auch Servo und LED antriebe fur Weichen und Signale. Dazu mussen folgende Module entwickelt werde werden: 1. Raspberry Pi Zero wireless Träger-Modul (wireless web server & Modul-Bus programmer/master/debugger) 2. Billiges Streckenabschnitt Motor-treiber (1x PWM mit 3x Gleis teil Besetzt-Meldung. Platine mit mehre Streckenabschnitte, oder einzelne stapelbare Module.) 3. Adapter Modul um billige (in diesem fall PWM-)Module Chinesische Herkunft zu treiben, vielleicht PMOD interface. Doch erst soll der Systembus im vierten Beitrag zur Diskussion vorgestellt werden. Dies wird dann auch zugleich die erste „request for comments“ (UFO-RFC-1) sein. Bis nächste Woche, Alfred.
Finde dein Projekt einfach Toll. An die blöden Kommentare muss man sich wohl gewöhnen. Siehe PN. LG Paul
Hier steht der vierte Beitrag zu „ATZ-Modul“ Serie. Bitte lesen sie erst die drei vorgehende Beitrage. Dieser Beitrag soll der Systembus zur Diskussion vorgestellt werden. Diese wird dann auch zugleich der erste Ansatz zum sogenannten „request for comments“ (RFC) sein. Der Systembus soll letztendlich dafür sorgen das Menschen ohne viel Umständen Modulen aneinander stecken und dass man dass entstandene System einfach gebrauchen können. Wenn ein zukünftiges integrated development environment (IDE) oder operating system (OS) etwas intelligentes mit die (noch) unbekannte Modulen anstellen soll, so bedarf es an Information. Ein ähnliches verfahren findet man wie heute zu tage im PC. Solche Informationen werden im PC mittels Two-Wire-Interface (TWI) aus, auf ein Komponente befindlichem EEPROM, ausgelesen. Wichtige Schnittstellen Parameter Grenzen die immer gleich sind, sind auch irgendwo festgelegt, zum Beispiel in einem Standard. Das gleiche strebt diese, zu Diskussion stehendes Standard an. Nicht die 1001-ste Schnittstellen Standard, aber eins dass bestimmte Randbedingungen gibt wenn es zu „Plug-And-Play“ kommen soll, wenn die nun folgende Problemen in einem bestehende Schnittstelle behoben werden sollen, oder es kommt Not bedürftig zu einem neuen Standard. Wer heute zu tage sich beschäftigt mit mini Computer (z.b. Raspberry Pi), Mikrocontroller (z.b. Arduino), oder reconfigurierbare IC‘s (CPLD/FPGA, z.b. MAX1000) und die unterschiedlichsten Peripherie, derjenige wird schon schnell feststellen das das hier oben genanntes Ideal noch nicht erreicht ist. Dabei kommen folgende Probleme ans licht : • Verschiedene Pin belegungen bei die unterschiedlichsten Schnittstellen. • Teure Connectoren wo sie nicht unbedingt nötig sind. • Keine Plug-and-Play Informationen, oft sogar nicht in die Pinbelegung von Peripherie Connector vorgesehen. • Slechte Signalbedingungen : EMI vom Nachtbar Signal, Ungenügend Dämpfung von Signalschwung, slechte Signalrückführung, slechte gleichzeitig schaltende Signale (SSO) Bedingungen - was letztendlich führt zu falsche Datenübetragung. • Unterschiedliche Signalpegel zwischen zwei Module. • „In-system programmierbar“ (ISP) meistens nur mit extra Verkabelung und Programmiergeräte (PC-USB), selten aber richtig „im System“ also ohne das Modul heraus nehmen zu müssen. • Falsh anstecken der Stecker ist möglich weil ein polarisierendes Gehäuse weggelassen wurde. • Schnittstelle hat Keine „freie“ „open“ Dokumentation, oder hat dies wohl, ist aber noch immer „Eigentum“ von jemanden. Da lassen Änderungen die jeden dienen sollen sich slecht durchführen. Fakt : Ein header mit polarisierendes Gehäuse ist kostenfreundlich und kann bis zu Signale bis 10 .. 20 MHz weitergeben. Bei 1000 Stück kostet 6-pin $0.091, 10-pin $0.13, und 14-pin $0.15. Dies ist ein Billige lösung und man kan vielleicht alte PC Sachen wieder gebrauchen was die Umwellt dient. Da sind im besonderen die 10-, 34-, und 40-Polige Varianten intressant. Bei dem Flat-cable kan man es so einrichten das jedes Signal getrennt ist durch ein nicht schaltendes Signal. Zum Beispiel ein 0V-Masse oder Speisespannung. Zugleich dient dieses auch als Signalrückführung. Bei Speisespannungleitungen kann der AC-Strom nach Masse geführt werden. Wird so jedes 2-pin Pärchen beim Connector belegt, schafft man bessere Signal Bedingungen, genau so wie am altem 34-pin Floppy-Kabel Signal Belegung. Weiter soll zum Dämpfung vom Signalschwung jedes Signal mit korrekt Impedanz abgeschlossen werden. Dass kann man erreichen indem jedes Signal ein kleines Serien-Widerstand gibt. Da bei diese Verfahren alle Speisespannung an einer Seite kommen soll diese Seite so gewählt werden das beim gewinkeltem Header diese an der Außenseiten zum Platinrand befindet. Der kleinste Stecker (4-pin) soll die Plug-Und-Play information und deren Speisespannungen führen. Und bei breiteren Stecker sollen Speisespannungen und Signale hinzugefügt werden. So kann, nach Vereinbarung, Information-Austausch stattfinden, auch wenn die Connectoren-Breite am Master und Slave unterschiedlich sind. Die Plug-Und-Play information besagt die signal Belegung am Connector, die Master und Slave durch PnP verfahren vereinbaren können, doch beim Systemstart muss es eine immer eine Kompatible Basis gegeben sein. Diese Basis dient auch den Fall das ein umständliches PnP verfahren kein Sinn hat. Bitte reagieren. Im nächsten Beitrag werde ich die Reaktionen verarbeiten und ein erstes RFC schreiben. Dass soll zu einem Standard führen was das Publikum gehört, und daher nach belieben Form gegeben werden kann, und gebracht werden kann auf jeder weise wie es jemanden passt. Das RFC wird in Englisch geschrieben, denn es soll ein größeres Publikum ansprechen. Bis nächste Woche, Alfred.
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Beitrag #6676147 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #6676152 wurde vom Autor gelöscht.
Alfred T. schrieb: > Projekt Ziele > • Humanitär Lebensstandard verbessern > • Gesundes Umwelt befördern, > • Mehre „Open“ (Freie) Standard Entwickeln warum, Warum, WARUM kein *W E L T F R I E D E N ! ! !*
UND WELTFRIEDEN JA ! Eh ... (warte mal, es sind doch universale Regeln?) ... UNIVERSUMFRIEDEN inclusief weltfrieden. Ich werde dies zuküftig expliciet bei den anderen Ethische Gedanken dabei schreiben. Danke. Leider habe ich ungenügend Zeit reserviert um den neuen Beitrag zu schreiben. Ich bitte höflichst um Entschuldigung. Bis nächste Woche, Alfred.
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Hier steht der fünfte Beitrag zu „ATZ-Modul“ Serie. Dieser Beitrag soll der Systembus zur Diskussion vorstellen. Diese ist auch zugleich die erste request for comments Entwickelung im „UFO“ Projekt. Die Tekste sind noch unzufriedenstellend, wer sie sich dennoch ansehen möchte findet diese hier : https://www.customdesign.nl/external-content/ufo.tar.gz. Reaktionen und Hilfe sind sehr willkommen. Entwurf: • Connector : Header mit 2 reihen Stifte im Abstand von 2.54 mm • Quadrat förmige Stifte • Stift-Leistung : minimal 3A • Polung gesichert durch 4-wall shrouding • Der Gebrauch von Billigen Connectoren mit gute Lieferbedingungen ist zu bevorzugen. Diese sind (heute) die 6-poligen, 10-poligen, und 14-poligen. • Jedes Paar (1-2), (3-4), ist ein Signal mit Signal Rück-Strom. • Das Rück-Strom ist AC gekoppelt nach GND und kann ein DC Speisespannung führen. • Im IDC-Kabel hat das Rück-Strom Signal auch eine Funktion als Isolation zwischen benachbarte Signal. • Die seite der Rück-Strom Signale ist so gewählt das beim führende Hersteller von gewinkeltem Connectoren diese Seite nach außen zum Platinenrand geneigt ist. Daher sind die Rück-Strom Signale den Gradzahlige Positionen (2, 4, und so weiter) zugeordnet. • Die Zahl der Stifte ist Grade aber weiter beliebig zu wählen. • Die Zahl der Stifte können am Master und Slave unterschiedlich sein, solange die angeschlossene Stifte dieselben Positionsnummer betreffen. Wenn eine Vereinbarung zwischen Master und Slave möglich ist, soll die Kommunikation Funktionieren. • Wenn die Zahl der Stifte gleich 2 ist, dann ist das Protokoll undefiniert und reserviert für ein 1-draht „Plug-and-Play“ Protokoll mit power over data signal. • Stift 1 ist serial data (SDA) • Stift 2 ist GND. • Wenn die Zahl der Stifte 4 oder mehr ist, dann ist das Protokoll TWI. Ein separates Dokument beschreibt die hier zu betreibendes „Plug-and-Play“ Protokoll. • Andere serielle funktionen neben das „Plug-and-Play“ Protokoll sind Zulässig. • Stift 3 ist serial clock (SDC) • Stift 4 ist eine unregulierte Speisespannung (Vsup), die in Operationsmodus zwischen 3.3V und 5V nominal sein darf. (Beispiele : 3x 1,2V, USB Speisespannung, 4,7V LiPo, 5V stabilisiert) • Stifte auf Positionen 5 und höher können durch das Plug-and-Play Protokoll vereinbart werden. Eine Vereinbarung soll jedoch nie zu Fatalen Fehler oder Gefahr leiten können. • Nach einen Power-up, System-Reset, System Fehler, oder dergleichen ist die Kompatibilität zu die Standard Stift Ordnung (Mode 1) zu gewährleisten. • Mode 1 Stift 5 : Signal vom Slave zum Master „data input“ (DI). • Mode 1 Stift 6 : Speise Spannung für die I/O Signale die sich nicht auf die erste 4 Stiftpositionen befinden. 1,8V bis 5V (Vio) • Mode 1 Stift 7 : Signal vom Master zum Slave „data output“ (DO). • Mode 1 Stift 8 : GND • Mode 1 Stift 9 : Signal vom Master zum Slave „clock“ (CK). • Mode 1 Stift 10 : stabilisiertes 5V Speisespannung. (+5V • Mode 1 Stift 11 : Signal vom Master zum Slave „select“ (SEL). • Mode 1 Stift 12 : GND • Mode 1 Stift 13 : Signal vom Master zum Slave „not reset“ (NRST). • Mode 1 Stift 14 : stabilisiertes 3,3V Speisespannung (+3V3). • Weiter Stifte sind undefiniert, MODE 1 master output 0V/GND. • Signalen sollen auf beiden Seiten Signal-Technisch korrekt abgeschlossen sein sodass Reflexionen auf ein gangbares Minimum begrenzt sind. • Der Master bestimmt und liefert die I/O speisespannung. • Der Slave hat die sorge für die richtige Signal Pegel vom/zum Master. • Sowohl Master als auch Slave sollen einen nicht aktiven (power down) zustand der anderen Seite, als auch eine nicht Angeschlossen zustand, auf gute weise unterstützen. • Ein LED in unmittelbare nähe vom connector soll eine einfaches Status Signal abgeben. • LED dunkel : keine Speisespannung, nicht angeschlossen, korrektes Funktionieren • LED rot : Fehler im Anschluss, Inkompatibilität zwischen Master und Slave, hardware Fehler. • optionales LED grün : korrektes Funktionieren. Anzeige immer im test modus, aber nie im power save modus. • optionales LED gelb : korrektes Funktionieren, aber keine optimale Master - Slave vereinbarung möglich auf diese Connectoren. Anzeige immer im test modus, aber nie im power save modus. Eine besondere Anwendung vom einem 14 poligen Verbindung ist die In System Programmierung mittels JTAG (6=TDI, 8=TDO, 10=TCK, 12=TMODE, 14=TRST) oder gleichartige Lösungen. Die nächste Beiträge werden dies weiter spezifizieren. Dazu werden Schaltungen (Module) Entwickelt als Prototypen. Diese Prototypen sind keine pure Testobjekte, sonder widmen sich eine konkrete Aufgabe : eine Modell Eisenbahn Steuerung. Alles fängt an mit einem Master. Dieser soll bereits auf dem Markt befindlichen Module anstreben. Das Modell Eisenbahn Projekt benötigt eine Raspberry Pi Zero wireless. Als erstes Modul für den Master selbst wird ein Raspberry Pi-Hat Entwickelt werden mit zwei dieser „UFO“ Systembusse, ein Master und ein Slave. Als nächste Module werden Konverter Module zu den auf dem Markt befindlichen Unterschiedliche Platinen und Module. Ganz Konkret benötigt das Modell Eisenbahn Projekt verschieden 16-channel PWM Module mit TWI, und ein Fahrstromregler mit Freimeldeanlage. Eine genaue Vorstellung zum Fahrstromregler mit Freimeldeanlage fehlt im diesem Moment. Anregungen sind willkommen. Bis nächste Woche, Alfred.
Liebe leute, ihr koennt mir gerne E-mailen : atererus@customdesign.nl Ein PM Abschiken antwortet hier [rot] wrong answer [/rot]. Da ich kein Google vom proxy bekomme kann es sein das captcha nicht funktioniert. Tut mir leid aber Google kommt hier nicht im haus. Punkt. Paul schrieb: > Finde dein Projekt einfach Toll. Danke Paul, ich deins auch ;-) > Siehe PN. Danke fuer die E-mail, leider konnte ich dir die Antwort noch immer nicht senden. LG Alfred.
Alfred T. schrieb: > https://www.customdesign.nl/external-content/ufo.tar.gz. Hallo Konnte leider die Datei nicht öffnen
Paul schrieb: > Konnte leider die Datei nicht öffnen Danke. Der Fehler is nun behoben. Auch gibt es nun als Alternative : https://www.customdesign.nl/external-content/ufo.zip
Neuigkeiten zu „ATZ-Modul“ Serie. Im letzten Beitrag schrieb ich das als erstes Modul für den Master selbst wird ein Raspberry Pi-Hat entwickelt werden sollte mit zwei dieser „UFO“ Systembusse. Nach was forschen stellt sich heraus das das Raspberry Pi Interface, im besonderem das TWI, das SPI wobei das Raspberry Pi als Slave funktioniert, und die Linux Treiber schreiben mehr Probleme bringt als das sie in diesem Fall (Modelleisenbahn) löst. Dabei würde das Ganze dann auch nur für den Raspberry Pi brauchbar sein. Ein weiteres wichtiges ist das wegen I/O Mangel im Raspberry Pi sehr wahrscheinlich noch immer ein extra Mikrocontroller benötigt wird um die Interface gut funktionieren zu lassen. Würde allerdings vielleicht auch für so eins Projekt sprechen, aber es sprengt den Rahmen des Eisenbahn Projekts. Vielleicht Später, oder wenn jemanden sich wirklich für so ein Projekt ausspricht. Da hab ich mich entschieden die Sache mit noch was mehr Arbeit zu lösen durch ein USB Interface zu gebrauchen. Dann muss der Server nicht mehr unbedingt ein Raspberry Pi sein, aber kann jedes USB-Master Apparat sein. Im Augenblick ist mir noch nicht ganz klar welcher Weg ich da gehen möchte. Es stehen mir verschieden Optionen zum Wahl die ich noch immer untersuche. Am wahrscheinlichsten ist es um ein Arduino als USB Interface gebrauchen, und den erste UFO-bus auf ein Arduino-Experiment-Shield zu bauen. Die paar Stunden in der Woche reichen jetzt nicht mehr um jede Woche etwas neues von mich zu geben daher werde ich von nun an berichten wenn wieder ein kleiner Schritt gemacht ist. Bis nächstes mal, Alfred.
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