Forum: Fahrzeugelektronik frei verfügbare Leistung der Lichtmaschine bei VW Golf Diesel Bj 2024?


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von Peter M. (r2d3)


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Hallo Gemeinde,

nach Lektüre von
Beitrag "Netzteil Bordnetzspannung >> 19,5V"

habe ich mir die Frage gestellt, wieviel elektrische Restleistung der 
Lichtmaschine bei einem modernen Mittelklasseauto noch für 
"Konsumerelektronik" des Fahrers zur Verfügung steht.

Ich meine damit nicht die mögliche Maximalleistung an einer 
strombeschränkten Normsteckdose, sondern die Leistung, die man mit 
Extrakabelverlegung von der Batterie und geeigneten Steckern und Buchsen 
abrufen könnte.

Als Musterfall würde ich mal einen VW Golf Diesel, Baujahr 2024, mit ca. 
90 PS ansetzen.

Was bei Betrieb eines leistungsstarken Verstärkers vielleicht nicht so 
stört, wenn bei geringer Motordrehzahl die abgegebene elektrische 
Leistung der Lichtmaschine nicht so hoch sein kann, wäre für ein 
Gaming-Notebook mit 330W  doch vielleicht fatal, oder puffert ein 
solches Gerät eine Leistungsspitze über den vorhandenen Akku?

von Michael L. (nanu)


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Peter M. schrieb:
> Als Musterfall würde ich mal einen VW Golf Diesel, Baujahr 2024, mit ca.
> 90 PS ansetzen.

Und, was hat der für eine Lichtmaschine?

> Was bei Betrieb eines leistungsstarken Verstärkers vielleicht nicht so
> stört, wenn bei geringer Motordrehzahl die abgegebene elektrische
> Leistung der Lichtmaschine nicht so hoch sein kann, wäre für ein

Da ist ja dann vor allem die Autobatterie als Puffer davor. Wenn die 
Lichtmaschine nicht genug liefert, sollte man das ja an der 
aufleuchtenden Ladekontrollleuchte sehen.

> Gaming-Notebook mit 330W  doch vielleicht fatal, oder puffert ein
> solches Gerät eine Leistungsspitze über den vorhandenen Akku?

Natürlich puffert der Akku, aber das Notebook wird auch kaum dauerhaft 
330W ziehen. Die müßten dann nämlich in Form von Wärme wieder abgegeben 
werden, was ich mir für ein Notebook kaum dauerhaft vorstellen kann und 
wenn's dem Prozessor zu warm wird, dann drosselt der die 
Geschwindigkeit, was wiederum zu weniger Leistungsaufnahme führt.

: Bearbeitet durch User
von Peter M. (r2d3)


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Hallo Michael L.,

Michael L. schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> Als Musterfall würde ich mal einen VW Golf Diesel, Baujahr 2024, mit ca.
>> 90 PS ansetzen.
>
> Und, was hat der für eine Lichtmaschine?

Ich habe mal im Netz gesucht:

VW Golf VII 1.6 TDI 115 PS Diesel, 14V 180 A

Lichtmaschine für meinen PKW Baujahr 1988: 14V 90 A

> Da ist ja dann vor allem die Autobatterie als Puffer davor. Wenn die
> Lichtmaschine nicht genug liefert, sollte man das ja an der
> aufleuchtenden Ladekontrollleuchte sehen.
>
>> Gaming-Notebook mit 330W  doch vielleicht fatal, oder puffert ein
>> solches Gerät eine Leistungsspitze über den vorhandenen Akku?
>
> Natürlich puffert der Akku, aber das Notebook wird auch kaum dauerhaft
> 330W ziehen. Die müßten dann nämlich in Form von Wärme wieder abgegeben
> werden, was ich mir für ein Notebook kaum dauerhaft vorstellen kann und
> wenn's dem Prozessor zu warm wird, dann drosselt der die
> Geschwindigkeit, was wiederum zu weniger Leistungsaufnahme führt.

https://www.twindis.com/de_DE/product/hp-gaming-laptop-ac-adapter-330w

von Rüdiger B. (rbruns)


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von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Kleine Anmerkung, die Lichtmaschinen liefern bei aktuellen Autos nicht 
ständig Strom. Das Auto entscheidet je nach Fahsituation und 
irgendwelchen Daten ob die Lima liefert oder nicht. Daher ist es auch 
schwierig den Ladestrom zu messen.

von Lu (oszi45)


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Kommt ganz darauf an. Wenn ein 2000VA-Inverter am Akku angeschlossen 
ist, werden schon die Anschlüsse heiß. Dauerleistung wird für die 
Drehstromlichtmaschine dann auch nicht so gesund sein. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine#Drehstromlichtmaschine

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Nachtrag, wenn die Last direkt am Akku hängt erfasst das Auto den 
Verbrauch nicht. Der Ladezustand wird mittlerweile errechnet und nicht 
gemessen, deshalb sollen die Akkus auch über den Fremstartpol geladen 
werden und nicht direkt am Akku.

von Paul B. (paule201)


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Es gibt den Messwertblock "Generatorlast" (zumindest bei älteren VAGs). 
Da siehst du, wie viel % der möglichen Gesamtleistung der Lima gerade 
benutzt werden. Wenn du die Last erhöhst, sinkt die Batteriespannung und 
der Regler regelt nach. Wie genau das ist und ob das mit dem 2024er Golf 
noch so läuft vermag ich nicht zu sagen. Bei VAGs ohne "intelligente 
Batterieklemme" dürfte das aber ein brauchbarer Ansatz sein.

von Re D. (re_d228)


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Peter M. schrieb:
> Als Musterfall würde ich mal einen VW Golf Diesel, Baujahr 2024, mit ca.
> 90 PS ansetzen.

Gibt es nicht. VW baut nur noch die 2l-Maschine ab 115 PS.

Lu schrieb:
> Dauerleistung wird für die
> Drehstromlichtmaschine dann auch nicht so gesund sein.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine#Drehstromlichtmaschine

Schwachsinn. Die hat ne aktive Kühlung und ist im Motorraum verbaut. Die 
bekommt je mach Betriebsbedingungen von außen mehr Hitze als von innen.

Frank D. schrieb:
> Nachtrag, wenn die Last direkt am Akku hängt erfasst das Auto den
> Verbrauch nicht. Der Ladezustand wird mittlerweile errechnet und nicht
> gemessen, deshalb sollen die Akkus auch über den Fremstartpol geladen
> werden und nicht direkt am Akku.

Hast du Belege für die Geschichte? Die Lima regelt bei 14,x V ab, und 
dann ist der Akku voll. Wenn der Mildhybrid zwischendrin mal ein 
bisschen rumspielt, dann ist das halt so. Aber dass die Spannung nicht 
gemessen wird, kannst du deiner Großmutter erzählen.

von Re D. (re_d228)


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Zur eigentlichen Frage, wenn es nicht Winter ist und die elektrische 
Kühlwassererwärmung + Sitzheizung + Heckscheibenheizung läuft, hast du 
locker 1000 W übrig zum spielen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Re D. schrieb:
> Frank D. schrieb:
>> Nachtrag, wenn die Last direkt am Akku hängt erfasst das Auto den
>> Verbrauch nicht. Der Ladezustand wird mittlerweile errechnet und nicht
>> gemessen, deshalb sollen die Akkus auch über den Fremstartpol geladen
>> werden und nicht direkt am Akku.
> Hast du Belege für die Geschichte? Die Lima regelt bei 14,x V ab, und
> dann ist der Akku voll.

Bei einem 20 Jahre alten PKW ist das so. Modernere Dinger messen den 
Strom und rechnen einen Ladezustand. Ist der hoch genug, wird die 
Lichtmaschine abgeregelt und nur im Schiebebtrieb geladen - erlügen 
besserer Verbrauchswerte.

> Wenn der Mildhybrid zwischendrin mal ein
> bisschen rumspielt, dann ist das halt so.

Der steht hier nicht zur Debatte.

> Aber dass die Spannung nicht
> gemessen wird, kannst du deiner Großmutter erzählen.

Sie wird irgendwo begrenzt, aber ist längst kein Kriterium mehr.
Schaue mal in den Anhang, das ist bei allen Herstellern ähnlich.

von Roland E. (roland0815)


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Michael L. schrieb:
> ...
>
> Da ist ja dann vor allem die Autobatterie als Puffer davor. Wenn die
> Lichtmaschine nicht genug liefert, sollte man das ja an der
> aufleuchtenden Ladekontrollleuchte sehen.
> ...

Nein, die Ladekontrolleuchte signalisiert nur, dass der Erregerstrom aus 
der Batterie kommt.

Wenn die Lagekontrolle an geht, ist die LiMa ein Totalausfall. Eine 
Teilentladung der Batterie lässt sich darüber nicht beurteilen.

Da geht der USB-Lader aus Chinesien im Zigarettenanzünder besser 
geeignet, der die Bordspannung anzeigt. Wenn die unter 12,5V fällt, 
entlädt die Batterie im Betrieb...

von Thomas R. (thomasr)


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Wenn du einen einfachen Klauenpolgenerator (die übliche „Lichtmaschine“) 
per Leistungsanpassung betreibst, erhältst du grob überschlagen die 
doppelte Leistung im Vergleich zum Betrieb bei Nennspannung.

Das musst du dann aber auch dem Riementrieb erklären 🫣

von Paule M. (martin_mu)


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vielleicht habe ich es auch nur überlesen, aber ich glaube bis jetzt hat 
immer noch niemand was zur Leistung einer Lichtmaschine geschrieben.
Üblich waren damals in den 90/2000 Jahren 36A-50A beim Benziner, beim 
Diesel evtl etwas mehr, ich schätze max. 90A.

Heutige Autos haben schätzungsweise so um 65A, Diesem vermutlich 110A, 
meine Corvette hatte 145A, fällt aber auch Mega aus der Reihe, was die 
Leistung angeht

Und ja, ich kenne den Unterschied zwischen Leistung und Strom, bevor 
jetzt wieder die Pointexter aus ihren Löchern gekrochen kommen.

Wer nun die Leistung haben will kann sie sich ja ausrechnen , ich 
schätze man rechnet hier mit 14V

"erlügen
besserer Verbrauchswerte"

Warum ist das ein Erlügen?!? Es ist die Sinnvolle Nutzung von 
Überschüssiger Energie, ob es wirklich gemacht wird, weiß ich aber 
nicht, bin schon lange aus dem KFZ bereich raus

Aber wenn du messen wills,t einfach direkt nach dem Start messen, da 
sollte eigentlich so oder so mit voller Leistung geladen werden, da das 
Auto ja nicht wissen kann, wie lange du es anlassen wirst, also muss er 
den Startstrom wieder schnell reinholen

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d228)


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Manfred P. schrieb:
> Sie wird irgendwo begrenzt, aber ist längst kein Kriterium mehr.
> Schaue mal in den Anhang, das ist bei allen Herstellern ähnlich.

Ja schau doch du Clown:

"Anheben der Leerlaufdrehzahl bei niedriger Spannung und hoher
 elektrischer Last.
Bei stark entladender Batterie oder hoher elektrischer Last im Leerlauf 
kann
das PCM die Drehzahl bis zu 150 U/min schrittweise anheben um die
Generatorleistung zu erhöhen."

von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Paule M. schrieb:
> "erlügen besserer Verbrauchswerte"
> Warum ist das ein Erlügen?!? Es ist die Sinnvolle Nutzung von
> Überschüssiger Energie, ob es wirklich gemacht wird, weiß ich aber
> nicht, bin schon lange aus dem KFZ bereich raus

Im Fahrbetrieb wird die Lichtmaschine längere Zeit abgeschaltet, geladen 
wird im Schiebebetrieb. Das Steuergerät misst den Strom und errechnet 
daraus den Ladezustand und, wann ggfs. auch mal während der Fahrt 
nachgeladen werden muß.

Mit Fahrlicht an oder beheizten Scheiben aktiv wird die Spannung erhöht, 
bleibt aber noch immer unter der Ladeendspannug der Autobatterie.

Weil dadurch die Lichtmaschine weniger Last fordert, kann man 
null-komma-irgendwas Liter Kraftstoff sparen. Die Folge ist eine 
verringerte Lebendauer der Autobatterie, lässt sich in Autoforen zuhauf 
finden. Das machen seit geschätzt 10 Jahren alle Fabrikate, mehr oder 
weniger erfolgreich.

Im Anhang ein Spannungsverlauf vom 2018er Ford-Mondeo TDCI, mein Logger 
misst jede Sekunde:
Etwa 15 Minten Fahrt über Kreisstraßen mit vielen Lastwechseln,
dann etwa 20 Minuten Auto aus
und wieder etwa 15 Minuten Kreisstraße zurück.

> Aber wenn du messen willst einfach direkt nach dem Start messen, da
> sollte eigentlich so oder so mit voller Leistung geladen werden, da das
> Auto ja nicht wissen kann, wie lange du es anlassen wirst, also muss er
> den Startstrom wieder schnell reinholen

Das Auto weiß schon, wie lange, misst ja den Strom. Nach dem Anlassen 
sehe ich um 40 Ampere Ladestrom, nach etwa 10 Sekunden ist genug und das 
System regelt wieder ab. Der Strom steht im Standgas an.

Bezogen auf die Ursprungsfrage darf man über die zulässige Dauerlast 
nachdenken. Auf jeden Fall ist genug Reserve für Nebellicht, also sind 
10 Ampere auf jeden Fall klaglos über.

Man darf auch über den Sinn der Frage nachdenken, welche _reale 
Dauerleistung_ die Idiotendisco denn haben wird. Ich kann mir, selbst 
bei schlechter Konstruktion, nicht vorstellen, mehr als 30 Watt zu 
verbraten.

Beitrag #7662839 wurde vom Autor gelöscht.
von Re D. (re_d228)


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Manfred P. schrieb:
> Im Fahrbetrieb wird die Lichtmaschine längere Zeit abgeschaltet,

Viel bla bla, aber kein einziger Beleg, für die Aussage, dass der 
Ladezustand errechnet wird. Dein Logger zeigt doch sehr oft Werte über 
14 V an. Das Auto kennt seine Bordspannung und regelt natürlich nach, 
wenn die unter einem kritischen Wert fällt. Da kannst du deinem selbst 
verlinkten Text entnehmen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Peter M. schrieb:

> Ich habe mir die Frage gestellt, wieviel elektrische Restleistung
> der Lichtmaschine bei einem modernen Mittelklasseauto noch für
> "Konsumerelektronik" des Fahrers zur Verfügung steht.

Natürlich gibt es diese zusätzliche Leistung nicht umsonst.
Man bezahlt sie mit einem erhöhten Kraftstoffverbrauch des Motors.

von Thomas R. (thomasr)


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Wieso rechnet hier jeder mit nur 12/14 Volt? Der Regler kastriert die 
Lima auf diesen Wert, eigentlich wären erheblich mehr möglich.

Das wird zu Vereinfachung gemacht weil man „früher“ keine MPPT kannte 
und die für diese Ströme und Konsumeranwendung zu teuer. Daher ist die 
Lima bis heute nur eine spannungsangepasste Maschine, keine 
leistungsangepasste.

Bei jedem Solarpanel ist aber ein MPPT dran und erst der (Hybrid)WR 
macht eine stabile Spannung (12,24,48,230) daraus. Das ist 
leistungsangepasst und ermöglicht erheblich mehr Leistung aus derselben 
Maschine.

DAS wäre eine Diskussion in einem E-Forum wert.

von Thomas (kosmos)


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Wiehoch ist der Verstärker intern abgesichert, das gibt schonmal einen 
Anhaltswert wohin die Reise geht. Der tatsächliche Verbrauch liegt da 
noch um einiges drunter da eben Bass kein Dauerton ist.

Ein Lösungsansatz könnte schon sein Start/Stop zu deaktivieren oder die 
Schwelle der Batteriespannung(hochzusetzten/umzuprogrammieren) dann 
bleibt Start/Stop aus und dann sollte auch die Batterie normal geladen 
werden und nicht nur im Schubbetrieb.

von Rolf (rolf22)


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Manfred P. schrieb:
> weil dadurch die Lichtmaschine weniger Last fordert, kann man
> null-komma-irgendwas Liter Kraftstoff sparen. Die Folge ist eine
> verringerte Lebendauer der Autobatterie, lässt sich in Autoforen zuhauf
> finden. Das machen seit geschätzt 10 Jahren alle Fabrikate, mehr oder
> weniger erfolgreich.

Ja, das machen die ab Abgasnorm Euro 6.

Kann man auch in Wohnmobilforen nachlesen. Die hatten bei Euro 6 
zunächst Probleme, weil die Zweitbatterie beim Fahren nicht genug 
geladen wurde. Heute haben die deswegen alle einen Ladebooster.

von Michael B. (laberkopp)


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Peter M. schrieb:
> wieviel elektrische Restleistung der Lichtmaschine bei einem modernen
> Mittelklasseauto noch für "Konsumerelektronik" des Fahrers zur Verfügung
> steht.

Keine.

Du glaubst doch nicht, dass Automobilhersteller das Zeug 
überdimensionieren.

Aber du realisierst nicht, dass es keine harze Grenze geht/geht nicht 
gibt, sondern nur eine Frage unter wie abstrusen Umweltbedingungen, 
Kurzstrecke, Heck und Frontscheibenheizung, Sitzheizung, alter kaputter 
Akku, angelassene Beleuchtung, etc. sich das Auto noch starten lässt.

Die Grenze verschiebt sich halt, wenn man die Batterie stärker belastet. 
Wann du dann liegen bleibst, wenn dein Kleinkind auf dem Rücksitz bei 
jeder Kurzstreckenfahrt zum Kindergarten mit dem fetten Gamingnotebook 
bespasst werden muss im Winter dann schlapp macht, wirst du halt merken.

Die Reserven werden halt kleiner.

von Rolf (rolf22)


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Michael B. schrieb:

> Wann du dann liegen bleibst, wenn dein Kleinkind auf dem Rücksitz bei
> jeder Kurzstreckenfahrt zum Kindergarten mit dem fetten Gamingnotebook
> bespasst werden muss im Winter dann schlapp macht, wirst du halt merken.

Die Sitzheizung abschalten und sich dafür auf den Laptop setzen. Mit den 
angegebenen 300 Watt funktioniert das super. Das Ladegerät kann die 
Beifahrerin in die Manteltasche stecken und als beheizten 
Handschmeichler nutzen.

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