Im Nachbarforum ELKO von einem Mitglied eingefügt http://www.afug-info.de/Tipps-Tricks/
Da habe ich auch noch einen Leckerbissen mit dem jungen Jean Pütz aus 1974: Einführung in die Digitaltechnik https://youtu.be/HbeAybYwjlo?si=AJPwQNJZrlF1_bmK
Hallo, vom fachlichen Inhalt durchaus in Ordnung. Aber: Liebloser und billiger gemacht geht wohl kaum: Eine Computerstimme einen Text vorlesen lassen, geht so gar nicht. Das muss einfach ein echter Mensch machen, der gut erklären und vortragen kann und irgendwie kompetent und freundlich herüberkommt, da kann ein ungeeigneter Sprecher oder Nutzer einer Sprachsoftware noch soviel fachliches Wissen und Erfahrung haben: Es kommt langweiliger und nur schwer erträglicher Video Schrott dabei heraus. Ein gutes Lehrvideo Video ist nun mal kein vorgelesener Fachbauch oder Wikipediaartikel. Wenn man nicht Vortragen kann, weil man einfach nicht der Typ dafür ist (Ich bin es auch nicht) oder körperlich Defizite hat (Stottern, Atemprobleme, Angst hat) dann macht man einfach solche Videos nicht - ein Blinder erzählt ja hoffentlich auch nichts in der "Öffentlichkeit" von Farben. Harte Worte und (nur scheinbar) ziemliche freche Aussagen - aber wegen des Respektes gegenüber der Leute, die sich den Vortrag anhören "müssen" bzw. ein gutes Video erwarten und meinen eigenen Anforderungen an mich und der Qualität an technischen und auch anderen Videos werde ich mich nie erdreisten Videos für Youtube zu produzieren. Unterhaltung oder wenigstens nicht anstrengend zu sein gehört auch zu guten Lehrvideos - fachlich korrekter Inhalt reicht nicht aus. Die Themen sind schon von sich aus anstrengend und wenig unterhaltsam, da muss es nicht noch durch monotone, langweilige Sprechweise, stottern, nuscheln, scheinbares Desinteresse des Präsentators, schlimmer gemacht werden.
Hallo Enrico E. schrieb: > Da habe ich auch noch einen Leckerbissen mit dem jungen Jean Pütz aus > 1974: > > Einführung in die Digitaltechnik Genau so werden (wurden) gute Videos gemacht. Ja als Gelegenheitsyoutuber ist das zu viel Aufwand - aber auch mit deutlich weniger Aufwand geht es besser als, was sprachlich so lieblos monoton bei den Afug Info Videos herüberkommt. Rein vom Videoinhalt wurde da sicherlich nichts "mal eben so" produziert, und erkennbar viel Zeit und Aufwand investiert. Wer jemals auch nur ein Urlaubsvideo geschnitten hat, um es im sowieso sehr großzügigen Familienumfeld zu zeigen, wird das erkennen. Umso unverständlich das beim "Textvortrag" dann so eine billige, anstrengende "Lösung" gewählt wurde. Wie schon geschrieben: Wer nicht Vortragen kann, soll es bitte sein lassen (mache ich ja auch so) , aber dann tut man sich doch nicht all die Videoarbeit an, oder fragt jemanden der Vortragen kann
Edwin schrieb: > Eine Computerstimme einen Text vorlesen lassen, geht so gar nicht. Ist keine Computerstimme! Ist die Inhaberin der Seite Afug-info.de
"Aus Missbrauchsgründen sind hex-Codes nicht öffentlich zugänglich. Bei Interesse an einem Microcontroller bitte Anfrage per eMail senden."
Max B. schrieb: > Ist keine Computerstimme! > Ist die Inhaberin der Seite Afug-info.de Na gut, dann liest eben eine echte junge Dame mit einem streng rollenden "R" den Text vom Zettel ab. In der Phantasie kann man das sogar relativ sexy finden (ist Geschmacksache). Zumindest strahlt sie mit ihrem fiktiven Lederanzug und der Knute in der rechten Hand eine gewisse Sexyness aus.
> Da habe ich auch noch einen Leckerbissen mit dem jungen Jean Pütz aus > 1974: > > Einführung in die Digitaltechnik Und warum postet man das in das Unterforum Analogtechnik ?!? > https://youtu.be/HbeAybYwjlo?t=525 Aehm, das ist Niveau "Berufsorientierung in der Realschule", also Klassenstufe 9 oder so: Viel Vorstellung Berufsbilder, aber wenig bis garnichts über tatsächliche Grundlagen Digitaltechnik - und dafür 25 Minuten Lebenszeit durch Anschauen verschwenden ?! Inhaltlich ist das auf 60 bis 100 Sekunden, je nach Bildungsviveau/Bundesland, zusammengedampft. Da ein "Fernsehkurs" von 1984, der näher am Computertechnik-Niveau dran ist, ohne dabei an Anschaulichkeit einzubüßen: https://youtu.be/9r-aASo6bUo?t=1202
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Hallo, Bradward B. schrieb: > Aehm, das ist Niveau "Berufsorientierung in der Realschule", also > Klassenstufe 9 oder so: Viel Vorstellung Berufsbilder, aber wenig bis > garnichts über tatsächliche Grundlagen Digitaltechnik... Aehm, das ist der erste Teil einer ganzen Folge von Sendungen über die Grundlagen der Digitaltechnik. Und in der ersten Folge wird einfach mal erklärt worum es überhaupt geht und wofür man digitale Technik einsetzt. Vielleicht solltest du auch mal darüber nachdenken wann das Video entstanden ist und das zu dieser Zeit Digitaltechnik für "die breite Masse" etwas vollkommen neues war. Da ist es völlig richtig zunächst mal eine Art Problembewusstsein für den Einsatz und die Vorteile von digitaler Technik zu schaffen. rhf
Weiß jemand, wie diese Ziffernanzeigen aus 21:28 funktionierten? https://youtu.be/HbeAybYwjlo?t=1288 Edit: Präteritum
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Roland F. schrieb: > Vielleicht solltest du auch mal darüber nachdenken wann das Video > entstanden ist und das zu dieser Zeit Digitaltechnik für "die breite > Masse" etwas vollkommen neues war. Da ist es völlig richtig zunächst mal > eine Art Problembewusstsein für den Einsatz und die Vorteile von > digitaler Technik zu schaffen. Der Versuch, Digitaltechnik bzw bool'sche Operatoren ins Volk zu streuen, nannte sich "Mengenlehre". Damals bestand der Matheunterricht im ersten Grundschuljahr darin, bunte Bauklötze zu sortieren. Zählen und Rechnen kam erst ein halbes Jahr später dran. https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Mathematik
Bradward B. schrieb: > Und warum postet man das in das Unterforum Analogtechnik ?!? Stimmt! Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich da gar nicht drauf geachtet habe. Puhh! Na gut, dann werde ich jetzt eben einen zusätzlichen Thread eröffnen, mit dem Titel "Digitaltechnik anschaulich erklärt". Dann ist automatisch alles wieder glatt gezogen und cremig. 😅
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Max B. schrieb: > Edwin schrieb: >> Eine Computerstimme einen Text vorlesen lassen, geht so gar nicht. > > Ist keine Computerstimme! > Ist die Inhaberin der Seite Afug-info.de Bei den meisten Navis ist das besser gelöst und man kann sich aussuchen, wer einem die Fahranweisungen vortragen soll.
Ralf X. schrieb: > Bei den meisten Navis ist das besser gelöst und man kann sich aussuchen, > wer einem die Fahranweisungen vortragen soll. Da gibt's bereits die skurrilsten Stimmen zum runterladen. Sogar der Adolf ist mit von der Partie. Nur das direkte Linksabbiegen klappt dann nicht mehr so gut, dafür muss man dann 3 mal rechts abbiegen ;)
> Puhh! Na gut, dann werde ich jetzt eben einen zusätzlichen Thread > eröffnen, mit dem Titel "Digitaltechnik anschaulich erklärt". Dann ist > automatisch alles wieder glatt gezogen und cremig. Die passende Lösung wäre eine Verschiebung, keine Neueröffnung. Auch im Erröffnungspost geht es nicht um Analogtechnik sondern um Elektronik resp. Grundlagen, also das Unterforum eins drüber.
Beitrag #7661309 wurde von einem Moderator gelöscht.
Moin, Walter T. schrieb: > Weiß jemand, wie diese Ziffernanzeigen aus 21:28 funktionierten? > > https://youtu.be/HbeAybYwjlo?t=1288 Kann mir nur vorstellen, dass die eine mechanisch drehbares Blendenrad oder ein Filmstreifen oder sowas dahinter haben. Sieht knackig aus, wenn man wärend des Verdrehens der Blende die Lampe aus macht. Gruß, Roland
Roland D. schrieb: > Moin, > > Walter T. schrieb: >> Weiß jemand, wie diese Ziffernanzeigen aus 21:28 funktionierten? > Kann mir nur vorstellen, dass die eine mechanisch drehbares Blendenrad > oder ein Filmstreifen oder sowas dahinter haben. Sieht knackig aus, wenn > man wärend des Verdrehens der Blende die Lampe aus macht. War auch meine erste Vermutung, einen Klappmechanismus mittig, wie beispielsweise an den Großanzeigen im Flughafen/Bahnhhof, kann man nicht ausmachen. Wahrscheinlich ist noch eine Milchglasscheibe zwischen Lichtquelle und Maske um eine homogene Ausleuchtung zu erreichen. Die dreistellige Anzeige scheint aus drei Komponenten aufgebaut. Edit: Es geht wohl auch ohne mechanisch drehbar, da ein Display aus einer alte Orgel (1900?) im TearDown -> https://hackaday.io/project/29282-za-l335a-projector Stichworte "rear projection" Edit2: Es können aber auch einzeln zuschaltbare Lampen mit festen Dia-Vorsatz sein: https://youtu.be/k_TkJ5q7UTg?t=66
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Toll, das ist ja interessant! Ich habe das noch nie "in echt" gesehen. Bei den Orgel-Display-Diavorsatzscheiben (Du meinst doch die Projektoren, bei denen die Nummer im Gesangbuch angezeigt wurde?) kannte ich bisher nur die metallischen Scheiben, bei denen dann natürlich eine Stencil-Schriftart erforderlich ist.
> Bei den Orgel-Display-Diavorsatzscheiben (Du meinst doch die > Projektoren, bei denen die Nummer im Gesangbuch angezeigt wurde?) Ich meine jene welche unter dem link von hackaday erwähnt werden. Keine Ahnung welche Funktion diese in der Orgel hatten, Orgelbau ist eine Wissenschaft für sich: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/die-orgel-die-koenigin-der-instrumente/1836237 Zu dem projektor steht jedenfalls: "Some years ago a good friend of mine [Bendixxx] sends me a gift. It was a collection of some old parts of an organ build around 1900. These parts I received were some spare parts and the modernisation of this organ made these superfluous. I found that these little projectors are quite funny. 12 small bulbs with 12 slides and maybe 12 or more little lenses to project each slide with numbers or letters on a matt screen in front" Das Logo der Firma auf den Projektoren besteht aus inneinandergeschriebenen Z und A. Für welche Firma/Werkstatt das steht, konnte noch nicht ermittelt werden, damals gabs halt in jeder Kleinstadt mindestens eine Elektrowerkstatt und in Deutschland soll es beispielsweise über 2000 Hersteller von Rundfunkempfängern gegeben haben. Vielleicht ist es aber auch nur eine Eindeutschung von "Alpha und Omega".
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Bradward B. schrieb: >> Da habe ich auch noch einen Leckerbissen mit dem jungen Jean Pütz aus >> 1974: >> >> Einführung in die Digitaltechnik > > Und warum postet man das in das Unterforum Analogtechnik ?!? > zu Diesem Zeitpunkt keine 3 Tage angemeldet und schon der Meoning sein das Du andren klarmachst was sie zu tun hätten? Ich hoff Du kannst den Klugscheißermodus auch wieder abschalten, denn sonst werden wir noch viel Freude mit Dir haben :-(
>>> Einführung in die Digitaltechnik >> >> Und warum postet man das in das Unterforum Analogtechnik ?!? >> > zu Diesem Zeitpunkt keine 3 Tage angemeldet und schon der Meoning sein > das Du andren klarmachst was sie zu tun hätten? Wer recht hat, hat recht. > Ich hoff Du kannst den > Klugscheißermodus auch wieder abschalten, denn sonst werden wir noch > viel Freude mit Dir haben :-( Soso; um sich hier "Freunde zu machen" muß man die individuelle Klugheit/Wissen verleugnen ?! -> Klingt nach Sektenideologie für Halbstarke.
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Walter T. schrieb: > Weiß jemand, wie diese Ziffernanzeigen aus 21:28 funktionierten? > > https://youtu.be/HbeAybYwjlo?t=1288 Sieht wie eine Variante von Binaview aus: hier im Katalog: https://www.youtube.com/watch?v=RXTzLCXmNa4 Und hier die alphanumerische Variante ausführlich behandelt (Ziffern hatten wohl keine beweglichen Teile, sondern die Glühbinenmatrix wie in dem Katalog) https://www.youtube.com/watch?v=yFV4AOjrdO0 > Edit: Präteritum Konsens statt Präsenz!
Troll "Bradward" boimler war hier zuvor als Klar Putz putzmittel unterwegs und pöbelte, für ihn würden die Forenregeln nicht gelten.
Natürlich "bringt" Bradward der nickhopper wieder einen trivialen link auf einen Fernsehbeitrag, um sich selber seinen Beitrag zu bestätigen. Sein Beitrag hatte und hat aber nichts mit dem Threadthema zu tun. Auffälligerweise macht er das dauernd.
Mi. W. schrieb: > zu Diesem Zeitpunkt keine 3 Tage angemeldet und schon der Meoning sein > das Du andren klarmachst was sie zu tun hätten? Ich hoff Du kannst den > Klugscheißermodus auch wieder abschalten, denn sonst werden wir noch > viel Freude mit Dir haben :-( nimm deine Pillen sonst bellt dein Frosch dem Hund seinen Hirnknoten im.
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