Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltnetzteil defekt - Ersatzelkos gesucht


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von Christian R. (cmrudolph)


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Guten Abend,

von einem proprietären (Zyxel) PoE-Injektor ist scheinbar das 
Schaltnetzteil nach ca. 8 Betriebsjahren kaputt gegangen.

Der Injektor ist in einem Metallgehäuse verbaut und in zwei Module 
unterteilt. Einmal dem Injektor selbst und einmal ein 53V / 0,85A 
Schaltnetzteil. Auf der Sekundärseite der Platine des SNT sehen drei 
Elkos aufgebläht aus und meine Vermutung ist jetzt, dass es an diesen 
liegt.

Also habe ich mich auf die Suche nach Ersatzelkos begeben, allerdings 
finde ich keine Ergebnisse. Die Elkos scheinen im Vergleich zu denen, 
die ich gefunden habe, recht flach zu sein. Sie haben ca. folgende 
Kenndaten:

- 330uF / 100V
- 105°C-Typ
- 5mm Rastermaß
- ca. 22mm Höhe
- ca. 13mm Durchmesser

Nach oben ist in dem Metallgehäuse auch nicht mehr sonderlich viel Luft, 
außerdem sind zwei der Elkos direkt nebeneinander verbaut, sodass sie 
auch keinen größeren Durchmesser haben dürfen.

Hat jemand einen Vorschlag, wie ich passende Ersatz-Elkos finde?

Falls jemand der Ansicht ist, dass das nicht die Fehlerursache ist, habe 
ich zur Diagnose ein Multimeter und ein einfaches ESR-Messgerät zur 
Verfügung.

Viele Grüße
Christian

von Rüdiger B. (rbruns)


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von Lu (oszi45)


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Vor einer Bestellung würde ich erst mal prüfen, was noch funktioniert. 
Dazu könnte man z.B. harmlose 12V~ auf den Netzeingang geben und diese 
verfolgen. Die kranken Elkos würde ich tauschen, aber es kann auch mehr 
sein?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil#/media/Datei:Schaltnetzteil.svg
Bei Reichelt.de od. TME.eu wirst Du wohl einige Teile finden. Elkos auf 
jeden Fall 105 Grad suchen!

von Uwe B. (uwe_beis)


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von Peter R. (pnu)


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Das Alublech könnte, da es zu wenig Kühlvermögen hatte, der Grund für 
den Ausfall sein. Dass alle drei Elkos fast gleichzeitig hinüber sind, 
dürfte darauf hinweisen. Das Alublech bildet wohl die stärkste 
Wärmequelle und heizte daher gleich alle drei Elkos zu Tode.

Bei den Elkos kommt es meiner Mng. nach nicht wesentlich auf den genauen 
Kapazitätswert an.
Ob es nun anstatt der 330 µF  220 oder 470 sind dürfte keinen 
Unterschied ausmachen. Hier ist eher der niedrige ESR-Widerstand 
wichtig, wenn die Hitze in den Elkos entstanden ist.

Natürlich sind hier alle 3 Elkos für den Wechsel fällig.

Man sollte auch Elkos aus der besseren Liga wählen, mit möglichst 
niedrigem ESR.

Aber ich habe da eher die Temperatur des Alublechs im Verdacht.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Peter R. schrieb:
> Das Alublech könnte, da es zu wenig Kühlvermögen hatte, der Grund für
> den Ausfall sein. Dass alle drei Elkos fast gleichzeitig hinüber sind,
> dürfte darauf hinweisen.

Wer sagt denn, dass die Elkos gleichzeitig verstorben sind?

Irgendwann reicht der Überbleibsel nicht, und dann geht das NT nicht 
mehr. Dabei können die Elkos schon vor längerem den Dienst Quitiert 
haben.

von Matz (Gast)


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von H. H. (Gast)


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Christian R. schrieb:
> Schaltnetzteil nach ca. 8 Betriebsjahren kaputt gegangen.

Das NT stammt von 2012.

Und die Elkos stammen von der berühmten chinesischen Bude mit ständig 
neuem Namen...

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Und die Elkos stammen von der berühmten chinesischen Bude mit
> ständig neuem Namen...

Aber wenn die seit 2012 im Dauerbetrieb waren dann muss die Bude 
eigentlich garnicht mehr ihren Namen wechseln. Ich repariere erstaunlich 
oft Schaltnetzteile die wesentlich weniger alt sind.

Vanye

von Michael L. (nanu)


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Rüdiger B. schrieb:

[Ebay-Kondensatoren]

Schrott durch Schrott ersetzen?

von Matz (Gast)


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Christian R. schrieb:
> Elkos aufgebläht aus

falls C-BJ bis 2007 - Restbestände + 10 J.

https://de.wikipedia.org/wiki/Capacitor_Plague

von Michael B. (laberkopp)


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Christian R. schrieb:
> meine Vermutung ist jetzt, dass es an diesen liegt.

Bevor du sie wechselst: liegen 325V am primären Siebelko an, bekommst du 
zwischen 10 und 20V am kleinen primären Elko ?

Lote irgendwelche Elkos sekundär von der Unterseite parallel und schau 
ob es dann geht.

Danach kannst du immer noch gute Panasonic FC bestücken.

von Matz (Gast)


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Peter R. schrieb:
> Temperatur des Alublechs

statt KK ein KHK (Kondensator- Heizkörper ;)

von Peter R. (pnu)


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Jo, auch daran sollte man denken. Die Aufblähung der Elkos ist ein 
offensichtlicher Mangel und sie sollten auf jeden Fall getauscht werden.

Aber der kleine "Startkondensator" ist auch häufig  die Ursache dass 
SNTs nicht mehr an ihre Arbeit gehen. Auch den sollte man überprüfen.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Panasonic FC

Passen nicht.

von Matz (Gast)


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Peter R. schrieb:
> Auch den sollte man überprüfen.

alle Elkos tauschen falls SGF 1203 KW bedeutet

von Wolf17 (wolf17)


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Christian R. schrieb:
> Hat jemand einen Vorschlag, wie ich passende Ersatz-Elkos finde?
Welcher ESR war eingebaut?
240µ 80V 94mR 125°C 95ct 12,5x21,5
https://www.digikey.de/de/products/detail/chemi-con/EGXF800ELL241MK20S/6204500

von Christian R. (cmrudolph)


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Danke für die vielen Antworten!

H. H. schrieb:
> Das NT stammt von 2012.

Ich hatte das Datum auf der Platine als Entwurfsdatum für das Layout der 
Schaltung gehalten. Der AccessPoint ist von 2016, aber es ist auch gut 
möglich, dass ich einen älteren Injektor erhalten habe.

Michael B. schrieb:
> Bevor du sie wechselst: liegen 325V am primären Siebelko an, bekommst du
> zwischen 10 und 20V am kleinen primären Elko ?

Werde ich heute im Verlaufe des Tages einmal nachmessen.

Michael B. schrieb:
> Lote irgendwelche Elkos sekundär von der Unterseite parallel und schau
> ob es dann geht.

Guter Hinweis! Ich habe meine Bastelkisten auch schon einmal durchsucht, 
leider habe ich keine Elkos mit der notwendigen Spannungsfestigkeit. 
Jedenfalls nicht bei entsprechender Kapazität.

Die drei defekten sekundärseitigen Elkos sind parallel geschaltetet und 
ich könnte sie ggf. durch zwei 1500uF/35V in Reihe mit 
Widerstandsspannungsteiler ersetzen. Das sollte in etwa 750uF/70V 
Spannungsfestigkeit ergeben - passt vermutlich für einen kurzen Test bei 
den 53V Ausgangsspannung des Netzteils.

Die zwei großen Ersatzelkos sind typgleich und aus der gleichen 
Bestellung.

Wenn der Ansatz okay ist - Vorschläge für den Widerstandswert? 47k? 22k?

von Michael B. (laberkopp)


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Christian R. schrieb:
> Vorschläge für den Widerstandswert? 47k? 22k?

Die können viel niederohmiger sein da du das Netzteil ja unangeschlossen 
testest bilden die die Mindestlast. Ist halt eine Frage der 
Belastbarkeit, wie viel Watt du verblasen kannst.

Achte auf die nicht netzgetrennte hohe Spannung primärseitig. Ich würde 
Kabel anlöten und an deren Enden dann Messgeräte anschliessen, nicht mit 
den Prüfspitze drin rumfummeln während es wackelig auf dem Tisch liegt.

von Christian R. (cmrudolph)


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Michael B. schrieb:
> Die können viel niederohmiger sein da du das Netzteil ja unangeschlossen
> testest bilden die die Mindestlast. Ist halt eine Frage der
> Belastbarkeit, wie viel Watt du verblasen kannst.

Alles klar, sofern ich keine passenden 1W-Widerstände finde, nehme ich 
1/4W Widerstände mit 3k3 oder 4k7 Ohm. Rechnerisch sollten das dann ca 
210mW bzw. 150mW pro Widerstand sein.

Michael B. schrieb:
> Ich würde
> Kabel anlöten und an deren Enden dann Messgeräte anschliessen, nicht mit
> den Prüfspitze drin rumfummeln während es wackelig auf dem Tisch liegt.

Werde ich so machen!

Edit: ich sehe gerade, dass der dritte Elko doch nicht parallel zu den 
anderen beiden geschaltet ist :-( Da muss ich wohl nochmal schauen, ob 
ich dafür nicht doch noch irgendwie einen Ersatz rein bekomme. Reicht da 
vielleicht eine deutlich niedrigere Kapazität, wenn keine Last 
angeschlossen ist?

: Bearbeitet durch User
von Christian R. (cmrudolph)


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Ich gehe davon aus, dass der dritte Elko zur Glättung der 
Ausgangsspannung gedacht ist, daher habe ich ihn gar nicht ersetzt - es 
hängt ja nichts am Ausgang.

Für den Spannungsteiler habe ich jetzt 3k3 Widerstände genommen und mit 
den 1500uF/35V Elkos fliegend verdrahtet, siehe Foto.

Nun erzeugt das Netzteil wieder eine Ausgangsspannung von ca 53V.

von H. H. (Gast)


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Bau halt 63V Elkos ein, da gibts gute in passender Baugröße. Und wenn du 
ängstlich bist, dann dreh die Ausgangsspannung um 10% runter, ist ja 
dank des verbauten AZ431A kein Problem.

von Peter R. (pnu)


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Das "ausgleichen" mit Widerständen ist problematisch.

Bei Folien-Kondensatorn kann man das schon machen, aber bei Elkos sind 
die Leckströme oft recht hoch und undefiniert, sodass es auf Dauer keine 
zuverlässige Aufteilung gibt.

Zum Probieren ja, aber nicht als Dauerlösung.

: Bearbeitet durch User
von Peter R. (pnu)


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Was ein Zyxel...Injektor ist, weiß ich nun nicht und kann halt die 
Belastung der Elkos nicht abschätzen.

Wenn das Ding starke NF-Last versorgt, müssen die Elkos in einem weiten 
Frequenzbereich (z.B. von 10 Hz bis kHz) die Betriebsspannung konstant 
halten. Dann kommts auf den genauen Wert eher an als bei einer Leuchte, 
die eine konstante Last darstellt. Bei der muss der Elko nur die 50 oder 
100Hz aus der Gleichrichtung ausgleichen.

Überlege aber folgendes: Bis zum Ende hatten die Kondensatoren schon 
lange eine großen Teil ihrer Kapazität verloren und das Gerät hat 
trotzdem noch gearbeitet. Ich glaube daher, dass es kaum auf die 330 µF 
ankommt, 220 oder gar nur 150 oder 100 reichen wohl ohne großes Problem.

: Bearbeitet durch User
von Alfred B. (alfred_b979)


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Peter R. schrieb:
> bei Elkos sind
> die Leckströme oft recht hoch und undefiniert,

So tragisch ist das nicht. Beides nicht. Der Leckstrom
wird nicht immer angegeben (speziell bei Billigware).
Aber er ist weder irre hoch, noch völlig undefiniert.

> sodass es auf Dauer keine
> zuverlässige Aufteilung gibt

Doch. Zuverlässig genug.

Michael B. schrieb:
> Die können viel niederohmiger sein da du das Netzteil ja unangeschlossen
> testest bilden die die Mindestlast. Ist halt eine Frage der
> Belastbarkeit, wie viel Watt du verblasen kannst.

So isses. Und natürlich kann man sich auch easy weiter
unten orientieren mit dem parallelen Aufteilungsstrom,
wenn/weil man ja sowieso keine "sehr genaue" Aufteilung
braucht, wenn/weil (wie hier) die Spannungsfestigkeit
locker im grünen Bereich.

Sehe da kein schreckliches Elko-Todes-Drama kommen... ;)

: Bearbeitet durch User
von Unwichtig (noname_user)


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H. H. schrieb:
> Passen nicht.

FC-A 330U 63A
Aluminum Elektrolytkondensator / Radial, bedrahtet
Serie: FC
Eigenschaften
• Ausdauer : 105°C / 1000 h bis 5000 h
• niedrige Impedanz
• AEC-Q200 qualifiziert
 Elektrische Werte
        Kapazität 330 µF
        Nennspannung 63 VDC
        Ripple Current 1285 mA
        ESR 85 mOhm
Sonstiges Temperaturbereich -55...+105 °C
Lebensdauer 5000 h  Toleranz ±20 %
Maße  Durchmesser 12,5 mm  Länge 20,0 mm
Hersteller PANASONIC
Artikelnummer des Herstellers EEUFC1J331

Bei Reichelt zu finden
https://www.reichelt.de/ch/de/elko-radial-330-f-63-v-105-c-low-esr-12-5-x-20-mm-rm-5-fc-a-330u-63a-p199921.html?search=Elko+FC+330+%2F+63&&r=1

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Unwichtig schrieb:
> Nennspannung 63 VDC

Hinterher einen auf schlau machen...

von Unwichtig (noname_user)


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H. H. schrieb:
> Hinterher einen auf schlau machen...

Deine Tabletten wieder mal nicht genommen?
War ja klar dass wieder nur Stuß kommt.

von H. H. (Gast)


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Unwichtig schrieb:
> Deine Tabletten wieder mal nicht genommen?
> War ja klar dass wieder nur Stuß kommt.

Sprich ruhig weiter mit deinem Spieglein.

von Gerald B. (gerald_b)


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Ich habe mal mit deinen Größenangaben die Suchmaske bei TME gefüttert. 3 
Baureihen von Panasonic sind lieferbar und erfüllen alle Anforderungen. 
Ich habe alles unter 5000h abgewählt. Sind 63V Typen, alternativ könnte 
man auch noch die wenig gebräuchlichen 270µF mit ins Auge fassen und 
schauen, ob da was mech. passendes in 80V (auch exotisch) oder 100V 
dabei ist.
https://www.tme.eu/de/katalog/elektrolytische-kondensatoren-tht_112342/?params=120:1437163,1529492,1437177;118:1437953;32:1819389,1819353,1819330,1819639,1819335,1819332;42:1734301,1734279,1735381;123:1438198,1438023;31:1436929

von Unwichtig (noname_user)


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H. H. schrieb:
> Unwichtig schrieb:
>> Nennspannung 63 VDC
>
> Hinterher einen auf schlau machen...

Oh weh, der big Meister hat ja was ganz Großartiges geleistet, in seinen 
paar Loserbeiträgen hier, er hat als aller Einziger erkannt dass keine 
100-V-Elkos notwendig sind, u. meinte noch dazu dass die FC-Serie von 
Panasonic nicht passt, na sowas aber auch? Und da ist außer ihm Keiner 
vorher drauf gekommen, ow weh welch ein Drama?
Es schaut wohl ganz so aus > Y < Ein wirklich ganz armes Elo-Forum hier.
H. H. schrieb:
> Bau halt 63V Elkos ein,

Und nun hat er sich auch gleich mal wieder abgemeldet weil sein 
Beitragszähler wieder zu hoch wurde?
Gibt es hier eigentlich noch selbstständig denkende fähige Leute die 
nicht so einem Scharlatan hinterher laufen u. als Gott anbeten müssen?
Das Forum für Hinz u. Kunz nur ohne wirkliche Größen.

Er über mir, wie hoch ist denn eigentlich so der max. Rippelstrom bei 
deinen Funden? Oder hat davon schon jemand hier überhaupt nur ein Wort 
verloren?

Alfred B. schrieb:
> Sehe da kein schreckliches Elko-Todes-Drama kommen... ;)
Da war aber einer ganz anderer Meinung mit dem OriginalGelump aus China. 
Das hat bloß komischerweise mehr als 5 Jahre gehalten.

von H. H. (hhinz)


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In der Psychiatrie muss es wirklich sehr an Fachkräften mangeln.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Unwichtig schrieb:
> (In freien Worten:) "Hinz ist doch (/nur) ein Scharlatan."

Denn er wünscht sich offenbar:
> "Drum betet gefälligst MICH an, ihr (Schimpfwort der Wahl)."

...oder? Mir kommt das halt ziemlich präzise so vor...

Ok, jetzt verstehe ich erst Hinzens (passende) Folgerung:
Einfach nur kindisch, oder eigentlich simpelst behandelbar.

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von Unwichtig (noname_user)


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Alfred B. schrieb:
> ...oder? Mir kommt das halt ziemlich präzise so vor...

Du verräts dich nur selber, denn du schließt von dir auf Andere, so 
einfach ist das.

Alfred B. schrieb:
> So tragisch ist das nicht. Beides nicht. Der Leckstrom
> wird nicht immer angegeben *(speziell bei Billigware)*.
Diese Fachbegriffe immer > Billigware <, der Hinweis auf fehlende 
Erfahrungen bei der Mat.Beschaffung

Unwichtig schrieb:
> Gibt es hier eigentlich noch selbstständig denkende fähige Leute die
> nicht
Na er gehört damit auch nicht dazu
Alfred B. schrieb:
> Ok, jetzt verstehe ich erst Hinzens (passende) Folgerung:

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