Hallo zusammen. Ich habe ein Projekt, wo es um Experimente mit elektromagnetismus geht. Ich schalte mit Hallsensoren Mosfets und Transistoren, um bestimmte Prozesse während der Drehung des Rotors an- und aus zuschalten. Technisch hat jeder Hallsensor einen Schaltkreis, bei dem ein PNP Mosfet angeschaltet, also geöffnet wird, damit der Strom über einen NPN Transistor, dann durch die Spule und dann durch den 2. NPN Transistor geht. Bis 24 Volt konnte das alles eins sein. Signal und Stromquelle waren auf einer Leitung. Um allerdings weitere Ergebnisse zu bekommen will ich auf 32 Volt gehen. Damit muss ich allerdings Signal und Stromquelle trennen. Heißt, Mosfets und Hallsensoren bekommen 8 Volt und die Spule 32. Und jetzt kommt das Problem: ich musste die Schaltung natürlich etwas abändern, klappte auch. Allerdings läuft der Rotor nicht sauber. Das heißt, er beschleunigt und plötzlich wirkt es, als wenn die 8V Quelle voll Strom leitet oder abbekommt, denn es fließen nicht mehr nur 15 milliampere, sondern ca. 300 bis 400 oder mehr milliampere. Der Rotor sieht dabei aus, als würde er ständig beschleunigen und bremsen. Der erste NPN Mosfet läuft heiß, der 2. Gar nicht. Und jetzt das kurioseste: die Drähte hängen am Gehäuse, wenn ich dran ziehe, sodass sie unter Spannung stehen, verbessert sich das Laufverhalten, solange, bis ich wieder locker lasse. Alles ist gelötet, nicht erzeugt einen Kurzschluss oder löst den Kontakt, Dioden sorgen nur für eine einzige Stromrichtung. Kann mir irgendjemand sagen, ob es ein Phänomen gibt, dass bei schneller Schaltung und unterschiedlichen Spannungsquellen, vielleicht auch mit Vibration, dafür sorgt, dass sich das ganze negativ beeinflusst und die Schaltung nicht macht, was sie eigentlich sollte? Somal keines der Teile defekt ist. Alles erfüllt nach wie vor seine Funktion. Vielen Dank schonmal im voraus, auch wenn es vermutlich mehr Fragen als antworten gibt^^.
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Ohne Schaltplan geraten: Du hast GND von den 8V und den 32V nicht miteinander verbunden.
Prosa mag sich ja für alles mögliche eignen, aber für Schaltpläne ist sie völlig unzureichend. Machs ganz oldschool, zeichne den Schaltplan. Geht auch prima auf Papier und mit dem Handy abknipsen.
Beitrag #7639442 wurde vom Autor gelöscht.
Wenn man tatsächlich den ganzen Eröffnungsthread durchliest kommen mir doch arge Zweifel der Ernsthaftigkeit. Dazu kommt dass der User frisch angemeldet ist, mit einem lustigen Nick. Benutzername bada_b Vorname Bada Nachname Bing Firma Angemeldet seit 05.04.2024 14:31 Beiträge 1 Das Mosfets auch Transistoren sind lassen wir mal außen vor, ebenso dass der TO sie wohl in NPN und PNP hat. Ich bleibe erst einmal skeptisch.
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Ich habe mich einfach mit Google angemeldet, und da habe ich mich wegen youtube so genannt. Die Frage ist absolut ernst gemeint.
Bada B. schrieb: > Ich habe mich einfach mit Google angemeldet, und da habe ich mich wegen > youtube so genannt. Die Frage ist absolut ernst gemeint. Das Posting von Helmut auch. Helmut -. schrieb: > Poste einen Schaltplan!
Tatsächlich wäre Ground nicht nötig. Ground sitzt am Hallsensor. Kommt ein Magnet vor dem Hallsensor, wird die Spannung in dem PNP Mosfet aufgebaut. Genauso wie jeder NPN dann am Gate eine positive Spannung erfährt, welche ebenfalls über source zum Hallsensor geht. Zuvor war allerdings auch alles, also 8 und 32V auf Ground und da war das Problem noch schlimmer. Keine Drehung, alles wurde bliebe offen und hat sich nachdem der Magnet den Sensor verlassen hat, nicht wieder geschlossen.
Bada B. schrieb: > Tatsächlich wäre Ground nicht nötig. Ground sitzt am Hallsensor. > Kommt > ein Magnet vor dem Hallsensor, wird die Spannung in dem PNP Mosfet > aufgebaut. Genauso wie jeder NPN dann am Gate eine positive Spannung > erfährt, welche ebenfalls über source zum Hallsensor geht. Zuvor war > allerdings auch alles, also 8 und 32V auf Ground und da war das Problem > noch schlimmer. Keine Drehung, alles wurde bliebe offen und hat sich > nachdem der Magnet den Sensor verlassen hat, nicht wieder geschlossen. Bist Du Schriftsteller? POSTE EINEN SCHALPLAN!
Bada B. schrieb: > PNP Mosfet Mann, informiere dich doch erst mal über die Grundlagen, oder lies dir mal durch, was du hier schreibst. Klare Begriffe bringen klare Gedanken und erlauben erst den Austausch.
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Bada B. schrieb: > Tatsächlich wäre Ground nicht nötig. Ground sitzt am Hallsensor. > Kommt > ein Magnet vor dem Hallsensor, wird die Spannung in dem PNP Mosfet > aufgebaut. Genauso wie jeder NPN dann am Gate eine positive Spannung > erfährt, welche ebenfalls über source zum Hallsensor geht. Zuvor war > allerdings auch alles, also 8 und 32V auf Ground und da war das Problem > noch schlimmer. Keine Drehung, alles wurde bliebe offen und hat sich > nachdem der Magnet den Sensor verlassen hat, nicht wieder geschlossen. Gerade noch einmal gelesen..was für ein Stuss.
Bada B. schrieb: > die Drähte hängen am Gehäuse, wenn ich dran ziehe, sodass sie unter > Spannung stehen, verbessert sich das Laufverhalten, solange, bis ich > wieder locker lasse Das ist eine rein mechanische Resonanzerscheinung, da würde ich keinen weiteren Gedanken mehr dran verschwenden. Falls das stören sollte, dann spann den Motor einfach fest in einen Schraubstock ein und dann rappelt da auch nix mehr!
Peter X. schrieb: > POSTE EINEN SCHALPLAN! Schaltplan ist nur was fuer woke Weicheier. Zumindest am Freitag. Da ist Tag der Prosa. ;)
Dieter D. schrieb: > Schaltplan ist nur was fuer woke Weicheier. Wenn's schon woke sein soll, dann bitte entweder "Weicheier (m,w,d)" oder "Weicheier:Innen und Weicheier" oder so.
Bada B. schrieb: > Tatsächlich wäre Ground nicht nötig. du weißt doch schon alles, damit brauchst du keine Hilfe mehr!
Beitrag #7639543 wurde vom Autor gelöscht.
Helmut -. schrieb: > Weicheier:Innen Jede schreibt das unterschiedlich. Fuer Schueler ist heute der wichtigste Zettel, welche Form die Lehrerin wuenscht Mit *, oder : grosses kleines i usw. Sonst gibt das immer Ärger.
Kingkong hat angerufen, sein Kumpel Godzilla hat hier mitgelesen und ist am Schlaganfall verstorben.
Bada B. schrieb: > Die Frage ist absolut ernst gemeint. Dann poste einen Schaltplan mit Bezeichnung der Bauteile. Verlinke auf die Datenblätter für die verwendeten aktiven Bauteile. Zeige Fotos von dem Aufbau des Projekts.
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Peter X. schrieb: > Schaltplan Früher wußte jeder, was ein Schaltplan oder Schaltbild war, weil das jedem Gerät beilag. Heute gibt es das nicht mehr. Da muss man so etwas erklären, wenn man danach fragt. Die Erklärung sollte dann aber als TikTok-Video-Link zugeschickt werden. Erklärende Texte über Twitter-Länge, schafft heute kaum noch jemand mehr geistig zu verarbeiten.
Ok, ich hab den Schaltplan aufgezeichnet. Da du der einzige zu sein scheinst, der das Sachlich betrachtet und zumindest ne gute Vermutung hast, Antworte ich dir mal. Ich hoffe das angehängte Bild ist erkennbar. Das ist die erste Schaltung. Mit 24Volt funktioniert es tadellos, trotz Vibration gibt es keinerlei Resonanzerscheinung, welche ausgelöst wird. Das für mich irritierende ist, wenn ich in dieser Schaltung den Pluspol zum einen am P-dotierten Mosfet und dann zusätzlich noch ausschließlich am Drain des N dotierten Mosfet anschließe, gibt es ein ähnliches Problem. In der Zeichnung ist ein Kondensator, welcher den Zusammenbruch der Spule aufnimmt. Wenn ich also den Pluspol am Drain des N-dotierten anbringe, sorgt kurioserweise die Spannung des Kondensators dafür, wie schnell der Motor läuft und wird die Spannung zu hoch (sollte er nicht an der Batterie hängen), dann hört der Motor auf zu drehen, bis der kondensator entladen ist. Setze ich ein Kabel mit einer Krokodilklemme (z.b.eines Multimeters) an den Pluspol des Kondensators, verändert sich dabei der Lauf, bzw. Wird früher gebremst. Es ist also ein Resonanzproblem, das vermutlich auch durch Vibration ausgelöst werden kann aber da ist noch mehr. Die Schaltung muss irgendwie sauber funktionieren können, unabhängig, ob ich daran ziehe. Das Schaltbild funktioniert jedenfalls. Es kommen noch weitere aber da ich aber nur begrenzt schreiben kann, nacheinander. Beschriftet sollte es eigentlich sein. HS steht für den Hallsensor und das P und das N stehen für die jeweilige dotierung der Mosfet. Hallsensor:A3144 Mosfets: IRF9540N (P) IRF830 Also ziemliche Standard Dinger und sollten nicht wegen des Typs, sondern der Bauweise eines Mosfets das Problem sein, sofern sie das Problem sind. Dioden: SY360/8
Bada B. schrieb: > Ok, ich hab den Schaltplan aufgezeichnet. Mosfets werden über die Potential-Differenz zwischen Source und Gate angesteuert.
Das ist die zweite Schaltung. Hier wollte ich einfach die 8 Volt einfügen und entsprechend die 32 Volt durch den N-dotierten schicken, sobald er geöffnet wird. Ergebnis: sobald der Hallsensor den Magneten wahrnimmt, fließt Strom aber nicht so und nicht dort, wo er soll. Verlässt der Magnet den Hallsensor wieder bleibt der exakte Zustand. Wenn ich es andrehe, schwanken die Stromwerte extrem, zwischen 300 mA und 1A. Allerdings geht kaum was durch die Spule, geschweige denn, dass es irgendwie nützlich wäre.
Nun zur dritten Schaltung. Hier habe ich die Minuspole der Batterien voneinander getrennt, der Hallsensor ist jetzt die Leitung für alle Mosfets. Rein technisch läuft es mehr oder minder aber wie bereits erwähnt, erzeugt eine beschleunigung ein Problem. Manchmal läuft er auch nur kurz, und stoppt dann, weil der Strom wieder falsch fließt, ähnlich der zweiten Schaltung, nur nicht so extrem. Ziehe ich dann an den Kabeln, wird der Stromfluss auf die 14 mA begrenzt, bzw.wenn er steht und es fließen irgendwo 0,3mA, dann sorgt das ziehen dafür, dass dieser Fluss wieder auf 14mA runtergesetzt wird. Dasselbe passiert auch, wenn ich die 32 Volt vom Kreis entferne, dann fließen auch nur die 14mA der 8V Batterie, durch die Hallsensoren.
Ja und so habe ich sie auch geschaltet. 8Volt sind am gate und gehen über source (0Volt). 32 Volt liegen bei Drain an und gehen über source raus.
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Bada B. schrieb: > Ja und so habe ich sie auch geschaltet. Nö. Überleg nochmal warum ein Multimeter zwei Strippen hat, eine Rote und eine Schwarze. Dann nimm dir zwei Buntstifte, und zeichne für jeden FET den Stromkreis (Kreis=geschlossen!) wie beim Einschalten das Gate aufgeladen wird. Und beim Abschalten, wie es Entladen wird. Beachte dabei auch die Dioden...
Das lügt an den SY Dioden. Die wünschen sich die DDR zurück und verweigern seit 35 Jahren "richtige Arbeit". Einfach den Druck erhöhen...an den Sperrschichten oder Sperranlagen.
Heinrich K. schrieb: > Einfach den Druck > erhöhen...an den Sperrschichten oder Sperranlagen. Oder die Amper hochskillen!
Bada B. schrieb: > Nun zur dritten Schaltung Der ist völlig unleserlich. Zeichne die Mosfets so, wie sie im Dstenblatt gezeichnet sind: mit der immer vorhandenen Bulkdiode. Mein Tipp zum erfolgreichen Buchautor: lerne Lesen und Schreiben. Dann lies viele andere Bücher, verstehe, wie sie aufgebaut sind und was sie aussagen. Dann schreibe dein eigenes Buch. Für Schaltungsentwickler gilt das selbe: lerne die Grundlagen der Elektronik. Dann lies andere Schaltpläne und verstehe, wie sie funktionieren. Dann probiere es mit deiner eigenen Schaltung. Du hast ganz offensichtlich die ersten beiden Schritte vernachlässigt.
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> Dann nimm dir zwei Buntstifte, und zeichne für jeden FET den Stromkreis > (Kreis=geschlossen!) wie beim Einschalten das Gate aufgeladen wird. Und > beim Abschalten, wie es Entladen wird. Beachte dabei auch die Dioden... Nun, die erste Schaltung funktioniert tadellos, weil die Mosfets zu 100% richtig geschaltet sind. Ich weiß also, wie sie geladen werden und das es eine Frage des potentialunterschiedes ist. Also wüsste ich gerne, wo du da das Problem siehst, denn ich weiß auch wie Kondensatoren ge- und entladen werden. Ich frage ja hier, weil ich selbst damit nicht weiter komme. Denn die Potentiale werden beachtet. In Abbildung drei, sieht man, dass der Hallsensor den P dotierten Mosfet öffnet, da der Strom beim erkennen des Magnetfeldes vom Gate des P dotierte Mosfets Richtung Hallsensor geht. Der Strom kann jetzt Richtung N-dotierte Mosfets, die Spannung liegt somit am Gate und wird ebenfalls über den Hallsensor geöffnet, da es von source weg geht und eine potentialdifferenz entsteht. Die dioden lassen diese Richtung auch nur zu. Entladen werden sie über die 10k Ohm Widerstände. Sind die Mosfets geöffnet, kann der Strom mit 32 Volt durch drain, source, die Spule und wieder durch Drain und source. Sollte ich falsch liegen und Grundlegende andere Dinge nicht kennen oder beachten, dann bitte ich dich, mich darüber aufzuklären. Und bitte für einen 3jährigen. Ich bin noch nicht lange im Thema aber ich will das Problem lösen, damit ich es in Zukunft nicht nochmal verkacke.
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> Bist Du Schriftsteller?
Oder Nutzer von Google Translator.
Vielleicht auch von ChatGPT, mit dem Prompt: "Schreib mir was
Technisches für meine Bastelei".
Bada B. schrieb: > Also wüsste ich gerne, wo du da das Problem siehst Das Problem ist deine Art, die deutsche Fachsprache ins Unverständliche/Falsche zu verschwurbeln.
Lothar M. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Nun zur dritten Schaltung > Der ist völlig unleserlich. > > Zeichne die Mosfets so, wie sie im Dstenblatt gezeichnet sind: mit der > immer vorhandenen Bulkdiode. > > Mein Tipp zum erfolgreichen Buchautor: lerne Lesen und Schreiben. Dann > lies viele andere Bücher, verstehe, wie sie aufgebaut sind und was sie > aussagen. Dann schreibe dein eigenes Buch. > > Für Schaltungsentwickler gilt das selbe: lerne die Grundlagen der > Elektronik. Dann lies andere Schaltpläne und verstehe, wie sie > funktionieren. Dann probiere es mit deiner eigenen Schaltung. > > Du hast ganz offensichtlich die ersten beiden Schritte vernachlässigt. Aha, er ist also völlig unleserlich... Aber du weißt um die immer vorhandene Bulkdiode. Ok, du hast es erfasst, ich bin kein Systemelektronik und doch erkennst du, was es ist und zusätzlich definiere ich es dir aus. Es geht um ein Problem, dass ich jetzt lösen will. Die ersten zwei Schritte sind auch für das jetzige Problem irrelevant. Es gibt ein Problem, vorbei an den üblichen funktionsbeschreibungen der Bauteile und ich habe danach gefragt, ob hier jemand etwas davon weiß. Wenn du es nicht weißt, ok, aber versuch mir nicht zu erklären, dass du nicht erkennst, was ich da geschrieben habe. Ps.: ich habe es extrem vereinfacht, da netterweise auch Mosfets die unterschiedlichsten Schaltzeichen haben und ich denke nahezu jeder hier kennt einen Mosfet, seine Funktionsweise und kann den Strompfad am Pluspol ablesen.
Rolf schrieb: > Bada B. schrieb: >> Also wüsste ich gerne, wo du da das Problem siehst > > Das Problem ist deine Art, die deutsche Fachsprache ins > Unverständliche/Falsche zu verschwurbeln. Ok, gut, was hast du nicht verstanden, was ist für dich nicht erkennbar? Ich bin mir darüber im klaren, dass ich die Fachsprache nicht beherrsche aber wenn es Verständnisprobleme gibt, kann man das sicher klären. So unverständlich kann es jedoch nicht sein, denn mindestens einer hat mir dazu schon etwas gesagt.
Bada B. schrieb: > weil die Mosfets zu 100% > richtig geschaltet sind. Nö. Wenn dir das mit den Buntstiften zu kompliziert ist, nimm einen Finger und folge der Leiterbahn vom Stromversorgungs-Pluspol zum Mosfet-Gate und dann vom Mosfet-Source zurück zum Stromversorungs-Minuspol. Brauchst du nur einen Finger für! Danach wird's furchtbar kompliziert: Überleg dir, was wohl ein Multimeter im Volt-Messbereich anzeigen würde, wenn du die schwarze Strippe an Mosfet-Source und die Rote Strippe an Mosfet-Gate halten würdest. Ist eine super-komplexe Denkaufgabe, schafft kaum jemand der nicht mindestens drei Doktortitel in dem Bereich hat. Aber wir glauben fest an dich!
Bada B. schrieb: > Das ist die erste Schaltung. Ich nehme mal an dass da eine Verbindung an den zwei Kreuzungspunkten sein soll (eine solche Verbindung wird normalerweise durch einen fetten Punkt gezeichnet). Aber was soll hier passieren? Mir kommt der N-FET in diesem Schaltungsteil völlig nutzlos vor. LG, Sebastian
Bada B. schrieb: > ich denke nahezu jeder hier > kennt einen Mosfet, seine Funktionsweise und kann den Strompfad am > Pluspol ablesen. Ahaaaahh... jaja. Und wir wissen sogar, daß man Bauteile mit mehr als 2 Pins sogar mehr als nur "einfach verkehrt herum" verbauen kann. Bringt nur nichts, um zu wissen, WAS genau DU TATEST/TUST. Also beruhige Dich mal, und verhalte Dich wie ein Ratsucher: [0. Reagiere nicht auf jeden Satz, der Dir nicht paßt.] 1. Zeichne Schaltpläne SO, wie das auch ALLE ANDEREN tun. (= Verbessere den jetzigen.) 2. Fotos, mehrere, gute/aussagekräftige, vom realen Aufbau. 3. Beschreibende Prosa (auch "alles nochmal neu", ergänzend zu Punkt 1 und 2, damit alles glasklar wird). DANN... kann man hier weiterreden.
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Bada B. schrieb: > Aha, er ist also völlig unleserlich... Ja, auch wenn man es schönsäuft: das ist ein Schaltplan auf dem Niveau "Kindergartengekritzel". > Aber du weißt um die immer vorhandene Bulkdiode Ja, und auch um die Nebenwirkungen und Probleme, die sie mit sich bringt: in eine Richtung leitet der Mosfet immer. Sebastian W. schrieb: > Mir kommt der N-FET in diesem Schaltungsteil völlig nutzlos vor. Je nachdem, wo die Source ist (links), könnte das Gebilde als (Bulk-)Diode wirken, die dann in Reihe zu den anderen beiden Dioden liegt. Nutzlos bleibt das Gebilde trotzdem, denn wenn die Source rechts ist, dann sperrt der Mosfet, wenn die Dioden leiten...
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Εrnst B. schrieb: > Bada B. schrieb: >> weil die Mosfets zu 100% >> richtig geschaltet sind. > > Nö. > Wenn dir das mit den Buntstiften zu kompliziert ist, nimm einen Finger > und folge der Leiterbahn vom Stromversorgungs-Pluspol zum Mosfet-Gate > und dann vom Mosfet-Source zurück zum Stromversorungs-Minuspol. > > Brauchst du nur einen Finger für! > > Danach wird's furchtbar kompliziert: Überleg dir, was wohl ein > Multimeter im Volt-Messbereich anzeigen würde, wenn du die schwarze > Strippe an Mosfet-Source und die Rote Strippe an Mosfet-Gate halten > würdest. > > Ist eine super-komplexe Denkaufgabe, schafft kaum jemand der nicht > mindestens drei Doktortitel in dem Bereich hat. Aber wir glauben fest an > dich! Du weißt aber schon, dass der erste Mosfet P-dotiert ist und über das Gate entladen und nicht geladen werden muss? Er läuft mit minus spannung. Und wenn du jetzt den Finger nimmst und vom pluspol zum ersten mosfet gehst, dann siehst du, dass die Ladung über Gate in den Hallsensor geht, und deswegen auf macht, wenn der Hallsensor ein Magnetfeld registriert. Wenn der Mosfet jetzt aufheht, kannst du mit dem Finger weiter gehen und siehe da: der geöffnete P-dotierte Mosfet führt den Strom zum Gate, des jeweiligen N-dotierten Mosfet, dessen source, in allen drei Zeichnungen, entweder zum Minuspol oder aber zum Hallsensor führt, was in allen drei Fällen dafür sorgt, dass sämtliche Mosfets zum Zeitpunkt des Megnetfeldflusses geöffnet sind.
> Nutzlos bleibt das Gebilde trotzdem, denn wenn die Source rechts ist, > dann sperrt der Mosfet, wenn die Dioden leiten... Nun, der Grund für dieses "Kindergartengekritzel" ist wohl meine fälschlicherweise getroffene Annahme, dass es selbsterklärend ist, das der Mosfet so eingebaut ist, dass er immer sperrt, wenn kein Signal kommt und das ich das nicht extra noch auführen muss, da du ja richtigerweise erkannt hast, dass es sonst nutzlos wäre. Das ist ja der Punkt. Die Dioden und Mosfets sind mit Absicht zusätzlich in die zwingende Richtung des Flusses ausgerichtet, um möglichst induktive Ladungen nicht auf die Gates zuzulassen und natürlich sperrt alles, solange bis der Magnet am Hallsensor ankommt. Das muss ich jetzt extra noch ausführen? Die Frage war nicht "wie setze ich den Mosfet richtig", sondern, kennt jemand ein Phänomen, bei dem das beschriebene zu beobachten ist? Gibt es andere Möglichkeiten der Schaltung oder kann ich es unterdrücken? Darüber, ob die Zeichnung nicht deinen Maßstäben entspricht können wir gerne später sprechen.
Sebastian W. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Das ist die erste Schaltung. > > Ich nehme mal an dass da eine Verbindung an den zwei Kreuzungspunkten > sein soll (eine solche Verbindung wird normalerweise durch einen fetten > Punkt gezeichnet). > > Aber was soll hier passieren? Mir kommt der N-FET in diesem > Schaltungsteil völlig nutzlos vor. > > LG, Sebastian Keine Sorge, ist er nicht. Es werden 2 N-Fets benötigt und die Verbindung sorgt dafür, das der volle Strom vom P-Fet durch den N-Fet kommt. Diese Schaltung funktioniert, wie gesagt und der Grund für die 2 N-fets ist die Induktive last. Wenn die Spule entladen wird, geht sie auf den Kondensator. Wäre das nicht der Fall, würde der Strom direkt zur Spule zurück, ohne den Kondensator zu passieren.
Bada B. schrieb: > Die Frage war nicht "wie setze ich den Mosfet richtig", sondern, kennt > jemand ein Phänomen, bei dem das beschriebene zu beobachten ist? So geil! Gruss Chregu
Sebastian W. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Das ist die erste Schaltung. > > Ich nehme mal an dass da eine Verbindung an den zwei Kreuzungspunkten > sein soll (eine solche Verbindung wird normalerweise durch einen fetten > Punkt gezeichnet). > > Aber was soll hier passieren? Mir kommt der N-FET in diesem > Schaltungsteil völlig nutzlos vor. > > LG, Sebastian Bzw. Kleiner Zusatz. Hier wirkt es tatsächlich überflüssig aber das gesamte Gebilde ist größer und arbeitet mit Induktivitäten. Es sind drei Kreise Parallel und noch einiges dazu aber nur alleine der Schaltkreis macht Probleme.
Bada B. schrieb: > Du weißt aber schon, dass der erste Mosfet P-dotiert ist und über das > Gate entladen und nicht geladen werden muss? Es geht nicht um den P-Kanal, sondern um die zwei N-Kanal FETs. Nochmal: Dieser FET leitet, wenn die Spannung an G höher ist als die Spannung an S. Der FET "sieht" nur seine drei Beinchen, und hat keine Ahnung wo du meinst das GND wäre. So, jetzt schau dir den Schaltplan-Ausschnitt nochmal an: Welche Spannung gegen GND liegt da wohl am Source-Pin, wenn da nennenswert Strom durch den FET fließen soll? Und was bringt dir deine 32V-Spannungsquelle, wenn du sie nur zum Mosfet-heizen verwendest?
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> So, jetzt schau dir den Schaltplan-Ausschnitt nochmal an: > Welche Spannung gegen GND liegt da wohl am Source-Pin, wenn da > nennenswert Strom durch den FET fließen soll? Und was bringt dir deine > 32V-Spannungsquelle, wenn du sie nur zum Mosfet-heizen verwendest? Ok, endlich mal ein Ansatz. Also, die linie, wo das Fragezeichen sitzt, führt zum Minuspol der 8 Volt zurück. Der Gedanke bei der Schaltung war: P-fet geht auf, 8Volt liegen am Gate, und diese 8 Volt gehen zum Minuspol der 8 Volt zurück, während die 32 Volt lediglich von drain zu source auf macht. Hat nicht geklappt, bzw. Fets machen nicht mehr zu, nachdem der Hallsensor einmal geöffnet hat. Deswegen habe ich es in der Dritten Schaltung komplett getrennt, mit etwas mehr aber immernoch mäßigem Erfolg. Hast du ne Lösung dafür?
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> 32V-Spannungsquelle, wenn du sie nur zum Mosfet-heizen verwendest?
Und genau das ist ja das Problem, dass soll es nicht tun. Ich hatte
schonmal mit 15 Volt 100Volt angesteuert, allerdings mit nur einem Fet,
dass ging, hier sieht es aber anders aus.
Bada B. schrieb: > die Verbindung sorgt dafür, das der volle Strom vom P-Fet durch den N-Fet kommt Denk da doch bitte noch einmal drüber nach. Wenn der volle Strom durch diesen N-FET fließen soll, dann soll sein Widerstand sehr klein werden. Dann nähert sich die Spannung an S aber an die Spannung an D an. Und da D und G verbunden sind, wird die Spannungsdifferenz zwischen G und S kleiner, so dass der N-FET abschnürt! Wenn man mit einem N-FET an der Versorgungsspannungsseite "high side" durchschalten will, dann braucht man eine Gatespannung ÜBER der Versorgungsspannung. Bei deinem IRF830 muss Vgs 10V sein damit Rds 1.5Ohm wird. Wenn dann 1A fließt wird Vds 1.5V und Vgd also 8.5V. LG, Sebastian
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von Bada B. schrieb: >Wenn die Spule entladen wird, >kennt jemand ein Phänomen, bei dem das beschriebene zu >beobachten ist? Wenn man bei einer Spule den Strom abschaltet induziert sie eine hohe Spannung, weil es ihr widerstrebt, daß sich der Strom schnell ändert. Die Polarität der induzierten Spannung ist umgekehrt der zuvor angelegten Spannung. Vielleicht ist das dein Phänomen was du dir nicht erklären kannst? Was ist das denn für eine Spule, Elektromagnet, Motor oder was ganz anderes? Was ist denn überhaupt das Ziel, was soll denn die Schaltung überhaupt machen? Deine Schaltpläne sind wirr. Übersichtlich wird ein Schaltplan wenn es eine gemeinsame Masse gibt, und der Schaltplan von links nach rechts gelesen werden kann. Die Masse unten ist und die Betriebsspannungen oben sind. Und Leitungsverbindungen einen Punkt haben. Dein Text ist auch wirr, versteht kein Mensch.
Günter L. schrieb: > Dein Text ist auch wirr, versteht > kein Mensch. wurde ihm schon mitgeteilt, aber er trollt weiter.
> durchschalten will, dann braucht man eine Gatespannung ÜBER der > Versorgungsspannung. Bei deinem IRF830 muss Vgs 10V sein damit Rds > 1.5Ohm wird. Wenn dann 1A fließt wird Vds 1.5V und Vgd also 8.5V. > > LG, Sebastian Nun, das mag ja alles richtig sein, aber du hast dir da den Schaltplan ausgesucht, der läuft und mit 24 Volt betrieben wird. Diese Schaltung macht mir keine Probleme. Es liegen da 24 Volt am Gate und an Drain. Wenn man allerdings von den 8 Volt und einer der anderen Schaltungen ausgeht, hast du recht, die Spannungsdifferenz ist hoch. Meine Annahme war jedoch, und das hat sich bei einem einzelnen Fet bestätigt, dass die 32 Volt nur über Drain und source gehen und sich somit, zumindest nicht öffnend auf das Gate auswirken kann. Da es jedoch doch irgendwie so kam, habe ich den minuspol von source nicht mehr auf die direkt auf die 8 Volt gesetzt, sondern auf den Hallsensor, was dann, zumindest teilweise funktioniert.
Günter L. schrieb: > von Bada B. schrieb: >>Wenn die Spule entladen wird, > >>kennt jemand ein Phänomen, bei dem das beschriebene zu >>beobachten ist? > > Wenn man bei einer Spule den Strom abschaltet induziert Ja, das ist korrekt, und ist Teil des ganzen und hat sich bei dem 24 Volt Schaltkreis kein bisschen ausgewirkt. Tatsächlich bleibt das Problem ja auch bestehen, selbst wenn die Energie der Spule bereits abgebaut ist und nichts mehr tut. Was ich sagen kann, die Induktivität soll genutzt werden, um den Motor effizienter zu machen. Das hat mit der von mir gezeigten Schaltung hier nur noch nicht viel zu tun. Es geht erstmal darum, dass Problem mit der Schaltung zu lösen, damit der Motor überhaupt läuft, ohne zu stottern.
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Ich weiß nicht, was daran so unsäglich schwer sein soll, das Symbol eindeutig zu zeichnen, daß jeder erkennen kann, ob N oder P und was D und S ist. Es würde Dir auch selber helfen, Schaltungsfehler leichter zu erkennen.
Peter D. schrieb: > Ich weiß nicht, was daran so unsäglich schwer sein soll Und Punkte an Verbindungen zu zeichnen ...
Hallo, Bada B. schrieb: > Es geht erstmal darum, dass Problem mit der > Schaltung zu lösen, damit der Motor überhaupt läuft, ohne zu stottern. Mit den von dir gegebenen Informationen ist es unmöglich dir zu helfen. Dein Schaltbild/Schaltplan ist mit Sicherheit unvollständig und entspricht nicht den üblichen Konventionen wie man ein Schaltbild/Schaltplan zeichnet. Wie man es richtig macht steht hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/Schaltplan_richtig_zeichnen Darüber hinaus bist du gebeten worden Fotos vom einen Aufbau deiner Schaltung zu zeigen, damit man sehen kann ob Schaltung und Aufbau einander entsprechen. Tu das! rhf P.S. Außerdem du solltest dich dringend mit der korrekten Funktionsweise eines MOS-FET vertraut machen, insbesonders welche Spannungsdifferenzen zwischen den einzelnen Anschlüssen bestehen müssen damit der MOS-FET durchschaltet oder sperrt.
Bada B. schrieb: > Nun, der Grund für dieses "Kindergartengekritzel" ist wohl meine > fälschlicherweise getroffene Annahme, dass es selbsterklärend ist, das > der Mosfet so eingebaut ist, dass er immer sperrt, wenn kein Signal > kommt und das ich das nicht extra noch auführen muss, da du ja > richtigerweise erkannt hast, dass es sonst nutzlos wäre. Dann sieh dir mal die üblichen Verpolschutzschaltungen an: - http://www.lothar-miller.de/s9y/archives/45-Verpolschutz.html Die funktionieren eben nur dann, wenn der Mosfet so eingebaut ist, dass er leitet, auch wenn er nicht angesteuert ist. > dass es selbsterklärend ist Wenn das alles so selbsterklärend wäre, warum zeichenen dann wirklich restlos alle Hersteller von Leistungs-Mosfets diese Diode in ihre Symbole ein? Und natürlich findet die sich auch in den Datenblättern der IRF9540N und IRF830. Die einzigen FET, die dermaßen ungepolt sind, nennen sich JFET und spielen allesamt im Klein(st)signalbereich. Bada B. schrieb: > Ps.: ich habe es extrem vereinfacht, da netterweise auch Mosfets die > unterschiedlichsten Schaltzeichen haben Aber so ziemlich jedes davon sieht anders und verständlicher aus, als das von dir fälschlicherweise verwendete J-FET Symbol: - https://www.google.com/search?q=jfet+symbol&udm=2 - https://www.google.com/search?q=mosfet+symbol&udm=2 Und noch ein Wort zum "Kindergartengekritzel": der Rest der Schaltung ist nicht besser. Üblicherweise Zeichent man Pläne so, dass die Versorgung von "oben" nach "unten" negativer wird. Und man gibt jedem Bauteil einen unären Namen, dass man nicht vom "linken oberen P-Mosfet" reden muss. Bada B. schrieb: > Es geht erstmal darum, dass Problem mit der Schaltung zu lösen, > damit der Motor überhaupt läuft, ohne zu stottern. Diese Schaltung läuft auch mit 24V grade mal so zufällig (dass da die Absolute Maximum Ratings der Ugs von +-20V überschritten werden, nehmen wir einfach mal so hin). Meine Vermutung: wenn du mal die 8V auf die vorherigen 24V erhöhst, dann läuft sie gleich "gut" (bzw. schlecht) wie vorher mit 24V.
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Roland F. schrieb: > Hallo, > Bada B. schrieb: >> Es geht erstmal darum, dass Problem mit der >> Schaltung zu lösen, damit der Motor überhaupt läuft, ohne zu stottern. > > Mit den von dir gegebenen Informationen ist es unmöglich dir zu helfen. > Dein Schaltbild/Schaltplan ist mit Sicherheit unvollständig und > entspricht nicht den üblichen Konventionen wie man ein > Schaltbild/Schaltplan zeichnet. Wie man es richtig macht steht hier: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Schaltplan_richtig_zeichnen > > Darüber hinaus bist du gebeten worden Fotos vom einen Aufbau deiner > Schaltung zu zeigen, damit man sehen kann ob Schaltung und Aufbau > einander entsprechen. Tu das! > > rhf > > P.S. > Außerdem du solltest dich dringend mit der korrekten Funktionsweise > eines MOS-FET vertraut machen, insbesonders welche Spannungsdifferenzen > zwischen den einzelnen Anschlüssen bestehen müssen damit der MOS-FET > durchschaltet oder sperrt. Nun, mag er nicht eurer Konvention entsprechen, Teile und Anordnung sind korrekt und vollständig. Und, ich drücke es mal Leihenhaft aus, wie ein Mosfet funktioniert: ein Mosfet kann als Kondensator betrachtet werden, welcher Ladungen aufnimmt, welche ihm die Leitfähigkeit von drain zu source geben. Um wieder zu sperren, muss der Kondensator entladen werden. Je nach Mosfet hängt es von der Spannung ab, ab wann er Leitfähigkeit und ab wann er sperrend ist. Die Darin enthaltene Zehnerdiode, oder auch Bulkdiode, sorgt dafür, dass der Mosfet immer von einer zur anderen Seite Leitfähig ist, desweiteren führt das überschreiten der angegebenen maximalspannung dafür, dass die Zehnerdiode eine Durchbruchsspannung zulässt, wo der Fet eigentlich sperren würde. Bei dem irf 830 allerdings erst bei 600 Volt. Habe ich etwas vergessen?
Jens M. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Es liegen da 24 Volt am Gate > > Auch nur ne Frage der Zeit bis das knallt... Das es grenzwertig ist, weiß ich auch, deswegen auch die Änderung. Allerdings habe ich da auch 32 Volt angelegt und auch das ging noch, obwohl selbst der Hallsensor nicht mehr dafür ausgelegt war. Es scheint also doch etwas großzügiger ausgelegt zu sein.
Lothar M. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Nun, der Grund für dieses "Kindergartengekritzel" ist wohl meine >> fälschlicherweise getroffene Annahme, dass es selbsterklärend ist, das >> der Mosfet so eingebaut ist, dass er immer sperrt, wenn kein Signal >> kommt und das ich das nicht extra noch auführen muss, da du ja >> richtigerweise erkannt hast, dass es sonst nutzlos wäre. > Dann sieh dir mal die üblichen Verpolschutzschaltungen an: > - http://www.lothar-miller.de/s9y/archives/45-Verpolschutz.html > > Die funktionieren eben nur dann, wenn der Mosfet so eingebaut ist, dass > er leitet, auch wenn er nicht angesteuert ist. Nun, es ist selbsterklärend innerhalb der Zeichnung, da ein Hallsensor nunmal zum schalten gedacht ist und es sich irgendwie nicht um einen verpolschutz handelt. Das es mit 24 Volt funktioniert, hat nichts mit Zufall zu tun, sondern damit, dass ich durchaus begreife, wie Dinge Funktionieren und sie entsprechend zusammensetzen und testen kann, und es funktioniert, exakt, so wie es soll. Und WEIL es grenzwertig ist, will ich das mit weniger Spannung steuern. Dummerweise muss ich dir aber noch sagen, dass es auch mit 24 Volt nicht besser läuft, da es schon schlechter funktioniert, wenn ich ein und dieselbe Stromquelle trenne. Heißt, es gibt bereits ein Problem, wenn die 24 Volt am P-dotierten mosfet für das Signal setze und an den Drain des 1. N-Dotierten Mosfets, auch wenn das nochmal andere Probleme sind.
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Hallo, Bada B. schrieb: > Nun, mag er nicht eurer Konvention entsprechen... Es ist nicht unsere Konvention, es ist die Konvention, die weltweit befolgt wird. Bada B. schrieb: > Je nach Mosfet > hängt es von der Spannung ab... Von welcher Spannung? rhf
Der Hallsensor A3144 hat einen Open-Collector-Ausgang. Um damit einen MOSFET ansteuern zu können braucht es einen Arbeitswiderstand (Pull-up-Widerstand). Vielleicht ist das sein Problem? https://www.mpja.com/download/a3144eul.pdf
Bada B. schrieb: > Und, ich drücke es mal Leihenhaft aus Ein Laie drückt etewas laienhaft aus. > wie ein Mosfet funktioniert: ein Mosfet kann als Kondensator betrachtet > werden, welcher Ladungen aufnimmt, welche ihm die Leitfähigkeit von > drain zu source geben. Das ist ein völlig verzerrtes Bild der Funktionsweise. Dass da ein "Kondensator" aufgeladen werden muss, um eine bestimme Ugs zu bekommen, ist ein parasitärer Effekt. Ganz konkret funktioniert der Mosfet so: der Widerstand der DS-Strecke eines Mosfets wird durch die GS-Spannung eingestellt. Ja, durch die Spannung zwischen seinem Gate und seiner Source. Und eben nicht allein durch die Spannung am Gate, weil Laien gerne laienhaft annehmen. Bada B. schrieb: > Und WEIL es grenzwertig ist, will ich das mit weniger Spannung steuern. Und genau das geht mit dieser Frickelschaltung nicht. Weil deine 8V überhaupt keinen definierten Bezug zur Source des Highside-Transistors haben, bekommst du den auch nicht richtig aufgesteuert. > Nun, es ist selbsterklärend innerhalb der Zeichnung, da ein Hallsensor > nunmal zum schalten gedacht ist und es sich irgendwie nicht um einen > verpolschutz handelt. Gut, ich gebe dir einfach mal Recht, dass Ruhe ist. Ich wünsche dir unheimlich viel Glück bei der Fehlersuche. Du wirst es brauchen. > Das es mit 24 Volt funktioniert, hat nichts mit Zufall zu tun Eher mit Glück.
Günter L. schrieb: > Der Hallsensor A3144 hat einen Open-Collector-Ausgang. > Um damit einen MOSFET ansteuern zu können braucht es > einen Arbeitswiderstand (Pull-up-Widerstand). > Vielleicht ist das sein Problem? > > https://www.mpja.com/download/a3144eul.pdf Hat er und vielen Dank. Ich habe das Problem so eben gelöst. Ein Gleichrichterdiode hinter dem Pulldown des ersten N-fets verhindert, dass die Ladung der 32 Volt zum Gate geht.
Lothar M. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Und, ich drücke es mal Leihenhaft aus > Ein Laie drückt etewas laienhaft aus. > >> wie ein Mosfet funktioniert: ein Mosfet kann als Kondensator betrachtet >> werden, welcher Ladungen aufnimmt, welche ihm die Leitfähigkeit von >> drain zu source geben. > Das ist ein völlig verzerrtes Bild der Funktionsweise. Dass da ein > "Kondensator" aufgeladen werden muss, um eine bestimme Ugs zu bekommen, > ist ein parasitärer Effekt. > > Ganz konkret funktioniert der Mosfet so: der Widerstand der DS-Strecke > eines Mosfets wird durch die GS-Spannung eingestellt. Ja, durch die > Spannung zwischen seinem Gate und seiner Source. Und eben nicht allein > durch die Spannung am Gate, weil Laien gerne laienhaft annehmen. > > Bada B. schrieb: >> Und WEIL es grenzwertig ist, will ich das mit weniger Spannung steuern. > Und genau das geht mit dieser Frickelschaltung nicht. Du weißt schon, dass ein Mosfet einen Pulldown braucht, weil er nur schließt, wenn er wieder entladen wird? Kennst du überhaupt die Funktion eines Kondensators? Der Grund dafür dass er geladen wird, ist die Tatsache, dass eine Ladung in ihn hinein geht, sie aber nicht heraus kann, da keine Verbindung vorhanden ist, es entsteht ein überpotential, da die Ladung auf der einen Seite, die Ladung der anderen herausschiebt. Das bedeutet, es gibt ein Ungleichgewicht der Ladungsträter und genau DIESER Effekt wird bei Mosfet benutzt, da das fehlen oder vorhanden sein bestimmter Ladungsträger zur Leitfähigkeit oder zum erhöhten Widerstand führen. Technisch betrachtet ist ist das Gate im Verhältnis zu source und drain also ein Kondensator und wird deswegen auch in den technischen Zeichnungen ÜBERALL so dargestellt. Dadurch entstehen auch Parasitäre Kapazitäten, weil es das so an sich hat aber du brauchst mich nicht auf deinem hohen Ross versuchen zurecht zu weisen, ohne zu wissen, ob ich mir der Physikalischen Grundsätze darüber im klaren bin. Also nochmal, es war kein Glück. Wenn du Experimentieren, was wie funktioniert, sich darüber Gedanken und Pläne zu machen, als Glück bezeichnest, dann hast du mindestens so viel zu lernen, wie ich, nur auf einem anderem Gebiet. Ps.: extra für dich, hab es schon darüber geschrieben, hab die Frickelschaltung zum laufen bekommen, da eine Diode hinter dem Pull down verhindert, dass die 32 Volt auf den Kondensator (mosfet) gehen und ihn sporradisch auf halten. Pps: wie ich bereits schrieb konnte ich das bereits mit EINEM Mosfet und einem Hallsensor und DENSELBEN PRINZIP der Schaltung mit 15 und 100 Volt machen.
Bada B. schrieb: > Pps: wie ich bereits schrieb konnte ich das bereits mit EINEM Mosfet und > einem Hallsensor und DENSELBEN PRINZIP der Schaltung mit 15 und 100 Volt > machen. Ganz sicher nicht. Das geht "Low Side" ganz problemlos. Bei dir ist aber einer der N-Kanal-Mosfets "High Side". Da braucht man ein "ANDERES PRINZIP" zum Ansteuern. Wenn man den Schaltplan vernünftig zeichnet, sieht man auch was Low- und High-side ist, einfach weil die FETs dann auch oben und unten im Schaltplan liegen.
Bada B. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Bada B. schrieb: >>> Und, ich drücke es mal Leihenhaft aus >> Ein Laie drückt etewas laienhaft aus. >> >>> wie ein Mosfet funktioniert: ein Mosfet kann als Kondensator betrachtet >>> werden, welcher Ladungen aufnimmt, welche ihm die Leitfähigkeit von >>> drain zu source geben. >> Das ist ein völlig verzerrtes Bild der Funktionsweise. Dass da ein >> "Kondensator" aufgeladen werden muss, um eine bestimme Ugs zu bekommen, >> ist ein parasitärer Effekt. > Du weißt schon, dass ein Mosfet einen Pulldown braucht, weil er nur > schließt, wenn er wieder entladen wird? Kennst du überhaupt die Funktion > eines Kondensators? Du schreibst einen Unsinn zusammen der es nicht wert ist berichtigt und kommentiert zu werden. PS: Das Lothar (und die meisten anderen User hier) die Funktion eines Kondensators kennt glaube ich für dich mit. Vor allem aber weiß er wie ein Mosfet funktioniert. Er weiß was Vgs(th), Rds(on) usw. bedeutet. Er weiß auch was es mit der (parasitären) Gatekapazität auf sich hat. Höre bitte auf zu versuchen uns mit deinem Halbwissen (bzw. einem Bruchteil davon) zu belehren.
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Εrnst B. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Pps: wie ich bereits schrieb konnte ich das bereits mit EINEM Mosfet und >> einem Hallsensor und DENSELBEN PRINZIP der Schaltung mit 15 und 100 Volt >> machen. > > Ganz sicher nicht. Das geht "Low Side" ganz problemlos. Bei dir ist aber > einer der N-Kanal-Mosfets "High Side". Da braucht man ein "ANDERES > PRINZIP" zum Ansteuern. > > Wenn man den Schaltplan vernünftig zeichnet, sieht man auch was Low- und > High-side ist, einfach weil die FETs dann auch oben und unten im > Schaltplan liegen. Ganz sicher doch. Ich habe lediglich das an und ausschalten einer Spule mit einem Hallsensor, der Spule, die diesem das signal gibt und Einem Mosfet durchgeschaltet. Und das ganze mit 15 zu 100 Volt aber es ist interessant, dass du nicht weißt, dass und wie es geht, ich allerdings schon, mit genau dem hier von mir gezeigtem Prinzip, dass wie gesagt selbsterklärend ist, da ich netterweise den Pluspol, damit die technische Flussrichtung und somit auch die Notwendigkeit der Ausrichtung der Mosfets angegeben habe, da sie nunmal nur auf eine einzige Art korrekt geschaltet werden können. Plus geht zum geht, source geht zum Hallsensor und fertig, da kommen die 15 Volt ran. Die 100 volt laufen über drain und source. Und schon hast du einen simplen an und Ausschalter, einem relais ähnlich, ohne mechanische teile. Die spule bekommt dadurch ihre eigens notwendige Frequenz, um passabel den Zusammenbruchsstrom herauszugeben oder aber über eine sekundäre Spule. Also DOCH ganz sicher DOCH.
Kleine Korrektur, das Gate bekommt zwar den Pluspol aber führt auch zum Hallsensor und sorce geht zum Minuspol der 15 Volt. So ist er immer an, bis der Hallsensor aktiviert wird, was dann den mosfet abschaltet, wenn die Spule ein Magnetfeld aufbaut.
Bada B. schrieb: > Ich habe lediglich das an und ausschalten einer Spule > mit einem Hallsensor, der Spule, die diesem das signal gibt und Einem > Mosfet durchgeschaltet Warum sind dann in deiner Schaltung drei MOSFETs? Ich würde noch ein paar Dioden drauf werfen, das hilft immer. Im Ernst: die Schaltung ist Quatsch. Eine einfache Schaltstufe mit einem Transistor (MOSFET oder Bipolar) sollte reichen. Freilaufdiode nicht vergessen! Falls das nicht passen sollte, kann das daran liegen, dass keiner versteht,was du eigentlich machen willst.
Jörg R. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Lothar M. schrieb: >>> Bada B. schrieb: >>>> Und, ich drücke es mal Leihenhaft aus >>> Ein Laie drückt etewas laienhaft aus. >>> >>>> wie ein Mosfet funktioniert: ein Mosfet kann als Kondensator betrachtet >>>> werden, welcher Ladungen aufnimmt, welche ihm die Leitfähigkeit von >>>> drain zu source geben. >>> Das ist ein völlig verzerrtes Bild der Funktionsweise. Dass da ein >>> "Kondensator" aufgeladen werden muss, um eine bestimme Ugs zu bekommen, >>> ist ein parasitärer Effekt. Aso, weiß er das alles und ich bin hier der Belehrende? Du hast wohl im Verlauf nicht ganz aufgepasst. Nun, wenn er das alles weis, bzw. Ihr alle es besser wisst, warum bin ich dann auf die Lösung des Problems gekommen, obwohl ich gehofft habe, dass ihr dabei helfen könnt... Während nur in den wenigsten Fällen was sinnvolles kam. Das sinnloseste war der Potentialunterschied. Ein Mosfet muss mit der Gatespannung alles durchschalten können, was bei ihm angegeben ist und genau so verwende ich ihn auch. Wenn es sein muss, kann ich auf die Art auch 500 Volt durchschalten. Was logisch ist, dann dafür sind Mosfets gemacht, es muss nur richtig angesteuert werden, und das geht netterweise nur auf eine Art. Gate und source schalten, damit drain und source offen sind. Da könnt ihr hier noch so sehr über Bezeichnungen wissen und fachsimpeln, in der Realität und Praxis muss es einfach nur funktionieren und das tut es jetzt.
Bada B. schrieb: > .. > in der Realität und Praxis muss es > einfach nur funktionieren und das tut es jetzt. Auch Murks kann funktionieren, trotzdem bleibt es Murks.
Bada B. schrieb: > Du weißt schon, dass ein Mosfet einen Pulldown braucht, weil er nur > schließt, wenn er wieder entladen wird? Kennst du überhaupt die Funktion > eines Kondensators? Was ist denn das für ein billiger Ich-und-du-und-Müllers-Kuh-Kleinhickhack? Hast du eigentlich gemerkt, dass ich niemlas dich selbst, sondern nur deine Schaltung und deren Funktion in Frage gestellt habe? Warum trittst du mir jetzt so hinterhältig ans Schienbein und stellst mein Wissen in Frage, obwohl du mich nicht kennst? Sei dir trotzdem sicher, dass ich ganz genau weiß, warum meine Schaltungen seit vielen Jahren erfolgreich und zuverlässig funktionieren. Aus einem einfachen Grund: ich weiß, wie die Bauteile funktionieren, die ich einsetze und ich weiß, was ich damit machen kann und wie ich sie dafür einsetzen muss. Bada B. schrieb: > warum bin ich dann auf die Lösung des Problems gekommen Ich habe den einzigen Grund genannt: du bist ein Glückspilz.
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Ein letztes Mal: 1. Eine sogenannte Bada B. schrieb: > Gatespannung (...) alles (...) angegeben gibt_es_nicht - sie ist daher auch keinem DaBla angegeben ... (SPANNUNG kann's nur ZWISCHEN ZWEI PUNKTEN geben - und darin gleichen sich Elektrik und Mechanik bis auf's (einzelne!) Haar, oder anders gesagt: "Punktum.") Was es gibt ist eine Spannung zwischen G_ATE und S_OURCE: Die U_GS (bzw. weil DaBlas meist engl., V_GS (V für Voltage))! Und DIE bestimmt, ob der Kanal des Mosfet leitet und wie gut. 2. Bada B. schrieb: > da ich netterweise den Pluspol, damit die > technische Flussrichtung und somit auch die Notwendigkeit der > Ausrichtung der Mosfets angegeben habe, da sie nunmal nur auf eine > einzige Art korrekt geschaltet werden können Nun hast Du "......weise" viel weniger gemacht als andere / ALLE anderen, und siehst das auch noch nicht nur als "genug" sondern "nett" an? Wo es doch alleinig darum gehen hatte sollen, DIR zu HELFEN? Saaach mal: Welche Art Atomknall hast Du überhaupt genau???
Alfred B. schrieb: > Was es gibt ist eine Spannung zwischen G_ATE und S_OURCE: ...Und die parasitäre Kapazität zwischen Gate und Source. Wenn sich diese nicht entladen kann, dann wirkt das wie ein Bootstrapping. Bada B. schrieb: > Kleine Korrektur, .. Heute gibt es die komplementären Mosfets mit brauchbaren Daten. Daher macht es keinen Sinn mehr das anders zu versuchen und sich auch weniger gut dimensionieren läßt. Das ist ein Unterschied zwischen der ungewöhnlichen Bastlerlösung, die grad so funktioniert, die aus Profisicht natürlich als hingemurkst betrachtet wird. Sich deshalb hier in die Wolle kriegen, ist schon etwas Sturheit auf beiden Seiten und keiner blieb hier unschuldig daran zurück.
Bada B. schrieb: > Also DOCH ganz sicher DOCH. Das was du da beschreibst ist NICHT die Schaltung von der du zuerst behauptet hast, sie geht mit den 32 Volt, weil sie mit 100 Volt auch funktioniert hat. Die funktioniert nämlich weder noch. Dass es mit einer anderen Schaltung geht, schrieb ich ja. Falls du dich nicht mehr erinnerst, was für einen Blödsinn du oben zusammengeschrieben hast, hab ich dir deine angebliche magische 100V-Schaltung nochmal (vereinfacht, schmeiß gerne noch Dioden und Hallsensor rein) zusammengeklickt.... Merkste selber, hoffe ich.
Bada B. schrieb: > Ich habe ein Projekt, Genau dafür gibt es Lesestoff https://www.elektronik-kompendium.de/
Εrnst B. schrieb: > hab ich dir deine angebliche magische 100V-Schaltung nochmal > (vereinfacht, schmeiß gerne noch Dioden und Hallsensor rein) > zusammengeklickt "Nein, nein, nein. Bei dieser Schaltung kann sich der Gatekondensator nie wieder entladen. Und die Minuspole der beiden Spannungsquellen sind fälschlicherweise verbunden. Das zeugt eindeutig von einem unterkomplexen Verständnis von NPN-dotierten Mosfets!" LG, Sebastian
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Εrnst B. schrieb: > Bada B. schrieb: >> Also DOCH ganz sicher DOCH. > > Das was du da beschreibst ist NICHT die Schaltung von der du zuerst > behauptet hast, sie geht mit den 32 Volt, weil sie mit 100 Volt auch > funktioniert hat. Die funktioniert nämlich weder noch. > > Dass es mit einer anderen Schaltung geht, schrieb ich ja. > > Falls du dich nicht mehr erinnerst, was für einen Blödsinn du oben > zusammengeschrieben hast, hab ich dir deine angebliche magische > 100V-Schaltung nochmal (vereinfacht, schmeiß gerne noch Dioden und > Hallsensor rein) zusammengeklickt.... Merkste selber, hoffe ich. Doch, Grundlegend ist das, was du hier darstellst erstmal exakt das, was ich auch dargestellt habe. Der Unterschied ist nur, dass der Hallsensor bei ständigem abschalten, den Strom vom Gate ablenkt, über den output Pin. Wenn der Hallsensor den Mosfet anschalten muss, sitzt er an source. Und auch in deinem Bild müssen sich die 15 Volt gegen die 100 Volt auf source entladen. Wenn du ernsthaft glaubst, dass das verstehen von Funktionsweisen und das zusammensetzen "Glück" ist, dann hast du halt viel mehr Glück. Oder aber, du akzeptierst, dass es kein Glück ist, wir nur an unterschiedlichen Enden stehen. Ich fange gerade erst an und mache deswegen meine Erfahrungen, wie das funktionieren kann und du machst das schon länger und weißt aufgrund der Erfahrung und spezifischen Anwendung mehr. Wunderbar. Und trotzdem kam von dir nur, ich glaube eine, Produktive sache: lerne das und das. Ist ok, ich weiß das ich lernen muss. Allerdings ging es mir um ein Problem, das zwar Teilespezifisch ist aber nicht am falschen Einbau liegt.
Bada B. schrieb: > Doch, Grundlegend ist das, was du hier darstellst erstmal exakt das, was > ich auch dargestellt habe. Warum behauptest du dann, du hättest 100V damit geschaltet? Die Schaltung ist ein Source-Folger, also maximal ein "100V auf ca. 13V Linearregler". Die 100V werden niemals auf die Last geschaltet. Du hast wirklich einen "Interessanten Realitätsabstand", wie man das heutzutage politisch korrekt formuliert.
Bisher habe ich immer noch keinen verwertbaren Schaltplan gesehen. Nur Ratebildchen, wo D und S nicht unterscheidbar sind. Die Verbindungen muß man auch raten. Ob da was und wie funktionieren könnte, kann ich daher nicht sagen.
Gib mal die Typenbezeichnungen der "p-dotierten" oder Bada B. schrieb: > N-dotierten MOSFETS an. Zugegeben. Mit Mosfets habe ich auch Probleme. Herr Lehrer ich weiß was: N-Kanal P-Kanal Verarmungsmodus-MOSFETS Anreicherungsmodus-MOSFETS ciao gustav
Karl B. schrieb: > Verarmungsmodus-MOSFETS > Anreicherungsmodus-MOSFETS ich meine mal gelesen zu haben das es selbstleitende Mosfets und selbstsperrende Mosfets gibt, also kann Bada B. schrieb: > Und, ich drücke es mal Leihenhaft aus, wie ein Mosfet funktioniert: ein > Mosfet kann als Kondensator betrachtet werden, welcher Ladungen > aufnimmt, welche ihm die Leitfähigkeit von drain zu source geben. Um > wieder zu sperren, muss der Kondensator entladen werden. nur weiterhin Blödsinn sein!
Karl B. schrieb: > Gib mal die Typenbezeichnungen...[an] Und natürlich die Dual Gate MOSFETS. BF964 oder 40673 N-Kanal Verarmungstyp ciao gustav
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