Forum: PC Hard- und Software PDF Zoomstufe unterschiedlicher Reader unter Linux/Mac/Andorid


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von Lukas G. (lukas88)


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Hallo zusammen...

Es geht um Folgendes:

Ich hab Ausführungspläne in Form von PDF Dateien, die ich von der Arbeit 
bekomme auf meinem iPad.

Auf dem iPad ist es so, das ich in die Pläne viel weiter hineinzoomen 
kann, als das es bei Linux (genauer Ubuntu) der Fall ist. Ich verwende 
unter Ubuntu den Standard PDF Betrachter.

Bei Android (Also bei meinem Smartphone) kann ich ebenfalls viiel weiter 
in das Dokument zoomen als es das bei Linux der fall ist.

Kann mir Irgend jemand erklären, WIESO das so ist, das je nach 
Betriebsystem man weniger oder mehr Informationen vom Selben Dokument 
abrufen kann??


Vielen lieben dank : )

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Lukas G. schrieb:
> je nach Betriebsystem

Es hängt wohl eher am konkreten Programm, statt am Betriebssystem. Wenn 
es dich stört, probiere ein anderes.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Angehängte Dateien:

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Ich benutze in Ubuntu das Programm Okular, damit kann man bis auf 10000% 
vergrößern.

von Lukas G. (lukas88)


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Hallo,


Ja hab ich auch auf dem Computer, leider geht es immer ewig bis der Zoom 
aktualisiert ist.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Lukas G. schrieb:
> leider geht es immer ewig bis der Zoom aktualisiert ist.

Dann sage nicht, dass es nicht geht. Wollen wir jetzt diskutieren, wie 
man die Performance des Computer verbessert?

von Motopick (motopick)


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Die Linuxversionen werden wohl von "freidrehenden" Informatikern
programmiert, die nicht wissen was man in der Praxis braucht.
Und vermutlich sind es auch nur Abkoemmlinge von Ghostscript/Ghostview.

Aber selbst ein aktueller Adobereader schaffte es nicht, die
zig Layer eines Architekturdokumentes zu drucken. Da war dann
nach ebenfalls zig Minuten so viel Sand im Getriebe, dass er
einfach ausgestiegen ist, und einen halbfertigen Druck im Spooler
hinterlassen hat.

von Norbert (der_norbert)


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Motopick schrieb:
> Die Linuxversionen werden wohl von "freidrehenden" Informatikern
> programmiert, die nicht wissen was man in der Praxis braucht.
> Und vermutlich sind es auch nur Abkoemmlinge von Ghostscript/Ghostview.

Ich habe gerade mal die Anzahl der pdf Dateien auf meinem Rechner zählen 
lassen. Und als ich das Ergebnis sah, gleich noch einmal überprüft, denn 
›find/wc‹ zeigte das es fast 43000 sind! Was sich halt im Laufe der 
Jahre/Jahrzehnte ansammelt.

Bis jetzt ist es mir in dieser langen Zeitspanne noch nie passiert, das 
sich auch nur eine davon nicht vernünftig ansehen/zoomen lassen wollte.

Deine sogenannten ›Freidrehenden‹ müssen anscheinend doch so Einiges 
richtig gemacht haben.

Damit will ich nicht sagen, das es vereinzelt nicht auch Problemfälle 
geben kann. Könnte man sich übrigens auch jederzeit selber generieren, 
würde man es denn tatsächlich darauf anlegen.

von Re D. (re_d228)


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Motopick schrieb:
> Aber selbst ein aktueller Adobereader schaffte es nicht, die
> zig Layer eines Architekturdokumentes zu drucken.

Es werden täglich Tausende pdf-Pläne gedruckt. Wir schaffen die das 
bloß? Alles zu dumm um deine Probleme zu haben?

von Rbx (rcx)


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Lukas G. schrieb:
> Ich verwende
> unter Ubuntu den Standard PDF Betrachter.

Also bei Windows gibt es auch einen "Stardard"-Pdf-Betrachter. Aber den 
benutze ich eigentlich nur aus Versehen.
Die Plugins von den Browsern sind da schon komfortabler.

von Harald K. (kirnbichler)


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Rbx schrieb:
> Die Plugins von den Browsern sind da schon komfortabler.

... und haben --zumindest im Falle von Firefox-- eine erschreckend 
beschissene Textdarstellung. Das betrifft auch den in Thunderbird 
integrierten PDF-Betrachter.

von Motopick (motopick)


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Re D. schrieb:
> Motopick schrieb:
>> Aber selbst ein aktueller Adobereader schaffte es nicht, die
>> zig Layer eines Architekturdokumentes zu drucken.
>
> Es werden täglich Tausende pdf-Pläne gedruckt. Wir schaffen die das
> bloß? Alles zu dumm um deine Probleme zu haben?

Es war gluecklicherweise :) nicht mein Problem.
Der PDF-Viewer den ich benutze, konnte das Dokument sowohl oeffnen,
als auch drucken.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Harald K. schrieb:
> ... und haben --zumindest im Falle von Firefox-- eine erschreckend
> beschissene Textdarstellung.

Jupp. Was bei mir mal dazu führte, dass ich meine Bank anrief und eine 
Erklärung zu ein paar suspekten Geldabgängen haben wollte, die außer 
eine lange Nummer keinerlei Hinweis enthielten, worum es da ging.

Es hat eine Weile gedauert, bis klar wurde, dass die gewünschten Infos 
sehr wohl im Kontoauszug drin standen. Nur der Browser zeigte sie nicht 
an.

: Bearbeitet durch User
von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Steve van de Grens schrieb:

> Es hat eine Weile gedauert, bis klar wurde, dass die gewünschten Infos
> sehr wohl im Kontoauszug drin standen. Nur der Browser zeigte sie nicht
> an.

Ja, diese ganze Web-Scheiße. Auf Basis von sich fast täglich ändernden 
Pseudo-Standards und dann programmiert durch hochagile 
Nixwisser-Teams...

Das schließt nicht aus, das in diesen Teams auch mal das eine oder 
andere tatsächlich kompetente Mitglied existiert. Aber: kriegt es die 
Aufgabe zugeteilt?

Und: hatte es auch die Zeit, sich mit den neuesten "Standards" des 
wackligen Fundaments zu befassen, auf das er aufsetzen muss?

Wirklich gut und nachhaltig funktioniert bei dieser ganzen Web-Scheiße 
immer nur eins: der Datenabfluß. Und wenn mal nicht: dann ist das auf 
jeden Fall das erste, wo "nachjustiert" wird. Der Datenklau muß 
jederzeit in maximal möglichem Umfang laufen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ob S. schrieb:
> Ja, diese ganze Web-Scheiße.

Es geht um PDF-Dateien.

von Norbert (der_norbert)


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Ob S. schrieb:
> …diese ganze Web-Scheiße…
> …hochagile Nixwisser-Teams…
> … bei dieser ganzen Web-Scheiße
> …Datenklau muß jederzeit in maximal möglichem Umfang laufen.

Du hattest bestimmt eine sehr schlimme Kindheit.

von Harald K. (kirnbichler)


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Norbert schrieb:
> Du hattest bestimmt eine sehr schlimme Kindheit.

Vergangenheitsform?

von Norbert (der_norbert)


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Harald K. schrieb:
> Vergangenheitsform?

Na Klasse! Kaffee -> Tastatur…

von Harald K. (kirnbichler)


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