Hallo zusammen, :) ich bin mir unsicher, ob ich den Scheitelwert richtig berechnet habe ? Mehr Angaben gab es nicht nur, dass das Signal nicht manuell verschoben worden ist. Würde mich freuen wenn mir jemand helfen würde. :) Die Formel die ich verwendet habe war (Umax-Umin)/2. Liebe Grüße Rogas
Die Rechnung für einen Scheitel beträgt ja nach Aufwand zwischen 25 und 50 €: https://www.friseurdani.de/preise/ SCNR, -- Nicht überraschend gibt es sogar eine DIN für den Scheitelwert (DIN 40110-1 („Wechselstromgrößen“)): https://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelwert
Klar P. schrieb: > Nicht überraschend gibt es sogar eine DIN für den Scheitelwert (DIN > 40110-1 („Wechselstromgrößen“)): > https://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelwert Und da liest man gleich im ersten Satz: "Als Scheitelwert bezeichnet man gemäß DIN 40110-1 („Wechselstromgrößen“) den größten Betrag der Augenblickswerte einer Wechselgröße; diese ist eine periodische Größe mit dem Gleichwert null ...". Spannend wird es, wenn der Gleichwert des Gesamtsignals nicht Null ist. Rogas P. schrieb: > Mehr Angaben gab es nicht nur, dass das Signal nicht manuell verschoben > worden ist. Wo liegt dann also die Nullline und wie groß ist die Amplitude der Wechselstromgröße?
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> Wo liegt dann also die Nullline? "Nulllinie", soviel Zeit muß sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Oszilloskop#Vertikalbaugruppe Vertikalablenkung muss auch quantitativ angegeben werden, bspw. durch Bemaßung/Skale der Vertikalachse.
Klar P. schrieb: > Vertikalablenkung muss auch quantitativ angegeben werden, bspw. durch > Bemaßung/Skale der Vertikalachse. Was gefällt dir an "1V/DIV" nicht? 🤔
Rainer W. schrieb: > Spannend wird es, wenn der Gleichwert des Gesamtsignals nicht Null ist. Da versagt dann die Wechselspannungsdefinition. Da könnte man dann auch annehmen, dass die positive Scheitelspannung des Spannungsverlaufs bei -1V und die negative Scheitelspannung bei -2V liegt.
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Rainer W. schrieb: > Spannend wird es, wenn der Gleichwert des > Gesamtsignals nicht Null ist. Man darf in Wikipedia-Artikeln auch über den ersten Satz hinaus weiterlesen; so erfährt man nicht selten auch weiterführende Informationen. Rainer W. schrieb: > wie groß ist die Amplitude der Wechselstromgröße? Schon im zweiten Satz hättest Du erfahren, daß die Bezeichnung Amplitude nur für sinusförmige Wechselgrößen verwendet wird, hier also völlig fehl am Platze ist; schließlich ist der skizzierte Spannungsverlauf weder sinusförmig, wenn auch eine Ähnlichkeit nicht zu leugnen wäre, noch überhaupt eine Wechselgröße, wie Du ja selbst schon angemerkt hast. Rogas P. schrieb: > ich bin mir unsicher, ob ich den Scheitelwert > richtig berechnet habe ? Nachdem ich den Kontext Deiner Aufgabe nicht kenne, bin ich mir unsicher, ob überhaupt etwas zu berechnen gewesen wäre; oder ob die korrekte Antwort wäre, daß für nicht-Wechselgrößen kein Scheitelwert definiert ist. Bei Wechselgrößen wäre nebenbei ebenfalls keine Berechnung nötig, da der Scheitelwert dann als der betragsmäßig größte Momentanwert definiert ist. > Mehr Angaben gab es nicht nur, dass > das Signal nicht manuell verschoben worden ist. Das könnte ein man als Hinweis darauf interpretieren, daß man es auch als manuell verschobenen Verlauf einer Wechselgröße betrachten sollte; dann gibt es eigentlich nur einen Spitze-Tal-Wert (oder Spitze-Spitze-Wert), was dann die Differenz von Maximal- und Minimalwert wäre.
Magnus M. schrieb: > Klar P. schrieb: >> Vertikalablenkung muss auch quantitativ angegeben werden, bspw. durch >> Bemaßung/Skale der Vertikalachse. > > Was gefällt dir an "1V/DIV" nicht? 🤔 Oops diesen Krakel im Bild-Anhang oberhalb der Skizze hab ich übersehen, im Text schreibt der TO jedenfalls, das er keine Angaben hätte. Der TO erwähnt auch kein Oszilloskop oder macht einen Hinweis, das es sich hierbei um eine Ablese-Aufgabe ("Ermitteln sie den Scheitelwert durch Ablesen des Oszillogramms") handelt, sondern beharrt auf eine Rechnung.
Klar P. schrieb: > Das das eine willkürliche Angabe ist, die du dir grad aus den Fingern > gesaugt hast. Über dem Graphen steht - nicht zu übersehen - '1V/DIV'. Einfach lesen - nix saugen.
Rainer W. schrieb: > Klar P. schrieb: >> Das das eine willkürliche Angabe ist, die du dir grad aus den Fingern >> gesaugt hast. > > Über dem Graphen steht - nicht zu übersehen - '1V/DIV'. > Einfach lesen - nix saugen. Oops, diese Krakelei im Bild-Anhang oberhalb der Skizze hab ich anfänglich übersehen, die sieht auch mehr nach einem "Fahrstuhl-Piktogramm" ("∧∨/DIV") statt nach dar Angabe "Vertikallinien entsprechen 1.0 Volt Abstand" aus. Im Text schreibt der TO jedenfalls, das er keine Angaben hätte. Der TO erwähnt auch kein Oszilloskop oder macht einen Hinweis, das es sich hierbei um eine "Ablese-Aufgabe" ("Ermitteln sie den Scheitelwert durch Ablesen des Oszillogramms") handeln könnte, sondern beharrt auf eine "(Be-)Rechnung". Und bei eine Rechnung muss man erwarten, das es irgendwo eine Angabe zur Amplitude im Aufgabentext unter "Gegebene Größen" gibt. PS: Durch deine schnelle Replik 06:52 ist Dir wahrscheinlich entgangen, das ich meinen vorhergehenden Beitrag 06:50 berichtigt habe.
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