Forum: PC Hard- und Software Netzwerkkabel outdoor verlängern - Temperaturwechsel ein Problem?


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von Reinhard S. (rezz)


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Hallo zusammen,

ich darf 5 Cat7-Netzwerkkabel (natürlich Erdkabel) outdoor verlängern, 
weil sich der Verteiler verschiebt. Diese Kabel werden für PoE-Kameras 
an Masten genutzt.

Mein bisheriger Gedanke war, die mit den üblichen LSA-Verbindern zu 
verlängern und das ganze in einem oder 2 IP54-Gehäusen oder Muffen zu 
machen, was dann draußen in der Sonne/Wind/Regen hängt.

Hat hier jemand Erfahrung, ob das so eine gute Idee ist? Alternative 
wäre das ganze in der Erde zu verlegen/zu verbinden, wo ich mir aber 
Sorgen um den Kabelschutz machen würde. Einen kompletten Schacht würd 
ich dafür ungern setzen ;)

Die Kabellängen komplett zu tauschen wäre die ungünstigste Möglichkeit, 
weil dafür dann wieder eine Hebebühne mit An-/Abfahrt nötig ist.

von Harald K. (kirnbichler)


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IP54? Das ist nur gegen Staub und Spritzwasser geschützt, d.h. 
Kondenswasser und sonstige Feuchtigkeit kommt problemlos rein und kann 
den Kram munter draufloskorrodieren lassen.

von Reinhard S. (rezz)


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Es hängt halt draußen, oberirdisch. Genauso wie die ganzen 
Telekom-Hausanschlüsse und Verteilerkästen (die grauen, passiven) an der 
Straße und so. Von daher würd ich mir über IP54 keine Sorgen machen.

Falls es die Muffen werden sind die natürlich IP68 oder so. Die sind ja 
erdverlegbar.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Reinhard S. schrieb:
> Genauso wie die ganze Telekom-Hausanschlüsse und Verteilerkästen
> (die grauen, passiven) an der Straße und so.

Du übersiehst, daß die Anforderungen an ein funktionierendes 
Ethernet-Kabel ein kleines bisschen anders aussehen als bei der eher 
schussfest-robusten Telephontechnik.

von Philippe B. (philippe27)


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von Lu (oszi45)


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Harald K. schrieb:

> Du übersiehst, daß die Anforderungen an ein funktionierendes
> Ethernet-Kabel ein kleines bisschen anders aussehen als bei der eher
> schussfest-robusten Telephontechnik.

1. Erst würde ich überlegen, ob die Länge des Kabels überhaupt noch eine 
weitere Verlängerung zulässt. 100m Gesamtlänge sind schnell erreicht.
2. Kondenswasser in Dosen macht viel Freude.
3. Das Verdrillen der Paare sollte möglichst gleichmäßig bleiben.

von Reinhard S. (rezz)


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Harald K. schrieb:
> Du übersiehst, daß die Anforderungen an ein funktionierendes
> Ethernet-Kabel ein kleines bisschen anders aussehen als bei der eher
> schussfest-robusten Telephontechnik.

In Zeiten von 35 MHz Bandbreite bei der Nutzung der Telefonverkabelung 
würd ich die nicht mehr als schussfest bezeichnen wollen.

Lu schrieb:
> 1. Erst würde ich überlegen, ob die Länge des Kabels überhaupt noch eine
> weitere Verlängerung zulässt. 100m Gesamtlänge sind schnell erreicht.

Von den 100m sind wir selbst bei der längsten Strecke nach Verlängerung 
noch 15-20m entfernt.

> 2. Kondenswasser in Dosen macht viel Freude.

Wie gesagt, für bessere Methoden bin ich immer offen.

> 3. Das Verdrillen der Paare sollte möglichst gleichmäßig bleiben.

Das ist ja allgemein bekannt.

von Chris K. (kathe)


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Jede Stoßstelle ist ein Risiko das das Signal nicht mehr ankommen kann.
Da du wie du sagst unter 100 m bleibst.  Keine Stoßstelle irgendwo im 
"Feld"

Das vereinfacht später die Fehlersuche. Anfang Ende - 
Stoßstellenkotrollieren und nicht noch irgendwo mittendrin zu suchen.

Beitrag #7628255 wurde vom Autor gelöscht.
von Harald K. (kirnbichler)


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Reinhard S. schrieb:
> In Zeiten von 35 MHz Bandbreite bei der Nutzung der Telefonverkabelung
> würd ich die nicht mehr als schussfest bezeichnen wollen.

Überleg' mal, was für ein irrwitziger Aufwand bei der Signalformung, 
-Rekonstruktion und Echounterdrückung bei DSL getrieben wird, und 
vergleiche das mit dem nicht existierenden Aufwand, den ein Ethernet-NIC 
treibt.

Eine durch Geiz(?) gezielt versiffbar angelegte Verbindung ist 
jedenfalls eine schlechte Idee.

von Lu (oszi45)


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Kommt ganz darauf an, wie lange es funktionieren soll und wer die Fehler 
beseitigen muß. Für eine Woche würde ich keinen Aufwand treiben, aber 
wenn Rezz zur Fehlersuche jede Woche eine Hebebühne (400€) braucht, hat 
er nix gespart.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Reinhard S. schrieb:
> bei der längsten Strecke nach Verlängerung noch 15-20m entfernt.

Lohnt sich denn dann der Aufwand, das ganze Wetterfest zu verbinden?

Ich würde erwägen, neue Kabel für die gesamte Länge zu verlegen.

100 Meter kosten offenbar etwa 200 Euro
https://www.kabelscheune.de/Netzwerkkabel-Verlegekabel/Draka-Outdoor-Netzwerkkabel-Cat-7-Verlegekabel-fuer-den-Aussenbereich.html

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Steve van de Grens schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> bei der längsten Strecke nach Verlängerung noch 15-20m entfernt.
>
> Lohnt sich denn dann der Aufwand, das ganze Wetterfest zu verbinden?

Ich hoffe es doch sehr. Die aktuelle Verkabelung geht eben 5-6m hoch an 
Masten zu den Kameras, deshalb ist Kabeltausch zwar denkbar, aber eben 
aufwändig.

Lu schrieb:
> Kommt ganz darauf an, wie lange es funktionieren soll

Na schon möglichst lange.

> und wer die Fehler beseitigen muß.

Wird auf mich hinauslaufen.

> wenn Rezz zur Fehlersuche jede Woche eine Hebebühne (400€) braucht, hat
> er nix gespart.

Da die Anlage bis dato funktioniert wäre der Fehler ja eh in der 
Verbindung/Verlängerung oder dem neuen Verteiler zu suchen, von daher 
brauch ich für die Fehlersuche eher keine Hebebühne.

von Unwichtig (noname_user)


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Die Projektierung bei sowas macht dann auch noch der Monteur vor Ort? 
Projektanten oder PL gibts wohl bei sowas nicht?
Total falsche Herangehensweise an sowas, aber auch nur meine Meinung.

Das Thema mit den AV wird sicherlich nicht noch öffentlich preisgegeben?

Steve van de Grens schrieb:
> Lohnt sich denn dann der Aufwand, das ganze Wetterfest zu verbinden?
>
> Ich würde erwägen, neue Kabel für die gesamte Länge zu verlegen.
>
> 100 Meter kosten offenbar etwa 200 Euro

Auf die 200 € ist gesch..en, das ist dabei Peanuts. Sollte doch aber 
wohl klar sein wie Projekte bei Kunden kostentechnisch bearbeitet 
werden?

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Unwichtig schrieb:
> Die Projektierung bei sowas macht dann auch noch der Monteur vor Ort?
> Projektanten oder PL gibts wohl bei sowas nicht?

Das Ding ist eine firmeninterne Baustelle und dafür wären die genannten 
Leute nun wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Natürlich würd 
ich mich über fertige Vorgaben freuen, weil ich dann nicht der Schuldige 
bin. ;) Andererseits ist so ein bisschen Verantwortung und eben auch 
selbstständige Planung durchaus motivierend, auch wenn es jetzt auf eher 
geringen Niveau passiert.

Aber was ist jetzt deine Aussage zu meiner Anfangsfrage?

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ich würde erwägen, neue Kabel für die gesamte Länge zu verlegen.

Du würdest garnichts neu verlegen oder bestenfalls in einem 
Bildschirmspiel.

> 100 Meter kosten offenbar etwa 200 Euro

200 €uro sind uninteressant, der Arbeitsaufwand für die Verlegung kostet 
ein vielfaches davon.

Reinhard S. schrieb:
>> Lohnt sich denn dann der Aufwand, das ganze Wetterfest zu verbinden?
> Ich hoffe es doch sehr.

Wer viel fragt, bekommt ...
Baue da ein wetterfestes Gehäuse hin und fertig. Wenn Du ganz viel Zeit 
hast, geht auch Netzwerk-Starrdraht nach Beispiel der Telekomiker als 
Spitzverbindung. Sorgfältig als Paare gelegt, Schrumpfmuffe drüber.

von Harald K. (kirnbichler)


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Was ist jetzt eigentlich noch Dein Problem? Dir wurde geraten, die 
Verbindung ein gutes Stück witterungsresistenter auszuführen als IP54, 
Du bist der Ansicht, daß das aber gehen müsse.

Dann mach das halt so. Bring die Verbindungsstelle aber wenigstens so 
unter, daß man sie ohne Leiter o.ä. erreichen kann, um Reparaturen zu 
vereinfachen.

Und lass' rund um die Verbindungsstelle ausreichend loses Kabel, daß 
man da auch für die Reparatur verrottete Enden abtrennen kann, um noch 
ein, zwei weitere Versuche zu haben.

von Maik .. (basteling)


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Ich bin auch erstaunt darüber, dass in den Telekom Hausanschlußkästen 
die Schneidklemmleisten gute Verbindung erlauben. Trotz möglicher 
Kondensation und nur grobem Staub und Tierschutz.

Habe hier grade beim Glasfasereinbau in eins meiner Gebäude einige 
Leitungen  neu einziehen müssen. Dabei habe ich eine alte Untat von mir 
aus der Bauzeit gefunden.

Vor mehr als einem Jahrzehnt hatte ich auf die Schnelle ein Cat5 Kabel 
mit Schrumpfschläuchen per Verlötung verlängert. Da lief hier jahrelang 
das DSL mit um 80 Mbit drüber.
Und das trotz eher "Außenklima" im Kabelschacht.

Für sowas liebe ich aber dickwandigen schmelzkleberbeschichteten 
Schlumpfschlauch. Sowas kann man aber nur bei Schutzkleinspannung 
Hinbasteln, wenn es keinen Kunden oder Chef gibt, der einen bei einem 
Ausfall kreuzigt.

von Unwichtig (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Das Ding ist eine firmeninterne Baustelle und dafür wären die genannten
> Leute nun wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Ach, wieso das denn, also das mit dem oversized? Und dass es nun etwas 
firmeninternes ist, war mir nicht ganz klar.
Wer mir als AG so einen AV oder Fahrzeitregelung unterschiebt oder 
verlangt, da komm ich als Monteur doch nicht auf die Idee noch 
Eigenverantwortung wie dabei zu übernehmen, u. wenn es schief läuft auch 
noch die dummen Fragen am Hals zu haben. Wofür gibt es denn Planer u. 
Projektanten?

> Natürlich würd ich mich über fertige Vorgaben freuen, weil ich dann nicht
> der Schuldige bin. ;)
Bist du mit der Fa. verheiratet oder hast du davon einen so großen 
Vorteil, dich hier in deiner Freizeit um sowas zu kümmern?

> Andererseits ist so ein bisschen Verantwortung und eben auch
> selbstständige Planung durchaus motivierend, auch wenn es jetzt auf eher
> geringen Niveau passiert.
Nö überhaupt nicht, war schon in der BA so u. wird sich nie ändern, wenn 
man nicht den Posten eines Planers oder Projektanten hat. Man lernt auch 
dazu wenn andere höher gestellte Leute sich mit eigentlich ihrer Arbeit 
mal beschäftigen u. die Vorgaben genau machen.

> Aber was ist jetzt deine Aussage zu meiner Anfangsfrage?
Was war denn deine Anfangsfrage? Hier drüber habe ich glaube ich alles 
dazu geschrieben, ich würde mir die Aufgabe genau geben lassen, u. nicht 
so einen Auftrag mit "mach mal selber, weißt ja wie das geht!
Ergo ein komplett neues Kabel für jede Kamera ziehen, macht ne Menge 
Arbeit u. kostet bestimmt auch was an Material, aber so ist das nun mal 
am Sichersten. Als Firmenprojekt hast du doch nichts davon, bis auf die 
dummen Fragen wenn es zu lange dauert oder dann eben schief geht.

von Reinhard S. (rezz)


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Harald K. schrieb:
> Was ist jetzt eigentlich noch Dein Problem? Dir wurde geraten, die
> Verbindung ein gutes Stück witterungsresistenter auszuführen als IP54,
> Du bist der Ansicht, daß das aber gehen müsse.

Ja, richtig. Bei IP68-Muffe oder ähnlichem hätte ich auf Dauer mehr 
Sorge um Kondensation aufgrund der ganzen Temperaturwechsel. 
Andererseits ist das bei anderen Beispielen (nein, nicht mit 
Kupferkabel) bisher auch nicht aufgetreten und könnte man natürlich mit 
Silica-Gel entgegenwirken. Gut, dann wird das darauf hinauslaufen.

> Dann mach das halt so. Bring die Verbindungsstelle aber wenigstens so
> unter, daß man sie ohne Leiter o.ä. erreichen kann, um Reparaturen zu
> vereinfachen.

Aufgrund der zur Verfügung stehenden Kabellänge wäre das sowieso 
passiert :)

> Und lass' rund um die Verbindungsstelle ausreichend loses Kabel, daß
> man da auch für die Reparatur verrottete Enden abtrennen kann, um noch
> ein, zwei weitere Versuche zu haben.

Auch ein guter Hinweis.

von Harald K. (kirnbichler)


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Reinhard S. schrieb:
> und könnte man natürlich mit
> Silica-Gel entgegenwirken

Willst Du das zyklisch erneuern?

Das Zeug dient zwar der Entfeuchtung, kann aber nur eine fixe Menge 
Feuchtigkeit aufnehmen, und dann ist es gesättigt, d.h. verbraucht. Du 
müsstest es also schon alle paar Tage auswechseln, wenn es nicht in 
einem weitestgehend hermetisch verschlossenen Gehäuse untergebracht ist.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Harald K. schrieb:
>> und könnte man natürlich mit
>> Silica-Gel entgegenwirken
> Willst Du das zyklisch erneuern?
> Das Zeug dient zwar der Entfeuchtung, kann aber nur eine fixe Menge
> Feuchtigkeit aufnehmen, und dann ist es gesättigt, d.h. verbraucht.

Mehrpaarige Telefonkabel mit Spitzverbindung in Schrumpfmuffe samt 
SilicaGel liegen seit Jahrzehnten im Erdreich und funktionieren.

von Reinhard S. (rezz)


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Harald K. schrieb:
> Du
> müsstest es also schon alle paar Tage auswechseln, wenn es nicht in
> einem weitestgehend hermetisch verschlossenen Gehäuse untergebracht ist.

Ich gehe davon aus, das eine Muffe, die man in der Erde verlegen kann, 
weitestgehend hermetisch verschlossen ist. ;)

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Manfred P. schrieb:
> Mehrpaarige Telefonkabel mit Spitzverbindung in Schrumpfmuffe samt
> SilicaGel liegen seit Jahrzehnten im Erdreich und funktionieren.

Erzähle das mal den Leuten, deren DSL regelmäßig jeden Winter ausfällt, 
weil die Verbindungen nass werden.

von Harald K. (kirnbichler)


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Reinhard S. schrieb:
> Ich gehe davon aus, das eine Muffe, die man in der Erde verlegen kann,
> weitestgehend hermetisch verschlossen ist. ;)

Du hattest was von IP54 geschrieben. Das ist viel, aber nicht hermetisch 
verschlossen.

von Rainer W. (rawi)


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Harald K. schrieb:
> Du übersiehst, daß die Anforderungen an ein funktionierendes
> Ethernet-Kabel ein kleines bisschen anders aussehen als bei der eher
> schussfest-robusten Telephontechnik.

Immerhin schafft es diese Telephontechnik locker, die paar MBit/s einer 
Überwachungskamera zu übertragen. Es gibt genug DSL-Anschlüsse, die auf 
diesem Weg ins Haus kommen

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Das Zeug dient zwar der Entfeuchtung, kann aber nur eine fixe Menge
> Feuchtigkeit aufnehmen, und dann ist es gesättigt, d.h. verbraucht.

äh, das kann man im Ofen trocknen
https://www.sicco.de/lp-417-2-regeneration-von-silicagel

von Harald K. (kirnbichler)


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Rainer W. schrieb:
> Es gibt genug DSL-Anschlüsse, die auf
> diesem Weg ins Haus kommen

Ich zitier' mich mal:

Harald K. schrieb:
> Überleg' mal, was für ein irrwitziger Aufwand bei der Signalformung,
> -Rekonstruktion und Echounterdrückung bei DSL getrieben wird, und
> vergleiche das mit dem nicht existierenden Aufwand, den ein Ethernet-NIC
> treibt.

von Reinhard S. (rezz)


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Harald K. schrieb:
> Du hattest was von IP54 geschrieben. Das ist viel, aber nicht hermetisch
> verschlossen.

Ich hatte auch geschrieben, das die Muffenlösung IP68 ist, 3. Beitrag im 
Thema.

von Stephan S. (uxdx)


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Schau Dir doch mal an, wie das die Telekom bei ihren Masten oder 
aussenliegenden Hausanschlüssen macht. Kabeleingang ist von unten, drin 
ist eine kleine LSA-Leiste, Gehäuse vermutlich IP54 (die üblichen 
Balkonsteckdosen sind z.B. IP54), aber das ganze kann "atmen" - wenig 
bis kein Kondenswasser. Das ganze an einen der Masten.

von Unwichtig (noname_user)


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Joachim B. schrieb:
> äh, das kann man im Ofen trocknen

So beim Thema hier bleiben u. Lesen wie Verstehen ist auch nicht so 
deins?
War wohl noch zu früh für dich am Freitag? Mei o mei

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