Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Suche Trafo BV 030 - 7342.0T Bosch Kühlschrank


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von Matthias Z. (matthias_z909)


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Hi, das Teil ist definitiv tot, klar nach fast 10 Jahren und auch klar 
das Bosch nicht reagiert. Einzige Möglichkeit die ich als Ersatz sehe 
eine 2. Platine mit nem passenden großen Trafo, denn in Google is nur 
das Datasheet zu finden....

Liebe Grüße Matthias

: Verschoben durch Moderator
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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von Benjamin K. (bentschie)


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Oder gleich ein Schaltnetztteil reinpflanzen. Ich seh jetzt von hier den 
vorhandenen Platz und die benötigten Spannungen nicht. Der Trafo hat 
2,3VA, und typisch einen sehr übersichtlichen Wirkungsgrad. Schätze mal 
50-60%
Oder anders gesagt 2W Leerlaufverluste, macht ca. 5€ Strom im Jahr.

Wäre zumindest eine Möglichkeit, ansonsten bei den gängigen 
Distributoren suchen, das ist ein Standardteil und Spannung und Leistung 
und Pinout steht sogar drauf. Bei der Farbe würd ich ja auf Block als 
Hersteller tippen, die gibt es noch.

von Andrew T. (marsufant)


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Matthias Z. schrieb:
> Hi, das Teil ist definitiv tot, klar nach fast 10 Jahren und auch
> klar das Bosch nicht reagiert.

Eher ungewöhnlich, da der Bosch Ersatz Teil Versorgung gut aufgestellt 
ist.

Es passt aber auch ein 12V 2.5...4VA Trafo von Block, Spitznagel und 
anderen Herstellern.
Bekommst du für 3...15€ bei Pollin, RS, Buerklin, Reichelt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Matthias Z. schrieb:
> klar nach fast 10 Jahren

Printtrafos können auch 40 oder 60 Jahre ohne Probleme funktionieren - 
solange hält kein Schaltnetzteil.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Matthias Z. schrieb:
> Hi, das Teil ist definitiv tot,

Da sehe ich eine braune Soße vom Trafo zu den Pins laufen. Da ist wohl 
mal was ausgelaufen und auf die Platine getropft. Da sind darunter 
vermutlich die Kupferbahnen weggefressen. Vermutlich geht der Trafo dann 
noch.

von Jens G. (jensig)


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Matthias Z. schrieb:
> Hi, das Teil ist definitiv tot, klar nach fast 10 Jahren und auch klar

Gemessen? Oder nur "klar vermutet" wegen der "ausgelaufenen 
Flüssigkeit"?
Wenn ich den Aufdruck richtig interpretiere, dann geht der Trafo aber 
schon auf sein 30. Lebensjahr zu ...

> das Bosch nicht reagiert. Einzige Möglichkeit die ich als Ersatz sehe
> eine 2. Platine mit nem passenden großen Trafo, denn in Google is nur

Wieso so umständlich?

> das Datasheet zu finden....

Tja, anhand des Datasheets kann man alternativ aber auch Alternativen 
suchen ...

Sebastian R. schrieb:
> Ein stinknormaler EI 30/18 mit 12V passt nicht?
>
> 
https://www.reichelt.de/printtrafo-2-3-va-12-v-192-ma-rm-20-mm-ei-30-18-112-p27471.html?&nbc=1

Klar, der paßt perfekt.

von Heinrich K. (minrich)


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Der originale Trafo hat seinen Deckel ausgebeult und leicht gebräunt, 
der ist definitiv hin.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Andrew T. schrieb:
> Matthias Z. schrieb:
>> Hi, das Teil ist definitiv tot, klar nach fast 10 Jahren und auch
>> klar das Bosch nicht reagiert.

10 Jahre und ein Trafo von 1997? Paßt nicht zusammen.

> Eher ungewöhnlich, da der Bosch Ersatz Teil Versorgung gut aufgestellt
> ist.

Da wird allerhöchstens mal die gesamte Platine als Ersatzteil verfügbar 
gewesen sein. Bei Heißluftpistolen gibt's auch nicht den Triac einzeln 
sondern nur die vergossene Regeleinheit.

> Es passt aber auch ein 12V 2.5...4VA Trafo von Block, Spitznagel und
> anderen Herstellern.
> Bekommst du für 3...15€ bei Pollin, RS, Buerklin, Reichelt.

Eben, noch mehr Standard geht fast nicht.

Was mich wundert, daß diese Vergußmasse thermoplastisch ist. Epoxid 
kriegt man meines Wissens so nicht raus. :) (Wobei ja z.B. bei Uhu 
endfest 300 "eine längere Erwärmung über 200°C" empfohlen wird, um dann 
den erweichten Klebstoff zu entfernen.)

Siemens hatte mal die baugleichen Geräte wie Bosch, so konnte ich einen 
defekten Schrank mit einer Platine vom Sperrmüll reparieren und hatte 
sogar noch eine Zusatzfunktion (Realtemperaturanzeige), die vorher nicht 
verbaut war.

Eine Frage für die Reparatur wäre noch, warum der Trafo so heiß wurde. 
Da kann gerne auf der Sekundärseite was kaputtsein, so daß der neue 
Trafo auch gleich wieder leidet.

: Bearbeitet durch User
von Matthias Z. (matthias_z909)


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Hi vielen Dank für die vielen Hinweise. Ich hatte mit Google gesucht 
selbst bei Reichelt nichts gesehen. Wahrscheinlich Altersblind. 😉

Es hieß bei Anderen zur Zeit nicht verfügbar und bei Reichelt passten 
die Ampere nicht ganz.

Was das Alter betrifft, muss ich mich auf die Aussagen beim Kauf 
verlassen (20€) für unsere Küche in einem Sozialprojekt. Der sieht fast 
wie neu aus.
Er hat aber kein Typenschild und das Bild vom Trafo hatte ich da noch 
nicht.

Mit Bosch habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Der Service 
braucht Wochen ehe er reagiert und, die Preise der Ersatzteile sind 
jenseits von gut und böse. Kohlehalter für Staubsaugermotor, nö nur den 
ganzen Motor, teurer als der Staubsauger.

Und klar habe ich gemessen. Der Sekundärkreis hat keinen Durchgang. Die 
braune Soße ist wohl eher aus dem Trafo raus gelaufen - Hitzetod, wenn 
ich den Buckel oben sehe.

Also noch mal Danke  und frohe Ostern

Matthias

von Dietrich L. (dietrichl)


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Matthias Z. schrieb:
> Es hieß bei Anderen zur Zeit nicht verfügbar und bei Reichelt passten
> die Ampere nicht ganz.

Was soll da nicht passen? Beide Trafos haben 2,3VA und 12V. Daraus 
ergibt sich der gleiche Strom.

> Und klar habe ich gemessen. Der Sekundärkreis hat keinen Durchgang. Die
> braune Soße ist wohl eher aus dem Trafo raus gelaufen - Hitzetod, wenn
> ich den Buckel oben sehe.

Dann stellt sich mir die Frage nach dem "warum". Es ist nicht 
unwahrscheinlich, dass die Last zu hoch ist, also etwas in der weiteren 
Schaltung kaputt ist.

Hast du ein Trafo oder Netzgerät, mit dem du die Schaltung ersatzweise 
versorgen kannst? Dann den Strom messen, ob er im sinnvollen Bereich ist 
und/oder beobachten, ob etwas heiß wird.
Vielleicht ergibt sich daraus, dass sich eine Reparatur nicht lohnt oder 
nicht möglich ist.

von Michael B. (laberkopp)


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Andrew T. schrieb:
> Eher ungewöhnlich, da der Bosch Ersatz Teil Versorgung gut aufgestellt
> ist.

Niemals einzelne Trafos, höchstens ganze Platinen zum Preis eines 
Kühlschranks der Konkurrenz.

Dieter D. schrieb:
> Da sehe ich eine braune Soße vom Trafo zu den Pins laufen.

Der Hoppytheoretiker wieder...
Nennt man Epoxydharz und dient zum Festkleben des Trafos.
Würde es AUS dem Trafo laufen, würde es nicht an seinem Rand 
hochgelaufen sein, aber woher soll ein Theoretiker das schon wissen.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Dietrich L. schrieb:
> Dann stellt sich mir die Frage nach dem "warum". Es ist nicht
> unwahrscheinlich, dass die Last zu hoch ist, also etwas in der weiteren
> Schaltung kaputt ist.

Ein Klassiker wäre der MLCC nach dem Gleichrichter, so vorhanden.

von H. H. (Gast)


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Matthias Z. schrieb:
> nach fast 10 Jahren

Der Trafo wurde Mai 1997 hergestellt.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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H. H. schrieb:
> Dietrich L. schrieb:
>> Dann stellt sich mir die Frage nach dem "warum". Es ist nicht
>> unwahrscheinlich, dass die Last zu hoch ist, also etwas in der weiteren
>> Schaltung kaputt ist.
>
> Ein Klassiker wäre der MLCC nach dem Gleichrichter, so vorhanden.

'97 waren es fast noch goldene Frako, die hatten aber die gleiche 
Eigenschaft (sich in einen Kurzschluß zu verwandeln.)
Wenn der Trafo keinen Windungsschluß hatte, muß ihm etwas anderes 
zugesetzt haben, das jetzt noch im Kühlschrank lauert.

Michael B. schrieb:

> Dieter D. schrieb:
>> Da sehe ich eine braune Soße vom Trafo zu den Pins laufen.
>
> Der Hoppytheoretiker wieder...
> Nennt man Epoxydharz und dient zum Festkleben des Trafos.
> Würde es AUS dem Trafo laufen, würde es nicht an seinem Rand
> hochgelaufen sein, aber woher soll ein Theoretiker das schon wissen.

Ich habe in der Tat noch nie Trafovergußmasse dieser Farbe gesehen. Ich 
habe aber auch noch nie einen angeklebten Printtrafo gesehen. Schon gar 
nicht mit Kleber dieser häßlichen Farbe. Und ich hatte ja sogar schon 
mit sehr ähnlichen bis vielleicht sogar identischen Kühlschränken wie 
diesem hier zu tun.

Vielleicht hat man den Trafo vor dem Lötbad auf ein Bett aus Heißleim 
gestellt. Durch die Überhitzung jetzt ist es dann rausgequollen bzw. 
-gelaufen. Aber '97 Trafos ankleben? Auch die größten Elkos standen oder 
lagen damals frei an ihren Beinchen. Und von meinen Dutzenden 
ausgelöteter Printtrafos mußte ich noch nie einen freischneiden.

Matthias Z. schrieb:

> Was das Alter betrifft, muss ich mich auf die Aussagen beim Kauf
> verlassen (20€) für unsere Küche in einem Sozialprojekt. Der sieht fast
> wie neu aus.

Die haben Dich reingelegt, der alte Bart ist keine 20 Schekel wert!
https://www.youtube.com/watch?v=R1s_5toNsrs

Die Geräte von damals sehen auch nach 25 Jahren oft noch besser aus als 
neue im Mediamarkt. :)

> Er hat aber kein Typenschild und das Bild vom Trafo hatte ich da noch
> nicht.

Weiß jetzt nicht, wo die Typenschilder versteckt sind. Wenn es im 
Innenraum war, kann es der Vorbesitzer einfach abgezogen haben. Aber oft 
sind sie im Türbereich, daß man sie im geschlossenen Zustand gar nicht 
sieht, auch bei Herden und Waschmaschinen. Weil da wo das Netzkabel 
hinführt, ist zwar der logisch sinnvollste Platz dafür, aber jedesmal 
das Gerät von der Wand rücken und auf die Seite werfen ist auf Dauer 
doch unpraktisch.

: Bearbeitet durch User
von Maik .. (basteling)


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Ich habe schon einige selten Fälle gesehen, wo sich blaue 
Elektronikvergussmasse wieder?verflüssigt hatte.

Z.b. aus den klassischen vergossen Drosseln, in den schmalen 
trafoähnlichen Gehäusen, dann auf der Platine rumsaute.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Wollvieh W. schrieb:
>> Ein Klassiker wäre der MLCC nach dem Gleichrichter, so vorhanden.
> '97 waren es fast noch goldene Frako, die hatten aber die gleiche
> Eigenschaft (sich in einen Kurzschluß zu verwandeln.)

Das bestreite ich, die sind zuverlässig. Die im Anhang hatten 20 Jahre 
Dauerbetrieb hinter einem Kartentrafo und sind nicht defekt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael B. schrieb:
> Epoxydharz

Es fehlt einfach gegenüber der Realität der leckere Geruch vom Harz.
Manchmal kommt noch der Duft vom verschmorrten Kupferlack hinzu.

Matthias Z. schrieb:
> passten die Ampere nicht ganz.

Wenn es ein bißchen mehr sein sollte, dann macht das nichts.
Läßt sich denn noch feststellen, ob die Primär- oder Sekundärwicklung 
den großen Schaden hat?

Dietrich L. schrieb:
> Dann stellt sich mir die Frage nach dem "warum".

D.h. vor dem Einbauen des Trafos was dahinter kommt prüfen und was davor 
ist ebenfalls.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Mir hat genau so ein Frako den (so nicht mehr zu findenden) Trafo eines 
Funktionsgenerators zerstört. Weil Kurzschluß.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wollvieh W. schrieb:
> Weil Kurzschluß.

Folgen des Verzichts auf eine Sicherung am Trafoausgang.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Dieter D. schrieb:
> Wollvieh W. schrieb:
>> Weil Kurzschluß.
>
> Folgen des Verzichts auf eine Sicherung am Trafoausgang.

Oder wenigstens einer austauschbaren Thermosicherung im Trafo. Der war 
unvergossen, da hätte man schön was zwischen die Kiemen klemmen können. 
Und ich habe auch mal bei einem älteren Gerät in der 
(Reparatur-)Anleitung gesehen, daß der Tausch einer Thermosicherung 
beschrieben wurde. Aber soviel Geräteschutz ist eher unüblich.

Eine vergossene Thermosicherung dagegen könnte man auch mit einer 
Sprengkapsel ergänzen, weil das Gerät in beiden Fällen wirtschaftlich 
tot sein dürfte. Ich glaube bei diesen ganzen Trafo-Steckernetzteilen 
der 80er war das sogar vorgeschrieben. Weil die eh immer kurz vor der 
Selbstentzündung betrieben wurden. Aber die waren immerhin extern und 
theoretisch unabhängig vom Gerät beschaffbar.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wollvieh W. schrieb:
> Oder wenigstens einer austauschbaren Thermosicherung im Trafo.

Dafür habe ich noch ein paar Thermoschalter (5x5x15mm) mit 75 und 85 
Grad.

von Michael B. (laberkopp)


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Wollvieh W. schrieb:
>> Folgen des Verzichts auf eine Sicherung am Trafoausgang.
>
> Oder wenigstens einer austauschbaren Thermosicherung im Trafo

2.3VA Trafos sind dauerkurzschlussfest.

Ein Trafo mit Thermosicherung muss erst abschalten wenn er so heiss wird 
dass er durch die Hitze beschädigt wurde.

Ein Trafo mit austauschbarer Thermosicherung oder Bimetallthermostat 
muss so dimensioniert sein, dass er beim Abschalten garantiert noch 
keine Schäden davontrug. Grob bei der Hälfte der Leistung, er muss also 
doppelt überdimensioniert sein. Und der Kostenaufwand nur, damit er BEI 
EINEM ANDEREN DEFEKT des Geräts nicht mit kaputt geht und im Zuge der 
Reparatur nicht mit getauscht werden muss, denn im Normalbetrieb würde 
er sowieso nicht zu heiss werden und wenn der Grund der Überhitzung von 
ihm selbst stammt ist er selbst kaputt.

Das ist ökonomisch so schwachsinnig, wie es nur ein Wollvieh gut finden 
kann. Nur Spielzeugtrafos stattet man mit rückstellbarer 
Überlastsicherung aus

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Matthias Z. schrieb:

> Also noch mal Danke  und frohe Ostern

Ah, jetzt hab ich's auch verstanden.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Wollvieh W. schrieb:
> Mir hat genau so ein Frako den (so nicht mehr zu findenden) Trafo eines
> Funktionsgenerators zerstört. Weil Kurzschluß.

Das ist ärgerlich und niemand bestreitet Deinen Ausfall.

Der reicht aber nicht, den goldenen Frakos ein generelles 
Kurzschlußrisiko anzudichten, wie es bei anderen Technologien der Fall 
ist. Klassische Elkos mit Kurzschluß sind selten und kommen bei jedem 
Hersteller vor.

Wollvieh W. schrieb:
>> Folgen des Verzichts auf eine Sicherung am Trafoausgang.
> Oder wenigstens einer austauschbaren Thermosicherung im Trafo.

Da hat der Hersteller einfach nur dämlich dimensioniert. Ich habe mal 
ein R&S NGM 7,5-4 Labornetzteil nachhause gefahren, wo laut Kollege der 
Netztrafo defekt sein sollte. War er nicht, ein Ladeelko hatte 
Kurzschluß. Auch das hat nur eine Primärsicherung, die aber in dem Fall 
zuverlässig ausgelöst hat.

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