Hallo, ich bräuchte Hilfe bei der Identifikation eines Bauteils. Es geht um den Gleichrichter mit der Aufschrift "325 A0506" auf dem Foto rechts zu sehen. Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen. Vielen Dank
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Beitrag #7615068 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max schrieb: > Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen. Das ist ein B40C700 Brückengleichrichter, also 40V~, 0.7A. A0506B40C700 Gibt es heute nicht mehr, löte halt irgendwas ein, wen er kaputt sein sollte, selbst 4 1N4002 tun es, Rundbrücke auch.
Danke für die schnelle Antwort. Auf der Platine sind noch andere Gleichrichter vom Typ B380C800DM-E3/45. Die gibt es noch. Den Typ kann ich demnach auch verwenden oder?
Max schrieb: > Den Typ kann ich demnach auch verwenden oder? Ja, hat minimal mehr Durchlassspannungsabfall aber auch mehr Reserven, passt also. Prüfe die Anschlussbelegung. Musst du alle ersetzen, warum ?
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Die Platine funktioniert nicht wie sie soll und ich Versuche jetzt nach und nach alles auszutauschen was man noch bekommt
Max schrieb: > Die Platine funktioniert nicht wie sie soll und ich Versuche jetzt nach > und nach alles auszutauschen was man noch bekommt Fehler finden wäre vermutlich besser aber nicht unbedingt einfacher.
Max schrieb: > Die Platine funktioniert nicht wie sie soll und ich Versuche jetzt > nach und nach alles auszutauschen was man noch bekommt Klingt nicht zielführend.
Was ist das für eine Platine, und was macht sie, wenn sie 'RICHTIG' funktionier? Und was tut sie jetzt nicht mehr?
Ich würde auch den Fehler lieber finden. Ich habe bereits alle Widerstände, Kondensatoren, Dioden und varistoren durchgemessen und mit einer anderen Platine verglichen. Alles in Ordnung. Das einzige was jetzt noch sein kann sind die paar aktiven Bauteile die da drauf sind und die kann ich schlecht ausmessen. Die platine kommt aus einem Bosch BSKA 5 Stromaggregat und is für den erregerstrom zuständig. Sie gibt aber keinen erregerstrom aus.
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Danke, aber das ist der Plan für die ältere Variante der Platine. Die alte Platine kenne ich gut.
Max schrieb: > und mit einer anderen Platine verglichen. Alle Sorry, das sind ja wohl Beste Voraussetzungen für eine Fehlersuche und Reparatur, da man Spannungen und Stromverläufe in beiden vergleichen kann. Ich weiss zwar nicht, wie ein Schaltplan mit UJT und TRIAC zu einer Platine mit LM258 und LM293 passen soll, aber die Schaltung ist primitiv, die Funktion der Baugruppen lässt sich sogar einzeln testen. Und ja, wenn hinterher der UJT kaputt ist, hat man vielleicht ein Beschaffungsproblem. Aber es lohnt nicht, vorher alles kaputt zu machen durch sinnloses tauschen.
Die andere Platine mit der ich verglichen habe funktioniert leider auch nicht. Die Schaltung mit dem ujt ist die alte Version, das hat nichts mit der neueren Platine zu tun.
Der Elko zwischen dem Poti und dem Gleich-riecht-er sieht aufgeblasen aus? Täuscht das? Ich würde mir die Datasheets der LM 8-füßler usw holen, und erstmal schauen, ob die Betriebsspannungen passen.
Den Elko Werd ich mir nochmal genauer anschauen. Messen ist sehr schwierig, da das Aggregat ohne Erregerspannung keine Spannung produziert. Ich habe an Eingang der Platine nur 3V AC, daraus wird keine Betriebsspannung für die Bausteine entstehen.
Max schrieb: > Alles in Ordnung. > Das einzige was jetzt noch sein kann sind die paar aktiven Bauteile die > da drauf sind und die kann ich schlecht ausmessen. > Sie gibt aber keinen erregerstrom aus. Vielleicht solltest du nicht nur den Ausgang messen und feststellen "geht nicht", sondern die Signale in der Ansteuerung angucken. Diese Schaltung lebt von aktiven Bauelementen und deren Funktion. Wenn du wild tauschst und ein defektes Bauelement zieht andere mit in die ewigen Jagdgründe, kann das ein echtes Glücksspiel werden und du versaust dir evtl. auch noch die Platine. Erste Maßnahme wäre, die Platine mal etwas zu entstauben. V12 (oben rechts) scheint mechanisch mal etwas abbekommen zu haben. Sieht darunter mit den Beinen alles ok aus?
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Also hier nochmal die ganze Platine und eine leere Platine dazu. Die anschlüsse Z1 und Z2 werden von einer hilfswicklung im Generator mit 230v versorgt. Hier habe ich aber nur 3v AC. F1 und F2 sind die Anschlüsse für die Erregerwicklung, hier habe ich garkeine Spannung. Ich habe auch einen Schaltplan, der ist allerdings von jemand anderem selbst gezeichnet, keine Garantie dass das alles so stimmt. Es ist schwierig, das zu testen, da ja garkeine Betriebsspannung anliegt. Das einzige was mir noch eingefallen wäre, wäre die Platine mal an die Steckdose zu hängen (müsste ich aber wahrscheinlich einen trenntrafo dazwischen hängen damits nur noch halb so Lebensgefährlich ist, den hab ich aber nicht)
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Max schrieb: > Die > anschlüsse Z1 und Z2 werden von einer hilfswicklung im Generator mit > 230v versorgt. Hier habe ich aber nur 3v AC. Dann ist die Wicklung defekt, oder der Rotor hat keine ausreichende Remanenz mehr.
Der Generator selbst funktioniert 100%, habe den mit meiner älteren Platine getestet da ist alles gut
Max schrieb: > Der Generator selbst funktioniert 100%, Offensichtlich nicht, er liefert ja nur 3V für die Erregung. > habe den mit meiner älteren > Platine getestet da ist alles gut Dann bau doch einfach die ein.
Wenn an einer Schaltung zur Erregerstromregelung nur 3VAC vor einem Gleichrichter (-1,4V) anliegen, glaube ich nicht, dass da relevanter Erregerstron rauskommt. Ich hätte vom Generator erwartet, dass unbelastet durch den Restmagnetismus mehr Spannung rauskommt. -den AC Strom der 3VAC messen. Kurzschluß? -Wicklungswiderstand der Hilfswicklung messen. Durchgebrannt? Draht ab? -Vielleicht defekter/offener Generatorschutzschalter?
H. H. schrieb: > Dann bau doch einfach die ein. Ich möchte die neue Platine gerne reparieren, über den Sinn möchte ich jetzt nicht diskutieren bitte.
Max schrieb: > Ich möchte die neue Platine gerne reparieren, Obwohl sie gar nicht defekt ist? > über den Sinn möchte ich > jetzt nicht diskutieren bitte. Ist wahrlich sinnlos.
H. H. schrieb: > Obwohl sie gar nicht defekt ist? Die Platine auf meinen Bildern ist scheinbar defekt. Mit der älteren Version der Platine funktioniert der Generator, mit der neueren nicht. Die neuere Platine stammt aus einem anderen Generator in dem sie genauso wenig funktioniert
Max schrieb: > Ich habe an Eingang der Platine nur 3V AC, daraus wird keine > Betriebsspannung für die Bausteine entstehen. Wen es keine weitere Betriebsspannung wie der Akku im Auto gibt, dann nicht. Das liegt aber nicht an der Platine. Vielleicht schliesst das Relais nicht ?
Max schrieb: > Der Generator selbst funktioniert 100%, habe den mit meiner älteren > Platine getestet da ist alles gut Schon wieder diese Salamischeiben! Wenn es mit einer alten Platine geht, muss der Fehler auf der neuen sitzen. F1 wurde hoffentlich eingebaut und geprüft. Offener DC Durchgang F1-F2 muss beidseitig 1,4V messen. Bei offener DC Einspeisung Z1-Z2 mit Labornetzteil +-10V darf kein Strom fließen, dabei muss an F1-F2 die Spannung wieder rauskommen. Dann 100R an F1-F2, jetzt müssen knapp 90mA fließen, dann ist auch K1 gut.
Wolf17 schrieb: > Wenn es mit einer alten Platine geht, > muss der Fehler auf der neuen sitzen. Motorelektronik Golf I und Golf VIII, kann man ja auch beliebig austauschen.
Also den grossen Treffer, dass hier jemand sagen konnte, kenne ich und es waren immer nur die zwei Bauteile ..., klappt nicht. Nachdem es nun auch ein Bild vom Schaltplanversuch gibt, wuerde ich auf das Relais tippen. Schnappe Dir mal eine 9V Batterie. Die soll dann kurz an F1 F2 gehalten werden, umgedreht ebenfalls, abwechselnd. Mit dem Multimeter an Z1 Z2 die Spannung messen. Danach mal C6 V6 abklappern.
Ich werde eure Vorschläge morgen testen. Danke euch. Kann mir noch jemand sagen, was das für ein Transistor ist?
Dieter W. schrieb: > Das ist ein BSS100 MOSFET. Vielen Dank. Gibt es dazu einen Ersatztyp, den bss100 bekommt man nicht mehr so einfach Stelle ich gerade fest
Wolf17 schrieb: > F1 wurde hoffentlich eingebaut und geprüft. > Offener DC Durchgang F1-F2 muss beidseitig 1,4V messen. > Bei offener DC Einspeisung Z1-Z2 mit Labornetzteil +-10V darf kein Strom > fließen, dabei muss an F1-F2 die Spannung wieder rauskommen. > Dann 100R an F1-F2, jetzt müssen knapp 90mA fließen, dann ist auch K1 > gut. F1 war drin. F1-F2 hat nur in eine richtung einen Durchgang von 1.1V Bei einspeisung von 10V (beide richtungen) fließen 0,8mA, an F1-F2 liegen 9,3V an in beide Richtungen.
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Dieter D. schrieb: > Schnappe Dir mal eine 9V Batterie. Die soll dann kurz an F1 F2 gehalten > werden, umgedreht ebenfalls, abwechselnd. > Mit dem Multimeter an Z1 Z2 die Spannung messen. > Danach mal C6 V6 abklappern. Wenn ich an F1 und F2 10V mit 600mA strombegrenzung rein gebe: Bei + an F1 und - an F2 fließt garkein strom. Bei +an F2 und - an F1 fließen die vollen 600mA, sieht mir stark nach kurzschluss aus. Ich messe auch nur in diese Richtung 1,1V durchgang, in die andere richtung kein durchgang. Der Strom wird in V1-V4 verheizt, die werden deutlich warm. Welche genau warm werden lässt sich nicht so genau erfühlen. Gerade noch 4 neue Dioden eingebaut, ändert an diesem Verhalten nichts.
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Max schrieb: > Bei + an F1 und - an F2 fließt garkein strom. > Bei +an F2 und - an F1 fließen die vollen 600mA Naturlich. F1+F2 ist auch der AUSGANG, dein Verhalten ist völlig normal für Rückwärts-Einspeisung in einen Gleichrichter, die Betriebsspannung kommt an Z1+Z2 rein und man könnte unabhängig vom Rest die Schaltung mit TRIAC und Relais über Optokoppler testen. Bitte lass die Schaltung jemanden überprüfen der zumindest ein grundlegendes Verständnis elektronischer Bauteile hat.
Michael B. schrieb: > F1+F2 ist auch der AUSGANG, dein Verhalten ist völlig normal für > Rückwärts-Einspeisung in einen Gleichrichter, die Betriebsspannung kommt > an Z1+Z2 rein und man könnte unabhängig vom Rest die Schaltung mit TRIAC > und Relais über Optokoppler testen. > Bitte lass die Schaltung jemanden überprüfen der zumindest ein > grundlegendes Verständnis elektronischer Bauteile hat. Ich hab nur das probiert, was Dieter vorgeschlagen hat. Beim zweiten Blick auf die Schaltung ist mir auch klar geworden warum es sich so verhält. Ich bin gelernter Elektroniker...
Max schrieb: > Bei einspeisung von 10V (beide richtungen) fließen 0,8mA Die fließen vermutlich über V8. Wie ist dessen Bezeichnung, damit ich in das Datenblatt sehen kann ob das in Ordnung ist? Wurde der schon erneuert? Wie ist der Wert von R3 und der Spannungsabfall an ihm während die 0,8mA fließen? Bei +-10V an Z1-Z2 und 100R an F1-F2, welcher Strom fließt jeweils und wie ist jeweils die Spannung am 100R? Wie sind die Typen von V18 und V20?
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Wolf17 schrieb: > Wie ist dessen Bezeichnung V8 ist ein "BRT 12H" Optokoppler. Ich habe jetzt alle Aktiven Bauteile, alle Kondensatoren und alle Varistoren bestellt und werd das alles tauschen. Das hat nicht die Welt gekostet und spart meiner Meinung nach Zeit
Max schrieb: > Ich hab nur das probiert, was Dieter vorgeschlagen hat. Die Ergebnisse passen schon mal. Jetzt das gleiche in umgekehrter Richtung, also von Z1/2 eingespeist.
Max schrieb: > Bei einspeisung von 10V (beide richtungen) fließen 0,8mA, an F1-F2 > liegen 9,3V an in beide Richtungen. Habe ich schon gemacht. Habe in beide richtungen eingespeist an Z1-Z2
Miss mal C6. Wenn der nachgelassen haben sollte, bekommt die Schaltung zu wenig Versorgung und geht nicht.
Dieter D. schrieb: > Miss mal C6 145nF, auf dem C steht u15, ich denke das bedeutet 0,15uF. Dann passt der Wert
Max schrieb: > Ich hab nur das probiert, was Dieter vorgeschlagen hat. Ja, hör nur auf unseren oberahnungslosen Maximalposter.
H. H. schrieb: > Ja, hör nur auf unseren oberahnungslosen Maximalposter. Entschuldige bitte, ich bin erst seit gestern hier dabei. Ich glaube aber nicht dass es schneller zu einer Lösung führt wenn man sich hier auch noch gegenseitig fertig macht. Ich bin für jeden Tipp dankbar und wer mir nicht helfen möchte muss das auch nicht tun. Ich habe mal das gemessen was er vorgeschlagen hat, ich weiß ja nicht welche Schlüsse er daraus ziehen will.
Wolf17 schrieb: > Bei offener DC Einspeisung Z1-Z2 mit Labornetzteil +-10V darf kein Strom > fließen, dabei muss an F1-F2 die Spannung wieder rauskommen. ?? Z ist die Versorgungswicklung für die Erregung, und F ist der Rotor via Kohlebürsten.
Max schrieb: > 145nF, auf dem C steht u15, ich denke das bedeutet 0,15uF. Dann passt > der Wert Theoretisch würde ich das auch so sehen. Bei einer Kaffeemaschine war das bereits zu wenig, aber auf so wenig Reserve (Obsolenz) dürften die Generatoren sicherlich nicht getrimmt sein. Max schrieb: > Entschuldige bitte, ich bin erst seit gestern hier dabei. Keine Panik. Der Ton hier ist rauh. Es gibt hier, wie auch im richtigen Leben, Personen, die den Helfererfolg für sich verbuchen möchten. Es gibt hier durchaus viele, die das besser können als ich, diese warten aber ab und lesen mit, bis sich etwas ergibt, wo ihnen die Erleuchtung kommt. Kleine Schritte verursachen viele Posts. Die Leistungsschaltungteil funktioniert in der Form, dass zu Beginn durch das Relais auf die Erregungswicklung durchgesteuert wird. Wenn das Feld genügend stark ist und der Generator ausreichend liefert, dann wird diese Verbindung vom Relais unterbrochen und über den parallelen Triac die Versorgung übernommen. Über die Phasenschnitt wird dann der Erregerstrom gesteuert. Die Impulse für den Triac kommen über V8. V6 C6 stellen in Verbindung mit R6 R22 ein Kondensatornetzteil für den Rest der Schaltung. Denkbar wäre, dass einer der Widerstände hochohmig wurde.
Dieter D. schrieb: > R6 R22 R22 hat 22kOhm, steht auch auf dem Widerstand drauf. R6 hat 5,5kOhm und ist laut farbcode ein 6,8k Beides mit eingelöteten Widerständen also in der Schaltung gemessen C6 habe ich auch mitbestellt, alle anderen Kondensatoren ebenfalls.
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H. H. schrieb: > Z ist die Versorgungswicklung für die Erregung, und F ist der Rotor via > Kohlebürsten. Richtig. Und deshalb muss bei funktionierender Anlaufüberbrückung mit K1 die von der Hilfswicklung an Z eingespeiste Energie abzüglich zwei Diodenstrecken an F wieder rauskommen zur Erregerwicklung. Ich vermute inzwischen, dass die gemessenen 3VAC vom unerregten Generator an Z doch mit etwa 2VDC an F ausreichen, um einen geringen anfänglichen Erregerstrom fließen zu lassen, was die 3VAC steigen lässt und so fort, bis genügend Hilfsenergie bereitsteht, K1 öffnet und die Regelung mit V7 beginnt. Solange Max die Messungen mit Z +-10v und 100R an F nicht macht, ist unklar ob K1 niederohmig schließt und V1-4 einwandfrei sind. Wohin die 0,8mA bei 10V an Z gehen bleibt unklar so lange Spannung an R3 und Widerstand nicht genannt werden. Im BRT12H Datenblatt steht off-state current 0,5-100µA. Auch fehlt noch die Angabe, ob der Koppler schon gewechselt wurde.
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Wolf17 schrieb: > Solange Max die Messungen mit Z +-10v und 100R an F nicht macht, ist > unklar ob K1 niederohmig schließt und V1-4 einwandfrei sind. 100r waren gerade nicht greifbar. Aber ich würde sagen das Relais ist ok. Den Rest kann ich momentan nicht messen, da ich gestern schon alles ausgelötet habe was ersetzt werden soll.
Was noch mit Labornetzteil (und 9V Blockbatterien) an der Platine getestet werden könnte, wäre der Triac und der auslösende Optokoppler V8.
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Wolf17 schrieb: > Wohin die 0,8mA bei 10V an Z gehen bleibt unklar so lange Spannung an R3 > und Widerstand nicht genannt werden. Im BRT12H Datenblatt steht > off-state current 0,5-100µA. > Auch fehlt noch die Angabe, ob der Koppler schon gewechselt wurde. Ich habe jetzt alle Kondensatoren und aktiven bauteile erneuert. Die 0,8mA sind nach wie vor da. Über R3 messe ich keine Spannung. Der Optokoppler wurde dementsprechend auch gewechselt.
Max schrieb: > Ich habe jetzt alle Kondensatoren und aktiven bauteile erneuert. Die > 0,8mA sind nach wie vor da. Ach. Michael B. schrieb: > Max schrieb: >> Die Platine funktioniert nicht wie sie soll und ich Versuche jetzt >> nach und nach alles auszutauschen was man noch bekommt > > Klingt nicht zielführend
So jetzt tut sich zumindest etwas. Nachdem ich der Erregerwicklung eine kleine "Starthilfe" mit einer Knopfzelle gegeben habe, passiert das was auf dem Video zu sehen ist. Das Relais schaltet immer wieder und fällt dann wieder ab. Wäre es möglich dass ich zu wenig Restmagnetismus im Generator habe? Vielleicht sollte ich eine größere Hilfsspannung als Starthilfe anlegen. Für mich sieht es so aus als könnte die Hilfswicklung nicht genug Strom für die Erregung zur Verfügung stellen. https://youtube.com/shorts/HutBs-4PZTs?si=c1Ps1Ht7jT68uxKG
Max schrieb: > Für mich sieht es so aus als könnte die Hilfswicklung nicht genug Strom > für die Erregung zur Verfügung stellen. Das hatte ich dir schon vor längerem geschrieben.
H. H. schrieb: > Das hatte ich dir schon vor längerem geschrieben. Und ich hab bereits erwähnt dass mein Generator 100% funktioniert. Sobald ich da die ältere Platine rein hänge läuft alles.
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