Hi Zwei Stahlbleche, ca. 1mm dick, werden mit M8 oder M10 Schraube und Mutter verbunden. Problem dabei ist, an die Mutter kommt man ziemlich schlecht ran. Gibt es einfache Möglichkeiten, die Mutter am Blech zu befestigen, oder sonstwie ein Gewinde ans Blech zu bekommen? Das Einzige, was mir bislang eingefallen ist, wäre doppelseitiges Klebeband, aber das wird vermutlich nicht besonders halten...
Peter N. schrieb: > Gibt es einfache Möglichkeiten, die Mutter am Blech zu befestigen, oder > sonstwie ein Gewinde ans Blech zu bekommen? 1. Mutter mittels E-Schweissgerät anpunkten. 2. je nach Blechdicke Gewinde reinschneiden.
Die Mutter wird sich irgendwann beim anziehen mitdrehen. Es gibt spezielle Einschlagmuttern. Oder anschweissen. Pressgewinde gibs auch noch…
Such mal nech Blechmuttern/Klemmmuttern. Alternativ mit einem Fließbohrer + Gewindeformer beschäftigen.
Warum nicht mal ein Bild machen? Dann weis man wie das konkret bei Dir aussieht
Vorhandenes Loch: 10mm. Das muß ohne Spezialwerkzeug gehen, für 4 Löcher lohnt sich die teure Anschaffung nicht. Also Schweißen und Nietmutter fallen aus. Einpreßmuttern vielleicht, aber die gibts im Baumarkt nicht...
Vielleichte eine Annietmutter. (mit Blechlasche zum anschrauben/nieten) z.B: https://www.oes-shop.eu/annietmutter-m6-6mm-581
Zwei Flacheisen anstelle der Muttern. Da dreht sich nichts mehr und das murksige Schlüssel ansetzen entfällt.
Peter N. schrieb: > Also Schweißen und Nietmutter fallen aus. > Einpreßmuttern vielleicht, aber die gibts im Baumarkt nicht... Naja, bei den Einschränkung bleibt tatsächlich nur kleben, z.B. mit einen 2-Komponenten-Kleber. Und dann noch einen Kranz mit Klebstoff um die Mutter legen. Klar, doppelseitiges Klebeband wird nicht ausreichen.
Evtl geht Reibschweissen. 2 Muttern auf eine kurze Gewindestange/abgeschnittene Schraube kontern, ins Bohrfutter damit und dann mit "Vollgas" gegen das Blech drücken. Musst wahrscheinlich ein paar Versuche machen, bis du den "Dreh" raus hast Gruß Roland
Achim H. schrieb: > Zwei Flacheisen anstelle der Muttern. Da dreht sich nichts mehr und das > murksige Schlüssel ansetzen entfällt. Bloss fällt dann das Flacheisen ab, das muss vorher auch angeschweisst, angenietet oder mit kleinerer Schraube angeschraubt werden. Als Verdrehsicherung ist das Flacheisen, in das man ein Loch mit Gewinde vorher selbst reinschneiden muss, natürlich top. Ich empfehle aber die Käfigmutter https://de.m.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4figmutter man braucht halt ein eckiges Loch. Wem dafür die passenden Bohrer fehlen, der muss halt runde Löcher eckig feilen.
Anlöten geht natürlich auch, mit Lack natürlich schlecht, genau wie beim Schweißen.
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Peter N. schrieb: > Zwei Stahlbleche, ca. 1mm dick Peter N. schrieb: > Vorhandenes Loch: 10mm. > Das muß ohne Spezialwerkzeug gehen, Zählen Lötkolben / Lötlampe auch als Spezialwerkzeug? Eine Mutter lässt sich klaglos auflöten, wobei ausnahmsweise mal Lötfett erlaubt ist. Schleift man das vorher schön blank, geht 60/40-Elektromiklot auch ohne Flussmittelzusatz. M10-Schraube in 1,5mm-Weißblech als Stehbolzen habe ich schon klaglos gemacht.
Verwende Sperrzahnmuttern, die drehen sich nicht mit. Nur leicht festhalten bis sie zum Material kontakt haben, danach gehts von selbst. Und die gibts auch im Baumarkt.
Manfred P. schrieb: > Eine Mutter lässt sich klaglos auflöten, wobei ausnahmsweise mal Lötfett > erlaubt ist. Schleift man das vorher schön blank, geht > 60/40-Elektromiklot auch ohne Flussmittelzusatz Jepp, isso. Im Billig-Baumarkt meines Vertrauens gibt es Feuerzeuge mit Blau-Brenner, genannt der "Burner", ungelogen. Hab 3€ gelöhnt dafür. Bringt schnell punktförmige Wärme. Ist eine Art Mini-Brenner. Die Muttern sind ja in der Regel auch verzinkt, wenn auch galvanisch. Idealer "Haftgrund". Gibt's aber auch feuerverzinkt, ist insgesamt kein Hexenwerk. Wie Manfred schon schrieb: metallisch blank machen, Wärme + Zinn, fertig. Gute Oldtimer-Restauratoren glätten Unebenheiten im Stahlblech mit Zinn und nicht mit Epoxy-Spachtel... DerSchmied
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C. D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Eine Mutter lässt sich klaglos auflöten, wobei ausnahmsweise mal Lötfett >> erlaubt ist. Schleift man das vorher schön blank, geht >> 60/40-Elektromiklot auch ohne Flussmittelzusatz > > Jepp, isso. Im Billig-Baumarkt meines Vertrauens gibt es Feuerzeuge mit > Blau-Brenner, genannt der "Burner", ungelogen. Hab 3€ gelöhnt dafür. > Bringt schnell punktförmige Wärme. Ist eine Art Mini-Brenner. Nette Spielzeuge, meine kamen 2019 direkt vom Chinamann. Als "Elektrischer" nehme ich aber eher den fetten Lötkolben. In der Werkstatt auch mal die blaue Lötlampe "Camping Gaz", die eher teuer als leistungsfähig ist. > Die Muttern sind ja in der Regel auch verzinkt, wenn auch galvanisch. > Idealer "Haftgrund". Geht auf Weißblech bestens. Wir hatten im Werk mal Spezialpaletten für IT-Zeugs mit langen Schrauben und Gummipuffern, die Schrauben glänzten so toll, dass ich die unbedingt haben musste. Das Holz hat der Kollege in den Kamin geschoben. Jahre später: Meine 10cm-Innenwand zum Bad ist derart klapperig, dass ich der nicht zutraue, das Waschbecken zu halten. Löcher durch die Wand, zwei Weißbleche um 100x200mm und die Schrauben als Stehbolzen aufgelötet. > Gibt's aber auch feuerverzinkt, ist insgesamt kein > Hexenwerk. Wie Manfred schon schrieb: metallisch blank machen, Wärme + > Zinn, fertig. Manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wie wir uns aber schon an anderer Stelle schrieben: Nicht jeder hatte das Glück, Tipps von alten Handwerkern zu bekommen und diese auch zu akzeptieren. > Gute Oldtimer-Restauratoren glätten Unebenheiten im Stahlblech mit Zinn > und nicht mit Epoxy-Spachtel... Dazu habe ich selbst keinen Draht, aber es schon gesehen. Die nutzen eine Legierung, die zäh schmiert und zum Löten eher unbrauchbar wäre.
Weissblech ist mit Zinn beschichtet. Zink ist was anderes. Zn brennt beim erhitzen gerne weg, und zwar zz
Rainer D. schrieb: > Verwende Sperrzahnmuttern, die drehen sich nicht mit. Nur leicht > festhalten bis sie zum Material kontakt haben, danach gehts von selbst. Die Mitdrehsperre ist erst in zweiter Linie wichtig: Die Muttern hängem nach unten, von oben kommen die Schrauben rein. Von unten kommt man schwierig an die Muttern um sie festzuhalten. Wenn das Innenleben drin ist, kommt man gar nicht mehr an die Mutterm. Ich möchte aber die Schrauben entfernen können, ohne das Innenleben dazu auszubauen (ich möchte mit diesen Schrauben später mal eine Art Tischplatte montieren). Schweißen fällt aus. Ich bezweifele, daß Löten mit meinem 150W Lötkolben bei der Wärmeabfuhr von M10-Muttern und dem Stahlblech funktioniert (hat bei 18650-Akkuzellen auch mehr schlecht als recht funktioniert, trotz Lötwasser). Zudem kommt man, wie bereits erwähnt, schlecht an die Muttern. M8-Einpreßmuttern gibt es scheinbar erst ab Blechdicke 2mm. Gewindeplatten scheiden aus, weil die beiden zusammengeschraubten Bleche bündig aufeinander liegen und man in 1mm Stahlblech keine Senkschraube bündig reinbekommt. M8-Käfigmuttern - klingt noch am Besten. Aber um die korrekt einzubauen, müßte ich die 10er Löcher um 1mm quadratisch auffeilen (und das bei Stahlblech!). Leider konnte ich die Breite der Klammern nicht rausfinden, ob die sich in das unbearbeitete 10er Loch einklipsen lassen.
Peter N. schrieb: > quadratisch auffeilen (und das bei Stahlblech!) und wo ist das problem? löten geht nicht, schweißen geht nicht, kleben geht nicht, nietmutter geht nicht. einen tod musst du sterben. alternative: umkonstruieren ;-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > Weissblech ist mit Zinn beschichtet. > Zink ist was anderes. > Zn brennt beim erhitzen gerne weg, und zwar zz Nö. Zink hat einen höheren Schmelzpunkt als Zinn, da brennt nix weg. Vorausgesetzt man kann mit der Flamme löten, mit dem Lötkolben kommt man eh nie auf über 400 °C. Dachrinnen aus Zink / verzinktem Stahlblech werden auch weichgelötet, mit verbleitem Zinn. Bis zum heutigen Tage. Pfui, was für ein Umweltschweinkram aber auch.
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C. D. schrieb: > Dachrinnen aus Zink / verzinktem Stahlblech werden auch weichgelötet, > mit verbleitem Zinn. Bis zum heutigen Tage. Ähm, nein, inzwischen auch Reinzinnlot.
Daniel F. schrieb: > nietmutter geht nicht. Wäre wahrscheinlich das Beste, braucht aber teures Spezialwerkzeug.
Michael B. schrieb: > Ähm, nein, inzwischen auch Reinzinnlot. Das verbleite ist aber robuster weil frostbeständiger, Erfahrungswert. Spenglerblech aus Kupfer oder Zink ist im Außenbereich doch sehr mechanischer Belastung durch Temperaturschwankung ausgesetzt, muss die Lötnaht aufnehmen können.
Peter N. schrieb: > braucht aber teures Spezialwerkzeug. Auf Amazon finde ich Nietmutternzangen im Bereich 40...50€. IMHO eine gute Investition. Saubere Lösung, einfache Montage.
C. D. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ähm, nein, inzwischen auch Reinzinnlot. > > Das verbleite ist aber robuster weil frostbeständiger, Erfahrungswert. > Spenglerblech aus Kupfer oder Zink ist im Außenbereich doch sehr > mechanischer Belastung durch Temperaturschwankung ausgesetzt, muss die > Lötnaht aufnehmen können. Diese thermischen Spannungen halten einfache Lötungen nicht dauerhaft aus. Deshalb wird fachmännisch zuerst genietet und dann die Nieten zugelötet. Oder die Niete an "unsichtbare" Stellen gesetzt.
Blindnietmuttern lassen sich auch ohne Spezialwerkzeug setzen: Einfach eine normale Mutter auf die Schraube, dann Blindnietmutter drauf, ins Loch, Schraube festhalten und normale Mutter auf die Blindnietmutter draufdrehen, bis die fest ist. Geht zu Hobbiezwecken ganz gut. Evtl. brauchst du ne Unterlegscheibe zwischen Blindnietmutter und normaler Mutter.
Thomas R. schrieb: > Deshalb wird fachmännisch zuerst genietet und dann die Nieten > zugelötet. Oder die Niete an "unsichtbare" Stellen gesetzt. Habe ich z.B. bei Regenrinnen noch nicht gesehen. Nur verlötet, bei Kupfer und bei Titanzink.
Thomas R. schrieb: > Deshalb wird fachmännisch zuerst genietet und dann die Nieten zugelötet. > Oder die Niete an "unsichtbare" Stellen gesetzt. Eh klar, geht aber nicht immer und überall :-) Führt auch zu weit hier. Manfred hat den Aspekt mit dem Löten hier eingebracht, und ich kann bestätigen dasses funzt. Petroleumlampen der Marke "Feuerhand" zb sind seit jeher aus Stahlblech & feuerverzinnt, mit Ausnahme der Kriegsjahre und ev. der neueren Modelle. Das nur als Beispiel, weil Löten gerade hier meist nur mit Kupfer assoziiert wird.
C. D. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ähm, nein, inzwischen auch Reinzinnlot. > > Das verbleite ist aber robuster weil frostbeständiger, Erfahrungswert. > ... So kann die 'Erfahrung' täuschen. Mit Frost hat das gar nix zu tun. Die alpha/beta-Umwandlung von Zinn findet wimre bei unter 16°C. Statt. Und das die stattfindet ist maßgeblich durch weitere metallische Verunreinigungen beeinflusst. Sauberes Zinn zerfällt nicht. Bei Blei ist sie noch tiefer, ich glaube aber nicht, dass dass irgend welchen nennenswerten Einfluss auf die Legierung hat. Blei pur ist bei Raumtemperatur über dem beta-Punkt und bricht damit praktisch nicht.
Roland E. schrieb: > Bei Blei ist sie noch tiefer, ich glaube aber nicht, dass dass irgend > welchen nennenswerten Einfluss auf die Legierung hat. Blei pur ist bei > Raumtemperatur über dem beta-Punkt und bricht damit praktisch nicht. Tja, das ist eben der Unterschied zwischen Wikipedia und der harten Welt draußen vor der Tür, da hat's nicht immer Raumtemperatur. Roland E. schrieb: > So kann die 'Erfahrung' täuschen. Ungleich leichter getäuscht wird man von der trockenen Wissenschaft hat man denn keinen Bezug zu ihrer praktischen Anwendung.
Udo S. schrieb: > Habe ich z.B. bei Regenrinnen noch nicht gesehen. > Nur verlötet, bei Kupfer und bei Titanzink. Fallrohre tatsächlich nicht, die werden gesteckt, Rinnen schon, gerade wenn sie recht lang sind. Da hat der Thomas R. schon Recht.
C. D. schrieb: > Rinnen schon, gerade > wenn sie recht lang sind. Da hat der Thomas R. schon Recht. Gut zu wissen, da kann ich beim nächsten Spengler mal schauen ob er auch ordentlich arbeitet.
Das Eisen kann ja ein bisschen angewärmt werden, dann geht das Anlöten schon viel leichter, mit einer Kerze zum Beispiel, ohne Ruß mit Ethanolflamme.
Rüdiger B. schrieb: > https://www.bauhaus.info/nietzangen-nieten/rapid-blindnietmutter/p/30064021 Welchen Außendurchmesser (nötiger Lochdurchmesser) haben eigentlich die M8-Blindnietmuttern? Die Angabe fehlt immer...
Deshalb ist vllt. der Bohrer dabei. https://www.blindnieten24.de/Blindnietmutter-Stahl-verzinkt-Rundschaft-offen-Flachkopf-M8-05-bis-30mm
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Peter N. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> https://www.bauhaus.info/nietzangen-nieten/rapid-blindnietmutter/p/30064021 > > Welchen Außendurchmesser (nötiger Lochdurchmesser) haben eigentlich die > M8-Blindnietmuttern? Ist doch egal, da ist doch ein passender Bohrer dabei. > Die Angabe fehlt immer... Wo ist Dein "immer"? Da wo ich kaufe, steht das selbstverständlich dabei. Rechne mal bei M8 je nach Hersteller und Material zwischen 10mm-12mm. Rüdiger B. schrieb: > Deshalb ist vllt. der Bohrer dabei. Na, da wird wohl hoffentlich ein für dünnes Blech geeigneter Bohrer beigelegt sein, z.B. ohne Fase usw.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Zn brennt beim erhitzen gerne weg, Stimmt, ich habe aus verzinktem Stahlrohr (Loro-X) Halter für meine SAT-Antennen geschweißt, das war richtig übel. Wenn ich bei Wikipedia richtig gelesen habe, müsste die Temperatur da aber deutlich höher als beim Löten gewesen sein. Peter N. schrieb: > Ich bezweifele, daß Löten mit meinem 150W Lötkolben bei der Wärmeabfuhr > von M10-Muttern und dem Stahlblech funktioniert Du kannst es beweifeln oder es ausprobieren. Der Trick beim Löten ist noch immer, eine metallisch blanke Oberfläche zu haben. Ein Stück Schmirgelleinen bewirkt wahre Wunder! > (hat bei > 18650-Akkuzellen auch mehr schlecht als recht funktioniert, trotz > Lötwasser). Arbeite an Deinen Fähigkeiten. Ich habe etliche Akkus gelötet, und das ohne Lötwasser oder Flußmittelzusatz. Im Anhang eine Knopfzelle, deren Kapazität ich ausmessen wollte: Anschleifen und mit der 10mm-Kupferspitze zügig einen Lötpunkt drauf. Abkühlen lasse und dann den vorverzinnten Draht rein, muß nicht chic aussehen, aber schnell gehen. C. D. schrieb: > Nö. Zink hat einen höheren Schmelzpunkt als Zinn, da brennt nix weg. So ist das. > Vorausgesetzt man kann mit der Flamme löten, mit dem Lötkolben kommt man > eh nie auf über 400 °C. Ja, die Flamme braucht Erfahrung, damit tue ich mich schwer. > Dachrinnen aus Zink / verzinktem Stahlblech > werden auch weichgelötet, mit verbleitem Zinn. Bis zum heutigen Tage. Das macht richtig Spaß, Tintanzinkblech mit 60/40 und Flußmittel geht gut. Da habe ich mal eine Firstabdeckung gebaut, wo der Handwerker nur sagte "boah, toll, wer hat das denn gebaut". An der alten Dachrinne von 1949 bin ich aber stumpf durch gefallen, der alte Blei-Scheiß mochte mich nicht. C. D. schrieb: >> Nur verlötet, bei Kupfer und bei Titanzink. > Fallrohre tatsächlich nicht, die werden gesteckt, Rinnen schon, gerade > wenn sie recht lang sind. Ich musste vor vielen Jahren ein Stück Regenfallrohr ersetzen. Der alte Klempner hat ein Stück Blech durch seine Rollmaschine geschoben "musst Du anpassen und dann löten". Macht heute niemand mehr, weil es zu lange dauert - machbar ist es, mal drei Meter Naht zu löten.
Manfred P. schrieb: > Der alte Klempner hat ein Stück Blech durch seine Rollmaschine geschoben > "musst Du anpassen und dann löten" Stirbt aus, schade drum. Ich ziehe respektvoll meinen Hut vor solcher Erfahrung, und kann nur müde lächeln wenn junge Marschierer mit Paragraphen daherkommen, mit "neu gedachter" Physik, dafür mit umso mehr Selbstbewusstsein. Marionetten, im festen Glauben sie würden eigenständig durchs Leben laufen. Manfred P. schrieb: > Ja, die Flamme braucht Erfahrung, damit tue ich mich schwer. Ein überaus hilfreiches Werkzeug, mit Acetylen + Sauerstoff bekommt man Gerades gewaltfrei krumm, und Krummes wieder gerade. Trägerprofile, Bahnschienen... Propan brennt nicht heiß genug. Aber gegen den Zeitenwandel kann auch ich nicht anstinken, gucke ganz gerne zu wenn Großmäuler aufs Gesicht fallen.
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C. D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Der alte Klempner hat ein Stück Blech durch seine Rollmaschine geschoben >> "musst Du anpassen und dann löten" > > Stirbt aus, schade drum. Ich ziehe respektvoll meinen Hut vor solcher > Erfahrung, und kann nur müde lächeln wenn junge Marschierer mit > Paragraphen daherkommen, mit "neu gedachter" Physik, dafür mit umso mehr > Selbstbewusstsein. Immer wieder, auch in der Elektronik, frage ich, warum einfache Grundlagen nicht mehr gelehrt werden. Nochmal zum Blech: Ich musste meine Abzugshaube (Küche) aufs Dach vom Anbau führen. Dafür gibt es fertige Teile "Dunsthut", für so ein Plastikteil wollte man zweistellige DM haben und ich habe den Händler gefragt, ob er noch ganz dicht ist. Meinen Klempner gefragt, auf dessen Hof ich meine Garage hatte. Der fasste an die Wand, zeigte mir ein Pappmodell "so schneidest du das zu und lötest es so zusammen ..", ein paar Zinkbleche lagen in seiner Werkstatt herum. War immer nett, von den Alten zu lernen - nicht stumpf ablehnen, sondern deren Erfahrung akzeptieren! Ich würde ja gerne mal wissen, ob auch Du nicht schon zu den Alten zählst. Schaue ich wieder in die Elektronik, da brauchen simple Dinge einen Internetrechner oder müssen per Spice simuliert werden, die ich im Kopf überschaue. Irgendwas ist in der Ausbildung faul und ich bin froh, dass ich noch ohne Internet lernen durfte.
Hallo, Käfigmuttern gibt es auch in rund siehe hier: https://www.schrauben-express.de/mutter-kafigmutter-rund-klemmdicke-fortsetzen/32407-276743-mutter-kafigmutter-rund-m8-klemmdicke-1a6-cv4828hg-verzinkt-3663072342835.html?utm_campaign=googleads&utm_source=shopping&utm_medium=allemagne&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMItv-n7Mi4hAMVmYCDBx13zAKCEAQYCSABEgLme_D_BwE oder Blindmuttern: https://www.reichelt.de/ch/de/blindmutter-m8-16-0-mm-bm-m8-16-0-p276939.html?PROVID=2788&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIgdzm6cu4hAMV-5SDBx16EAv4EAQYByABEgLUkvD_BwE&&r=1
Schau dir mal Einschlagmuttern für Holz an, da könntest du die 4 Zacken abknipsen oder zurückbiegen und das Ding durchs Loch stecken und festlöten da ist der Aufbau dann zu mindestens etwas flacher als ne Mutter die auf dem Blech liegt. Mit nem Ersa 25W PTC Lötkolben habe ich schon Elkos an 2mm Messingplatten im Schweißgerät gelötet, ging erstaunlich gut obwohl die Messing Platten ganz schon viel Wärme weggezogen haben. Mit nem JBC Lötkolben mind. T245 sollte das auch funktionieren. Ich würde mich selber aber für die Gewindenieten entscheiden.
Manfred P. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Zn brennt beim erhitzen gerne weg, > > Stimmt, ich habe aus verzinktem Stahlrohr (Loro-X) Halter für meine > SAT-Antennen geschweißt, das war richtig übel. Wenn ich bei Wikipedia > richtig gelesen habe, müsste die Temperatur da aber deutlich höher als > beim Löten gewesen sein. beim Schweissen ja, aber sowas von...
Michael L. schrieb: >> Welchen Außendurchmesser (nötiger Lochdurchmesser) haben eigentlich die >> M8-Blindnietmuttern? > > Ist doch egal, da ist doch ein passender Bohrer dabei. Der Bohrer nützt nichts, das 10er Loch ist schon vorhanden. Wenn die Blindnietmutter dünner ist, gehts nicht. Ebenfalls muß ich auf die Kopfhöhe achten, darf nicht mehr 1mm betragen...
Irgend eine Art "Spreizdübel", der im Rohzustand von Vorne durch das Loch passt und sich beim Reindrehen der Schraube ausdehnt und evtl. auf der Rückseite "Sperrklinken" ausfährt. Könnte auch eine metallische Gewindebuchse enthalten. Eventuell aus dem 3D-Drucker (ABS)? ... kommt auf die notwendige Festigkeit an ... Nachtrag: Hohlraum-Dübel?
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U. A. schrieb: > Käfigmuttern gibt es auch in rund Ist halt Kacke, weil die sich mitdrehen und daher nicht festziehen lassen, es sei denn man hält fummelig gegen. Frank E. schrieb: > Irgend eine Art "Spreizdübel", der im Rohzustand von Vorne durch das > Loch passt und sich beim Reindrehen der Schraube ausdehnt und evtl. auf > der Rückseite "Sperrklinken" ausfährt. Geil, hab ich im Auto, die sind der grösste Rotz wenn sie in einem runden Loch stecken wegen des Mitdrehens, auch beim Versuch des rausschraubens. Eckige gehen.
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Peter N. schrieb: > Der Bohrer nützt nichts, das 10er Loch ist schon vorhanden. > Wenn die Blindnietmutter dünner ist, gehts nicht. > Ebenfalls muß ich auf die Kopfhöhe achten, darf nicht mehr 1mm > betragen... Rechne mit 11mm Durchmesser bei M8. Kragenhöhe und exakte Abmessungen findest im Netz beim jeweiligen Händler. Ne Zange brauchst halt, und ein Mindestmaß an Körperkraft. Ist schon ne andere Nummer als ein 2,5² Kabel mit dem Seitenschneider... :-)
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Das einzige Klebeband, dem ich traue, sind die Dampfsperrenklebebänder der Firma Siga oder Generika. Damit eine Schaube an den Ort geklebt, wird, wenn kein Rost unterkriecht, wohl ewig halten. ich würde hier das Grüne nehmen, Siga Rissan. Aber mit dem verbleiten Lötzinn 60/40 geht es gut. Man könnte ja auch Sekundenkleber mit Backpulver spaltfüllend andicken, siehe youtube.
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Michael B. schrieb: > Geil, hab ich im Auto, die sind der grösste Rotz wenn sie in einem > runden Loch stecken wegen des Mitdrehens, auch beim Versuch des > rausschraubens. Eckige gehen. Da gibt es so kleine "gezahnte" Ringe, die verhindern ein Mitdrehen, sobald ein gewisser Anfangsdruck aufgebaut ist. Und so wie ich das gelesen habe, soll das ja keine kontinuierliche Fertigung werden und der TO macht das auch nicht im Akkord - ergo spielen kleine Unbequemlichkeiten keine große Rolle.
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Frank E. schrieb: > Da gibt es so kleine "gezahnte" Ringe, die verhindern ein Mitdrehen Natürlich helfen die nicht, du kennst die Spreizdübel wohl nicht. Reinstecken, Schraube reindrücken, hält. Aber zum Lösen musst du die Schraube rausdrehen, und dabei dreht sich im runden Loch der Spreizdübel mit. Bei zweitgrössten kannst du in der Kerbe am Rand noch mit einem spitzen Gegenstand in der zweiten Hand festhalten, wenn man denn da überhaupt mit was zweitem hinkommt, bei den beiden kleinen findest du nicht mal die Kerbe und der grosse verdeckt den Dübel darunter komplett. Also den Müll mit Seitenschneider rausschneiden und einen neuen einpflanzen. Die eckigen sind echt besser, daher habe ich für die auch keinen Ersatz und kein Bild. Man könnte meinen, moderne Autos sind Dreckskarren, aber verglichen mit der festgerosteten Karosserieschraube von früher die man ausbohren musste (wenn man denn überhaupt gerade davon eine Bohrmaschine ansetzen konnte) rostet der Kram wenigstens nicht.
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Michael B. schrieb: > Natürlich helfen die nicht, du kennst die Spreizdübel wohl nicht. Missverständnis: Natürlich nicht bei Dübeln, bei "gewöhnlichen" Muttern aber schon.
Ich habe es mit einer Blindnietmutter (Durchmesser 10,9mm, Klemmbereich 0,5-3mm) versucht. Die Löcher auf 11mm erweitert, Nietmutter sitzt sehr locker, deshalb diese Konstruktion: Kopf der Schraube zum Festhalten, die Mutter darunter zum Anziehen, die Mutter hinter der Nietmutter als Kontermutter, damit sich die Nietmutter nicht mitdreht. Ich konnte die Nietmutter etwas zusammenziegen, bis dann der Schraubenkopf abscherte. Die Nietmutter wackelt aber noch stark, trotz 1mm Blechdicke. Beim nächsten Versuch dann eine U-Scheibe unter die Nietmutter. Problem dabei, wie kann ich eine M8-U-Scheibe auf 10,9mm erweitern, wenn die Bohrersätze bei 10mm enden?
Peter N. schrieb: > Problem dabei, wie kann ich eine M8-U-Scheibe auf 10,9mm erweitern, wenn > die Bohrersätze bei 10mm enden? Eine für M10 verwenden? DIN 125a...
C. D. schrieb: > Eine für M10 verwenden? DIN 125a... Muß dann immer noch um 0,9mm erweitert werden, und M11 gibts nicht...
Peter N. schrieb: > Muß dann immer noch um 0,9mm erweitert werden, Eigentlich nur um 0,4 mm. Hilft aber auch nix .. Kegelsenker?
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Peter N. schrieb: > Ich konnte die Nietmutter etwas zusammenziegen, bis dann der > Schraubenkopf abscherte. Die Nietmutter wackelt aber noch stark, trotz > 1mm Blechdicke. Dann nimm halt keine Spielzeugschraube. Auf einer passenden Schraube steht 8.8 auf dem Kopf. Aus welchem Material ist denn die Blindnietmutter? Alu, Stahl oder am Ende Edelstahl. > Beim nächsten Versuch dann eine U-Scheibe unter die Nietmutter. unnötig
Percy N. schrieb: > Eigentlich nur um 0,4 mm. Hilft aber auch nix .. > Kegelsenker? Schwierig zum festhalten beim Senken. Statt dessen: Federring M10 DIN 127, der geht sicher drauf.
Michael L. schrieb: > Dann nimm halt keine Spielzeugschraube. > Auf einer passenden Schraube steht 8.8 auf dem Kopf. Oder 10.9 oder 10K?
Peter N. schrieb: > wie kann ich eine M8-U-Scheibe auf 10,9mm erweitern, wenn > die Bohrersätze bei 10mm enden? Rundfeile Scheibe Din 125 hat Di 10,5mm ISO 7091 Flache Scheibe, oder DIN 126 Scheiben gestanzt ohne Fase, haben bei M10 11x20x2
Wolf17 schrieb: > Peter N. schrieb: >> wie kann ich eine M8-U-Scheibe auf 10,9mm erweitern, wenn >> die Bohrersätze bei 10mm enden? > Rundfeile Besser ist das, mit einem 11mm-Bohrer würde er sich blutige Finger holen. Wer möchte, kann jetzt eine Wette abschließen, dass (alv) keine Rundfeile hat. > Scheibe Din 125 hat Di 10,5mm > ISO 7091 Flache Scheibe, oder DIN 126 Scheiben gestanzt ohne Fase, haben > bei M10 11x20x2 Das ist ja ganz nett, aber ich wüsste nicht, wo ich als Bastler ein paar solcher Scheiben bekäme. Ich verstehe diese Knalltüte nicht, bildet sich ein Problem mit der Überzeugung ein, dass es keine Lösung geben kann. Daniel hat es vor Tagen passend formuliert: Daniel F. schrieb: > löten geht nicht, schweißen geht nicht, kleben geht nicht, nietmutter > geht nicht. einen tod musst du sterben. > > alternative: umkonstruieren ;-)
Manfred P. schrieb: > Das ist ja ganz nett, aber ich wüsste nicht, wo ich als Bastler ein paar > solcher Scheiben bekäme. Schraubenhandel, Baumarkt, ebay, Aliexpress, Schlosserei, Autowerkstatt, Hausmeister, Schrottplatz... Merke: "Hast Du Schrott im Keller, geht das Basteln schneller"
Wolf17 schrieb: > Scheibe Din 125 hat Di 10,5mm > ISO 7091 Flache Scheibe, oder DIN 126 Scheiben gestanzt ohne Fase, haben > bei M10 11x20x2 Das war früher™. Mag zwar im Tabellenbuch noch so drin stehen, der Asiat schert sich aber wenig darum. Selbst incl. Transport über 10.000 km isser günstiger geworden als jeder heimischer Produzent, billig schlägt Qualität. Wolf17 schrieb: > Schraubenhandel, Baumarkt, ebay, Aliexpress, Schlosserei, Autowerkstatt, > Hausmeister, Schrottplatz... > Merke: "Hast Du Schrott im Keller, geht das Basteln schneller" Ich hab das eimerweise herumliegen, sortieren lohnt nicht mehr. Kriegt der Schrotthändler. Manfred P. schrieb: > Ich verstehe diese Knalltüte nicht, bildet sich ein Problem mit der > Überzeugung ein, dass es keine Lösung geben kann. Daniel hat es vor > Tagen passend formuliert: > Daniel F. schrieb: >> löten geht nicht, schweißen geht nicht, kleben geht nicht, nietmutter >> geht nicht. einen tod musst du sterben. >> alternative: umkonstruieren ;-) Korrekt. Ohne handwerkliches Geschick und ohne Willenskraft ist auch Wilhelm Busch's Axt im Hause keinen Schuss Pulver wert.
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Für dünne Bleche haben sich eigentlich Bolzenschweissgeräte mit Spitzenzündung bewährt. Ging es mit innen und aussengewinde. Wenn du im Südwesten wohnst Richtung Schweiz/französischer Grenze kann ich dir das machen oder du schickst es per Post.
Carypt C. schrieb: > Das einzige Klebeband, dem ich traue, sind die Dampfsperrenklebebänder > der Firma Siga oder Generika. Damit eine Schaube an den Ort geklebt, > wird, wenn kein Rost unterkriecht, wohl ewig halten. ich würde hier das > Grüne nehmen, Siga Rissan. ... Vorsicht. Das original bleibt weich und kriecht.
C. D. schrieb: > Wilhelm Busch's Axt im Hause Eigentlich ist die von Fritze Schiller; der Wilhelm dabei heißt Tell.
Richard B. schrieb: > Suche dir jemanden mit WIG.. Mit etwas Pech hast Du ein Loch im dünnen Blech. Roland E. schrieb: > Das original bleibt weich und kriecht. Gutes Klebeband ist keine Dauerlösung. Wenn sich die Mutter mitdreht, wird er sie nie fest bekommen.
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Peter N. schrieb: > Das muß ohne Spezialwerkzeug gehen, für 4 Löcher lohnt sich die teure > Anschaffung nicht. Es gibt solche Muttern: https://www.screw-express.com/nut-zinc-plated-caged-stainless-steel/34661-nut-zinc-plated-caged-stainless-steel-c4804c-m4-thickness-of-panel-26-for-35-3663072443150.html?SubmitCurrency=1&id_currency=1&utm_campaign=googleads&utm_source=shopping&utm_medium=English&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAxOauBhCaARIsAEbUSQQqm0p0ruxtLn2Vm8tqHoVOrWo2pzFR8SfmxpICILKbdffIUBzAAsUaAsHwEALw_wcB Dann gibt es noch Blechmuttern, wenn die Besfestigung am Rand stattfinden soll: https://webshop.schachermayer.com/cat/de-AT/product/blechmutter-m4-0-5-4-0-federstahl-verzinkt-mit-metrischem-gewinde/104495897 Dann gibt es noch diverse Systeme von Stanzmuttern: https://kem.industrie.de/verbindungstechnik/selbststanzend-und-nietend/ Wenn man ein Loch ein wenig auffeilen kann, kann man auch so etwas benutzen: https://www.diyspareparts.com/parts/wolf/stanzmutter-a3-391041-7502101/ Die beste und häufigste Methode sind aber tatsächlich Nietmuttern.
Lu O. schrieb: > Wenn er M8 8.8 nimmt, Peter N. schrieb: > Zwei Stahlbleche, ca. 1mm dick Da ist die 8.8er Mutter wohl nur im Einsatz, weil das Standard ist. Außerdem gibt es auch Nietmuttern in 8.8.
Lu O. schrieb: > Wenn er M8 8.8 nimmt, wird eine weiche Nietmutter weniger ideal > sein. a) Man zitiert sinnvollerweise, worauf man sich bezieht. b) Man versucht zumindest ansatzweise , zu verstehen, worauf man antwortet. c) Du hast schon mal ne Nietmutter, insbesondere ohne Spezialwerkzeug, eingezogen? Alle 3 Punkte treffen wohlhier nicht zu.
Lu O. schrieb: > Wenn sich die Mutter mitdreht, > wird er sie nie fest bekommen. Man kann auch eine Sperrkantscheibe mit Federvorbelastung nehmen. Ob "Federvorbelastung" das richtige Fachwort ist, weiß ich nicht, aber diese Scheiben haben eine Federkraft durch die Wölbung. Die hohle Seite zum Material, die außen gewölbte Seite zur Mutter.
Lu O. schrieb: > Mit etwas Pech hast Du ein Loch im dünnen Blech. Ja, du vielleicht schon (und die 5 Trottel). Ich kann schweißen.
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