Moin moin, wir sind in unserer Wohnung auch bald von der Abschaffung des Nebenkostenprivileg betroffen. (Der Vermieter zahlt dann nicht mehr für alle Mieter die Kabel-TV-Gebühren.) Das ist super für uns, denn wir haben keinen klassischen Fernseher mehr und das spart damit etwas Geld. Ich frage mich allerdings wie der Kabel-Netz-Betreiber denn technisch den Empfang verhindern will? Ich sehe da zwei Möglichkeiten. Beide sind für mich von eher fragwürdiger Natur. 1. Sperrdose mit Plombe So wie ich es verstanden habe wird dort einfach die Anschlussdose mechanisch verplombt, so dass man keinen Fernseher mehr anschließen kann. Die Fritzbox hingegen hängt dann am gleichen Kabel, kann das gesamte Frequenzband empfangen und bietet von Hause aus sogar die Möglichkeit TV-Programme anzuschauen. Das passt für mich nicht zusammen. Siehe Bild 2. Frequenzfilter Der Betreiber baut irgend einen Frequenzfilter ein. Das geht meines wissens nur bei einer Sternstruktur im Haus und zweitens überlappen sie die genutzten Frequenzen vom Internet/TV zumindest teilweise. Siehe Bild. Ein Filter dürfte kompliziert werden. Weiss von euch jemand, wie das ganze gemacht wird? Wurde das bei euch schon mal umgesetzt? Viele Grüße
Variante 3: Der Betreiber vertraut Euch, bzw. schätzt den tatsächlichen Aufwand einer physischen Sperrung höher ein als das Risiko (= Wahrscheinlichkeit * Schadensbetrag) einer Missbräuchlichen Verwendung (eine Nutzung des Kabel-Anschluss ist in der Rechnung für die Internetnutzung bereits inkludier). Dafür wird er in bestimmten Abständen und bei Mieterwechsel nachfragen.
Ich vermute viele Vermieter haben sich dazu noch keine ausreichenden oder für den Mieter eher nachteilige Gedanken gemacht. Bisher wird häufig die Infrastruktur des Vermieters für die Verteilung des Signals genutzt. Der Vermieter ist für die Wartung zuständig. Da die Kosten dafür nicht umlagefähig sind, möchte der Vermieter die Verantwortung dafür loswerden. Ohne Einspeisung hat sich das Thema für den Vermieter quasi erledigt. Der Sammelanschluss wird vom Kabelanbieter zum Stichtag abgeschaltet. Kunden die eine weitere Versorgung wünschen, müssen einen neuen Vertrag mit dem Kabelanbieter abschließen. Dieser wäre dann für die Verteilung des Signals in die Wohnung zuständig. Internet über TV-Kabel (Koax) gibt es bereits heute meistens nur zusammen mit einem TV-Kabelanschluss. Das könnte auch in Zukunft so sein. Nur wird der TV-Einzelanschluss bei vielen Anbietern teurer werden als der Sammelanschluss über den Vermieter. Bei meiner Mutter wurde eine neue Glasfaserleitung plus Medienkonverter für Internet, Telefon und Kabelfernsehen eines lokalen Providers verlegt. Da kann der Betreiber nach belieben aus der Ferne Dienste Ein- und Ausschalten. Die alte Infrastruktur wird demnächst einfach abgeschaltet.
Sven K. schrieb: > Ich frage mich allerdings wie der Kabel-Netz-Betreiber denn technisch > den Empfang verhindern will? praktisch gar nicht. Hier im Haus geht eine Stammleitung vertikal durch alle Etagen. Bei einem Freund geht die Stammleitung durch die Strasse, da könnte am Abzweiger vielleicht gesperrt werden, ist aber noch nicht obwohl die Kabelgebühren seit Jahren nicht bezahlt werden. Ich denke lieber Kunden behalten auch ohne Gebühren die Werbung schauen als wenn alle plötzlich nicht mehr Werbefernsehen schauen können, dann gehen auch die Werbeinnahmen der Sender zurück.
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In meiner Mietwohnung damals ging in jede Wohnung ein eigenes Kabel. Im Keller gabs eine verplombte Kiste, in denen jeder Mieter auf 'Grundversorgung' oder 'Vollprogramm' umgesteckt werden konnte. Dazu gabs für den gesmaten Wohnblock ein Sperrfilter, das die in der Region vorhandenen ÖR Programme durchliess für die Grundversorgung. Jeder Aufgang hatte also zwei Kabelnetz Versorgungen.
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Vodafone hat hier nach Kündigung des Anschlusses nur die CI-Karte und den Receiver eingesammelt. ÖR und SD Private liegen immer noch an.
Bericht dazu: Schätze, dass es noch lange beim alten bleiben wird, weil das Umrüsten/Absperren etc. ja personell kaum zu schaffen ist. Wir haben hier sogar Sternverkabelung; von einem abschlossenen Verteilerschrank im Keller geht es in die einzelnen Wohnungen. Unsre Verwaltung hat vor 1 1/2 Jahren den Kabel-Deutschland-Anschluss (jetzt O2) gekündigt (seitdem bekommen die kein Geld mehr), Es hat alleine ein Jahr gedauert, bis O2 die Kündigung bestätigt hat, bis heute hat sich noch keiner gemeldet und nichts getan. Im Nachbarhaus hängt von O2 ein Flyer, man möge sich doch um einen neuen Vertrag bemühen. Auch die Nachbarhäuser schauen unentgeltlich schon so lange. Also: wait and see...
Damit nicht auch noch DVB-C-Digitalradio mit abgewklemmt wird, da ja auch Radio nicht mehr analog eingespeist wird, die Radio-Buchse tot ist, und das Radio an die TV-Buchse angeschlossen wird, habe ich einen zweiten Vertrag abgeschlossen. Also ein Vertrag, wie gehabt für Telefon und Internet, und jetzt den zweiten Vertrag nur für Kabel-TV inclusive Digitalradio (kein DAB+!!) Und drei Monate gratis, ein Betrag Gutschriftenbonus fürs Beibehalten. Klausel: Kostenpflichtig erst ab Ende August, und auch nur dann, wenn bis dahin der Vermieter seinen Sammelvertrag gekündigt hat. Da hier Baumstruktur vorliegt, können die anderen Mieter am selben Strang für lau mitgucken. Dafür spendieren Sie mir regelmäßig ein Pils mehr. Aber, jetzt kommt's. Ganz kostenfrei ist die Wartung der Kabelanlage nicht. Zumindest die Stromkosten für NTBA oder was das ist im Keller werden noch umgelegt. Ist zwar weniger als vorher, aber immer noch nicht Null Euro. Und der separate Kabel-TV-Vertrag ist billiger als die Umlage früher. Schon mal ein Vorteil. Und monatlich kündbar, falls das zattoo besser sein sollte. Die verlagen aber mindestens einen Internetanschluss mit 30 MB. Und mehr als 3 Fernseher simultan geht da nicht. Frisst zuviel Datenvolumen. Sonst ruckelt's im Bild. Die Aussage: "Deutschland verabschiedet sich vom Kabelfernsehen" ist also wieder so eine tolldreiste Werbelüge. ciao gustav P.S: Der Nachbar mit der Eutelsatantelle sieht momentan noch mit Satellit. Aber spätestens, wenn wieder Blätter am Baum hängen, ists damit vorbei, sagte er mir. So ist das mit dem Satellitenempfang. Geht nur, wenn nicht irgendetwas im Wege steht, und sei es nur ein Baum in voller Pracht. UNd wer hat schon eine Wohnung, die nach Südosten raus geht? die anderen bekommen garnichts rein. https://www.eutelsat.com/de/satelliten/eutelsat-13-ost.html
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Sven K. schrieb: > So wie ich es verstanden habe wird dort einfach die Anschlussdose > mechanisch verplombt, so dass man keinen Fernseher mehr anschließen > kann. Die Fritzbox hingegen hängt dann am gleichen Kabel, kann das > gesamte Frequenzband empfangen und bietet von Hause aus sogar die > Möglichkeit TV-Programme anzuschauen. Das passt für mich nicht zusammen. Wieso? Ob Internet oder TV ist ja irrelevant. Wenn Du irgendwas über den Kabelanschluss machen willst musst Du ihn eben auch bezahlen. Eine Trennung zwischen den Services findet da nicht statt. Es geht hier ja nur um die Kosten für den Anschluss, nicht für die gebuchten Dienste.
Karl B. schrieb: > UNd wer hat > schon eine Wohnung, die nach Südosten raus geht? Es soll ja auch Dächer geben, habe ich mal irgendwo im Internet gelesen.
Stefan P. schrieb: > Sven K. schrieb: >> So wie ich es verstanden habe wird dort einfach die Anschlussdose >> mechanisch verplombt, so dass man keinen Fernseher mehr anschließen >> kann. Die Fritzbox hingegen hängt dann am gleichen Kabel, kann das >> gesamte Frequenzband empfangen und bietet von Hause aus sogar die >> Möglichkeit TV-Programme anzuschauen. Das passt für mich nicht zusammen. > > Wieso? > Ob Internet oder TV ist ja irrelevant. Wenn Du irgendwas über den > Kabelanschluss machen willst musst Du ihn eben auch bezahlen. Eine > Trennung zwischen den Services findet da nicht statt. Es geht hier ja > nur um die Kosten für den Anschluss, nicht für die gebuchten Dienste. Doch genau darum geht es. Ich habe und bezahle ja auch den Internetanschluss übers Kabel. So wie ich es verstanden habe, sind damit auch die Kosten für den Anschluss enthalten. Das Nebenkostenprivileg ist/war nur für die TV-Versorgung. Oder sehe ich das falsch? Siehe hier ganz unten, letzte FAQ: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/nebenkostenprivileg-das-bedeutet-die-abschaffung-fuer-ihr-kabeltv-53330
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Sven K. schrieb: > Oder sehe ich das falsch? Ja. Das Nebenkostenprivileg betrifft den Anschluss. Für die gebuchten Dienste warst schon immer Du selbst verantwortlich - Demnächst halt zusätzlich auch für den Anschluss. Es kommen also Mehrkosten auf Dich zu.
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Stefan P. schrieb: > Sven K. schrieb: >> Oder sehe ich das falsch? > > Ja. Das Nebenkostenprivileg betrifft den Anschluss. > Für die gebuchten Dienste warst schon immer Du selbst verantwortlich - > Demnächst halt zusätzlich auch für den Anschluss. Es kommen also > Mehrkosten auf Dich zu. Bei Vodafone z.B. gibt es einen Kabelanschluss nur mit TV. Vodafone schreibt hierzu: "Als Mieter:in zahlst Du bisher Deine Kabelgebühren über die Betriebskostenabrechnung. In Zukunft hast Du Deine Anschluss-Kosten besser im Blick. Du buchst Deinen eigenen Kabel-TV-Vertrag. Und zahlst die Kosten pro Monat an Deinen Anbieter. Die Kosten sind von Deiner Adresse abhängig. Mach deshalb zuerst eine Verfügbarkeitsprüfung. Dann siehst Du, wieviel Du an Deiner Adresse für Deinen Anschluss zahlst. Meist liegen die Gebühren zwischen 6,99€ und 9,99 € pro Monat. Unser Tarif für den Kabelanschluss heißt TV Connect." (1). Ein Tarif "Kabelanschluss ohne TV" habe ich zumindest nicht gefunden. Das heißt im Umkehrschluss: Mit deiner Argumentation muss ich einen TV-Anschluss buchen (und ich benutze das Kabel-Fernsehen wirklich nicht), damit ich Internet bekomme. Was soll dann aber das Gerede mit irgendwelchen Filterdosen z.B. von der Verbraucherzentrale. Das wäre dann ja völlig sinnlos. Früher (Zu Kabel-BW-Zeiten) stand immer in den Internet-Verträgen, dass die Gebühren für den Anschluss extra zu zahlen sind und für die Nutzung ein aktiver Kabelanschluss vorhanden sein muss. In den neueren Angeboten steht da nichts mehr davon. Ich habe mal meinen Vertrag durchgesehen. Zumindest auf den ersten Blick gibt es keinen Hinweis dazu. (1) https://www.vodafone.de/privat/fernsehen/kabelfernsehen/nebenkosten.html
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Also bei mir war vor einigen Tagen ein Klinkenputzer meines Internet Providers. Von denen hat auch meine Hausverwaltung einen Massevertrag für die komplette Wohnanlage zu guten Konditionen (7,20 Euro) Dieser wollte mir einen Einzelvertrag aufschwatzen. Ich könnte schon bald sonst nicht mehr Fernsehen schauen. Ich habe ihn vertröstet bis ich mit meiner HV gesprochen habe. So, jetzt ist es so, dass ich von meiner HV ein schriftliches Angebot bekommen werde. Leider laufen diese Vertreter schon überall herum und versuchen Einzelverträge die vermutlich teurer sind mit allen Tricks zu verkaufen.
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Herbert Z. schrieb: > Also bei mir war vor einigen Tagen ein Klinkenputzer meines Internet > Providers. Von denen hat auch meine Hausverwaltung einen Massevertrag > für die komplette Wohnanlage zu guten Konditionen (7,20 Euro) Dieser > wollte mir einen Einzelvertrag aufschwatzen. Ich könnte schon bald sonst > nicht mehr Fernsehen schauen. > Ich habe ihn vertröstet bis ich mit meiner HV gesprochen habe. > So, jetzt ist es so, dass ich von meiner HV ein schriftliches Angebot > bekommen werde. Leider laufen diese Vertreter schon überall herum und > versuchen Einzelverträge die vermutlich teurer sind mit allen Tricks zu > verkaufen. Welche Vorgehensweise hättest du erwartet? Hier hat sich vor einigen Wochen eine Klinkenputzer***in unbeliebt gemacht als sie tönte, wenn ich mich nicht für Glasfaser entscheide, wird Kupfer bei Verfügbarkeit des Glasanschlusses sofort abgeschaltet und ich hätte dann gar nix mehr! Ich hatte richtig Angst...
Thomas U. schrieb: > Welche Vorgehensweise hättest du erwartet? Wenn man wie Pyur mit seinem Rückkanalfähigem Kabelzugang noch Glasfaser Konkurrenz der Stadtwerke als Anbieter hat, dann sollte man Kunden die man hat, nicht sauer machen.
Evtl. wird das wieder eine neue Gelddruckmaschine für die Anbieter? Neue Anschlussgebühr=??
Sven K. schrieb: > Ich frage mich allerdings wie der Kabel-Netz-Betreiber denn technisch > den Empfang verhindern will? Bei der Kabeleinführung bekamen die "Nur-terestrischen" Filterdosen. Da die Abschirmung des Koax auf den ersten 30 cm abgestrippt, einmal um die Dose gelegt und Oma hatte kapazitiv induzierten kostenlosen Kabelempfang. Die zwei Fake-Fotos der Verbraucherzentrale dienen zur Abschreckung von Lochfetischisten ;)
Michael H. schrieb: > Internet über TV-Kabel (Koax) gibt es bereits heute meistens nur > zusammen mit einem TV-Kabelanschluss. Nö, bisher gabs das eher immer getrennt. Weil der Anschluss selbst ja in der Regel eh bezahlt war. Vodafone hat wohl seit neustem ein paar Internet-Tarife mit inkludiertem Kabelanschluss, natürlich durchaus preisintensiv.
Ralf schrieb: > Sven K. schrieb: >> Ich frage mich allerdings wie der Kabel-Netz-Betreiber denn technisch >> den Empfang verhindern will? > > Bei der Kabeleinführung bekamen die "Nur-terestrischen" Filterdosen. Da > die Abschirmung des Koax auf den ersten 30 cm abgestrippt, einmal um die > Dose gelegt und Oma hatte kapazitiv induzierten kostenlosen > Kabelempfang. > > Die zwei Fake-Fotos der Verbraucherzentrale dienen zur Abschreckung von > Lochfetischisten ;) Bei dem Bild mit der Teilsperrung kann man immer noch umsonst TV schauen. Da reicht ein kurzes Kabel, an einem ende ein F-Stecker und am anderen Ende ein passender IEC Stecker für den Fernseher.
Teilsperrung von Sendern? Einzelverträge? Wie soll das in einem gemischten Haus funktionieren wo die Koaxleitungen vertikal durch gemischte Wohnungen verlaufen, Miete & Wohneigentum. Sie könnten kann nur ALLE sperren oder ALLE müssten einen Vertrag machen. An meine Dose kommen sie eh nicht ran, müsste die Schrankwand abgebaut werden und den ganzen Kabelstrang lahmlegen geht auch nicht. Selbst ein Kumpel in der Nähe der auf Telekom IP TV umgestellt hat, weil er nicht KoaxKabel_TV zahlen wollte stellte fest, huch der funktioniert ja immer noch, offensichtlich wollen sie nicht vor jedem Abzweiger Sperrfilter setzen oder können es gar nicht.
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Wie scharf sind analoge (Sperr-)Filter? Verwirft man an den Bandgrenzen Kanäle? Das ist doch alles eng an eng zusammengestopft.
Joachim B. schrieb: > Wie soll das in einem gemischten Haus funktionieren wo die Koaxleitungen > vertikal durch gemischte Wohnungen verlaufen, Klar, bei uns ist das so, hat einer einen TV-Vertrag, bekommen die anderen am gleichen Strang (meistens Baum-Topologie) das für lau. Aber ich bekomme Kaffee und Kuchen spendiert. Anderswo gings anders: Abgesehen davon hatte bei Einführung von Netcologne mit Internet jede Wohnung ein eigenes Koaxkabel bekommen. Sie kriegten in das Rohr aber nur noch das dünnere BT3002-er reingewürgt. Im Verteilerkasten im Keller konnte dann umgeswitcht werden. Entwerder Hausantenne, oder Kabelfernsehen. Und dann kam noch Internet dazu. ciao gustav
Bei uns ist das auch so: Unser Vertrag deckt nur Internet ab. Wir haben trotzdem keinen Sperrfilter, weil am gleichen Kabel noch die Wohnung unter uns hängt, die für TV bezahlen.
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