Hallo, wir heben ein familiäres Problem, unsere zwei Mädels verplempern zu viel Zeit am Handy statt zu lernen. Die lebenszeitraubensten Ziele sind Snapchat und Instagram. Ich habe bereist probiert die Domains in der Fritzbox zu sperren, klappt nicht, da sich beide scheinbar immer neue Zugriffsadressen erstellen. Es ist also müßig hier permanent die Liste zu erweitern. Habt ihr eine Idee wie es sonst klappen könnte? Aktuell haben wir die Bildschirmnutzungszeit schon reduziert, aber sobald die Kids online sind, sind sie wieder da drin. Wie Fliegen auf der Kacke, süchtig würde ich sagen! Ich würde denen am liebsten das Handy wegnehmen, Frau aber nicht... verzweifelt aber am häufigsten mit ihrer Lösung. Habt ihr eine Idee, wie habt ihr das daheim gelöst?
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Christian M. schrieb: > Habt ihr eine Idee Nicht jedes exzessive Verhalten ist ein Zwang oder Sucht. Manche Verhaltensweisen verwachsen sich. Ich bin ein Mensch, der eine Zeit lang exzessiv mit Dingen beschäftigen kann. Aber früher oder später stirbt das so schnell für mich, wie es gekommen ist. Das ist für mich auch ein guter Filter, um meine realen Interessen abzugrenzen, denn nur wenn ich für etwas dauerhaft zu faszinieren bin, dann liegt mir das auch. Pro Gamer werde ich also sicher nicht, obwohl ich Satisfactory letzten Winter auch mal 10h am Tag gespielt habe. Seit dem Frühjahr hab ich den Rechner aber nurnoch zum Rechnungen überweisen angemacht. Erziehung ist auch eine Frage des Vorlebens. Wie sind denn eure Gewohnheiten mit dem Handy? Welchen Stellenwert hat es für euch und was passiert, wenn beim Essen das Handy klingelt, oder eine Whatsapp reinkommt? Lebt ihre euren Kindern vor, dass das bis nach dem Essen warten kann, oder zieht ihr sofort reflexartig den Knochen aus der Tasche? Wenn eure Kinder zu einem x-beliebigen Zeitraum zu euch in den Raum kommen - sehen diese euch dann mit dem Handy in der Hand? Oder beim Lesen von Zeitung (oder anderem)? Kinder kommen zumeist immer nach ihren Eltern. Aber je nach Alter, kann es jetzt auch einfach enorm "in" sein, bei Snapchat rumzuhängen. Kinder werden aber auch größer, die Interessen verlagern sich, und manche Dinge lösen sich dann einfach von selbst.
Wir haben drei Kinder, der Junge 17, kann und konnte immer schon das Handy liegen lassen. Er nutzt es moderat bis gar nicht. Meine Frau lässt es auch gern liegen und gewährt im 2. Prio. Ich tue einen Teufel es überhaupt noch in die Hand zu nehmen. Meine Aktivitäten im Netz beschränken sich auf nachts am PC, wenn alle im Bett sind oder in den Pausen auf Arbeit. Nachts sind alle Geräte abzugeben und das klappt auch fast immer. Sobald sie aber zuhause ohne Aufsicht sind ufert alles aus. Es wird nix gemacht. Leider sind beide Eltern (3. Person ;-)) in der Arbeit. Die Kids kommen um 14 Uhr alle heim und saugen erst mal das Internet leer. ... sorry nur die Mädels!
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Christian M. schrieb: > Nachts sind alle Geräte abzugeben und das klappt auch > fast immer. Ja, das ist scheinbar eine klare und konsequent umgesetzte Regel. Genau das, was Kinder auch brauchen. Christian M. schrieb: > Sobald sie aber zuhause ohne Aufsicht sind ufert alles aus. Klar. Sturmfrei eben. Hättest Du das anders gemacht? Du hattest halt kein Handy, aber hättest Du es damals gehabt, wärst Du vermutlich kaum anders gewesen. Einfach, weil grenzenloser Konsum für Kinder enorm verlockend ist. > Es wird nix gemacht. Was soll denn gemacht werden? Lernen? Wenn die Kinder nach 6 Stunden Frontalunterricht erstmal nichts mehr von Schule hören wollen, ist doch nachvollziehbar. Die erwachsene Vernunft zieht da auch nicht, denn die haben wir uns mit den Jahren teuer erkauft. So wie unsere Eltern, und deren Eltern, und deren Eltern. Andere Dinge, aber gleiches Verhalten. Vielleicht wäre auch hier eine klare Regel sinnvoll. Etwas im Sinne von: Ihr dürft zwischen zwei und vier so viel herumdatteln, wie ihr wollt, aber nur unter der Voraussetzung, dass dann ab vier auch tatsächlich die Schulaufgaben gemacht werden. Da wäre auch eine (böse) Lösung, das WLAN ab 16 Uhr abzuschalten. Aber aus meiner eigenen Erfahrung als Kind weiß ich, dass mich das nicht davon abgehalten hätte, meine Schulaufgaben trotzdem nicht zu machen. Für den Hochschulabschluss hat es allerdings dennoch gereicht.
Christian M. schrieb: > Ich habe bereist probiert die Domains in > der Fritzbox zu sperren, klappt nicht, da sich beide scheinbar immer > neue Zugriffsadressen erstellen. Was soll eine "Zugriffsadresse" sein? Instagram ändert die Domain nicht und die Delinquenten haben keinen Einfluss drauf. Das klingt nach was anderem. Mögliche Ursachen (Auswahl, wahrscheinlich habe ich was vergessen): - Du hast die Filterliste nicht den richtigen Geräten zugewiesen oder sie nicht aktiviert. - Sie umgehen die Sperre mittels externer Proxies (mittels IP-Adresse geht nicht, das sollte die FB bei einer aktiven Filterliste grundsätzlich unterbinden). Versuchen raus zu bekommen was für eine Proxy-Liste sie verwenden und alle aus der Liste in den Filter laden. Hilft nur wenn nicht weitere Proxies auftauchen. - Sie umgehen die Sperre mittels eines Proxies auf einem anderen Gerät im lokalen Netz, dass nicht gesperrt ist. - Rotierende MAC-Adressen. Entweder machen sie das händisch oder es ist eine Privacy-Funktion auf den Handys am Werk. Wenn ja, auf den Handys abschalten. In jedem Fall der FB verbieten automatisch Geräte mit unbekannter (also neuer) MAC-Adresse zu akzeptieren. - Sie haben Zugriff auf den Admin-Account der FB :) > Habt ihr eine Idee wie es sonst klappen könnte? Soziale Probleme mittels Technologie lösen zu wollen ist immer mehr so ... Eine Idee wäre das WLAN Nachts komplett abschalten. Dazu gibt es eine Funktion in der FB. Oder, ich glaube dass geht nur händisch, Nachts das WLAN-Passwort ändern. Alternativ einen zweiten AP aufbauen für den sie kein WLAN Passwort bekommen und das WLAN in der FB nachts abschalten. Bereite dich auf stark erhöhte Mobilfunk-Kosten vor. Du könntest auch mal mittels Wireshark an der Capture-Schnittstelle der FB lauchen um zu sehen wie sie die Sperre umgehen. ABER UNBEDINGT JEDEN BENUTZT VORHER INFORMIEREN UND MIT ALLEN ABSTIMMEN! Daten abzuschnorcheln kann als schwerer Vertrauensbruch gesehen werden. Rechtlich mag es auch schwierig sein. > Ich würde denen am liebsten das > Handy wegnehmen, Frau aber nicht... verzweifelt aber am häufigsten mit > ihrer Lösung. Sollen wir jetzt noch Eheberatung machen? :)
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Hannes J. schrieb: > Alternativ einen zweiten AP aufbauen für den sie > kein WLAN Passwort bekommen und das WLAN in der FB nachts abschalten. > Bereite dich auf stark erhöhte Mobilfunk-Kosten vor. Alternativ das Gäste-WLAN der Fritzbox für die "Jugend" verwenden, und das richtige WLAN denen nicht zur Verfügung stellen. Das Gäste-WLAN kann über Zugangsprofile wiederum mit einer Zeitbeschränkung versehen werden.
- Standardprofil (also das für neue Geräte) muss auf "gesperrt" stehen. Das hilft gegen MAC-wechsel - Den Geräten ein eigenes Profil zuweisen - Da kann man dann Filterlisten und vor allem auch Zeiten zuweisen - Bei den URLs hilft es nicht "snapchat.com" zu sperren, weil das nur ein Loadbalancer ist, der hunderte Server bedient, und für jede Art Medium gibt es weitere hunderte Adressen. Dazu brauchts z.B. einen PiHole mit entsprechender Liste oder Wildcards, etwas was die FB nicht kann. Und selbst dann kann eine per MobFu geholte IP oder Adresse via WLAN noch erreicht und bis zur TTL noch genutzt werden. - Du hast also ein Soziales Problem, das du mit Technik nicht gelöst bekommst. Wie wäre es wenn du das Ticketsystem der FB nutzt? Gegen Vorzeigen der Hausaufgaben (oder Hausarbeiten) gibt's ein Ticket, das jemandem 45 Minuten Zugang genutzt. Nix gemacht -> nix gesurft. Und es hilft ungemein, wenn man die Fritz-App von Unterwegs nutzt, um ab und an mal den Router neuzustarten. Oder den DNS des Providers zu ändern. Oder den WLAN-Key.
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Warscheinlich haben die Kiddis, wie alt eigentlich?, sowieso einen Handyvertrag mit xxx Gb Volumen... machen sie einfach Wlan aus, weiter gehts... Finde dich damit ab. Die Kinder wachsen nunmal damit auf und kennen es auch nicht anders... FB, Instagramm und Snapchat klingt nach 14 Jährigen Teenagern... und die willst du noch erziehen ?? Verpasst
Wurde eigentlich schon das Alter der Opfer genannt?
Martin S. schrieb: > Aber früher oder später stirbt > das so schnell für mich, wie es gekommen ist. Wenn diese Phase aber so ca. zwei Jahre dauert, spielt das bei "uns" eher eine untergeordnete Rolle. Wenn es bei Kids aber genau in das Alter fällt, indem sie nunmal gerade sind, sind zwei Jahre viel und gerade die "wichtigen". Medienentzug ist definitv der falschestes Weg, den man hier gehen kann. Hab ich alles schon durch und würde heute vieles anders machen. Problem: was? Echt schwierig ...
Marc G. schrieb: > ... und die willst du noch erziehen ?? Verpasst traurig, aber ist so. Der Fehler passierte mit der Heranführung ans Smartphone. Das ist aber ein gesellschaftliches Problem, die Auswirkungen spüren wir bereits. https://www.rnd.de/digital/smartphones-der-kinder-hilft-ein-verbot-gegen-verstoerende-inhalte-QQGHKX27CJEEBCLPRSN7WEDEG4.html Im Fall Luise aus Freudenberg haben die Täterinnen vorher noch gegoogelt ob sie strafmündig sind. Bevor es zu sehr abdriftet; im Artikel geht's auch um ein technisches Problem: Kinder teilen per Airdrop.
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Im Baumarkt gibts Vierkanthölzer. Da lässt du dir 2x1m runtersägen und schreibst auf jedes den Namen der Gören drauf. Diese dann im Flur an der Garderobe aufhängen. Wenn sie nicht spuren gibts jedesmal mit dem jeweiligen Vierkantholz eins auf die Finger. Nach dem 3. mal gibts nicht mehr auf die Finger sondern vor ihren Augen wird mit dem Prügel das Handy demoliert. Danach gibts dauerhaftes Handyverbot im Haus.
Wow Herbert. Du warst heute wieder mal so wirklich richtig besonders witzig.
Herbert B. schrieb: > Wenn sie nicht spuren gibts jedesmal mit dem > jeweiligen Vierkantholz eins auf die Finger. Völlig krank
Herbert B. schrieb: > Im Baumarkt gibts Vierkanthölzer. Da lässt du dir 2x1m runtersägen und > schreibst auf jedes den Namen Bis hier richtig. Fortsetzung: "Herbert B." drauf. Und damit gibst Du ihm solange Dresche, bis er einsieht, daß Gewalt keine Lösung ist, schon gar nicht Gewalt gegenüber Kindern.
Harald K. schrieb: > Und damit gibst Du ihm solange Dresche, bis er einsieht, daß Gewalt > keine Lösung ist Finde den Fehler ;)
Es gab es mal die IP-Cop Firewall mit Router Funktion. Wird leider nicht mehr supported. Aber der URL Filter ist vom allerfeinsten, daran beissen sich meine Enkel heute noch die Zahne aus. Die Standard Router sind in dieser Hinsicht alles Mist, da tauschen sich die Kiddies in der Schule untereinander aus, wie man die aushebelt. Sind teilweise zwar zum Rechnen und Schreiben zu blöd, aber das könnens... Ein Tip: Prepaid Simkarte rein, dann lernens auch gleichzeitig mit Geld umzugehen. Und wenn man ihren als Belohnung eine Aufladung spendiert, vielleicht iss das ein Anreiz.
Christian M. schrieb: > Es wird nix gemacht. Dann habt Ihr ein Respektproblem. Das lässt sich aber ganz leicht wieder herstellen, WENN man sich einig ist. Ist bei Kinder nichts anderes wie bei Hundeerziehung. Du kannst Reden, nochmal Reden, mehr Reden und die lieben Kleinen schauen Dich blöd an und machen was sie immer machen. Oder Du handelst. Jeder hat Rechte aber jeder hat auch Pflichten. Vernachlässigt jemand seine Pflichten, verliert er Rechte. Nichts gemacht? Kein Problem: 24H Handy einkassieren. Nicht nur solange bis es gemacht ist, dann läufst Du andauernd hinterher. Klar, DU bist der Teufel, der Despot, derjenige der ihr Leben zerstört. Leb damit. Meine damalige Ziehtochter knallte z.B. ständig mit ihrer Tür. Besprochen, verwarnt, Tür ausgehängt und mitgenommen. War ein riesen Geschrei. Nach drei Tagen Tür wieder rein gehängt. Wurde nie wieder geknallt. Wenn Deine Frau das nicht mitträgt, rede mit Deiner Frau. Ohne die machst Du dich nur zum autoritäten Horst und Hassobjekt. Technisch ist das Problem nicht zu lösen. Du sperrst den Router, Mutti kauft ihnen mehr Mobilvolumen. Letztendlich kommt der Punkt an dem Du Dich entscheiden musst ob Du die Dinge nicht lieber laufen lässt. Du willst die Kids beschützen, aber das kannst Du kaum noch. Die machen längst ihre eigenen Regeln und die komplette gesellschaftiche Entwicklung macht sie sehr früh zu Konsumenten, Dich zum alten weissen Mann der eh keine Ahnung hat und Rechte gegenüber Deinen Kindern hast Du fast keine mehr. Man muss auch wissen wann man verloren hat.
Christian M. schrieb: > Hallo, wir heben ein familiäres Problem, unsere zwei Mädels verplempern > zu viel Zeit am Handy statt zu lernen. Die lebenszeitraubensten Ziele > sind Snapchat und Instagram. Erstelle selbst ein FB/Instagram-Profil und lade peinliche Familienfotos hoch (pro Fehltritt ein blamables Foto o. ä). Deine Girls bekommst du nur noch über ihre Peergroup unter Kontrolle.
Michael schrieb: > Klar, DU bist der Teufel, der Despot, derjenige der ihr Leben zerstört. > Leb damit. Das ist ein guter Kernpunkt. Denn Eltern sind nicht dazu da, um die Freunde der Kinder zu sein. Wer sich als solches empfindet, wird sich auch selbst immer schwer damit tun, seine Kinder zu erziehen. Die Mutter meines Cousins ist so ein Kandidat. Immer dick Kumpel. Grenzen? Nein Danke! Mit 17 Jahren lief morgens um 6 die Polizei ein, nachdem sich mein Cousin auf einen dreitätigen Rausch mit Research Chemicals so dermaßen weggeballert hat, dass er drohte, einen Anwohner umzubringen, wenn er nicht gleich die Fresse hält. Mit 17 dann die erste Verurteilung. Seinen 18ten Geburtstag feierte er dann nach erfolgreicher reanimation auf der ITS, nachdem er sich mit Benzos in die Atemdepression geballert hat. Und was macht Mutti? Fährt ihn einen Monat später auf die nächste "Party". Hauptsache, sie bleibt der gute Freund. Wenn der Junge so weiter macht, kann sie mit einem Grabstein "befreundet" sein. Gut, das Beispiel ist jetzt wirklich extrem, aber es ist für Kinder enorm wichtig, Grenzen zu lernen. Und das bedingt nunmal, dass man auch mal "ihr Leben zerstört". Michael schrieb: > Nach drei Tagen Tür wieder rein gehängt. Wurde nie wieder geknallt. Du hättest sie auch schlagen können. Mit einem Kantholz. Wie oben vorgeschlagen. Tatsächlich glaube ich aber, dass solche Sanktionen sehr viel effektiver sind, als aus Ideenlosigkeit (oder Unfähigkeit) handgreiflich zu werden. Michael schrieb: > Man muss auch wissen wann man verloren hat. Naja also ganz so würde ich das nicht sehen. Aber in der Pubertät sind Eltern aus Prinzip scheiße. Das muss auch so sein, weil das Teil des Abgrenzungsprozesses ist, das jedes Kind durchläuft. Zwar stößt man hier auf sehr taube Ohren, aber dann muss man halt laut genug sein. Und wenn die Kinder nicht total verzogen sind, werden sie auch in dieser Phase noch Respekt gegenüber der Autorität der Eltern haben.
Nachdem hier keine sinnvollen Antworten zu finden waren, und es wirklich nicht einfach ist, Instagram zu blocken hab ich endlich was gefunden und ins Repo hier gestellt: https://github.com/volviq/blocklists/blob/main/blacklist_instagram.txt Es wäre doch super, wenn man in Foren Fragen einfach beantworten könnte, statt nen Konflikt draus zu machen oder Erziehungsmethoden zu klären. Ein guter Grund für so nen Filter ist zB wenn man über nen Mobilfunkrouter ins Netzt muss, wie wir zzt, frisch umgezogen, noch kein DSL verfügbar. Snapchat nutzen wir (zzt) nicht, daher habe ich dafür auch keine Blockliste erstellt.
i.instagram.com instagram.c10r.instagram.com graph.instagram.com gateway.instagram.com www.instagram.com z-p42-instagram.c10r.instagram.com i-fallback.instagram.com scontent.cdninstagram.com edge-chat.instagram.com star.fallback.c10r.instagram.com instagram.com scontent-syd2-1.cdninstagram.com graph-fallback.instagram.com b.i.instagram.com static.cdninstagram.com scontent-sjc3-1.cdninstagram.com platform.instagram.com scontent-bcn1-1.cdninstagram.com scontent-mad1-1.cdninstagram.com l.instagram.com lookaside.instagram.com badges.instagram.com scontent-mad2-1.cdninstagram.com iglite-z.instagram.com api.instagram.com geo-p42.instagram.com scontent-gig4-1.cdninstagram.com scontent-lax3-1.cdninstagram.com graphql.instagram.com scontent-lax3-2.cdninstagram.com b-fallback.i.instagram.com scontent-cgk1-1.cdninstagram.com scontent-dfw5-2.cdninstagram.com scontent-mty2-1.cdninstagram.com about.instagram.com scontent-mia3-2.cdninstagram.com accountscenter.instagram.com scontent-los2-1.cdninstagram.com scontent-bog1-1.cdninstagram.com scontent-iad3-1.cdninstagram.com reg-e2ee.instagram.com scontent-dfw5-1.cdninstagram.com help.instagram.com scontent-msp1-1.cdninstagram.com scontent-ord5-1.cdninstagram.com iglite-p42.c10r.instagram.com scontent-hou1-1.cdninstagram.com applink.instagram.com scontent-fallback.cdninstagram.com and 55 more
Martin S. schrieb: > i.instagram.com > instagram.c10r.instagram.com > graph.instagram.com [...] > and 55 more Zusammengefasst:
1 | *instagram* |
verwende eine Software die das so unterstützt. Für Handys die auf Mobilfunk ausweichen können allerdings trotzdem sinnfrei. Dafür musst du an der Quelle, d.h. auf dem Handy eine Sperre installieren. Ich würde mal in einem Erziehungsforum bzw. Suchtforum fragen. Michael
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Hat bestimmt was gebracht. Dann steht ja dem erfolgreichen Lernen nun nichts mehr im Wege.
Simon schrieb: > Es wäre doch super, wenn man in Foren Fragen einfach beantworten könnte, > statt nen Konflikt draus zu machen oder Erziehungsmethoden zu klären. Nö, gute Hilfe geht über die autistisch-genaue Beantwortung der Ausgangsfrage hinaus. Die betrachtet das Problem aus etwas entfernterer Perspektive.
Martin S. schrieb: > i.instagram.com > instagram.c10r.instagram.com > graph.instagram.com > gateway.instagram.com > www.instagram.com > z-p42-instagram.c10r.instagram.com > i-fallback.instagram.com > scontent.cdninstagram.com ..... > scontent-hou1-1.cdninstagram.com > applink.instagram.com > scontent-fallback.cdninstagram.com > and 55 more Hilft nicht, die ändern im Handy die DNS-Server und alles läuft weiter. Einzig wirksam: IP-Nrn sperren
Dann sperrt man eben in der Fritz Box die anderen dns.
Stephan S. schrieb: > Hilft nicht, die ändern im Handy die DNS-Server und alles läuft weiter. > Einzig wirksam: IP-Nrn sperren Martin S. schrieb: > Dann sperrt man eben in der Fritz Box die anderen dns. Oder schalten auf mobile Daten um. Ein Wettrüsten wird der TO verlieren, Teenager sind ungemein kreativ im Umgehen von Sanktionen. Ein soziales Problem lässt sich nicht durch Technik lösen.
Martin S. schrieb: > Dann sperrt man eben in der Fritz Box die anderen dns. Gegen eine DNS-Portsperre hilft schon das bei aktuellen Browsern Standardaktive DoH und Konsorten, ebenso gegen Zensur, denn die dort aktiven DNS sind "frei". Alle DNS-Server allgemein bekommst du nicht in die Liste. Das ist ein weg der nicht gangbar ist.
Setze dir n PiHole auf. Dann wird auf der Fritzbox n wireguard für alle Handys der Kids eingerichtet. Und dann im Android festgelegt dass nur der VPN über den Wireguard genutzt werden darf. Und schon surfen sie immer schön über das PiHole und da filterst du alles Weg was Werbung und oder Schädlich ist. Meines Wissens sind meine da bisher nocht nicht rausgekommen, sie kommen eher an das ich bestimmte Domains freigebe weil irgend ein Spiel nicht lädt oder so. So bekommt man auch mit was die Kids so machen.
Und der User kann nicht einfach das VPN deaktivieren, das ja auch fast vollkommen unauffällig in der Benachrichtigungsleiste residiert und durch einfaches antippen deaktiviert werden kann? Eine Benutzerkontensteuerung gibts ja nicht unter Android...
Das ist ja für Unternehmen gedacht. Du musst das als Unternehmens Regel übertragen. Dann dann kann der VPN nicht mehr lokal auf dem Handy geändert werden.
> Es wäre doch super, wenn man in Foren Fragen einfach beantworten könnte, > statt nen Konflikt draus zu machen oder Erziehungsmethoden zu klären. "Nö, gute Hilfe geht über die autistisch-genaue Beantwortung der Ausgangsfrage hinaus. Die betrachtet das Problem aus etwas entfernterer Perspektive." ... "Hilft nicht, die ändern im Handy die DNS-Server und alles läuft weiter. Einzig wirksam: IP-Nrn sperren" Also, die Frage war tatsächlich recht naiv gestellt, wie blockiert man die App. Seit zwei Tagen hat mein Handy mit Hilfe dieser Regeln tatsächlich keinen Instagram traffic mehr verursacht. natürlich können Jugendliche technische Maßnahmen ergreifen, um eine solche Sperre zu umgehen (ein VPN kann über nen beliegen URL/IP Port rouzten wenn man den Endpoint kontrolliert), und da ist dann tatsächlich der soziale Faktor relevant wie man das behandelt. Aber einfach naive Übernutzung einer Software kann man mit solchen Regeln einschränken. Mit jedem Update der Insta App könnte es mehr Mirrors geben, die Liste müsste man also ggf regelmäßig updaten. Ich hatte das erst Manuell gestartet, nach dem 10. Eintrag wars mir zu blöd. zum Glück gabs schon jemanden, der das konsequenter durchgezogen hat. Wer denkt er muss hier Vätern erklären wie sie ihre Kinder erziehen ist im falschen Forum und hat die Frage falsch verstanden.
https://support.google.com/a/answer/7049436?sjid=11308680645386444510-EU Das geht über die Admin App, ist alles etwas her als ich das gemacht habe.
Alex E. schrieb: > Das geht über die Admin App, ist alles etwas her als ich das gemacht > habe. Ah, Google Workspace. Für gepflegte 6$ pro Monat und Benutzer, jahresweise im Voraus abzudrücken.
Snapchat ist wirklich eine Pest, hab auch n Teeny, der da durchschnittlich 1:30 am Tag dran hängt. Reden Reden Reden Reden ... Und ja, als Elternteil Papa Mama muss man manchmal auch Arschloch sein und das Ding einziehen, das nennt sich Erziehung und ist eigentlich verpflichtend.
Those are Rookie numbers, you need to pump those number up!!! Wegen anderthalb Stunden so ein Stress? Was meinst du was in der Schule/Pause/Bus/nachts losgeht? Normal ist heute, das etwa 1:30 Stunden der Wachzeit nicht mit TikTok, Snapchat, Discord, Whatsapp, Facebook und Instagram verbracht werden. Das ist nicht gut, aber trotzdem "normal" in der Bedeutung, das es halt fast alle machen. Und Schokoladentelefonie.
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