Servus, ich habe ein Problem. Ich muss einen Motor betreiben, der läuft Morgens 1 Minute und Abends 1 Minute. Der braucht laut Schild 380V/3,5A. Dieser fährt etwas Hoch/Runter. Den haben wir bisher mit Notstromaggregat betrieben, doch die Teile werden halt einfach viel zu gerne geklaut. Selbst wenn man sie einbetoniert hab ich die Erfahrung gemacht. Da hab ich mir gedacht, lass doch auf Solar gehen... dann kann man auch etwas Beleuchtung Installieren falls man nachts mal kurz vorbei muss. Viel Wattstunden sind das ja nicht die da verlangt werden. Also ist die Speicherung ja erstmal nicht so teuer. Mein Problem ist natürlich, wie ich aus den Akkus am Ende Drehstrom rausbekomme. Steinmetzschaltung wird wohl schwierig da der Motor direkt losdrücken muss also nicht langsam Anfahren kann. Hab mal geschaut was so Solar Wechselrichter mit 3 Phasen kosten und die sind ja mal mega Teuer. Die Funktionen mit Netzeinspeisung die da immer dabei ist brauch ich ja aber auch garnicht weil ist ja kein Netz in der Nähe^^ Aber insgesamt hab ich nur welche gefunden die halt dafür da sind ins Netz Einzuspeisen und nicht von der Batterie aus einen Abnehmer Versorgen... such ich einfach mit den falschen Begriffen? Was ich mir überlegt habe: Akkus -> Wechselrichter (1 Phase), Frequenzumrichter (3 Phasen). 3KW Wechselrichter bekommst ja schon für rund 200-400€ je nachdem wie sehr China das ist und ein Frequenzumrichter mit der gleichen Leistung fürs gleiche Geld ungefähr. Gibts da vielleicht was was ich nicht kenne? Oder kennt ihr irgendwelche Lösungen für das Problem? Wenns zu teuer werden würde, würde ich mir halt ein neues Aggregat kaufen und ne kleine Solaranlage die nur für da bisschen Licht da ist.
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User5328 schrieb: > 380V/3,5A Also ein 1,5kW Motor. Der lässt sich auf Dreieckschaltung mit 220V umklemmen? Dann klappt das mit deinem Plan, aber unterschätze nicht die nötige Größe des Akkus. Damit der ausreichend Strom liefern kann, ist schon einer mit etwa 50Ah nötig. Ausnahmsweise reicht in deinem Fall eine preiswerte Starterbatterie. Der Wechselrichter sollte dann wenigstens 2kW haben, möglichst echter Sinus. Die Solarzelle kann ziemlich klein ausfallen, das Nachladen darf ja ein paar Tage dauern. Ich denke, da wird schon ein 50W Modul gut reichen. Alternativ zu Solar: einfach nur den Frequenzumrichter einbauen, dann reicht ja ein preiswerter einphasiger Generator.
User5328 schrieb: > Den haben wir bisher mit Notstromaggregat > betrieben, doch die Teile werden halt einfach viel zu gerne geklaut. Solarzellen und Wechselrichter wird keiner klauen. Sind aus der Mode. mfg
User5328 schrieb: > Hab mal geschaut was so Solar Wechselrichter mit 3 Phasen kosten und die > sind ja mal mega Teuer. Ja, denn mit "billig" kannst du dir halt nicht sicher sein, dass der Motor tatsächlich fährt... > such ich einfach mit den falschen Begriffen? Such nach etwas mit "Insel" im Namen. "Inselwechselrichter" wäre so ein Begriff oder "Wechselrichter Inselbetrieb" oder auch "Solarwechselrichter Inselbetrieb". Aber da ist der Witz, dass du halt wirklich viel Leistung für wirklich kurze Zeit brauchst. Du brauchst also wegen des dreifachen Anlaufstroms einen richtig großen Wechselrichter und verwendest ihn nur ganz kurze Zeit. Blöde Situation. Kannst du den Klimbim nicht mechanisch umbauen, dass das Öffnen und Schließen 10 Minuten dauert und dafür aber auch 1/10 der Leistung reicht? Denn dann wäre schon ein kleiner 48V-DC-Antrieb groß genug...
H. H. schrieb: > Der Wechselrichter sollte dann wenigstens > 2kW haben, möglichst echter Sinus. Reicht garantiert nicht wegen des hohen Anlaufstroms! Anlaufstrombegrenzer hilft auch kaum, fördert nur den Schluckauf. Lieber Lösung mit Autobatterie-Starthilfekabel und 12V_Motor mit groooßer Übersetzung?
oszi40 schrieb: > Reicht garantiert nicht wegen des hohen Anlaufstroms! Es ist zumindest technisch kein Problem, diesen Strom auf verträgliche Werte zu begrenzen wenn man sowieso schon mit PWM dazwischen unterwegs ist. Und der Motor kann mit passender Ansteuerung sein Nenndrehmoment auch im Stillstand erreichen. Man hat mit einem Umrichter ganz andere Möglichkeiten als wenn man den Motor nur hart ans Netz schaltet.
oszi40 schrieb: > H. H. schrieb: >> Der Wechselrichter sollte dann wenigstens >> 2kW haben, möglichst echter Sinus. > > Reicht garantiert nicht wegen des hohen Anlaufstroms! > Anlaufstrombegrenzer hilft auch kaum, fördert nur den Schluckauf. Lieber > Lösung mit Autobatterie-Starthilfekabel und 12V_Motor mit groooßer > Übersetzung? Den Anlaufstrom begrenzt der FU!
Sinusfreak schrieb: > H. H. schrieb: >> möglichst echter Sinus. > > Für einen MOTOR? Völlig unnötig. Für einen FU!
Servus und danke für Eure Antworten. Also auf dem Motor steht auch 220V/6,5A (sollte Baujahr um 1970 sein), trotzdem mein ich zu wissen das mit der Steinmetzschaltung Anlaufprobleme gibt aber er direkt losdrücken muss. Wechsel auf anderes Getriebe... ich denke mal das wird schwierig da es eine alte Anlage ist und das ganze Konstrukt schon nicht sonderlich nach heutigen Normen aussieht. Also einfach mal Motor und Getriebe drauf machen... da muss man schon ordentlich Basteln. Vor allem das Getriebe mit einem Ein und Ausgang in dem Winkel :S und auch für diese Halterungen^^ Der Motor ist ein Georg H.O. Dierking 2 Norderstedt 2: AS 39 D 80 K/4
User5328 schrieb: > Also auf dem Motor steht auch 220V/6,5A (sollte Baujahr um 1970 sein), Lässt sich also auf Dreieck umklemmen. > trotzdem mein ich zu wissen das mit der Steinmetzschaltung > Anlaufprobleme gibt aber er direkt losdrücken muss. Mit zusätzlichem Anlaufkondensator hat man immerhin gut 70% des Anlaufdrehmoments gegenüber richtigem Drehstrom. Aber der Moppel muss die hohe Anlauf(schein)leistung auch bringen, da wird der nicht billiger als einer gleich mit Drehstromgenerator.
User5328 schrieb: > Ich muss einen Motor betreiben, der läuft Morgens > 1 Minute und Abends 1 Minute. Alles eine ziemlich Schnapsidee. Oder schlecht geträumt, Nachts um 02:27. Baue den Torantrieb auf Kurbel um!
Auf dem Motor ist auch ein Aufsatz für Eine Kurbel. Wäre der Bums nicht in 3 Meter höhe und ich bräuchte jedes mal eine Leiter wäre das eine Überlegung wert gewesen^^
H. H. schrieb: > Für einen FU! Auch völlig unnötig. Das erste, was die Dinger machen, ist Gleichrichten. Alles andere läuft dann aus dem Gleichspannungszwischenkreis.
User5328 schrieb: > Wäre der Bums nicht > in 3 Meter höhe und ich bräuchte jedes mal eine Leiter wäre das eine > Überlegung wert gewesen^^ Kurbelverlängerung.
Sinusfreak schrieb: > Kurbelverlängerung. Sieht bei uns so aus, 2 Zahnräder und eine Fahrradkette...
Sinusfreak schrieb: > H. H. schrieb: >> Für einen FU! > > Auch völlig unnötig. Das erste, was die Dinger machen, ist > Gleichrichten. > Alles andere läuft dann aus dem Gleichspannungszwischenkreis. Heilige Einfalt! Der Zwischenkreiselko kriegt 100 mal pro Sekunde einen richtig auf den Deckel, das mag der einfach nicht so gerne.
H. H. schrieb: > Der Zwischenkreiselko kriegt 100 mal pro Sekunde einen richtig auf den > Deckel, das mag der einfach nicht so gerne. Der muss auch je nach Ausgangsfrequenz bis zu 600 mal in der Sekunde wieder was abgeben, das mag der auch nicht gerne - ist aber sein Job. Hätte ja einen ordentlichen Beruf lernen können.
Sinusfreak schrieb: > H. H. schrieb: >> Der Zwischenkreiselko kriegt 100 mal pro Sekunde einen richtig auf den >> Deckel, das mag der einfach nicht so gerne. > > Der muss auch je nach Ausgangsfrequenz bis zu 600 mal in der Sekunde > wieder was abgeben, das mag der auch nicht gerne - ist aber sein Job. > Hätte ja einen ordentlichen Beruf lernen können. Du hast offensichlich keine Ahnung von Drehstrom.
Wenn Du meinst. Mein Chef ist anderer Meinung, das ist für mich wichtiger.
Also, so manche Solar-WR können schon was ab. Doppelte Nennleistung für 10sec. etwa. Aber nur wegen dem Motor 10k€ investieren? Ein Inverter ist so was wie ein 1/2 Solar-WR. Nur dass ein Inverter mit den Bösartigkeiten von einem Motor von vornherein gebaut ist. Leider findet man keine Batterie auf dem Zwischengleichstromkreis-Niveau. Außer einer HV-Solar-Batterie für x k€. Was ist jetzt mit dem Motor: hat er unterm Klemmenkasten 6 Drähte? Wenn ja, kann man ihn doch auf Dreieck umklemmen und an FU hängen (mit 1Ph Eingang) und alles wird gut? Solar-WR: gibt es genug. Nur hierzulande unbezahlbar. 48V-Systeme. Und tragbare Inverter-Batterie-Kombis. Cool: LTO-Akkus (Festelektrolyt) halten 30-60C aus. 30k-60k Zyklen. Ca. 30 Jahre. Sind aber noch selten und sehr teuer. Da bräuchte man dann nicht viel. Könnte man immer geladen dabei haben. Anlaufstrombegrenzung mit NTC für ein paar ms geht schon an Inverter. https://www.ismet.de/transformatoren/einschaltstrombegrenzer/ Habe auch mal camtec-gmbh.com gefragt Standard ist Triac, und Phasenanschnitt wird einen Wechselrichter wohl noch eher aussteigen lassen. Transistor statt NTC: Könnte man mit einem Powermosfet oder ähnlichem eher spannungsfesteren für wenige Millisekunden ein paar Volt vernichten, so dass der Motor nicht mehr den vollen Anlaufstrom hat? Dafür braucht er länger, um auf Touren zu kommen, und wenn man es übertreibt, und die Reibung / Anlaufmoment zu groß ist, klappt es eben gar nicht. Vorteil gesteuerter Widerstand: Man kann das halt so steuern/einstellen, dass die Drehbeschleunigung gut vorhanden ist, und trotzdem präzise reduzieren, "wünsch dir was" I(t) . Einfach außen am Gehäuse einen Winkel-MEMS (Drehbeschleunigungs-Sensor) ankleben wäre ein diagnostisches Mittel, wenn man nicht an die Achse kommt, wie beim gekapselten Stropp einer Wärmepumpe.
User5328 schrieb: > Was ich mir überlegt habe: Akkus -> Wechselrichter (1 Phase), > Frequenzumrichter (3 Phasen). Kann man so machen. Was den Anlaufstrom betrifft, "amtliche" Wechselrichter für Inselsolaranlagen haben da Reserven. Allerdings geht die Spannung in die Knie, wegen dem Innenwiderstand (von Akku plus Wechselrichter). Inwieweit der Frequenzumformer das akzeptiert und nicht panisch abschaltet muß du klären. Die Frequenzumformer lassen sich in der Regel so parametrieren daß der Motor über eine Beschleunigungsrampe anläuft, damit wäre das Anlaufstromproblem weitgehend erledigt. An anderer Stelle im Thread erwähnte Starterbatterien eignen sich nicht, sind nach kürzester Zeit platt weil sie Zyklenberieb nicht mögen. Es sollten Solar- bzw. Traktionsbatterien sein. Ich fürchte allerdings daß dieses Materieal eher noch eine kürzere "Halbwertzeit" hat als ein einbetonierter Generator. Die erwähnte Lösung mit hoch übersetztem Gleichstrommotor hat mehr Potential. Uwe
Uwe B. schrieb: > An anderer Stelle im Thread erwähnte Starterbatterien eignen sich nicht, > sind nach kürzester Zeit platt weil sie Zyklenberieb nicht mögen. Es > sollten Solar- bzw. Traktionsbatterien sein. In dieser speziellen Anwendung sind Starterbatterien besser.
Uwe B. schrieb: > H. H. schrieb: > >> In dieser speziellen Anwendung sind Starterbatterien besser. > > Weil? Es muss nur kurz, aber dafür hoher Strom geliefert werden. Ganz so wie beim Anlasser im Auto.
So da bin ich wieder. Hab mir mal das ganze mit den DC motoren überlegt. Hab mal den Motor abgenommen vom Getriebe und erstaunlicherweise ist die Schnecke vom Schneckengetriebe fest an der Motorwelle. Wenn man also den Motor abnimmt ist beim Getriebe erstmal nur ein Loch wo man das Zahnrad und die Ölfüllung sieht. Das machts echt nicht einfach wenn man einen DC Motor drauf machen will. Wäre ja auch zu schön wäre es einfach^^
Achso und Kurbeln kann man vergessen. Geht viel zu Schwer (nach oben halt, runter ist kein Problem) und dauert locker 20 Minuten :/
User5328 schrieb: > So da bin ich wieder. Hab mir mal das ganze mit den DC motoren überlegt. > > Hab mal den Motor abgenommen vom Getriebe und erstaunlicherweise ist die > Schnecke vom Schneckengetriebe fest an der Motorwelle. Wenn man also den > Motor abnimmt ist beim Getriebe erstmal nur ein Loch wo man das Zahnrad > und die Ölfüllung sieht. > > Das machts echt nicht einfach wenn man einen DC Motor drauf machen will. > > Wäre ja auch zu schön wäre es einfach^^ Nur so eine Idee: Es scheint ja ein typischer Drehstrommotor zu sein. Dann hat dieser sicher ein Lüfterrad. Wenn man nun statt dem Lüfterrad eine Riemenscheibe (Keilriemen) oder Zahnrad (Kettenantrieb) montiert, könnte man mittels DC Motor die ganze Getriebeeinheit antreiben. Wenn der DC Motor noch ein nachgeschaltetes Getriebe hat, und der "Öffnungsvorgang" auch 5 Minuten dauern kann, braucht man keinen 1,5kW Motor (mehr). Viele Grüße Michael
Die Schnecke wird aufgeschrumpft sein. Wenn du sie entfernen musst, machst du sie heiss und probierst möglichst, dabei die Welle kalt zu halten.
Die paar Torantriebe die ich gesehen haben sahen alle nicht nach Standard Motoren aus. Ehe man also anfängt den Motor ersetzen zu wollen, würde ich eher Hinz Vorschlag ausprobieren: Den Motor auf 220V (Dreieck) umklemmen. Preiswerten Umrichter für 1P/230V kaufen. Mit einem 230V Generator testen. Dann kann man ggf. auf eine Solaranlage mit 230V Wechselrichter umbauen. Da der Motor nur morgens das Tor hochfahren muss reicht in dem Fall wohl wirklich ein ausreichend dimensionierter Starterakku, sofern er in den nächsten Stunden wieder voll geladen wird.
Wrum nicht den DC Getriebemotor an die Kurbel? Dann kannst du den alten Motor dranlassen.
> Hab mir mal das ganze mit den DC motoren überlegt.
Bin über ein Buch von Philipp Brückmann gestolpert. Autonome
Stromversorgungen für Almhütten. Die Bauern wollen die preiswerteste
Lösung ohne Generator.
Brückmann stellt zuerst alles auf 24Volt und BLCD Motoren um. Akkus und
400V Wechselrichter werden so teuer - Verbraucher austauschen kostet
weniger.
User5328 schrieb: > ich habe ein Problem. Ich muss einen Motor betreiben, der läuft Morgens > 1 Minute und Abends 1 Minute. Das billigste ist da eindeutig der Kauf eines passenden Gleichstrom- Motors.
Eine Anmerkung schrieb: > Verbraucher austauschen kostet weniger. Klar, ein neuer Rolltor-Antrieb mit 24V kostet weniger. Hast du mal schnell einen Link für den TO?
Bevor ich da jedoch rumprobiere mit DC Motoren sollte ich herausfinden welche Drehmoment ich wirklich brauche. Der Motor hat ja irgendwas mit 7Nm - kann ja sein das das gut bemssen ist. Gibt es da ein Werkzeug zum benötigten Drehmoment messen?
Eine Anmerkung schrieb: > Autonome Stromversorgungen für Almhütten. > > Brückmann stellt zuerst alles auf 24Volt und BLCD Motoren um. Mit "armdicken" Kabeln und Verbrauchern, Leuchten, Kühlschränke, TV... aus dem Campingbedarf? Das hat man gemacht bevor es zuverlässige Wechselrichter mit brauchbarem Wirkunggsgrad gab. Vor vierzig jahren. > Akkus braucht man eh. > 400V Wechselrichter werden so teuer - Verbraucher austauschen kostet > weniger. Wir reden über "kleine" Motoren unter 1KW ? Meist sollte der Motor in Steinmetzschaltung an einer Phase laufen. Er hat dann ca. 30% weniger Leistung und ein kleineres Anlaufmoment. Ob das reicht kann man am Objekt vor Ort leicht testen. Uwe
:
Bearbeitet durch User
User5328 schrieb: > Gibt es da ein Werkzeug zum > benötigten Drehmoment messen? Passende Federwaage (z.B. auch Kofferwaage), Ein Maßband und ein bischen Grips. Drehmoment = Hebellänge mal Kraft. Das angegebene Gewicht an der Kofferwaage in kg entspricht pro kg etwa 10N. Kurbel ansetzen, Hebellänge messen (in Meter) und dann die Kraft messen die senkrecht zum Kurbelarm benötigt wird um die Kurbel zu drehen. Dann mindestens Faktor 2 als Sicherheitsreserve (Antrieb geht bei Kälte schwerer. Aber das Hauptproblem dann ist: bei einem anderen oder zusätzlichen Motor gibt es erstmal keinerlei Sicherheitsschaltungen. Wenn also etwas passiert gibts Ärger, besonders bei einem Brand oder Personenschaden.
User5328 schrieb: > Gibt es da ein Werkzeug zum > benötigten Drehmoment messen? Ja, ein Drehmomentmessgerät.
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