Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Pulver fördern - statische Ladung


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von C.H. (Gast)


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Hallo zusammen

Ich habe mir einen Pulverdispenser 3D gedruckt. Dieser besteht 
hauptsächlich aus einer Auger-Schraube und einem entsprechendem 
Umgehäuse.

Nun ist es leider so, dass sich die Partikel des Pulvers offenbar 
statisch aufladen und mit der Zeit beginnen aus dem Behälter zu springen 
und auch beim Ausgang „kleben“
Bleiben.

Nach etwas googlen hab ich gesehen, dass es wohl mit einem
Ionisator gelöst werden kann. Hab mir mal bei Ali für 1.50 einen 6kV 
ionisator bestellt.

Hat jemand Erfahrung mit sowas? Wie bzw wo schliesst man denn den 
Ionisator an? Gibt es alternativen?

Danke schonmal

: Verschoben durch Moderator
von Oliver S. (oliverso)


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Ein Tropfen Wasser wirkt Wunder...

Oliver

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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vielleicht auch die Oberfläche der Bauteile
so gut es geht metallisieren und
elektrisch miteinander verbinden / erden.

von Stefan A. (king-crash)


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1,50€ ? Ob das funktionieren kann?

Normalerweise ist so ein Teil an einer Stelle geerdet und lädt die 
durchströmende Luft, die von einem kleinen Gebläse stammt, gegenüber 
diesem Punkt auf, sodass diese in geringem Maße leitfähig wird. Somit 
kann es zwischen dem zu entladenden Material und der Erde zu einem 
Stromfluss und damit Ladungsausgleich kommen.

Ich habe bereits ein hochpreisiges Produkt im Einsatz gesehen. Dabei 
ging es darum das Aufladen von Kunststoffolien zu verhindern und das hat 
sehr gut funktioniert. Auch eine bereits aufgeladene Folie die über Kopf 
an einer Oberfläche haftet fällt bei Kontakt mit der Ionisierten Luft 
sofort zu Boden.

von Georg (Gast)


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C.H. schrieb:
> Gibt es alternativen?

Beliebt gegen statische Elektrizität sind auch radioaktive Strahler, 
z.B. etwas Plutonium aus einem Castor.

Georg

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Georg schrieb:
> C.H. schrieb:
>> Gibt es alternativen?
>
> Beliebt gegen statische Elektrizität sind auch radioaktive Strahler,
> z.B. etwas Plutonium aus einem Castor.
>
> Georg

Pechblende von einem sächsischen Acker könnte schon reichen.

von Udo S. (urschmitt)


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Den Dispenser aus einem leitfähigen oder antistatischen Material 
herstellen und erden.
Es gibt auch hochohmig leitfähige (=antistatische) Kunststoffe. 
Inwieweit es da welche zum Drucken gibt ist mir unbekannt, wäre aber 
durchaus interessant.

Das ähnliche Problem hat man bei Staubabsaugungen mit brennbaren 
Stäuben. Bessere Staubsauger haben geerdete und antistatische Schläuche.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Die Aufgabe hat hat sicher nichts mit Digitalelektronik zu tun. Ich 
stufe das mal als mechanisches Problem ein.

von Jochen (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> vielleicht auch die Oberfläche der Bauteile
> so gut es geht metallisieren

Gibt es eigendlich noch das alte Graphitspray? Kontakt 33?
Das war prima für sowas

von Fred F. (Gast)


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Jochen schrieb:
>
> Gibt es eigendlich noch das alte Graphitspray? Kontakt 33?
Google sagt: JA
> Das war prima für sowas
      IST

von Dieter (Gast)


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Halle mal Handfeuerlöscher, da bekamen die Personen elektrische Schläge 
durch die Aufladung.

von Henrik V. (henrik_v)


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Gibt es für den 3D Drucker nicht auch schon antistatik Filament?

von Ergo70 (Gast)


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von C. H. (hedie)


Angehängte Dateien:

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Vielen Dank für eure Antworten.

Der Anwendungsfall ist jedoch im Lebensmittelbereich.
Daher weiss ich nicht, ob ESD-Kunststoff hier geeignet ist.

Habe mal ein Bild angehängt.
Die relevanten Teile habe ich transparent gemacht.
Oben kommt Milchpulver rein.

Derzeit ist das ganze aus PLA gedruckt.
Ich könnte evtl. an der Innenseite ein Kupferband/Folie (Selbstklebend) 
einziehen und dieses mit den HV-Generator vebinden?

: Bearbeitet durch User
von Stefan A. (king-crash)


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Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden. Normalerweise gibt es 
eine Düse, in der vorbeiströmende Luft der Spannung ausgesetzt und 
dadurch leitfähig wird. Mit dieser Luft kannst du dann was immer du 
möchtest anpusten um es zu entladen. Als Beispiel: 
https://www.keyence.de/products/static/ionizer/sj-m/

von Udo S. (urschmitt)


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C. H. schrieb:
> Der Anwendungsfall ist jedoch im Lebensmittelbereich.
> Daher weiss ich nicht, ob ESD-Kunststoff hier geeignet ist.

Da wäre eher Edelstahl geeignet.
hat da PLA eine Zulassung?

von Immanuel Kant (Gast)


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Warum so kompliziert?
Rohr abschrägen und so eng machen, dass das Pulver gerade so nicht 
durchfließt. Dann einen Lautsprecher mit Verstärker dran machen.

Über die Wahl des Musikstückes kann dann die Fließgeschwindigkeit 
gesteuert werden.
Klassik: Langsam
Pop: Mittel
Hardstyle: Schnell

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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C. H. schrieb:
> Der Anwendungsfall ist jedoch im Lebensmittelbereich

Geht das schon wieder in den Bereich,
wo man einen Beratervertag anbieten sollte?

von C.H. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> C. H. schrieb:
>
>> Der Anwendungsfall ist jedoch im Lebensmittelbereich
>
> Geht das schon wieder in den Bereich,
> wo man einen Beratervertag anbieten sollte?

Nein wie kommst du darauf?

Die Mechanik funktioniert grundsätzlich sehr gut. Habe nur Probleme mit 
statischer Aufladung

von Udo S. (urschmitt)


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C. H. schrieb:
> Derzeit ist das ganze aus PLA gedruckt.
> Ich könnte evtl. an der Innenseite ein Kupferband/Folie (Selbstklebend)
> einziehen und dieses mit den HV-Generator vebinden?

Oder meinst du das hier hat eine Lebensmittel-Zulassung?

von C.H. (Gast)


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Es geht hier ja nicht um eine Massenproduktion sondern um ein 
Einzelstück. Bei ESD PLA hätte ich mehr bedenken als bei reinem PLA oder 
Kupfer.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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C.H. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> C. H. schrieb:
>>
>>> Der Anwendungsfall ist jedoch im Lebensmittelbereich
>>
>> Geht das schon wieder in den Bereich,
>> wo man einen Beratervertag anbieten sollte?
>
> Nein wie kommst du darauf?
>

weil ich mir für den Privat+Heimbereich kaum vorstellen kann,
dass man sich zum Applizieren von Pulvern im Lebensmittelbereich
eine derartige Förderanlage 3D-druckt.

Das riecht für mich nach Gewerbe.
Und dafür gibts zumindest von mir keine kostenlose Hilfe

von C.H. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> C.H. schrieb:
>
>> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>>
>>> C. H. schrieb:
>>>> Der Anwendungsfall ist jedoch im Lebensmittelbereich
>>>
>>> Geht das schon wieder in den Bereich,
>>> wo man einen Beratervertag anbieten sollte?
>>
>> Nein wie kommst du darauf?
>
> weil ich mir für den Privat+Heimbereich kaum vorstellen kann,
> dass man sich zum Applizieren von Pulvern im Lebensmittelbereich
> eine derartige Förderanlage 3D-druckt.

> Das riecht für mich nach Gewerbe.
> Und dafür gibts zumindest von mir keine kostenlose Hilfe

Doch, das tut man, wenn man kinder hat, einen 3D-Drucker und eine Frau 
welche sich wünscht, dass die Babyfläachchen schneller gemacht sind :)

von Udo S. (urschmitt)


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C.H. schrieb:
> Doch, das tut man, wenn man kinder hat, einen 3D-Drucker und eine Frau
> welche sich wünscht, dass die Babyfläachchen schneller gemacht sind :)

Bis das Projekt fertig ist, futtert dein Nachwuchs schon lieber Brei und 
festes Essen.

von Teo D. (teoderix)


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C.H. schrieb:
> Doch, das tut man, wenn man kinder hat, einen 3D-Drucker und eine Frau
> welche sich wünscht, dass die Babyfläachchen schneller gemacht sind :)

Dann druck Ihr doch nen passenden Dosierlöffel aus. Damit gehts genauso 
schnell, wenn auch nich so "Hip". Probleme mit statischer Aufladung oder 
mechanische gibt auch nich. Der Microplasteabrieb dürfte sich auch auf 
fast null verbessern.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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und das Zeugs ist alles lebensmittelecht?

naja egal...

von C.H. (Gast)


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Danke für die Kommentare aber meine Frage war eigentlich nur, wie ich 
die statische Ladung weg bekommen kann… :)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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die wurde eigentlich schon mit dem 2. Post beantwortet

von Teo D. (teoderix)


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C.H. schrieb:
> Danke für die Kommentare aber meine Frage war eigentlich nur, wie ich
> die statische Ladung weg bekommen kann… :)

Ja schon, nur den Leuten hier is laaangweilig.... ;D

von C.H. (Gast)


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Das Pulver lädt sich ja gegenüber dem Kunststoff auf. Würde hier also 
theoretisch ein Kupferband vom Behälter bis zum Ausgang helfen? 🤔

von Dieter (Gast)


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Mit Graphitspray die gesamte Fläche bedecken sollte helfen. Nur wird das 
Pulver dann etwas grau werden. Naja, einen Tod werdet ihr sterben 
müssen, wenn es auch nur gut fürs Klima ist.

von C.H. (Gast)


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Oder ich lasse alles aus Metall Lasersintern… Kostet dann halt so 1000$ 
vermutlich 😂

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter schrieb:
> wenn es auch nur gut fürs Klima ist

Was hat jetzt der blöde Spruch mit dem Thema Kinderfläschen automatisch 
dosieren zu tun?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ist nur die Frage, wieviel Zeit man für die Entwicklung aufbringt
und wie schnell das Kind aus dem "Pulveralter" entwachsen ist.
Bringt das echt DIE Zeitersparnis?

von C.H. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> ist nur die Frage, wieviel Zeit man für die Entwicklung aufbringt
> und wie schnell das Kind aus dem "Pulveralter" entwachsen ist.
> Bringt das echt DIE Zeitersparnis?

Bis zum Stand wie oben hats rund 7h gedauert. Also denke es lohnt sich. 
Zudem ists immernoch ein hobby :)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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dann rechne mal die Zeit zusammen bis Du 7Stunden Pulver "am Stück"
manuell abgemessen hast.
Wie alt ist das Kind dann?

: Bearbeitet durch User
von C.H. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> ist nur die Frage, wieviel Zeit man für die Entwicklung aufbringt
> und wie schnell das Kind aus dem "Pulveralter" entwachsen ist.
> Bringt das echt DIE Zeitersparnis?

Bis zum Stand wie oben hats rund 7h gedauert. Also denke es lohnt sich. 
Zudem ists immernoch ein hobby :)

●DesIntegrator ●. schrieb:
> dann rechne mal die Zeit zusammen bis Du 7Stunden Pulver "am
> Stück"
> manuell abgemessen hast.

Darum gehts hier nicht. Du investierst Zeit Kommentare zu schreiben 
welche am Thema vorbei sind, und ich in ein Projekt welches viel Freude 
berritet.

von Dieter (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Was hat jetzt der ...

Die indirekte Warnung es könnte der worst case gesundkeitlicher Folgen 
eintreten sei noch was positives abzugewinnen.

von Gerald B. (gerald_b)


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Wenn dein Entwurf prinzipiell funktioniert, dann laß das Teil doch 1:1 
aus Metallpulver drucken. Schon hast du Antistatik und 
Lebensmittelechtheit auf 1x erschlagen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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C.H. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> dann rechne mal die Zeit zusammen bis Du 7Stunden Pulver "am
>> Stück"
>> manuell abgemessen hast.
>
> Darum gehts hier nicht. Du investierst Zeit Kommentare zu schreiben

Du auch, und das kommt auch noch dazu :-D

von Teo D. (teoderix)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> dann rechne mal die Zeit zusammen bis Du 7Stunden Pulver "am Stück"
> manuell abgemessen hast.
> Wie alt ist das Kind dann?

Jo, 7h ohne jeglichen Funfaktor.

Einen Löffel drucken und benutzen, hat sicher auch nich mehr. :´(
Sorry
"Hip".... Was hab ich da geraucht?-o

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Teo D. schrieb:
> Was hab ich da geraucht

zuviel Bier!

von C.H. (Gast)


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Hab gelesen, dass PLA grundsätzlich Lebensmitteltauglich ist. Zudem 
könnte ich es mit Polyurethanspray überziehen für eine glattere 
Oberfläche. PU ist auch Lebensmitteltauglich.

Bleibt noch das Problem der Ladung

von Teo D. (teoderix)


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Ein geerdetes Metall-Sieb an der Öffnung.
Nur ohne kräftig daran rum zu rütteln, wird das wohl nicht 
funktionieren. Wie laut is das Ding den schon jetzt? :}

von Uli S. (uli12us)


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Statt ner Plasteschnecke einen Schlangenbohrer zu nehmen geht nicht?
Dann wär schon mal das Teil, das die meiste Aufladung erzeugt weg.

von C.H. (Gast)


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Uli S. schrieb:
> Statt ner Plasteschnecke einen Schlangenbohrer zu nehmen geht
> nicht?
> Dann wär schon mal das Teil, das die meiste Aufladung erzeugt weg.

Wäre eine Idee. Ich könnte ja auch nur die Auger-aschraube sintern 
lassen oder mit Kupfer ummanteln.

Teo D. schrieb:
> Ein geerdetes Metall-Sieb an der Öffnung.
> Nur ohne kräftig daran rum zu rütteln, wird das wohl nicht
> funktionieren. Wie laut is das Ding den schon jetzt? :}

Ist bisher nicht sehr laut. Halt ein kleiner Getriebemotor. Habe mir 
aber schon überlegt ein, zwei kleine vibramotoren einzubauen zwecks 
hängendes Pulver im Zulauf.

Die Frage ist halt, lädt sich das ganze gegen Erde auf? Oder lädt es 
sich gegen ein anderes Plastikteil auf. Falls gegen ein anderes 
Plastikteil denke ich, wird Erden ja nicht so viel nützen oder?

von Teo D. (teoderix)


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C.H. schrieb:
> Die Frage ist halt, lädt sich das ganze gegen Erde auf? Oder lädt es
> sich gegen ein anderes Plastikteil auf.

Ist doch egal, das Gitter ist aus Metall.

von NoPappi (Gast)


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C.H. schrieb:

> Doch, das tut man, wenn man kinder hat, einen 3D-Drucker und eine Frau
> welche sich wünscht, dass die Babyfläachchen schneller gemacht sind :)

Also ich würde ja eher Muttermilch verfüttern. Dazu ist die da, und 
sicher auch das beste was die Biester bekommen können.

von C. H. (hedie)


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Danke für eure Antworten.

Ich habe inzwischen mal einen Teil des Innenraums mit Kupferband 
ausgekleidet um zu testen, ob dies einen Unterschied macht. Die 
Förderschraube ist aber nach wie vor aus Kunststoff.

Es machte keinen signifikanten Unterschied. Auch wenn ich das Kupferband 
berühre und somit ja Erde hat es keinen nennenswerten Unterschied 
gemacht.

Zuerst habe ich gedacht, dass die Ladung durch die Reibung der Schraube 
am äusseren Kunststoff entsteht. Vermutlich handelt es sich jedoch um 
triboelektrische Effekte bei welchen sich das Pulver selbst auflädt beim 
Reiben am Kunststoff.

In der Industrie scheint bei solchen Problemen tatsächlich ein Ionisator 
zum Einsatz zu kommen.

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