Forum: Haus & Smart Home Mikrowellentrafo in separates Gehäuse setzen


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von Matthias B. (matthias_b614)


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Liebe Elektroprofis,
ich habe mal eine Frage aus der Abteilung 'Laie bastelt an Strom rum':
Der Trafo in unserer Mikrowelle ist jetzt zum drittenmal in der Weise 
defekt, dass auf der Hochspannungsseite ein Lichtbogen zwischen einem 
Steckkontakt und dem massiven Metallkörper des Trafos entstanden ist, 
und zwar immer genau da, wo durch den Lüfter, der genau obendrüber 
sitzt, feuchte, ölige Küchendämpfe angesogen werden, die vermutlich auf 
der Papierisolierung für einen Kriechstrom sorgen.
Ich habe den Trafo bereits zweimal ersetzt (Originalersatzteil), würde 
gleichzeitig aber auch die Fehlerquelle gerne abstellen.
Darum kam mir heute die Idee, den neuen Trafo nicht wieder im Gehäuse 
der Mikrowelle unterzubringen, sondern in einem separaten wasserdichten 
Verteilerkasten an die Wand neben die Mikrowelle zu setzen, mit einer 
möglichst kurzen Leitung dazwischen.
Funktioniert leider gar nicht. Die Mikrowelle heizt mit dem separierten 
Trafo nicht, das Essen bleibt kalt. Ich daraufhin alles wieder 
rückgebaut, den Trafo wie vorgesehen an seinen Platz in die Mikrowelle 
gesetzt - siehe da, alles gut, Mikro heizt, Essen dampft. Also nochmal 
gründlich alle Leitungen und Kontaktierungen geprüft, keinen Fehler 
gefunden und ein zweitesmal den Trafo in den Verteilerkasten gesetzt - 
wie beim erstenmal, keine Heizfunktion.
Gibt es eine simple Erklärung dafür?
Ich habe aus laienhafter Unbedarftheit alle Leitungen zum Trafo in einer 
fünfadrigen Mantelleitung zusammengefasst, also 230 Volt hin und 2000V 
zurück im selben Kabel. Das ist aber nur 50cm lang. Verdrahtungsfehler 
schließe ich aus, soweit kann ich noch den Überblick behalten.
Ich weiss, dass Strom gefährlich ist. Trotzdem würde ich gerne 
verstehen, was hier warum nicht geht.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ehhh. Ähmmm... Ehhhhh...

Bitte, bitte lass es ein Trollbeitrag sein...


Wenn nicht: Finger weg davon!

(Zumal der Trafo meist noch die Heizspannung fürs Magnetron mitliefert, 
das Kabel wie eine Antenne für abgestrahle Strörung wirkt und selbst 
H07RN-F nur bis 750V spezifiziert ist...)

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Matthias B. schrieb:
> Ich habe aus laienhafter Unbedarftheit alle Leitungen zum Trafo in einer
> fünfadrigen Mantelleitung zusammengefasst, also 230 Volt hin und 2000V
> zurück im selben Kabel.

Vielleicht waren die Übergangswiderstände der Kontaktierung beim 
Heizstromkreis zu hoch.

Nebenbei ist so ein Installationskabel gar nicht für die tollen 2 kV 
spezifiziert. Ob das Funken schlägt im Kabel selbst?

mfg

von Manfred (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Bitte, bitte lass es ein Trollbeitrag sein...

Deutsch für Anfänger:

Es ist ein Trollbeitrag.
Lass' es einen Trollbeitrag sein!

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Manfred schrieb:
> Deutsch für Anfänger:

Hasse sonst nochwat zur die sache zum beizutragen?

von Harald W. (wilhelms)


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Matthias B. schrieb:


> Trotzdem würde ich gerne verstehen, was hier warum nicht geht.

Heizung vergessen?

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Du hast die Masseverbindung zwischen Magnetron und Trafo unterbrochen. 
Ein Ende der Hochspannungswicklung ist fest mit dem 
Trafokern/Trafohalterung verbunden. Sowohl Trafo wie Magnetron sind 
mehrfach mit dem metallischen Chassis verschraubt. Auch eine Elektrode 
des Magnetrons ist fest mit dessen Gehäuse verbunden.

von Matthias B. (matthias_b614)


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Danke! Das war die Antwort, die mich weiter bringt. Gute Nacht an alle 
anderen.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Hinweise:

1. - Bisher - bestand wegen der fehlenden Masseverbindung zwischen den 
beiden metallischen Gehäusen "Mikrowelle" einerseits und "Trafo" 
andererseits ein Potentialunterschied von etwa 2000V Wechselspannung. Da 
die Mikrowelle über den Schutzleiter des Netzkabels zwangsweise geerdet 
ist, lag "Trafo" auf 2000 Volt gegen Erde. Einfache, "einhändige" 
Berührung genügt! Du bist wohl nur sehr knapp einem schweren 
Elektrounfall entgangen.

2. Die beiden hochisolierten Zuführungsdrähte zur Heizung+Kathode des 
Magnetrons liegen auf Hochspannung, Grössenordnung minus 4000 Volt gegen 
Chassis. Sie müssen erstklassig isoliert sein.

3. Der Heizstrom liegt in der Grössenordnung grob 10 Ampere, im 
Einschaltmoment deutlich höher. Der Kupferquerschnitt muss 
dementspreched bemessen sein. Bereits relativ geringe Erwärmung der 
Zuleitungsdrähte wegen zu dünnem Querschnitt lässt die Qualität der 
Isolation der Drahtisolierung schnell und nachhaltig altern.

4. Bei jeglicher Unterbrechung (Kabelbruch) der zusätzlich 
anzubringenden Masseverbindung tritt sofort wieder das gefährliche 
"Hochliegen" des Trafos ggü. Erde auf.

5. Beim Berühren des Trafos, seiner Halterung, Schrauben während dieses 
"ersten Fehlers Kabelbruch", beispielsweise während der "Fehlersuche", 
tritt der gefährliche Berührungsstrom zwar auf, aber der 
Fehlerstromschutzschalter löst dann NICHT aus. Es ist, wie Du sicherlich 
erkannt hast, eine der Sekundärwicklungen des Trafos.

6. Eine derartige, massive Umbaumassnahme des Geräts hat das Erlöschen 
der Betriebserlaubnis zur Folge. Das ist von Bedeutung wenn 
Menschenleben gefährdet, Unfälle verursacht oder Brand ausgelöst wurde. 
Spätestens wenn Versicherungen beteiligt sind an der 
Schadensregulierung.

Zusammenfassend rate ich daher von dem genannten Umbau ab. Nicht mehr 
und nicht weniger. MfG

von Matthias B. (matthias_b614)


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Ok, vielen Dank. Ich nehm das ernst.

von Mani W. (e-doc)


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Matthias B. schrieb:
> Ich habe aus laienhafter Unbedarftheit alle Leitungen zum Trafo in einer
> fünfadrigen Mantelleitung zusammengefasst, also 230 Volt hin und 2000V
> zurück im selben Kabel. Das ist aber nur 50cm lang. Verdrahtungsfehler
> schließe ich aus, soweit kann ich noch den Überblick behalten.
> Ich weiss, dass Strom gefährlich ist. Trotzdem würde ich gerne
> verstehen, was hier warum nicht geht.

Matthias B. schrieb:
> Danke! Das war die Antwort, die mich weiter bringt. Gute Nacht an alle
> anderen.

Ja, gute Nacht und mögest Du wieder Aufwachen und diesen
Schwachsinn lassen - oder soll irgend ein Angehöriger oder Du
sterben?

Wenn die Hochspannung mit 2 KV und 1,5 KW durchschlägt, dann gibt es
Brand und vielleicht schwer verletzte oder tote Leute wegen Deiner
Bastelei!

Der Mikrowellentrafo braucht die Kühlung durch den Lüfter...

Kauf Dir eine neuen MW!

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Der Mikrowellentrafo braucht die Kühlung durch den Lüfter...

Das ist allerdings ein Märchen.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Matthias B. schrieb:
> Ok, vielen Dank. Ich nehm das ernst.

Nimm auch den fetten Kondensator ernst, selbst im ausgeschalteten 
Zustand kann er noch eine heftige Ladung haben (ich habe einen alten 
Backofen mit Mikrowelle, dort hat der Kondensator nicht den üblichen 
Entladungswiderstand eingebaut).

Nichtverzweifelter schrieb:
> Du bist wohl nur sehr knapp einem schweren
> Elektrounfall entgangen.

Das ist noch freundlich und verharmlosend ausgedrückt. Ein Wunder, dass 
dieser Thread existiert.

von Max M. (Gast)


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Matthias B. schrieb:
> Danke! Das war die Antwort, die mich weiter bringt. Gute Nacht an alle
> anderen.

Nein, eher Dir eine gute Nacht.
Eine sehr, sehr lange, wenn Du diesen Irrsin nicht unterlässt.

Betriebsspannung am Magnetron, WENN die Heizkathode warm ist UND alles 
okay: Ca. 2,5KV
Spannung bei kaltem Magnetron und im Startmoment: >6KV.

Zudem ist das Gehäuse eine HF Abschirmung.
Über die Kabellage Trafo / Magnetron wird noch einiges an 2,4Ghz 
abgestrahlt.

Ist Dir klar das es bei der Spannung, mit der Leistung die der Trafo 
nachschiebt, keinen zweiten Irrtum gibt?
Das ist HV DC mit PE Bezug, ohne Schutzbeschaltung mit unbegrenzter 
Leistung.
Das ist keine HV Kaskade im Fernseher die einmal Aua macht und nicht 
mehr.
Machst Du hier einen Fehler, dann war es das.

von Harald W. (wilhelms)


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Max M. schrieb:

> Betriebsspannung am Magnetron, WENN die Heizkathode warm ist UND alles
> okay: Ca. 2,5KV

Das Problem ist dabei noch nicht einmal die Spannung von 2,5kV,
sondern der niedrige Innenwiderstand der Quelle. Dadurch egibt
sich sozusagen der sichere Tod mit Garantie.

von Mittelfeldakteur (Gast)


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I moag net ron
ans Magnetron
und an die Aa-nett
aa net!

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Harald W. schrieb:
> Das Problem ist dabei noch nicht einmal die Spannung von 2,5kV,
> sondern der niedrige Innenwiderstand der Quelle. Dadurch egibt
> sich sozusagen der sichere Tod mit Garantie.

Das unterscheidet z.B. die Anodenspannung früherer Bildröhren mit 27,5 
kV. Diese Spannung brach bei Berührung zusammen. Trotzdem wollte ich 
auch dies nicht spüren. Ist bei mir wegen Vorsicht nicht vorgekommen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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setz doch lieber einen anderen Lüfter aussen ans Gehäuse
an und baue den originalen aus.

ansonsten sind µ~~ auch in Inflationszeiten nicht wirklich teuer.

Sebastian R. schrieb:
> Zumal der Trafo meist noch die Heizspannung fürs Magnetron mitliefert,
> das Kabel wie eine Antenne für abgestrahle Strörung wirkt

dafür sind Drosselspulen im Magnetron,
unter dieser verbördelten Blechkappe

von Thomas R. (thomasr)


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Das Magnetron ist das einzige Bauteil in einer konventionellen MW, das 
eine Kühlung benötigt. Der Trafo muß nicht gekühlt werden. Also alles 
zurück ins Gehäuse und den Luftstrom vom Ventilator richtig lenken oder 
einen zusätzlichen (PC) Lüfter auf das Magnetron pusten lassen. Den 
originalen Lüfter kannst du dann stilllegen.

Zu dem Abenteuer ist ja ansonsten alles gesagt. Mich graust es.

von Dieter R. (drei)


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Matthias B. schrieb:

> Der Trafo in unserer Mikrowelle ist jetzt zum drittenmal in der Weise
> defekt, dass auf der Hochspannungsseite ein Lichtbogen zwischen einem
> Steckkontakt und dem massiven Metallkörper des Trafos entstanden ist,
> und zwar immer genau da, wo durch den Lüfter, der genau obendrüber
> sitzt, feuchte, ölige Küchendämpfe angesogen werden.

Was sagt denn das Internet dazu, ist ein solches Problem bei deinem 
spezifischen Mikrowellenofen bekannt?

Vielleicht solltest du etwas gegen die feuchten, öligen Küchendämpfe 
tun?

Koch- und Essgewohnheiten umstellen oder Dunstabzugshaube (und die auch 
einschalten)?

von Erich (Gast)


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Hallo,

zeig' mal ein FOTO deines Aufbaues !

---> Kein Foto ===>  TROLL

von Mikroschnarpel (Gast)


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Mit eine Panazonic waere das nicht passiert!

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas R. schrieb:

> Der Trafo muß nicht gekühlt werden.

...und warum wird dieser in meiner MW mitr angepustet?

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> Den originalen Lüfter kannst du dann stilllegen.

Ganz sicher nicht!

von michael_ (Gast)


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Matthias B. schrieb:
> feuchte, ölige Küchendämpfe angesogen werden, die vermutlich auf
> der Papierisolierung für einen Kriechstrom sorgen.

Anderen Standort suchen.
Nicht "Vor" der Küchenabsaugung.

Evtl. einen anderen Anbieter wählen.

von Mani W. (e-doc)


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Wer es nicht glaubt, dass ein MWT gekühlt werden soll, der
kann den ja mal ohne Belüftung betreiben - alles nur eine Frage
von relativ kurzer Zeit...

Halbe Stunde Leerlauf ohne Kühlung...

Dann mal eine halbe Stunde mit voller Last...

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Yep.
Im Prinzip sieht schaltbildmäßig ein Magnetron etwa so aus.
BTW. Habe einen Arbeitskollegen, der eine in der Kantine ausgetauschte 
defekte Mikrowellenherd mit nach Hause nehmen wollte, davon abgehalten.
Und diese unbrauchbar gemacht.
Die hatte größere Rostlöcher.
Dabei habe ich mir dann auch den Trafo angeschaut.
Für 600 VA garnicht mal so voluminös.
Und ich dachte, die Wicklung mit dem dickeren Draht wäre die 
Sekundärwicklung. Nein, es ist die Primärwicklung.
So dicker Draht. Da geht schon Leistung durch.
Kein Vergleich zu einem Zeilentrafo im Fernseher. Wenn man den Vergleich 
hinzuziehen möchte.
Da meckern alle über Handystahlung, aber fast jeder hat so einen Sender 
in der Küche stehen. Die Magnetrons sind ja afaik eine Sackgasse der 
Senderöhrentechnik gewesen.
Und dann riesige Rostlöcher im Gehäuse drin, wo HF ungehindert austreten 
kann. Das geht garnicht.

ciao
gustav

von Mani W. (e-doc)


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Karl B. schrieb:
> Dabei habe ich mir dann auch den Trafo angeschaut.
> Für 600 VA garnicht mal so voluminös.
> Und ich dachte, die Wicklung mit dem dickeren Draht wäre die
> Sekundärwicklung. Nein, es ist die Primärwicklung.

Klar, bei diesen Leistungen und Spannungen muss ja die
Primärwicklung mehr Durchmesser bei weniger Windungen für
230 V haben als die Hochspannungswicklung mit ca. 2 KV...

Das nennt man Grundlagen...

von Mani W. (e-doc)


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Harald W. schrieb:
> Das Problem ist dabei noch nicht einmal die Spannung von 2,5kV,
> sondern der niedrige Innenwiderstand der Quelle. Dadurch egibt
> sich sozusagen der sichere Tod mit Garantie.

So ist es!

von Karl B. (gustav)


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Mani W. schrieb:
> Das nennt man Grundlagen...

Hi,
weil zu dem Zeitpunkt der Demontage und Unbrauchbarmachung noch garnicht 
klar war, wie das Ding überhaupt funktioniert. Und dass da Hochspannung 
rauskommt.
Das konnte ich erst später ergoogeln.
Zum Beispiel mit dem oben bereits einkopierten Prinzip-Schaltplan.
BTW:
Mich wundert nur, wie der TO das hingekriegt hat, dass es rein HF-mäßig 
ohne ausreichende Entkopplung, Durchführungskondensatoren etc. pp. mit 
separat rausgeführten Strippen am Trafo klappen sollte, ohne den 
gesamten Rundfunk in der Nachbarschaft massiv zu stören.
Aber es hat ja nicht geklappt. Glücklicherweise hat er auch nichts von 
der Hochspannung abbekommen.
Aber zurück zur Problemlösung:
Welches Mikrowellenherd-Modell ist es denn?
Der Grund für den Überschlag einmal dem Hersteller mitteilen.
Könnte mir vorstellen, dass der TO nicht der einzige ist, der mit dem 
Gerät ähnliche Probleme gehabt hätte.
Für mich ist das ein Designfehler, um dessen Abstellung sich der 
Hersteller kümmern müsste.

ciao
gustav

von Harald W. (wilhelms)


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Mani W. schrieb:

> Halbe Stunde Leerlauf ohne Kühlung...
>
> Dann mal eine halbe Stunde mit voller Last...

Im Leerlauf ist die Verlustleistung im Trafo möglicherweise
höher als unter Last.

Beitrag #7057879 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nichtverzweifelter (Gast)


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Es gibt überhaupt keine Mikrowellengeräte in denen der Trafo "im 
Leerlauf" läuft!

von Owe Uchsenknecht (Gast)


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ich emfele Stielmuß und geröstete Kalkerlaken.

Zapperment! Was biste lichter.

Besorg dir Feuerholz und koch mit Strom!

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