Hallo, für Bündel von LAN-Kabeln unter einer Kellerdecke könnte man super metallische Kabelrinnen verwenden, hab ich mir gedacht: Damit ließen sich auch viele Kabel ordentlich und jederzeit flexibel erweiterbar verlegen. Später eins dazulegen? Kein Problem. Als System interessant fände ich die steckbare Kabelrinne RKS-Magic® 35 FS von OBO Bettermann. Ich habe mir gedacht, die könnte man mittig mit einer Gewindestange pro Meter oder so von der Decke abhängen. So weit, so cool. Meine Frage wäre: Wie macht man die Gewindestangen in der Decke (Steingewölbe) fest? Das Gewinde einer Gewindestange hat ja eine konstante Breite und ist nicht spitz zulaufend wie eine normale Schraube. Gibt es dafür Spezialdübel? Oder, was ich ganz smart fände, falls es das gibt: Man "dübelt" gar nicht die Gewindestange direkt irgendwie in die Decke, sondern ein Adapterstück bzw. Metallteil ganz normal (z. B. Fischerdübel mit Schraube) und dreht die Gewindestange dann da rein? Hat sowas hier schon mal jemand montiert? Vielen Dank schon im Voraus für eure Tipps! :) Jan
M6 Gewinde in 8er Dübel funktioniert super in Beton.
Jan schrieb: > Das Gewinde einer Gewindestange hat ja eine konstante Breite und ist > nicht spitz zulaufend wie eine normale Schraube Gibts im Baumarkt: Hälfte M-Gewinde, Hälfte Holzschraube. Man kann aber auch M-Gewinde in einen passenden Dübel einschrauben. Georg
Jan schrieb: > Gewindestange [...] Gibt es dafür Spezialdübel? Messingdübel mit Innengewinde: https://www.fischer.de/de-de/produkte/standardbefestigungen/metallduebel/messingduebel-ms Für höhere Belastungen: Schwerlastanker https://www.fischer.de/de-de/produkte/stahlanker/huelsenanker/schwerlastanker-ta-m-sl-m/schwerlastanker-ta-m/90245-ta-m6
Georg schrieb: > Gibts im Baumarkt: Hälfte M-Gewinde, Hälfte Holzschraube ... und nennen sich Stockschrauben.
Georg schrieb: >> Das Gewinde einer Gewindestange hat ja eine konstante Breite und ist >> nicht spitz zulaufend wie eine normale Schraube > > Gibts im Baumarkt: Hälfte M-Gewinde, Hälfte Holzschraube. Das nennt sich "Stockschraube", auch schon bei Pollin im Ramschkatalog *) gesehen. Die Frage ist nur, ob man die in passender Länge bekommt. Man kann natürlich auch einen Abstandsbolzen mit beidseitig Innengewinde auf die Stockschraube drehen und da die Gewindestange reindrehen ... eine Frage des sinnvollen Aufwandes. Der ganz harte Heimwerker schweißt eine M-Schraube auf den Kopf einer Holzschraube ... eine Frage des sinnvollen Aufwandes. > Man kann aber auch M-Gewinde in einen passenden Dübel einschrauben. M-Schraube in Plastikdübel habe ich schon gemacht und es ist nicht abgefallen, aber wirklich wohl ist mir dabei dennoch nicht. *) https://www.pollin.de/p/tox-waschtisch-befestigungssatz-tox-441720
Jan schrieb: > Steingewölbe Hmm.. also zwischen Sandsstein und Granit gibts da doch leichte Unterschiede; könnte mir vorstellen, daß das eine gewisse Relevanz hat.
mIstA schrieb: > Sandsstein und Granit gibts da doch leichte Unterschiede; könnte mir > vorstellen, daß das eine gewisse Relevanz hat. Außer wir gut es zu bohren geht, woran sich mit der Schraube nichts ändern lässt, hat es null relevant, da die Kabelkanäle nichts wiegen.
Man kann in Stein Gewindestangen mit zäher 2k-Pampe oder sonstigem Zementkleber festkleben. Von Fischer und anderen Herstellern gibt es das sogar als abgestimmten Komplettsatz. Pfuschlösung ist, einen gewöhnlichen Betondübel mit gerade bindendem 2K einzuschmieren, ab ins Loch und sofort mit Stockschraube hinterher. Irgendwie im Loch halten, bis der 2K voll abgebunden hat et voila... mfg mf
PS... Karl schrieb: > da die Kabelkanäle nichts wiegen. ... da sollen aber nachher Kunststoffummantelte Kupferteile in den Kanal ;)
Jan schrieb: > Gibt es dafür > Spezialdübel? Freilich. Messingdübel von Fisher, teuer sind aber eher für gut lösbare Holzverbindungen gedacht. Hängt vom Gewicht ab, ob M-Schrauben halten. Aber wegen? einem Kabelkanal.. die haben zwar nur ein kleines Gewinde, aber dafür mehr Windungen. Das Problem bei einem DÜBEL ist, daß er für "spitz-zulaufende" Schrauben konstruiert wurde - und nicht für Gewindestangen. Will heißen: Am Ende des Dübels würde sich durch die Gewindestange der Dübel weit über das Dübelloch hinaus -aufweiten- . Eindrehen wird also schwierig. Holz kann man gut mit normalen Spax verPlastikDübeln. Vorteil: Senkkopfschraube. Stockschrauben haben eine Dübelseite und eine Flanschseite. Dazwischen ist ein Sechskant zum Eindrehen. Nachteil: nur bestimmte teure oft ungünstige Längen verfügbar, weil sie für GWH-Rohr-Halterungen konzipiert sind, die man einfach aufschraubt und dennoch eine gewisse 'Höhenverstellung' hat. Rohre verlaufen aber direkt unter der Decke oder an der Wand. > (Steingewölbe) Für Stein wie Beton gibts sog. Betondübel , die für solch harte Materialien entwickelt wurden. Da könntest evtl. auch diese Fischer-Messingdübel nehmen, die sind aber -ziemlich- kurz.
Stockschraube wurde ja schon genannt. In einem vernünftigen Laden gibts die auch länger als üblicherweise im Baumarkt. In weichem Untergrund nehme ich für die üblichen M8 Stockschrauben auch mal 8er Dübel - in festem Gestein/Beton M10. Ansonsten kann man mittels Gewindemuffe und Gewindestange die Stockschraube quasi beliebig verlängern. Die Gewindestange kannst du theoretisch auch mit Verbundmörtel direkt ins Bohrloch kleben. Hält auch bombenfest, nur ist die Arritierung bis zum Austrocknen an der Decke etwas schwierig.
Noch als Zusatz: Wenn du mal nach "Kabelrinne Befestigung" suchst, findest du auch noch zahlreiche Möglichkeiten. Für einen privaten Keller würde ich persönlich aber eher eine einfache, günstige Variante wählen.
Hallo, evtl. eine Grundplatte mit passendem Gewinde? Z.B. von Fischer: https://www.fischer.de/de-de/produkte/installationssysteme/montagezubehoer/grundplatten/grundplatte-gpl Andreas
Man macht das so wie es seit mindestens 40 Jahren Gas, Wasser, Scheiße Installateure und Elektriker auch machen: Stockschrauben in 6, 8 oder 10mm Durchmesser. Die gibt es in versch. Längen und zur Verlängerung nimmt man 6-Kant Langmuttern (auch Verbindungsmutter oder Verbindungsmuffen genannt) und eben Gewindestange. Passende Norm für die Langmuttern: Din-6334
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Udo S. schrieb: > Man macht das so wie es seit mindestens 40 Jahren Gas, Wasser, Scheiße > Installateure und Elektriker auch machen: Endlich mal einer der weiß von was er spricht. Und dazu den guten, alten Stockschraubenschlüssel: https://www.sanpro.de/stockschraubenschluessel-stockschrauben-schluessel
Jan schrieb: > Meine Frage wäre: Wie macht man die Gewindestangen in der Decke > (Steingewölbe) fest? das ganze hätte man auch ohne Produktwerbung fragen können. also: Spam - oder?
●DesIntegrator ●. schrieb: > as ganze hätte man auch ohne Produktwerbung fragen können. > > also: > > Spam > > - oder? Oder. Daß der Link nur zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung diente, das geht wohl nicht in die Birne? Wenn Du irgendwelchen aus der Mülltonne gezogenen Dreck hier vertickst, dann ist das aber keine Werbung, was Du dann im Marktforum postest?!
Einer schrieb: > Und dazu den guten, alten Stockschraubenschlüssel: > > https://www.sanpro.de/stockschraubenschluessel-stockschrauben-schluessel Du leidest scheinbar an der Kaufwut-Krankheit und besitzt einen Goldesel. Für 5 solcher Schrauben im Privathaus? Man braucht auch nicht unbedingt Stockschrauben kaufen. Man nimmt, was man hat. Wiener Schrauben, Kopf ab und Gewinde drauf. Usw.
Integratz John schrieb: > Daß der Link nur zur Verdeutlichung der Aufgabenstellung diente, das > geht wohl nicht in die Birne? > > Wenn Du irgendwelchen aus der Mülltonne gezogenen Dreck hier vertickst, > dann ist das aber keine Werbung, was Du dann im Marktforum postest?! ich wünsche Dir eine gute Besserung
Jan schrieb: > Wie macht man die Gewindestangen in der Decke > (Steingewölbe) fest? Mit Montageschienen. Die haben eine Nut, um eine Mx-Mutter zu fassen. Die Schiene selbst wird wie üblich angeschraubt. Dann kommt auf die Gewindestange zwei Muttern kurz vor Ende, wird von der Seite in die Montageschiene geschoben und mit der Kontermutter festgezogen. Anders kenne ich es nicht, und habe es auch noch nie gesehen. Erst recht nicht, dass jemand die Gewindestangen direkt in die Decke gespaxt hat, zumal dabei keinerlei Korrekturen möglich sind.
michael_ schrieb: > Du leidest scheinbar an der Kaufwut-Krankheit und besitzt einen > Goldesel. > Für 5 solcher Schrauben im Privathaus? ... > Wiener Schrauben, Kopf ab und Gewinde drauf. Ist ja auch so schön zu spannen, vor allem für jemand ohne viel Werkzeug Ein Schneideisensatz um auf die 5 Schrauben Gewinde zu schneiden sind also billiger? Ehe ich anfange Gewinde auf Holzschraubenschäfte zu schneiden würde ich eher eine Mutter in eine alte Nuss schweißen um damit die Stockschrauben einzudrehen. Da eine Stockschraube auch ein Sechskant zwischen dem Maschinen und Holzgewinde hat, genügt aber auch ein einfacher Gabelschlüssel.
Udo S. schrieb: > Ehe ich anfange Gewinde auf Holzschraubenschäfte zu schneiden würde ich > eher eine Mutter in eine alte Nuss schweißen um damit die Stockschrauben > einzudrehen. > > Da eine Stockschraube auch ein Sechskant zwischen dem Maschinen und > Holzgewinde hat, genügt aber auch ein einfacher Gabelschlüssel. Oder wenn es noch schneller gehen soll und es nicht viele Stockschrauben sind: Zwei Muttern aufschrauben und kontern.
Ich schrieb: > Oder wenn es noch schneller gehen soll und es nicht viele Stockschrauben > sind: > Zwei Muttern aufschrauben und kontern. Endlich jemand, der praktisch mit Schrauben umgehen kann. Einer schrieb: > Und dazu den guten, alten Stockschraubenschlüssel: Und wie schraubt man mit diesem Spezialwerkzeug die Stockschrauben wieder raus? Oder gibt es da extra ein anderes Werkzeug? Erzähl bitte nicht dass das niemals vorkommt, nach einem Umzug weiss ich das besser. Georg
Georg schrieb: > Und wie schraubt man mit diesem Spezialwerkzeug die Stockschrauben > wieder raus? Gott schmeiß Hirn. Stockschrauben haben am Übergang einen Vierkant/Sechskant. Gibt auch welche mit Schlitz/Imbu im Kopf. Rate mal was man damit machen kann.
Achim M. schrieb: > PS... > Karl schrieb: >> da die Kabelkanäle nichts wiegen. > > ... da sollen aber nachher Kunststoffummantelte Kupferteile in den Kanal > ;) Ja du bist aber ganz schlau. Und die haben ein Gewicht, dass die Dübel aus der Decke reißen wird? Rechnen wir mal 10 x 3x1,5 mm² * 0,028 N/(m*mm²) = 1,26 N. Ein Dübel hält ca. 100 N. Schaffst du es selber deine Schlüsse zu ziehen, bist ja ein ganz schlauer!
In der Betondecke halten Fischer Duopower mit den dazu verkauften Schrauben bombenfest. Daran hängt die 400er Rinne mit allen Kabel drinnen, einmal quer durch den Keller. Für ein Gewölbe (welches Material?) würd ich da auf die chemische Variante 2K Dübel zurückgreifen. Das hält auch bombenfest wenn richtig angewendet. Die Rinne aber einfach so mit Gewindestangen abzuhängen ist eher mäh und nicht wirklich stabil. Dafür gibts extra Abhänger. Stabile T Grundelemente mit aufsteckbaren T Pfosten und unten dann den Träger dran. https://www.obo.de/produkte/industrieinstallation/planungshilfen/planungshilfen-montage-systeme/montagehilfe-universal-systeme/ Das mit den Gewindestangen funktioniert natürlich, stabil wird das aber erst im Verbund mit der Kabelpritsche einigermaßen. Mir wärs zu wabbelig.
Hallo, üblicherweise werden Kabelbühnen mit Hängestielen oder Wandauslegern befestigt.
Ich A. schrieb: > Die Rinne aber einfach so mit Gewindestangen abzuhängen ist eher mäh und > nicht wirklich stabil. Dafür gibts extra Abhänger. Stabile T > Grundelemente mit aufsteckbaren T Pfosten und unten dann den Träger > dran. Du warst wohl beim BER dabei? Er will aber nur Jan schrieb: > für Bündel von LAN-Kabeln
Udo S. schrieb: >> Wiener Schrauben, Kopf ab und Gewinde drauf. Merkwürdige Bezeichnung für Schrauben mit Sechskantkopf. > Ist ja auch so schön zu spannen, vor allem für jemand ohne viel Werkzeug > Ein Schneideisensatz um auf die 5 Schrauben Gewinde zu schneiden sind > also billiger? *Quark: Nicht jeder ist gleich ausgerüstet* ! Geweindewerkzeuge habe ich da und tatsächlich auch schon mal Gewinde auf den Hals einer Holzschraube geschnitten. > Ehe ich anfange Gewinde auf Holzschraubenschäfte zu schneiden würde ich > eher eine Mutter in eine alte Nuss schweißen um damit die Stockschrauben > einzudrehen. Schweißen auf Werkzeugstahl, das kann sicherlich jeder Heimwerker. Wie soll die Nuss aussehen, die müsste ja unendlich lang sein? > Da eine Stockschraube auch ein Sechskant zwischen dem Maschinen und > Holzgewinde hat, genügt aber auch ein einfacher Gabelschlüssel. Das geht mit einem gekröpften Ringschlüssel komfortabler als mit der Gabel.
Karl schrieb: > Georg schrieb: >> Und wie schraubt man mit diesem Spezialwerkzeug die Stockschrauben >> wieder raus? > > Gott schmeiß Hirn. Stockschrauben haben am Übergang einen > Vierkant/Sechskant. Gibt auch welche mit Schlitz/Imbu im Kopf. Rate mal > was man damit machen kann. Meine Noname-Stockschrauben von ebay haben alle Torx. Gibts die echt auch ohne jegliches Merkmal am Kopf? Wer macht denn sowas?
Es soll Menschen geben, die haben eine Schraubenkiste. Da sind eben welche vor 5, 10 25, 30... Jahren reingeraten. Udo S. schrieb: >> Wiener Schrauben, Kopf ab und Gewinde drauf. > Ist ja auch so schön zu spannen, vor allem für jemand ohne viel Werkzeug > > Ein Schneideisensatz um auf die 5 Schrauben Gewinde zu schneiden sind > also billiger? Vielleicht. Kann auch sein, man muß sich umziehen, ins Auto steigen, 8km zum nächsten Baumarkt, Geld ausgeben. So bin ich in 20min. fertig. Kommt auf die Situation an. Manfred schrieb: > Udo S. schrieb: >>> Wiener Schrauben, Kopf ab und Gewinde drauf. > > Merkwürdige Bezeichnung für Schrauben mit Sechskantkopf. https://www.ebay.de/itm/254704608199?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=7071533165376683&mkcid=2&itemid=254704608199&targetid=4582627049753647&device=c&mktype=&googleloc=&poi=&campaignid=376712746&mkgroupid=1264439088661572&rlsatarget=pla-4582627049753647&abcId=9300540&merchantid=87778&msclkid=2a69a900aca71125b5d3cb6a53222c8e Man kann ja nicht alles wissen.
Abseits der käuflichen Systeme und den sinnvollen Vorschlägen mit Injektiosmörtel etc. noch eine "Sonntag-Nachmittag-Heimwerker-Variante": Dachlatte o.ä. im gewünschten Abstand mit Löchern und Einschlagmuttern versehen, gewöhnlich an die Decke dübeln und Gewindestangen eindrehen. Selbstredend sollten die Einschlagmuttern oben sein, sonst hälts nicht ganz so lange ;)
wenn das jetzt nicht grad eine Design-Pokal gewinnen erfüllen muss: Dachrinnenhalter oder ähnliche Hakengebilde an die Decke. Pro Meter einen und dann die Kabel da rein hängen.
Warum keine Keilbolzen ? Halten ewig.
Michaela M. schrieb: > Warum keine Keilbolzen ? Weil der Thread seit über 20 Tagen inaktiv ist. Weil das keine Keilbolzen sind. Weil "Jan" nach dem OP nie wieder aufgetaucht ist. Weil plenken doof ist.
Onkel Hotte schrieb: > Weil der Thread seit über 20 Tagen inaktiv ist. > Weil das keine Keilbolzen sind. > Weil "Jan" nach dem OP nie wieder aufgetaucht ist. > Weil plenken doof ist. Keine einzige dieser Aussagen ist auch nur ansatzweise eine sinnvolle Antwort auf die Frage, die zumindest nicht völlig am Thema vorbei geht.
mIstA schrieb: > Keine einzige dieser Aussagen ist auch nur ansatzweise eine sinnvolle > Antwort auf die Frage, die zumindest nicht völlig am Thema vorbei geht. Dann halt weil das von dir gezeigte Bild Schwerlastanker und keine Keilbolzen zeigt und Keilbolzen nicht geeignet sind für die Aufgabe?
Jan schrieb: > interessant fände ich die steckbare Kabelrinne RKS-Magic® 35 FS > Ich habe mir gedacht, die könnte man mittig mit einer Gewindestange pro > Meter oder so von der Decke abhängen. Lochung für die Abhängung mit Gewindestangen hat 11 mm https://www.yumpu.com/de/document/read/65546881/obo-bettermann-katalog-industrieinstallation-01-2020-de
Ich schrieb: > Oder wenn es noch schneller gehen soll und es nicht viele Stockschrauben > sind: > Zwei Muttern aufschrauben und kontern. ich kenne Stockschrauben mit Torx Eindruck am Ende. Damit kann man diese mit handelsüblichem Bitsatz locker in die Wand demmeln. Ansonsten kann man auch 2 Muttern Kontern und dieses Konstrukt dann als vorübergehenden Schraubenkopf missbrauchen. Anschließend die Konterung aufheben, Muttern abdrehen und fertig.
Christian B. schrieb: > ich kenne Stockschrauben mit Torx Eindruck am Ende Es gibt auch welche mit einem Stückchen Sechskant zwischen den beiden Schraubenteilen. Georg
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