Hallo, ich denke über den Kauf eines Mähroboters nach. Ich habe ca. 250..300 m² Rasenfläche im Garten. Auf der Südseite sind ein paar Bäume, um die man herum mähen muß. An den Rändern des Grundstücks sind Sträucher. Der Garten hat keine nennenswerte Steigung. Ich habe mich bei Stiftung Warentest schlau gemacht. Ich tendiere aktuell zu dem Stihl iMow RMI 422. Der ist dort auf Platz 2 von 8 getesteten. Hat jemand Erfahrungen mit diesem? Bei Amazon-Bewertungen schneidet er nicht gut ab. Liegt aber vielleicht daran, daß die zufriedenen Kunden eher keine Bewertung abgeben (da zähle ich mich auch dazu). Gruß Martin
Wir hatten bisher einen Robomow und jetzt einen Landroid M700. Der Landroid läuft seit 3 Jahren problemlos und macht was er soll. PS: Mal gucken wann die ganzen Trolle kommen und dir sagen das die Roboter alle blödsinn sind und nur Handmähen gut ist. PS: Wir haben zwei Igel-Pärchen, zwei Hühner und einen Hund die problemlos damit klar kommen.
M. P. schrieb: > PS: Mal gucken wann die ganzen Trolle kommen und dir sagen das die > Roboter alle blödsinn sind und nur Handmähen gut ist. Nö, aber darauf hinweisen dass das hier kein Gärtnerforum ist darf man schon.
M. P. schrieb: > Wir hatten bisher einen Robomow und jetzt einen Landroid M700. > Der Landroid läuft seit 3 Jahren problemlos und macht was er soll. > > PS: Mal gucken wann die ganzen Trolle kommen und dir sagen das die > Roboter alle blödsinn sind und nur Handmähen gut ist. > > PS: Wir haben zwei Igel-Pärchen, zwei Hühner und einen Hund die > problemlos damit klar kommen. Frage: Wie kann ich diesen Gnom nachts vom Nachbar zu mir locken, um das eigenhändige Mähen zu umgehen? Der darf nach getaner Arbeit und mit leerem Akku auch wieder zurück...
Ein Nachbar hat seit vielen Jahren einen Husqvarna. (ca. 1000m²?) Keine Probleme damit. Die App sagt: 3003 h Mähzeit 4216 km 1935 Ladezyklen 1696 h Ladezeit Offensichtlich ein ausgereiftes und hochwertiges Produkt.
meine Empfehlung definitiv Husqvarna. Wir haben einen seit 2012, mäht seitdem ohne Probleme 1000m². Akku alle 4 Jahre neu, sonst war nix. Würde ich jederzeit wieder kaufen. Arbeitskollege hat die gleiche Erfahrung gemacht.
Nur ist so ein Huski für 250qm mehr als nur überdimensioniert. Die Mähroboter-Welt hat sich seit 2012 dann doch erheblich verändert. Das, was Husqvarna damals im Jahr verkaufte, verkauft Worx heute pro Woche. Deren Zielgruppe sind halt die 150qm-500qm Grundstücke, nicht die Parkanlagen jenseits der 1000qm. @Martin Geh in den nächsten Baumarkt, schau dir an, was da so rumsteht, und dann auf ins Roboter-Forum. Da werden Sie geholfen… Oliver
Oliver S. schrieb: > Nur ist so ein Huski für 250qm mehr als nur überdimensioniert. Auf https://www.husqvarna.com/de/maehroboter/ bietet Husqvarna Mähroboter für max. Flächen von 600, 1000, 1500, 2200 und 4000 qm an. > Die Mähroboter-Welt hat sich seit 2012 dann doch erheblich verändert. Auch bei Husqvarna.
Also wenn du schon in einem Forum fragst wo auch DiY Menschen unterwegs sind: unbedingt Husquarna oder Gardena (baugleich). Für Husquarna gibt es einfach die meiste Unterstützung, Modifikationen und Reparaturhinweise.
wer auf Chlorophyllbeton und Insektenwüsten steht, für den sind die Dinger natürlich ideal.
Die einzig sinnvoll Funktion wäre, wenn man die Dinger automatisch ein frei definierbares Netz schmaler Wege freihalten lassen könnte. Können die so was sinnvoll ud zuverlässig erledigen ?
sagjanur schrieb: > Können die so was sinnvoll ud zuverlässig erledigen ? Wenn du die Wege mit Begrenzungsleitungen markierst: natürlich. Bloss was will man mit einer Schildkröte auf dem Weg über die man ständig drüberstolpert ? Genau so eine Pest wie die sich unterm Sofa verfangenden Staubsaugerrobbys.
MaWin schrieb: > Wenn du die Wege mit Begrenzungsleitungen markierst: natürlich. Begrenzungsleitungen sind doch Steinzeit. Meine Vorstellung : Ich zeichne mit Google Earth die gewünschte Route für die Rasenfläche im Garten, übertrage die kml-Datei an den Mähroboter und der mäht dann dort eine ca. 40 cm breite Wegetrasse genau auf der gewünschten Route. Wenn Mähroboter so was können, bin ich bereit, über einen Kauf nachzudenken.
Stefan M. schrieb: > Meine Vorstellung : Ich zeichne mit Google Earth die gewünschte Route > für die Rasenfläche im Garten, übertrage die kml-Datei an den Mähroboter > und der mäht dann dort eine ca. 40 cm breite Wegetrasse genau auf der > gewünschten Route. > Wenn Mähroboter so was können, bin ich bereit, über einen Kauf > nachzudenken. Das psst dann wieder eher hier ins Forum. Google mal nach Ardumower. Wird aber nicht billig. Alternative: https://www.roboter-forum.com/index.php?thread/57114-openmower/ Solche RTK-GPS-Mäher kommen gerade auch von den etablierten Herstellern auf den Markt. Oliver
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Stefan M. schrieb: > Begrenzungsleitungen sind doch Steinzeit. Begrenzungsleitungen sind meiner Erfahrung nach sehr zuverlässig und schnell verlegt.
Die entsprechenden GPS-RTK Module wie ZED-F9P kommen so langsam in bezahlbare Dimensionen (für Großserie wohlgemerkt, in Kleinstückzahlen sind die ja schon länger bei 100€). Husqvarna hat ja auch schon erste Mäher ohne Draht rausgebracht, das dürfte die nächsten Jahre - nicht nur von Husqvarna - schlagartig mehr werden.
Ich hab auch etwa 250qm und einen ganz einfachen Landxcape (Billigschiene von Worx). Der startet jetzt in sein 4. Jahr. Allerdings habe ich auch keine besonderen Ansprüche an das Teil: der soll gegen 11.00h anfangen und halt mähen bis der Akku leer ist oder es anfängt zu regnen, dann soll er aufhören. Und am Sonntag ist Ruhetag. Martin R. schrieb: > Ich habe mich bei Stiftung Warentest schlau gemacht. Ich tendiere > aktuell zu dem Stihl iMow RMI 422. Der ist dort auf Platz 2 von 8 > getesteten. Aus meiner Sicht kannst du hier kaum was falsch machen. Nehm einen Hersteller, den es auch in ein paar Jahren noch vermutlich geben wird und der dir sympathisch ist!
Stiftung Warentest: Die sollten sich auf den Test von Hygieneprodukten o.ä. konzentrieren, denn solange die technische Geräte wie TVs nach dem Vorhandensein einer gedruckten Bedienungsanleitung in der Note aufwerten und wegen ein paar Watt Mehrverbrauch abwerten ist die Beurteilung für die Katz.
Beitrag #7036879 wurde von einem Moderator gelöscht.
Drachenlord schrieb im Beitrag #7036879: > Müssen eigentlich für alle Mähroboter Leitungen verlegt werden? Es gab frühe Konzepte mit Erkennung der Rasenfläche, alles relativ störanfällig. Der Draht war für die vergangene Zeit das einzig sinnvolle Vorgehen. Konzepte mit RTK kosten derzeit noch sehr viel Geld, wird die nächsten Jahre schlagartig günstiger werden (oder die Inflation frisst es auf). Der hier ist ohne Draht: https://www.husqvarna.com/de/maehroboter/automower-550epos/
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Stefan M. schrieb: > Meine Vorstellung : Ich zeichne mit Google Earth die gewünschte Route > für die Rasenfläche im Garten, übertrage die kml-Datei an den Mähroboter > und der mäht dann dort eine ca. 40 cm breite Wegetrasse genau auf der > gewünschten Route. Viele Diplom-Biologen trauen der KI mehr zu, als sich selber.
Ralf X. schrieb: > Viele Diplom-Biologen trauen der KI mehr zu, als sich selber. Von manchen Forums-Möchtegern-Schlaumeiern sollte man schon mehr Vertrauen in die Technik erwarten können.
Wie funktioniert das eigentlich mit dem Begrenzungskabel und Leitkabel? Wird da eine hohe Frequenz von der Ladestation durchgeschickt, die die Roboter beim Überfahren registriert? Wahrscheinlich sogar unterschiedliche Frequenzen, um Begrenzungskabel und Leitkabel zu unterscheiden? Gruß Martin
Der Roboter bemerkt die Orientierung des Magnetfeldes des Begrenzungsdrahtes, welches diesseits des Kabels in die andere Richtung wie jenseits zeigt.
Ahnungs L. schrieb: > Der Roboter bemerkt die Orientierung des Magnetfeldes des > Begrenzungsdrahtes, welches diesseits des Kabels in die andere Richtung > wie jenseits zeigt. Fliesst durch die Drähte Strom ? Wie hoch ist dann der Energieverbrauch ?
fragjanur schrieb: > Fliesst durch die Drähte Strom ? > Wie hoch ist dann der Energieverbrauch ? Ja 42 Oliver
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Harald A. schrieb: > denn solange die technische Geräte wie TVs nach dem > Vorhandensein einer gedruckten Bedienungsanleitung in der Note aufwerten Es gibt nicht nur Online-Fans, die im Garten bei strahlendem Sonnenschein mit dem PDF auf dem Laptop vor dem renitenten Roboter stehen. ;-)
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Tipp aus dem realen Leben: Mähroboter mit System sind langweilig. Die klassischen mit Zufallsfahrten sind viel interessanter. Es kann in vorgerücktem Alter zum Unterhaltungsprogramm werden, bei schönem Wetter im Garten zu sitzen, den fleissigen Genossen zusehend sich über die bisweilen seltsamen Entscheidungen zu wundern. ;-)
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Stefan M. schrieb: > Begrenzungsleitungen sind doch Steinzeit. Wenn die zu mähende Fläche im Garten nicht allzu sehr mit Hindernissen gespickt ist, die eine hochkomplexe Verlegung erfordern, oder die gar aus getrennten Flächen besteht, dann ist die Verlegung schnell erledigt und es funktioniert meiner Erfahrung nach sehr zuverlässig. Vorsicht vor Robotern, die intelligenter sind als ihre Anwender. Erst recht, wenn die Anwender altersbedingt immer dümmer werden. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Es kann in > vorgerücktem Alter zum Unterhaltungsprogramm werden, bei schönem Wetter > im Garten zu sitzen, den fleissigen Genossen zusehend sich über die > bisweilen seltsamen Entscheidungen zu wundern. ;-) Ich weiß nicht, ob ich das lustig oder traurig finden soll.
(prx) A. K. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Begrenzungsleitungen sind doch Steinzeit. > > Wenn die zu mähende Fläche im Garten nicht allzu sehr mit Hindernissen > gespickt ist, die eine hochkomplexe Verlegung erfordern, oder die gar > aus getrennten Flächen besteht, dann ist die Verlegung schnell erledigt > und es funktioniert meiner Erfahrung nach sehr zuverlässig. > > Vorsicht vor Robotern, die intelligenter sind als ihre Anwender. Erst > recht, wenn die Anwender altersbedingt immer dümmer werden. ;-) Das gleicht sich doch aus, da der IQ des Nachwuchses exponentiell steigt...
(prx) A. K. schrieb: > Harald A. schrieb: >> denn solange die technische Geräte wie TVs nach dem >> Vorhandensein einer gedruckten Bedienungsanleitung in der Note aufwerten > > Es gibt nicht nur Online-Fans, die im Garten bei strahlendem > Sonnenschein mit dem PDF auf dem Laptop vor dem renitenten Roboter > stehen. ;-) Das hast Du evtl falsch verstanden: Gedruckte BDA ist schön, sollte aber nicht dazu führen, dass dabei die eigentliche Technik in den Hintergrund rückt.
Ich habe einen 632PC im Betrieb und bin ganz zufrieden. Den Aufpreis für das "C", die App Anbindung, kann man sich sparen. Die App ist gut gelungen, aber kann auch nicht mehr als das Display am Roboter, außer der Standort lokalisierung. Entschieden habe ich mich für den Stihl, und gegen den Husqvarna, wegen dem richtigen Mähbalken statt den Rasierklingen, den stärkeren Mähmotor (Husqvarna nur 25W?), und dem Solieden Aufbau. Wenn ich die Werbung richtig gelesen habe können am Husqvarna jetzt auch per GPS die Mähzonen festgelegt werden, das kann der Stihl nicht. Dafür braucht der Stihl keine extra Funktion wie etwa Spiralschnitt, der Motor ist kräftig genug um auch höheres Gras zu mähen. Mit 25% Steigung hat er bei mir keine Probleme. Gut finde ich auch die Drahtbruch Suchfunktion, aber gebraucht habe ich diese noch nie. Negativ an Mährobotern finde ich allgemein, dass diese den Rand nicht mähen können. Das Messer ist aus Sicherheitsgründen zu weit von der Geräteaußenseite entfernt. Eventuell kann ein Landroidbesitzer hier seine Erfahrungen schildern?
Thomas W. schrieb: > Eventuell kann ein Landroidbesitzer hier > seine Erfahrungen schildern? Da ist das Messer halt weniger weit von der Geräteaussenseite entfernt. Oliver
Oliver S. schrieb: > Da ist das Messer halt weniger weit von der Geräteaussenseite entfernt. > > Oliver Mich würde interessieren wie breit der nicht gemähte Rand bis zum Draht ca. Ist.
Weniger als 10cm. Bei 10 cm Abstand des Kabels zum Rand mäht der bis über den Rand. Oliver
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Da habe ich meine Frage schlecht formuliert. Der RMI632PC mäht auch bis zum Draht. Aber den Platz den das Gehäuse außerhalb des Draht braucht ist bei mir recht groß. Wege und ebenerdig Randsteine kann er gut befahren und mäht auch restlos den Rasen. Aber wenn Hindernisse, z. B. Zaunborden, hochstehen dann benötigt mein Roboter ~24-30cm Platz außerhalb des Draht, dieser Bereich ist dann auch ungemäht. Wieviel Platz benötigt der Landroid außerhalb des Draht zum navigieren ohne mit einem Hinderniss zu Kollidieren?
Der Draht muß 26 cm vor dem Hindernis liegen, davon bleiben dann 10 cm ungemäht. Oliver
Den Abstand zum Draht kann man per SW einstellen, auch nachträglich. Damit kann er auch fast komplett auf den nebenliegenden Weg fahren, aber für den Graswuchs am Rand ändert sich da nichts. Die Gräser fallen wegen den fehlenden Nachbargräsern ja auf den Weg und sind so vor den Messern geschützt. Da hilft auch kein Landroid oder andere Rasenroboter. Es braucht den Luftsog des „richtigen“ Balkenmähers um die Randgräser aufzurichten und dann zu schneiden. Das ist ein bekanntes Problem bei ALLEN Rasenrobotern. Das „wahllose“ Fahren der Mähroboter hat den ganz entscheidenden Vorteil, daß es keine Spuren gibt. Fährt der Roboter immer exakt dieselben Wege ab, würde er irgendwann Spuren im Gras schaffen. Daher geht ein sehr wesentlicher Teil der Entwicklungskapazität der Hersteller in die „wahllose“ Fahrt!
Thomas R. schrieb: > Das „wahllose“ Fahren der Mähroboter hat den ganz entscheidenden > Vorteil, daß es keine Spuren gibt. Fährt der Roboter immer exakt > dieselben Wege ab, würde er irgendwann Spuren im Gras schaffen. Daher > geht ein sehr wesentlicher Teil der Entwicklungskapazität der Hersteller > in die „wahllose“ Fahrt! Jaja… Den Chaos-Mähern wird’s genauso gehen wie dem Chaos-Saugern: Sobald es funktionierende Bahnenmäher gibt, verschwinden die Chaosmäher vom Markt, und das blitzschnell. Dauert noch 1-2 Jahre, dann ist das Thema durch. Oliver
Nö, man macht das wie sonst auch. Man baut in die Bahnenmäher eine ordentlich Strom fressende KI ein, um jenes Problem zu lösen, das die Chaosmäher überhaupt nicht hatten. Oder delegiert das Strom sparend die Cloud, per Mobilfunk.
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Für den Landschaftspark würde ich einen Mäher haben wollen, der Bahnen zieht, für den Garten am Haus unbedingt den "Chaos-Mäher". :)) Blackbird
Anruf eines Kindes bei SWR3 an Ostern: "Mama hat im Garten Eier versteckt, der Mähroboter hat sie alle gefunden".
Ich habe auch einen Husqvarna und bin sehr zufrieden. Auf zwei Dinge möchte ich aber hinweisen: Das (nachgerüstete) GPS Modul in der 4er Reihe scheint nur als Diebstahlschutz zu arbeiten. Er nutzt es aber nicht zur Navigation. Damit ist es (fast) sinnlos. Die angegebene Rasenfläche gilt bei 7 Tage 24 Stundenbetrieb. Wenn man aber will, dass er nur arbeitet wenn man selber nicht anwesend ist (5x10h) dann reduziert sich der 2000m² Roboter auf 700m².
Das ist aber bei allen Mährobotern so. Die maximale Mähfläche wird immer nur bei 24/7 erreicht. Beim Husquarna kann man das aber selbst ändern durch Einbau eines größeren Akkus.
Was auch in diesem Zusammenhang auffällt: Einzelgeräte ohne Konkurrenz aus dem eigenen Haus übertreiben gerne bei der Flächenleistung während bei Geräten aus Familien mit größeren Brüdern gerne auch untertrieben wird. Und dann kommt es zusätzlich auch immer auf die genauen Vor-Ort Verhältnisse an. So kenne ich aus der Familie einen Fall, wo ein Billigst-Aldi-Mäher mit Flächenangabe 700m2 auch locker mit 2000m2 zurechtkam. Und das noch nicht einmal bei vollem 24/7 Einsatz.
Den Robomow 308, der hier seit 8 Jahren unbeirrt seine Arbeit macht, den musste ich sein Revier schon schmackhaft machen ;) Also breite Rasenkantensteine gesetzt, den Drahtabstand händisch und per Einstellmenü angepasst, die Drahtführung zur, in und aus der Ladestation optimiert und hin und wieder mal den Draht neu verlegt, weil die "Regierung" ein Stück Wiese für andere Zwecke haben wollte. War alles kein großer Aufwand, aber es kostet Zeit und Planung. Die Bäume haben hier Baumscheiben und sind per Draht als Insel gekennzeichnet. Macht die Arbeit auch für den Mähroboter leichter. Bei Bedarf wird auch eine zweite Fläche zugeschaltet, per App. Die Rasenkantensteine deshalb, weil ich keine Lust hatte, jedesmal mit dem Kantentrimmer nachzuarbeiten. Ganz lässt sich das aber nicht vermeiden, die Gräser liegen dann, es fehlt die "Stütze " der fehlenden Gräser. Wurde weiter oben schon beschrieben. Draht und Zufalls-Strecke sind schon eine feine Sache, finde ich. Blackbird
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Lothar J. schrieb: > Die Bäume haben hier Baumscheiben und sind per Draht als Insel > gekennzeichnet. Macht die Arbeit auch für den Mähroboter leichter. Wenn die Bäume nicht schon scheibchenweise auf der Wiese liegen, ist eine Umgrenzung als Insel aber nur nötig, wenn deren Umfeld ihn sonst festfahren lassen, z.B. durch Anstieg, Erde oder Wurzeln. Autoscooter-Betrieb stört nicht.
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(prx) A. K. schrieb: > Autoscooter-Betrieb stört nicht. Schon richtig. Aber dann bleibt immer noch ein Ring mit Gras um den Baumstamm stehen, den der Roboter nicht erreichen kann. Baumscheibe hat schon seine Vorteile. Blackbird
Ich kenne den Begriff Baumscheibe als freiliegende Erde um den Stamm, der ja durchaus auch noch oberirdisch abgehenden Wurzeln haben kann, umrahmt von bündig eingelassenen Steinen o.ä. Blackbird
Ich habe seit 2017 einen Bosch Indego 400 (ohne Äpp). Kabel verlegen war auch für Lungenkranke an einem Nachmittag erledigt. Dann nach ein paar Mähzyklen optimiert und das wars dann erstmal. Der kleine Bosch war einmal zur Reparatur weil beim Tastenfeld eine Taste nicht mehr ging, das war nach drei Jahren und ging über den Winter auf Kulanz (natürlich genau nach der Garantiezeit kaputtgegangen). Was gefällt mir an dem Bosch: Er mäht systematisch (und hinterläßt natürlich keine Fahrspuren im Gras weil er so genau auch nicht positioniert), damit ist die Anzahl von ungemähten Grasinseln überschaubar. Er packt es auch, wenn mittendrin ein Pfahl steht, der wegen der Lage nicht per Draht ausgegrenzt ist. Er bumst halt dagegen, dreht sich um und fährt dann bei der nächsten Bahn vorbei. Die Mähbahnen werden jedesmal neu gemacht, d.h. einmal mäht er in 45° Winkel, dann 90°, dann wieder -60°, das heißt das Muster schaut immer wieder anders aus. Was mir nicht so gefällt: Er hat keinen Regensensor und fährt also auch im Wolkenbruch. Letztlich führt das dann zu verschmutzten Rädern, die dann schnell durchdrehen. Dann muß das Schaf geputzt werden damit er wieder Grip hat. Kann auch daran liegen, daß es ein paar Ecken gibt, an denen kein Gras sondern nur noch Erde ist. Bei meinem doch sehr unebenen Rasen holpert er brav über die meisten Buckel. Wenn ein Ameisenvolk einen zu hohen Buckel aufgeschüttet hat (das sind so kleine Knubbel die beim Drüberlaufen auch schon mal weh tun können), kann er sich da schon mal festfahren. Mit sauberen Rädern und festen Boden / Gras bleibt er selten stecken. Tip von mir: Beim Drahtverlegen immer Reserveschlaufen legen wenn man später den Draht anpassen muß.
Aufsitzmäher, macht viel mehr Spass oder ne Sense, dann spart man sich das Fitnessstudio.
Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke: braucht weder Strom noch Kraftstoff, ist geländegängig und ausgesprochen leise und benötigt kaum Service (einmal pro Jahr scheren ...).
Percy N. schrieb: > Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke Während mechanische Heidschnucken nach maximaler Fläche klassifiziert werden, muss man für biologische Exemplare allerdings eine minimale Fläche vorsehen. Hast du eine Vorstellung, ab wann man ohne zusätzlichen Kraftstoff auskommt? Sollte deine Nachbarn auf die gleiche Idee kommen, dann solltet ihr euch allerdings über den exakten Typ absprechen. Eine Bekannte hat zwei Dutzend Exemplare. Die 1-2 Böcke sind die meiste Zeit des Jahres sicherheitshalber auf der Nachbarinsel, denn das hält kein Zaun aus.
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(prx) A. K. schrieb: > Eine Bekannte hat zwei Dutzend Exemplare am grase. Die 1-2 Männchen sind > die meiste Zeit des Jahres sicherheitshalber auf der Nachbarinsel. Letzteres ist auch besser so; Widder kennen kein Erbarmen. Freunde mussten vor Jahren ein Schaf notschlachten; das arme Tier hatte sich an Weidezaun verfangen und konnte den Zudringlichkeiten nicht ausweichen. Der Tierarzt konnte auch nicht mehr helfen. Der Widder hat es gut überstanden ...
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Bitcoinmillionär schrieb: > Aufsitzmäher, macht viel mehr Spass oder ne Sense, dann spart man > sich > das Fitnessstudio. An diese Sprüche muss man sich als Automower-Besitzer allerdings gewöhnen, auch in den Varianten „ICH kann das noch gut selber schaffen“ „Das hält mich fit“ „So ein Blödsinn kommt mir nicht ins Haus“ „Der ist sowieso bald geklaut“ „Geht bei mir nicht wegen Kante/Gartenform/Größe“ „Wieviel PS hat der Motor? —> Das kann nicht funktionieren“ „Kinder/Hund/Igel —> Gefahr“ „Ich mag blühende Kräuter auf der Wiese“ u.v.a.m.
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Moin Gemeinde! Also trotz allem Spass hier: es gibt auch ein paar Gründe für einen Roboter im Garten. Zum einen allgemein die Zeitersparnis (logisch und trivial) und zum Anderen der Aufwand das Mähgut zu entsorgen. Bei etwas größeren Flächen (so an die 1000+ m²) kann das schon zu nem Problem werden. Ich trage mich auch gerade mit demselben Gedanken, bin aber vernab von Husq* auf einen anderen Hersteller gekommen: Ambrogio. Die erscheinen mir bei selber (oder besserer) Leistung etwas Günstiger bzw. wirtschaftlicher zu sein, sind solider gebaut und sind offensichtlich auch etwas innovativer, was das Mähverhalten angeht. Habe mich aber trotzdem bisher gegen einen Kauf entschieden, da ich o.g. Seite mit dem openmower Projekt gefunden habe. Bin mir nur etwas unschlüssig, ob das uach was wird. Und da hier ja eher ein DIY-Forum ist, würde ich gerne mal eure Einschätzung zu dem bisher erhältlichen bzw. zu der Umsetzung wissen. Ist anscheinend alles offengelegt. Beste Grüße
openmower scheint eine One-Man-Show zu sein. Auch wenn das gar keinen schlechten Eindruck macht, ist deren Basismäher keiner aus der 1000+qm-Klasse. Da bleibt als Bastelware dann nur Ardumower, oder halt doch den Ambrogio. Letzter ist halt ein echtes Produkt. Bei solch einem Gerät ist nicht nur die Software entscheidend. Ardumower kommt zwar demnächst auch mit einem Fertigmäher (genannt Albert), aber ob man sich den als Early-Adaptor antun will, muß jeder selber wissen. Oliver
Ich hab einen Robomow vor ein paar Jahren gebraucht geschenkt bekommen. Neuen Akku rein (Bleiakku) und mäht und mäht und mäht. Angenehm finde ich das massive Messer. Manche Mäher haben Einmalklingen - die würden bei mir ständig kaputt gehen. Meine direkten Nachbarn mähen händisch und gießen den Rasen regelmäßig. Dadurch, dass der Mäher das Gras liegen lässt, hab ich den Eindruck, dass mein Rasen genauso grün ist wie die Wiese der Nachbarn. walta
Ich habe hier einen Automower 220 AC seit ca. 2005 im Einsatz auf ca 700m². An dem Teil ist fast nichts mehr original. Man merkt auch bei den Ersatzteilen, dass der Hersteller viel dazu gelernt hat. Aber eins ist klar, wer wegen jeden Pups an so einem Ding zum Händler rennt ist entweder zu reich oder zu doof. Neben dem Mähwerk selbst mussten alle Räder schon mehr als einmal getaucht werden. Lager kaufe ich nur noch im 20er Pack. Gerade die in den Rädern sind schnell hin. Die Radmotore sind allerdings noch original, den Mähmotor habe ich selbst mal repariert. Displays und Folientastaturen sind auch kein Dauerläufer und bescheren den Händlern immer wieder neue Kohle. Neue Gehäusedichtungen braucht es auch wenn er ein paar mal offen war. Alles in allen tut das Teil schon was es soll, aber von Problemlosigkeit kann keine Rede sein.
Noch ein Goodie für Unerfahrene: Da die Mähroboter den Rasen nur trimmen und den Schnitt liegen lassen, wird die Rasenfläche im Laufe der Jahre immer HÖHER. Das wird in den diversen Foren gelegentlich diskutiert und auch ich habe das in den fünf Jahren schon bemerkt. Ehemals war mein Rasen unter dem angrenzenden Gehweg, jetzt ist er leicht darüber. Es wird von einem "Wachstum" bis zu 1cm/Jahr berichtet. Und in 5 Jahren ist an meinem AM310 noch kein einziges Teil defekt geworden. Allerdings ist er mit Spikes aufgerüstet (bis zu 50% Steigung im Gelände), hat einen Monsterakku mit 12Ah bekommen (fährt damit ununterbrochen >10 Stunden), eine verbesserte Messerscheibe (9 Messer statt 3) und ist per Robonect fernsteuerbar.
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Harald A. schrieb: > Konzepte mit RTK kosten derzeit noch sehr viel Geld ... Ich fürchte, da liegst du etwas falsch. Betrachte es mal so: Für Konzepte mit RTK lassen sich auf dem Markt derzeit noch erheblich höhere Preise erzielen. Die wahren Kosten für die Technik spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle.
Thomas R. schrieb: > Da die Mähroboter den Rasen nur trimmen und den Schnitt liegen lassen, > wird die Rasenfläche im Laufe der Jahre immer HÖHER. > > Das wird in den diversen Foren gelegentlich diskutiert und auch ich habe > das in den fünf Jahren schon bemerkt. Ehemals war mein Rasen unter dem > angrenzenden Gehweg, jetzt ist er leicht darüber. Es wird von einem > "Wachstum" bis zu 1cm/Jahr berichtet. Kann ich nicht bestätigen. Ich hab mein elektrisches Schaf jetzt seit 2017 und mein Buckelrasen ist nicht höher geworden.
Wie sieht das mit Düngen und Lüften des Rasens aus? Wird das durch das Mulchprinzip komplett überflüssig? Ich bringe jährlich bis zu fünf Zentner NPK-Dünger auf etwa 1500 m² aus - könnte ich darauf verzichten? Wenn ich eine Düngung mal auslasse, wird bei mir schnell aus einem Dunkel- ein Hellgrün. Lüften muss ich einmal jährlich, die schattigen Stellen setzen ziemlich schnell Moos an. (Moosbildung wird bei guter Düngung jedoch weitgehend unterdrückt.)
Das hast du nun davon. Lass das Gras rauswachsen und erfreue dich an den Rispen und Blüten. Alle Welt jammert wegen zu wenig Insekten. Von Rasen mit 5mm können die nicht leben und reißen aus. Moos ist da auch kein Thema mehr. Solche Rasenmäher sind die Pest für die Umwelt. Hauptsache BIO/VEGAN einkaufen. Percy N. schrieb: > Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke: braucht weder Strom noch > Kraftstoff, ist geländegängig und ausgesprochen leise und benötigt kaum > Service (einmal pro Jahr scheren ...). Aber die machen stinkende Haufen. Wenn man da barfuß reintritt, quietscht es zwischen den Zehen durch. Geht in der modernen Welt gar nicht.
Percy N. schrieb: > Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke: Die dinger sind bei uns im siedlungsgebiet verboten. Und ich denke mein 700m2 garten reicht da auch nicht. Lieber hätte ich zecken und schneckenfressende wachteln und kaninchen. Auch verboten. Rasenmähen tu ich mit benziner. Getunt, weil original mit der "grünen vergasereinstellung" kommt der nicht durch 20cm gräser durch. Nur mit einstellbarem china-vergaser, racing luftfilter und richtig scharfem messer geht das. OHV motor, der geerbte briggs flathead hat die kraft nicht. Nachbar wird immer sauer wenn mein 200 eur teil beim ersten mal ziehen läuft und sein teuer - ökoschrott nie anspringt.
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Sebastion B. schrieb: > Und ich denke mein 700m2 garten reicht da auch nicht. So hungrig sind die Wollknäuel nun auch wieder nicht. Ein Kumpel von uns hat auf einer ziemlich kleinen Weide mehr als ein Dutzend davon gehalten. Für 700 m² wären vermutlich zwei bis drei genug, aber da fühlen die armen Tierchen sich gern mal einsam. Für den Winter hatte unser Kumpel eine zweite Weide nur zum Heu machen, aber alles von Hand mit Sense und Holzrechen. Und das alles als Nebenerwerbslandwirt neben einem anstrengenden full time Job als Beamter.
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dfIas schrieb: > Ich bringe jährlich bis zu fünf > Zentner NPK-Dünger auf etwa 1500 m² aus - könnte ich darauf verzichten? Nein. Eventuell etwas reduzieren, oder den Dünger anpassen. Es gibt auch Anwender, die Düngen und Bewässern dann bis zum Anschlag, mit dem Ziel eines optimal dichten Rasens. Für Rasenliebhaber ist so ein Mähroboter ideal, Rasenfetischisten allerdings mähen täglich mit dem hier: https://www.swardman.com/de/electra-45-spindelmaeher/ Kommt, wenig überraschend, von der Insel ;) Oliver
Mein Husqvarna seit 2017 im 24/7 Betrieb (erster Akku). 3503 h Fahrzeit (2,0 % Suchzeit, 98% Schneidezeit) 7819 km gefahren 655 Ladezyklen 691 h Ladezeit Ausfälle / Defekte 1 x Magnet vom Stoßsensor vorne abgefallen 2 x Schleife repariert (Wühlmausfraß) regelmäßig Messer getauscht In diesem Jahr habe ich ihm zur Steuerung für die ganze Familie mit IOBroker noch eine nette Oberfläche spendiert ;-)
finde den Fehler: Joe G. schrieb: > ...seit 2017 im 24/7 Betrieb... > 3503 h Fahrzeit D.h. die Vegetationsperiode ist bei Dir sehr kurz, oder?
miros schrieb: > D.h. die Vegetationsperiode ist bei Dir sehr kurz, oder? Kürzer als im Flachland. Etwa ab Mitte April bis Ende September und auch nicht im Hochsommer. Außerdem besitzt der Husqvarna einen Momentensensor im Hähwerk. Wenn nichts zu scheiden ist, fährt er in die Ladestation
Percy N. schrieb: > Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke: braucht weder Strom noch > Kraftstoff, ist geländegängig und ausgesprochen leise Sie sagt nur ab und zu was sie tut: "Mäh"
Harald W. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke: braucht weder Strom noch >> Kraftstoff, ist geländegängig und ausgesprochen leise > > Sie sagt nur ab und zu was sie tut: "Mäh" Was aber manchen 'Zugezogenen' aus der Stadt nicht passt. So viel angewandtes 'Bio' und 'Öko' ist für die völlig ungewohnt. Und dann?
Percy N. schrieb: > Am unkompliziertesten wäre eine Heidschnucke: braucht weder Strom noch > Kraftstoff, ist geländegängig und ausgesprochen leise und benötigt kaum > Service (einmal pro Jahr scheren ...) Klingt für mich nach einer sehr verklärten Sicht eines Großstädters über das "Landleben". Nur mal so als Beispiel: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/tierschutz/tierhaltung/empfehlungen-fuer-die-ganzjaehrige-und-saisonale-weidehaltung-von-schafen-89476.html https://www.praxis-agrar.de/tier/schafe-und-ziegen/tierwohl-in-der-schafhaltung Tierarztkosten. Veterinäramt mit Auflagen und Kontrollen Futterbeschaffung und Unterstellung im Winter Sichere Umzäunung Beaufsichtigung ...
Percy N. schrieb: > Für 700 m² wären vermutlich zwei bis drei genug, aber da fühlen die > armen Tierchen sich gern mal einsam. Das Gefühl kennst du sicher. Dank deiner Einsamkeit bekommen hunderte Forenuser wertvolle Tipps, wie man das Problem nicht löst.
Udo S. schrieb: > Klingt für mich nach einer sehr verklärten Sicht eines Großstädters über > das "Landleben". Was glaubst Du, wie in Hamburg und im Umland die Deiche gepflegt werden? Btw: "Damals" auf dem Fliegerhorst hatten wir eine recht große Herde. Um die kümmern durften sich zum Glück die Nonkombattanten. Da konnte man dann gelegentlich beobachten, warum die StVO es verbietet, andere Tiere als Hunde vom Fahrrad aus zu führen. Übrigens gab es in meinem Wohnort 2020 22 Schafhaltungen, die 1.300 Schafe hielten. Wie sah es da denn bei Dir aus?
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Schafe oder Laufenten! Am Ende der Saison einfach auf den Grill und aufessen. Versuch das mit einem HusQARNA!
Percy N. schrieb: > Übrigens gab es in meinem Wohnort 2020 22 Schafhaltungen, die 1.300 > Schafe hielten. Pffff... Wir haben momentan ca. 8.000 Schafe. Und es wäre schön wenn es mehr wären.
Percy N. schrieb: > Schön für Euch; ich hatte aber Udo gefragt. Ist er jetzt traurig, weil Udo nicht antwortet und er so nie von Percys allem überlegene Fachkenntnis in der Weidetierhaltung erfährt? Oder wolltest du noch was zum Thema beitragen?
Karl schrieb: > Oder wolltest du noch was zum Thema beitragen? Du jedenfalls nicht ... Bei M.P. bin ich mir nicht so ganz sicher, aber ich glaube, er wollte nur prahlen, hat aber nicht gemerkt, dass seine Anmerkung völlig neben dem Thema liegt, so wie Deine auch.
Percy N. schrieb: > Du jedenfalls nicht ... > > Bei M.P. bin ich mir nicht so ganz sicher, aber ich glaube, er wollte > nur prahlen, hat aber nicht gemerkt, dass seine Anmerkung völlig neben > dem Thema liegt, so wie Deine auch. Nein ich wollte nur vor deiner allumfassenden Inhaltsleere warnen. Hat ja gewirkt, antwortet keiner mehr außer ich. Deine Anmerkungen zu Schafen liegen auch nur in deiner Phantasie in der Nähe des Themas.
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