Hallo Leute, ich versuche gerade ein Downsampling eines Audiosignals in Julia durchzuführen. In Matlab geht das ganz einfach : y = y(1:fs/fsnew:end); Weiß jemand wie man das in Julia umsetzen kann? Ich schaffe es leider nicht... Vielen Dank schon mal!
Das hab ich schon probiert, hat aber leider nicht funktioniert.
Leider kann ich das auch nicht beantworten, hätte aber eine Frage: Auf welchem Level kann man Julia einordnen? Ist das so etwas wie Python? Auf der Wikipedia lese ich nur spärliche Informationen bezüglich des Vergleichs mit anderen Sprachen. Es wird aber als überlegen dargestellt, ich sehe aber noch nicht, wie man von da überhaupt zu einem Programm kommt. (?) Interessant ist der Abschnitt "Anzeige von Assemblercode". Produziert das wirklich direkt Assembler?
Ich habe mittlerweile das Problem lösen können. Meine Audiodatei war kein eindimensionales Array, sondern ein zweidimensionales Array. Dadurch hat die oben genannte Funktion nicht funktioniert. Ich war davon ausgegangen, dass die Datei ein eindimensionales Arrayformat hat, deshalb war ich etwas verwirrt... @M.W. Meiner Meinung nach ist Julia eine Mischung aus Python und Matlab. Ich nutze Julia derzeit aber nur für digitale Signalverarbeitung und verwende es auch erst seit ein paar Wochen. Die Assemblercode Generierung habe ich mir noch nicht angesehen. Wenn man Wikipedia aber Glauben schenken darf, sollte das schon funktionieren. Habe das Wikipedia-Beispiel auch mal ausprobiert und es hat funktioniert.
Für Julia würde ich hier nachfragen: https://discourse.julialang.org/ Julia ist die perfekte Mischung aus High lvl, dynamischer Sprache und Low Level Sprache, die auf Speed ausgelegt ist. Löst also das Zweisprachen Problem ;) kann alles was Python kann, aber schneller und moderner. Wird allerdings kompiliert.
Es ist immer gut, wenn man am Anfang einen Link postet, damit die anderen wissen, um was es geht: https://julialang.org/
Ich habe mir gerade teilweise dieses Einführungsvideo angesehen: https://www.youtube.com/watch?v=4igzy3bGVkQ Die Sprache macht einen ziemlich guten Eindruck. Jetzt bleiben ein paar Fragen: - gibt es die Möglichkeit, eine graphische Bedienoberfläche wie mit Tkinter zu machen? - Wer entwickelt die Sprache und treibt sie voran .. aus welchem Interesse?
Die Wikipediabeschreibung von Julia ist sehr ausführlich und hat auch die Frage nach TkInter beantwortet: https://de.wikipedia.org/wiki/Julia_(Programmiersprache) "Für Julia gibt es Wrapper-Bibliotheken, um mit grafischen Benutzeroberflächen zu arbeiten, wie beispielsweise das (zumindest für Linux, Windows und macOS) plattformunabhängige GTK+, Qt (verwendet PySide), Tk oder JGUI[33], der die Unterschiede der vorherigen verbirgt und das verwendet, was verfügbar ist."
chris_ schrieb: > Es ist immer gut, wenn man am Anfang einen Link postet, damit die > anderen wissen, um was es geht: > > https://julialang.org/ Ja und nein, JULIA ist in der Branche schon ein Begriff und wer sich traut, die Frage inhaltlich zu beantworten, muss das Programmpaket auch kennen.
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