Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromsensor CT220: Welche Stromstärken messen die verschiedenen Varianten?


You were forwarded to this site from EmbDev.net. Back to EmbDev.net
von Jimi H. (jimih)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Im Datenblatt zu diesem Sensor und seinen unterschiedlich empfindlichen 
Varianten sind leider nur gemessene Feldstärken in mT angegeben. Die 
eigentlich interessante Angabe welchem Strom das (im Leiterzug unter dem 
Bauteil) entspricht kann ich nicht finden. Kann hier jemand 
weiterhelfen? Gegebenenfalls aufklären warum das nicht aufgeführt ist? 
Und warum ist eine korrekte Bauteil-Orientierung vorgegeben wenn doch 
für die gemessene Feldstärke Plus/Minus (gleicher Wert) angegeben ist?

: Verschoben durch Moderator
von Tobias P. (hubertus)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Gegebenenfalls aufklären warum das nicht aufgeführt ist?

weil das natürlich von der Geometrie abhängt. Je nach Anordnung braucht 
es einen anderen Strom für eine bestimmte Flussdichte.

LEM hat da eine Gleichung im Datenblatt (S. 9), dort sind auch Beispiele 
für andere Anordnungen von Leitern.

: Bearbeitet durch User
von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Tobias P. schrieb:
> weil das natürlich von der Geometrie abhängt. Je nach Anordnung braucht
> es einen anderen Strom für eine bestimmte Flussdichte.

Ja, schon.
Das Datenblatt liefert aber nicht einmal einen ungefähren Anhaltspunkt.
Die Geometrie einer Leiterbahn samt Abstand zum Sensor darüber dürfte 
dafür doch hinreichend begrenzt sein. Sicher der  mit Abstand häufigste 
Anwendungsfall.

: Bearbeitet durch User
von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Crocus bietet ein Tool zur Berechnung an:
http://tools.crocus-technology.com:5010/MF_CAL

von Tobias P. (hubertus)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Ja, schon.
> Das Datenblatt liefert aber nicht einmal einen ungefähren Anhaltspunkt.
> Die Geometrie einer Leiterbahn samt Abstand zum Sensor darüber dürfte
> dafür doch hinreichend begrenzt sein. Sicher der  mit Abstand häufigste
> Anwendungsfall.

was fehlt dir denn noch? hast du das LEM-Datenblatt angeschaut? da wird 
doch auf Seite 9 eine Approximation für die Flussdichte genannt.

das kann man noch ein wenig vereinfachen, weil
 ist; dann bekommt man

einfacher geht es doch nicht. Das ist halt eine Approximation, im 
Endeffekt wirst du für eine präzise Messung den Sensor sowieso 
kalibrieren müssen, da die Geometrie nie perfekt stimmen wird und der 
Sensor auch Offsets und so weiter haben kann.
Aber die Approximation ist sicher gut genug, damit du abschätzen kannst, 
ob dein Sensor in irgend einer Form in die Sättigung oder Überlastung 
konmmt und in welcher Grössenordnung sich die zu erwartenden Werte etwa 
bewegen sollten.


Edith sagt:
ich habe das grade noch durchgespielt mit dem von Jimi verlinkten Tool.
Mit den Standardwerten (a=2, b=10, h=10, I=20) spuckt das Tool 340 uT 
aus, die LEM-Näherungsformel (die wohl von Biot-Savart her kommt und 
vermutlich nur für unendlich dünne, runde Leitungen gilt?) spuckt 400 uT 
raus. Also schon recht gut, aber halt ohne Tool.

: Bearbeitet durch User
von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Tobias P. schrieb:
> was fehlt dir denn noch?

Nach Kontakt des Supports nichts mehr.

> einfacher geht es doch nicht

Doch. Indem das Datenblatt ganz einfach Näherungswerte für einen 
konkreten Standard-Einsatzfall nennt. Das wär in meinen Augen 
selbstverständlich gewesen und dürfte für viele praktische Fälle 
ausreichen.

Der meine (Leiter auf Top-Layer unter dem SMD) scheint mir der übliche 
und geeignetste, bei zu erwartenden Stromstärken bis 3A.

Es ging ja gerade nur darum welcher der 4 unterschiedlichen Typen nun 
der beste für verschiedene Größenordnungen an Stromstärke ist.

Die Kalibration selber, selbstredend unter konkreten Bedingungen, ist 
nicht das Problem und selbstverständlich. Deshalb braucht man eben auch 
nicht aufs letzte uT ausrechnen.
Dafür fehlt es oft schon an entsprechend genauen Eingangsparametern.

: Bearbeitet durch User
von Jimi H. (jimih)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Nachdem das ziemlich praxisferne und überladene Datenblatt in meinen 
Augen arg zu wünschen übrig lässt hier eine kleine eigene Doku-Grafik 
zur Funktion- mit ein paar ungefähren Strom/Messspannungs 
Anhaltspunkten, abhängig von der Plusseite des PCB Strompfads (CT220 
B-Variante).

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Kann hier jemand weiterhelfen?
> Gegebenenfalls aufklären warum das nicht aufgeführt ist?

Es ist aufgeführt - AN128-CT220 Referenzdesign S.2
https://crocus-technology.com/wp-content/uploads/2020/08/AN128-CT220-Reference-Design-for-Contactless-Current-Sensing-Rev0.6.pdf

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Es ist aufgeführt

Auch nicht wirklich.
Ein paar Infos zur erzielbaren Auflösung und Layout-Empfehlungen. Sonst 
gleicher praxisferner Stil wie das Datenblatt- viele Infos mit viel 
grauer Theorie. Nur keine ordentliche Strom/Spannungskurve über den 
Messbereich aller 4 Varianten für konkrete Referenzfälle, die man als 
Anhaltspunkt und zum Vergleich nehmen könnte.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Nur keine ordentliche Strom/Spannungskurve über den
> Messbereich aller 4 Varianten für konkrete Referenzfälle, die man als
> Anhaltspunkt und zum Vergleich nehmen könnte.

Da steht die Formel für die Berechnung des Feld am Sensorort aus 
Geometrie und Stromstärke. Kriegst du es vielleicht fertig, da ein paar 
Zahlen einzusetzen. Der Kopplungskoeffizient für Leiterplattenaufbau ist 
ebenfalls angegeben. Der Umrechnungsfaktor von Feldstärke in 
Ausgangsspannung steht für die verschiedenen Varianten im Datenblatt. 
Und du darfst auch gerne den Online unter Tools angebotenen "Contactless 
Current Sensor Calculator" verwenden. Der rechnet dir zu von dir 
vorzugebenden Werten für Geometrie und Strom die Ausgangsspannung aus.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Und warum ist eine korrekte Bauteil-Orientierung vorgegeben wenn doch
> für die gemessene Feldstärke Plus/Minus (gleicher Wert) angegeben ist?

Weil sich das Vorzeichen der Ausgangsspannung mit der Richtung des 
Feldes ändert.

von Walter K. (walter_k488)


Lesenswert?

„welche Stromstärken messen die verschiedenen Varianten?“

Gar keine - die messen nur Ströme!

Einer meiner Prof‘s sagte immer:“Stark ist ein Ochse“ ;-)

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Schau Dir nochmal meine kleines Doku-Beispiel an Wolfgang.
Für meine Praxis ist damit in Sekunden geklärt was sich in der 
ausschweifenden Dokumentation höchstens zwischen den Zeilen befindet. 
Wozu es keine zusätzlichen Tools und Berechnungen braucht - die ersetzen 
die Kalibrierung in der Anwendung ohnehin nicht.

Wolfgang schrieb:
> Jimi H. schrieb:
>> Und warum ist eine korrekte Bauteil-Orientierung vorgegeben wenn doch
>> für die gemessene Feldstärke Plus/Minus (gleicher Wert) angegeben ist?
>
> Weil sich das Vorzeichen der Ausgangsspannung mit der Richtung des
> Feldes ändert.

Irreführend ist das Datenblatt sogar, wenn es von der Notwendigkeit der 
"korrekten" Orientierung des Bauteils spricht. Eine solche gibts nämlich 
nicht- nur einen entgegengesetzten Ausgangsspannungsverlauf. Die Angabe 
der zugehörigen Polarität am Strompfad darf man sich dazu ebenso aus den 
Fingern saugen.

Walter K. schrieb:
> Gar keine - die messen nur Ströme!

Danke für die Klarstellung Walter.
Die hats noch gebraucht.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Walter K. schrieb:
> Gar keine - die messen nur Ströme!

Die Sensoren messen das Magnetfeld - auch wenn das Jimi H. nur ungerne 
in den Kopf will.
Woher das Magnetfeld kommt, ist dem Sensor egal und darum steht darüber 
auch nichts im Datenblatt.

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Die Sensoren messen das Magnetfeld

Es ist ja schön, etwas über den Hintergrund der Messung zu erfahren, 
aber das Magnetfeld selber interessiert in der Praxis = der Auswertung 
herzlich wenig.
Interessant ist was hinten rauskommt :)

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Interessant ist was hinten rauskommt :)

Eben und das hängt von deinem Aufbau ab. Mögliche Aufbauten mit 
Berechnungen findest du genau deshalb in der Application Note.

Bei einer Lampe kommt auch keiner auf die Idee, die Beleuchtungsstärke 
ins Datenblatt zu schreiben, auch wenn die letztendlich das Ziel ist.

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Eben und das hängt von deinem Aufbau ab.

Wie gesagt ist der typische Anwendungsfall "Top-Leiterbahn unter Sensor" 
geometrisch begrenzt genug, um ein einfaches Diagramm für die zu 
erwartenden Ausgangsspannungen zu rechtfertigen. Da muß man keine 
Wissenschaft draus machen!

> Mögliche Aufbauten mit
> Berechnungen findest du genau deshalb in der Application Note.

Das macht für andere, variablere Anordnungen (Bus-Bar) durchaus Sinn.
Das zugehörige Tool ist gut gemacht.

> Bei einer Lampe kommt auch keiner auf die Idee, die Beleuchtungsstärke
> ins Datenblatt zu schreiben,

Na selbstverständlich steht die da und auf der Verpackung. Weil es 
praktisch relevant ist. Und keinesfalls durch den Konsumenten extra zu 
berechnen :)

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Na selbstverständlich steht die da und auf der Verpackung. Weil es
> praktisch relevant ist.

Dann lies mal genau. Bei heutigen LED-Leuchtmitteln steht da der 
Lichtstrom drauf, aber bestimmt nicht die Beleuchtungsstärke.

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Bei heutigen LED-Leuchtmitteln steht da der
> Lichtstrom drauf, aber bestimmt nicht die Beleuchtungsstärke.

Pingelig wie der Walter oben :)

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Pingelig wie der Walter oben :)

DU störst dich doch daran, dass im Datenblatt des CT220 mV/V/mT und 
nicht V/A angegeben ist.

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> DU störst dich doch daran, dass im Datenblatt des CT220 mV/V/mT und
> nicht V/A angegeben ist.

Stimmt. Denn der Sensor soll unter dem Strich eine Angabe zum fließenden 
Strom liefern. Deshalb nennt sich das Ding auch "Current sensor" und 
nicht etwa "Magnetic field sensor", auch wenn das das Meßprinzip ist ...

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jimi H. schrieb:
> Deshalb nennt sich das Ding auch "Current sensor" und
> nicht etwa "Magnetic field sensor", auch wenn das das Meßprinzip ist ...

An der Tankstelle wird das Benzin auch literweise verkauft und nicht in 
Kilometern gemessen, obwohl der eigentliche Sinn des Tankens ist, eine 
gewisse Reichweite mit dem Fahrzeug zu haben.

Du willst es nicht begreifen, oder?

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Du willst es nicht begreifen, oder?

Doch. Nach dem schrägen Vergleich hab ich begriffen was Du willst :)
Was ich will Du aber nicht. Das macht aber nichts, denn dieser Sensor 
ist zum Glück nicht so kompliziert als daß es den Anwender, selbst bei 
einer noch so misslungenen Doku, aus der Bahn werfen müsste!

von Tobias P. (hubertus)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Warum beklagt ihr euch auch über die Doku?
der Sensor ist doch super dokumentiert.

Weiter oben habe ich eine Näherungsformel gepostet aus einem Datenblatt 
von LEM. Damit lässt sich abschätzen, welches B-Feld ein bestimmter 
Strom in einem bestimmten Abstand verursacht.

Damit kann man schon mal testen, ob der Sensor die in der Applikation 
vorgesehenen Ströme überhaupt messen kann.

Wenn das nicht genau genug ist, dann kann man das B-Feld ja selber kurz 
ausrechnen mit Biot-Savart. Mit dem angehängten Matlab-File kann man das 
Zahlenbeispiel von dem Online-Rechner reproduzieren und andere Abstände 
und Leitergeometrien ausprobieren. Auch kann man das B-Feld an anderen 
Positionen berechnen und für den "Bus Bar" andere Dimensionen nehmen, 
als es der Programmierer von dem Online-Tool gemacht hat. Oder man kann 
sich die B-Feld Vektoren aufmalen.

Für das Zahlenbeispiel von dem Onlinerechner komme ich jedenfalls auf 
den exakt selben Wert für B.

von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Du hast Freude am Experimentieren Tobias, für Bus-Bar ist es auch nicht 
so einfach. Danke für die Infos rund um Deine Vorgehensweise.
Hinzufügen bzw. erinnern möchte ich noch daran, daß der 
Messspannungsbereich unmittelbar von der Versorgungsspannung abhängt die 
präzise ein- und im Interesse optimaler Auflösung möglichst hoch zu 
stellen ist. Ansonsten ist der Sensor zumindest für Leiterzüge direkt 
unten drunter (für Ströme kleiner 4A die 1,5er B-Variante) unkompliziert 
einsetzbar und ein wirklicher Fortschritt zu althergebrachten 
Messmethoden. Wenn man denn einen gut auflösenden analogen Eingang am 
Controller frei hat. Hatte vorher immer einen I2C INA219 verwendet- 
ziemlich umständlich im Vergleich.

: Bearbeitet durch User
von Jimi H. (jimih)


Lesenswert?

Worauf man aufpassen muß ist, den Sensor wirklich gerade und mittig über 
dem PCB Strompfad zu positionieren. Kleine Abweichungen davon können 
schon bei 2A in Abweichungen der Messspannung von mehreren 100mV 
resultieren- oder anders gesagt, um die Kalibrierung jedes einzelnen 
(handgelöteten) Sensors kommt man auch bei PCBs nicht herum.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Tobias P. schrieb:
> Auch kann man das B-Feld an anderen
> Positionen berechnen und für den "Bus Bar" andere Dimensionen nehmen,
> als es der Programmierer von dem Online-Tool gemacht hat.

Den Sensor mittig über die Stromschiene zu setzen ist doch irgendwie 
nicht so hergeholt. Und was meinst du mit "andere Dimensionen"?

In dem Online-Tool kannst du Breit, Dicke und Abstand der Stromschiene 
als a, b und h eingeben. Mehr braucht es doch irgendwie nicht.
http://tools.crocus-technology.com:5010/MF_CAL

von Tobias P. (hubertus)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> In dem Online-Tool kannst du Breit, Dicke und Abstand der Stromschiene
> als a, b und h eingeben. Mehr braucht es doch irgendwie nicht.
> http://tools.crocus-technology.com:5010/MF_CAL

genau. Und die Breite kann nicht kleiner als 1mm sein usw. Was wenn du 
da zb. 0.5mm verwenden möchtest?
typisch für eine Leiterbahn könnte auch eine Dicke von 35um sein, das 
kann man in dem Onlinetool aber nicht eingeben.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Tobias P. schrieb:
> genau. Und die Breite kann nicht kleiner als 1mm sein usw. Was wenn du
> da zb. 0.5mm verwenden möchtest?

Dann stelle ich bei "Trace Width, w (mm)" einen Wert von 0.05 ein.

> typisch für eine Leiterbahn könnte auch eine Dicke von 35um sein, das
> kann man in dem Onlinetool aber nicht eingeben.

Dann probier's doch mal mit der Auswahl "1 oz." im Feld "Copper 
Thickness".

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> 0.05

0.50 meinte ich (kleinster Wert 0.10)

von Tobias P. (hubertus)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Tobias P. schrieb:
>> genau. Und die Breite kann nicht kleiner als 1mm sein usw. Was wenn du
>> da zb. 0.5mm verwenden möchtest?
>
> Dann stelle ich bei "Trace Width, w (mm)" einen Wert von 0.05 ein.
>
>> typisch für eine Leiterbahn könnte auch eine Dicke von 35um sein, das
>> kann man in dem Onlinetool aber nicht eingeben.
>
> Dann probier's doch mal mit der Auswahl "1 oz." im Feld "Copper
> Thickness".

ah ja, in der Tat, da gibts einen Reiter für die Berechnung mit einer 
PCB Geometrie. Das habe ich tatsächlich nicht gesehen.

Dennoch - dies hier ist das einzig mir bekannte Forum, wo man belächelt 
wird, weil man versucht hat zu helfen - du musst ja mein Skript nicht 
nutzen, oder? Asche über mein Haupt, dassbich gewagt habe dies mit 
Matlab zu lösen.

von Erich (Gast)


Lesenswert?

Was hat das zu tun in
    Mikrocontroller und Digitale Elektronik
???

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.