Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Art of Electronics in der Presse


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von Fürther (Gast)


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Hallo! Den angehängten Zeitungsartikel von den Fürther-Nachrichten 
möchte ich euch nicht vorenthalten. Auch wenn Winfield Hill 
unterschlagen wird, finde ich es doch beachtlich, so was auch mal in 
einer "normalen" Tageszeitung zu lesen. Da kann man Frau Dicketmüller 
nur alles gute Wünschen! Schade ist halt (ein bisschen), dass ein(e) 
Ingenieur(in) nur dann interessant wird, wenn er/sie etwas mit Kunst 
macht!

von G. H. (schufti)


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wobei: ich habe das Buch auch aber "gelesen" habe ich es noch kein 
einziges Mal. Ich schmökere je nach ektuellem Projekt in dem einen oder 
anderen Kapitel, aber "zum Lesen" habe ich andere Bücher.

von Klitschenknecht (Gast)


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Braucht man so ein dickes Buch überhaupt? Den wirklich beruflich 
praxisrelevanten Teil  könnte man doch auch auf 20 Seiten unterbringen

von G. H. (schufti)


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naja, ich brauch in meinem Job oft schon etwas mehr als das übliche 
"executive summary" zu einem Thema...

von MiWi (Gast)


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Klitschenknecht schrieb:
> Braucht man so ein dickes Buch überhaupt? Den wirklich beruflich
> praxisrelevanten Teil  könnte man doch auch auf 20 Seiten unterbringen

Naja, das Papierformat wird bei den geschätzten 20 Seiten dann doch 
etwas unhandlich....

von Dieter H. (kyblord)


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Das Buch ist zu oberflächlich. Nichts geht über eine ordentliche 
Vorlesung in analoger Schaltungstechnik :O Da muss man erst mal die 
Vierpoltheorie durchkauen und dann schön die Erstatzschaltbilder 
durchrechnen. Ow ja da geht mir einer ab. Und wenn die Diode sich 
auslässt und ihren reverse recovery current verspritzt wirds höchst 
erotisch

: Bearbeitet durch User
von NOPE! (Gast)


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Ich geh mal Pocorn holen, bevor es hier mit inrush current und plugged 
vias weiter geht.

von Dennis E. (Gast)


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Dieter H. schrieb:
> Das Buch ist zu oberflächlich. Nichts geht über eine ordentliche
> Vorlesung in analoger Schaltungstechnik :O Da muss man erst mal die
> Vierpoltheorie durchkauen und dann schön die Erstatzschaltbilder
> durchrechnen. Ow ja da geht mir einer ab. Und wenn die Diode sich
> auslässt und ihren reverse recovery current verspritzt wirds höchst
> erotisch

Ich bin auch kein Freund von diesem "Buch" aber die Vorlesung ist 
mindestens genauso oberflächlich. Analogtechnik bedeutet das alles mal 
gehört zu haben und dann wirklich machen und entwickeln. Besonders 
Fehler machen und daraus lernen oder einen Mentor an der Hand haben.

von bashooka (Gast)


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Ist das sowas wie der Knuth bei den Informatikern?
So ein Angeberbuch das man im Regal verstauben lässt um sich eine Aura 
von exklusiver Kompetenz zu geben? 99% die den Knuth (bzw. mehere, ist 
ne Reihe) kaufen, haben ihn nie gelesen und wenn sie damit anfingen ging 
ihnen die Einführung in Mix bzw. dessen Assembler schon auf den Sack.

von Ich (Gast)


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bashooka schrieb:
> st das sowas wie der Knuth bei den Informatikern?
> So ein Angeberbuch das man im Regal verstauben lässt um sich eine Aura
> von exklusiver Kompetenz zu geben? 99% die den Knuth (bzw. mehere, ist
> ne Reihe) kaufen, haben ihn nie gelesen und wenn sie damit anfingen ging
> ihnen die Einführung in Mix bzw. dessen Assembler schon auf den Sack.

Nein, Knuth ist für Informatik-Studenten. Horowitz ist für Bastler und 
praktische Ingenieure, die mit Elektronik-Entwicklung zu tun haben.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Ein Blatt, das "Talks-how" trennt, kann man nicht ernst nehmen.

von Wühlhase (Gast)


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Dennis E. schrieb:
> Dieter H. schrieb:
>> Das Buch ist zu oberflächlich. Nichts geht über eine ordentliche
>> Vorlesung in analoger Schaltungstechnik :O Da muss man erst mal die
>> Vierpoltheorie durchkauen und dann schön die Erstatzschaltbilder
>> durchrechnen. Ow ja da geht mir einer ab. Und wenn die Diode sich
>> auslässt und ihren reverse recovery current verspritzt wirds höchst
>> erotisch
>
> Ich bin auch kein Freund von diesem "Buch" aber die Vorlesung ist
> mindestens genauso oberflächlich. Analogtechnik bedeutet das alles mal
> gehört zu haben und dann wirklich machen und entwickeln. Besonders
> Fehler machen und daraus lernen oder einen Mentor an der Hand haben.

Ach, das kann ich so nicht behaupten. Den Kram über Transistoren und 
Dioden hab ich nicht gelesen, aber die Kapitel "Noise" und "Precision 
Circuits" finde ich interessant.

von Abrissbirne (Gast)


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