Um die Ströme an meiner Solar-Inselanlage auf unkomplizierte Weise messen zu können, möchte ich mir ein Zangenamperemeter anschaffen. Im Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen können. Messbereiche für U, R,f und T brauche ich nicht, da ich dafür schon ein Multimeter habe. Schön, aber nicht unbedingt ein Muss wäre eine Spitzenstrommessung für Einschaltströme. Aus Budgetgründen kommen Premiumhersteller wie Fluke und Chavin Arnoux nicht in Frage. Ich würde bis ca. 100€ ausgeben. Die "Billigteile" gleichen sich in den technischen Daten weitgehend: Kaiweets HT206D Reichelt UT210D Conrad Voltcraft VC-590OLED In Tests hat das Kaiweets recht gute Bewertungen bekommen, es ist außerdem das mit Abstand günstigste Gerät. Hat jemand Erfahrung damit? Da sich die Elektronik meist nicht allzu stark unterscheidet und die angegebene Genauigkeit für meine Zwecke locker ausreicht, wäre der mechanische Aufbau mein wichtigstes Kriterium. Wie stabil ist das Gehäuse und welchen Eindruck machen die elektromechanischen Teile (Steckbuchsen, Schalter) Mit Voltcraft-Multimetern habe ich eher schlechte Erfahrung, es gab immer wieder Probleme mit oxidierten Drehschalter-Kontakten, wodurch das Gerät dann Zufallszahlen anzeigte.
Mike schrieb: > Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen > können. Messbereiche für U, R,f und T brauche ich nicht, da ich dafür > schon ein Multimeter habe. Die meisten Zangenmultimeter haben all diese Funktionen. > Schön, aber nicht unbedingt ein Muss wäre > eine Spitzenstrommessung für Einschaltströme. Viele Zangen haben eine MIN/MAX Funktion. Ich weiß aber nicht ob diese Funktion für deine gewünschte Messung schnell genug ist. Daher sollte die Stromzange über die Funktion „Incrush Current“ verfügen. > Aus Budgetgründen kommen Premiumhersteller wie Fluke und Chavin Arnoux > nicht in Frage. Ich würde bis ca. 100€ ausgeben. Dann schaue Dir mal das UNI-T UT216C an, kostet ca. 75,- Euro, alternativ vielleicht auch Zangen von Brymen. https://www.pinsonne-elektronik.de/pi11/pd158_ut216c.html https://www.pinsonne-elektronik.de/media/daten/UT216A.UT216B.UT216C-English%20Manual.pdf Ich würde mich auch mal auf dem Gebrauchtmarkt umsehen, wenn das für dich infrage kommt. Einige Privatleute kaufen so ein Teil..und können dann doch nichts damit anfangen.
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Mike schrieb: > Im Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A > messen können. Dann achte darauf, das Dein Wunschgerät auch wirklich Gleich- ströme messen kann. Viele Zangenamperemeter können nämlich nur Wechselströme messen.
Jörg R. schrieb: > Daher sollte die Stromzange über die Funktion „Incrush Current“ Die Funktion heißt natürlich Inrush, nicht Incrush;-)
> Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen
Dann solltest dich lieber in die 70,- Klasse bewegen.
Also 1000A- Zangen . Du darfst auch mit Zangen -nicht ewig- messen,
also das Gerät als 'Stromzähler' benutzen. (wäre vielleicht auch eine
Überlegung wert, zur Fixmontage, falls es das auch für Gleichstrom
gibt).
Gleichstrom ist so eine Sache, die einen sind von den meßergebnissen,
die anderen zweifeln eher daran, weil der Nullpunkt eben leicht pendelt,
was aber bei 200A nicht viel ausmachen dürfte.
Die großen Zangen sind eben stabiler gebaut, die Spulen wuchtiger, meist
auch mehr Funktionen, die du wie auch viele andere zwar 'nicht brauchen'
aber trotzdem plötzlich froh sind daß sie ein Zweitgerät haben !
Es stellt sich auch die Frage "wie genau es sein" soll. Von Wechselstrom
kann ich dir sagen, ein Uni-T um 19,99 mißt derart exakt 20mA, da
schaust nur. Aber bei Gleichstrom trau ich keinem übern Weg, da meß ich
lieber mit zwei Geräten .
Ich hab im warehousedeal mal ein 'Mastech MS2115A' um 19,60 erstanden,
nie bereut. Einfach ein richtiges Starkstrommonteur-Gerät. Und
handlicher (ergonomischer) als jedes Uni-T. Ich hab auch noch ein 49,-
Uni-T AC/DC, grauenhaft, nur zur Not ! Aber das 19,- Uni-T AC ist Super
Du solltest übrigens seeeeeeehr genau auf die Tasten achten, was genau das Gerät nun wirklich kann. Licht? Min-Max-Avg .. Das 'Kaiweets' gibts übrigens -zu oft- im warehousedeal
Jörg R. schrieb: > Die meisten Zangenmultimeter haben all diese Funktionen. Nein, DC messen zu können ist keineswegs üblich. Rudi Ratlos schrieb: > Also 1000A- Zangen Um so größer der Messbereich, um so grösser der Fehler. Mike schrieb: > Ich würde bis ca. 100€ ausgeben. Für 3 x messen ? Unnötig. Bei DC muss man das Erdmagnetfeld beachten (also nullen und danach Zange nicht bewegen), das macht mehr Fehler als ein billiges Plastik. Ansonsten ist schnurzegal, was für Messbereiche das Ding hat, man wird es nicht freiwillig zum Widerstand oder Frequenz messen verwenden Da kauft man sich von dem bis 100 EUR übrig gebliebenen Geld lieber ein normales Multimeter dazu. Meins heisst Victor 6056b, damals zum messen des Anlasserstroms gekauft für unter 40 EUR, und tut was es soll.
Wenn mich da die Messlust da oefter packen sollte, wuerde ich Shunts in die Gleichstromleitungen packen. An denen kann jedes Billigmultimeter den Gleichstrom messen. Die koennte man dann mit DC/DC-Wandlern versorgten Panelmetern sich auch gleich anzeigen lassen. Waere in der Summe immer noch billiger als eine DC-Messzange. Fuer AC habe ich mal im Supermarkt ein 200 A Zangenmultimeter gekauft. Das hat noch 2 Spannungs- und 1 Widerstandsbereich. Kostenpunkt: 10 Euro. Hat mir bislang immer gereicht. Wenn ich im DC-Bereich wirklich mal grosse Stroeme ueberschlaegig messen muss, messe ich den Widerstand eines Zuleitungskabels mit einer Vierleitermessung und messe danach dann einfach den Spannungsabfall auf der Leitung.
MaWin schrieb: > Meins heisst Victor 6056b, damals zum messen des Anlasserstroms gekauft > für unter 40 EUR, und tut was es soll. Mit der gleichen Motivation habe ich mir mal das hier gekauft: https://www.reichelt.de/stromzange-digital-ac-dc-bis-200-a-ut-210d-p158276.html?&trstct=pol_7&nbc=1 Liegt seit dieser Messung ungenutzt in der Schublade. Mike schrieb: > Reichelt UT210D Da du das ja auch in deiner Auswahl hast, biete ich dir das für 25€ + Versand an. Dazu müsstest du dich allerdings im Forum anmelden, um mir eine PN schicken zu können.
MaWin schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Die meisten Zangenmultimeter haben all diese Funktionen. > > Nein, DC messen zu können ist keineswegs üblich. Wenn Du meinen Kommentar richtig zitierst, anstatt ihn aus dem Zusammenhang zu reißen, stimmt meine Aussage. Von mir aus kann „die meisten“ gegen „viele“ ersetzt werden. Jörg R. schrieb: > Mike schrieb: >> Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen >> können. Messbereiche für U, R,f und T brauche ich nicht, da ich dafür >> schon ein Multimeter habe. > > Die meisten Zangenmultimeter haben all diese Funktionen. Abgesehen davon haben sehr viele Zangenmultimeter eine DCA Messfunktion. Hier fragt ein User nach einem Messgerät, und schon geht das übliche Bashing los..nö, brauchst du nicht, kaufe was ganz billiges, was willst du überhaupt damit..das geht doch auch anders..usw. usw.
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Beim Peter (TRX Lab) gibts ein Video, wo er das Kaiweets HT206D einem UNI-T UT 203 gegenüberstellt. Spoiler: das Kaiweets macht das Rennen! https://www.youtube.com/watch?v=5WzePfEPJDM Da bin ich gestern zufällig drübergestolpert, vielleicht hilfts. Gruß, Andi
Jörg R. schrieb: > Hier fragt ein User nach einem Messgerät, und schon geht das übliche > Bashing los..nö, brauchst du nicht, kaufe was ganz billiges, was willst > du überhaupt damit..das geht doch auch anders..usw. usw. Ich finde die vielen Anregungen prima...
Jörg R. schrieb: > brauchsts du nicht, kaufe was ganz billiges, Das kann dann aber vermutlich nur Wechselstöme messen. Die Messung von Gleichströmen mit Zangenstromgeräten ist nun mal technisch deutlich aufwändiger als die Messung von Gleichströmen.
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Mike schrieb: > Um die Ströme an meiner Solar-Inselanlage auf unkomplizierte Weise > messen zu können, möchte ich mir ein Zangenamperemeter anschaffen. Im > Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen > können. Deine Solarzellen werden keinen Wechselstrom liefern.
DaMuessteMalJemand schrieb: > wo er das Kaiweets HT206D einem > UNI-T UT 203 gegenüberstellt. Dann würde ich lieber zum HT208D greifen, 25,- mehr machen das Kraut auch nicht fetter. Nachteilig ist aber das Display, ich hab ein Lasermeter mit solchem, da siehst am Tag quasi -überhaupt- nichts drauf . Aber wer mißt schon in der totalen Finsternis? Da er eine fixe Station hat ist ein stationäres Meßgerät sicher 'nicht zu verachten'. Shunt is auch eine gute Idee, wenn auch ziemlich teuer . Gibt eh genug billige Einbau-Shunt-Energie -Meßgeräte @MaWin: Wie du sagst, das Erdmagnetfeld muß weggenullt werden . Meiner Erfahrung nach: pausenlos. Das ist der Grund warum ich DC-Zangen nicht ganz über den Weg traue: Mit jeder Zange kriegst ein anderes Meßergebnis . Kaufen, kaufen , kaufen ...
Mike schrieb: > Mit Voltcraft-Multimetern habe ich eher schlechte Erfahrung, es gab > immer wieder Probleme mit oxidierten Drehschalter-Kontakten, wodurch das > Gerät dann Zufallszahlen anzeigte. Ja, die älteren Coltcraft Zangen hatten das Oxidationsproblem. Heutige Voltcraft Zangen sind grau eingefärbte UNI-T Zangen. Ich habe eine UNIT und sie erfüllt ihren Zweck. Mit "Messhilfe" ist ruckizucki die Messung erledigt. Strom messen mit Zangenamperemeter / Stromzange - EINFACHER WEG - Messhilfe (How to, Tutorial) https://www.youtube.com/watch?v=N7kxuFgSkzs
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> brauchsts du nicht, kaufe was ganz billiges, > > Das kann dann aber vermutlich nur Wechselstöme messen. Die Messung > von Gleichströmen mit Zangenstromgeräten ist nun mal technisch > deutlich aufwändiger als die Messung von Gleichströmen. Ja, aber darum ging es mir in dem Kommentar nicht. Leider hast Du ihn wohl nicht verstanden und zudem durch deine Kürzung meine Aussage komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Jörg R. schrieb: > Hier fragt ein User nach einem Messgerät, und schon geht das übliche > Bashing los..nö, brauchst du nicht, kaufe was ganz billiges, was willst > du überhaupt damit..das geht doch auch anders..usw. usw. Abgesehen davon gibt es Zangenmultimeter für um die 20,- bis 25,- Euro die auch DCA messen. Ob man so etwas kaufen muss ist jedem selbst überlassen. my2ct schrieb: > Mike schrieb: >> Um die Ströme an meiner Solar-Inselanlage auf unkomplizierte Weise >> messen zu können, möchte ich mir ein Zangenamperemeter anschaffen. Im >> Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen >> können. > > Deine Solarzellen werden keinen Wechselstrom liefern. Nö, aber ein evtl. vorhandener Wechselrichter schon.
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Mike schrieb: > Um die Ströme an meiner Solar-Inselanlage auf unkomplizierte Weise > messen zu können, möchte ich mir ein Zangenamperemeter anschaffen. Im > Prinzip muss das Ding nur Gleich- und Wechselstrom bis ca. 200A messen > können. Messbereiche für U, R,f und T brauche ich nicht, da ich dafür > schon ein Multimeter habe. Schön, aber nicht unbedingt ein Muss wäre > eine Spitzenstrommessung für Einschaltströme. Gerade gefunden, Benning CM P2. Kann genau dass was Du benötigst. Nur Ampere, DC und AC, Inrush, keine weiteren Multimeterfunktion. Klein und kompakt. https://www.benning.de/produkte/pruef-und-messtechnik/digital-stromzangen/pocket-stromzange-cm-p1-cm-p2.html https://www.benning.de/produkte/pruef-und-messtechnik/digital-stromzangen/pocket-stromzange-cm-p1-cm-p2.html?file=files/benning/global_content/downloads/instruction_manuals/benning_cmp1_cmp2_manual.pdf
Mike schrieb: > Um die Ströme an meiner Solar-Inselanlage auf unkomplizierte Weise > messen zu können, möchte ich mir ein Zangenamperemeter anschaffen Warum machst Du das nicht 'dauerhaft' mitr einem Messwandler, und daran eine LCD - Stromanzeige. Alternativ geht das auch auf Netzwerktechnik, und dann auf einen 'Logger'.
Vielen Dank für die Vorschläge hier im Forum! Ich habe jetzt mal das Kaiweets HT208D bestellt. Mit knapp 68€ inkl. Versand halte ich das Preis-Leistungsverhältnis für OK. Einziger Wermutstropfen: Der kleinste DC-Strombereich liegt bei 60A, so dass sich kleinere Ströme nicht gut messen lassen. Dies scheint aber bei allen Einsteigermodellen das Gleiche zu sein. Interessanterweise hat die reine AC-Version noch einen 6A-Bereich. Anscheinend ist die Hall-Messtechnik für schwache Magnetfelder zu ungenau. Das UNI-T hätte auch gepasst, nur leider ist der DC-Bereich auf 100A begrenzt (AC geht bis 200A). Das Benning habe ich trotz seines höheren Preises in Betracht gezogen, da ich mit der Firma gute Erfahrungen haben, ein Duspol leistet mir schon seit Jahrzehnten treue Dienste. OK, viel kann da auch nicht kaputtgehen. Dunner weise erlaubt die Stromzange Inrush-Messungen nur für den AC-Bereich von 50-60Hz. Warum das so ist, kann ich mir nicht erklären, schließlich handelt es sich bei kurzen Stromimpulsen nicht mehr um Sinussignale mit definierter Frequenz. > Warum machst Du das nicht 'dauerhaft' mitr einem Messwandler, und daran > eine LCD - Stromanzeige. Alternativ geht das auch auf Netzwerktechnik, > und dann auf einen 'Logger'. Ich möchte den Strom an mehreren Stellen messen: dem Solarmodul, an der Batterie und am Wechselrichter. Ausserdem habe ich zwei getrennte Solarsysteme. Das hieße dann 6 Messwandler, was teurer käme als eine Stromzange. Vor allem interessiert mich der Inrush-Strom, da beim Einschalten des Wechselrichters gelegentlich der Sicherungsautomat (40B) auslöst. Da müssen also kurzzeitig Ströme > 100A fließen.
Mike schrieb: > Ich habe jetzt mal das Kaiweets HT208D bestellt. Anstatt wochenlang zu Palawern (wie in anderen Meßgerätethreads) hast Du zügig eine Entscheidung getroffen, finde ich gut! Lasse uns bitte in ein paar Wochen wissen, wie Du damit zurechtkommst, ob die Erwartungen erfüllt sind. > Der kleinste DC-Strombereich liegt bei 60A, so dass sich > kleinere Ströme nicht gut messen lassen. Das ist so, die setzt man vorzugsweise bei großen Strömen ein. Wenn ich am Labortisch einstellige Ampere messen will, wickele ich die Meßleitung mehrfach durch Meßöffnung und bekomme damit eine Multiplikation des Stromes.
Manfred schrieb: > Wenn ich > am Labortisch einstellige Ampere messen will, wickele ich die Meßleitung > mehrfach durch Meßöffnung und bekomme damit eine Multiplikation des > Stromes. Interessanterweise ginge das auch umgekehrt, nur nicht so einfach - außer man hat sowieso statt einer dicken mehrere dünnere Leitungen. Aber für den TO egal, er hat schon die Zange mit ausr. hohem I_max.
Jörg R. schrieb: > my2ct schrieb: >> Deine Solarzellen werden keinen Wechselstrom liefern. > > Nö, aber ein evtl. vorhandener Wechselrichter schon. Aber keine 200A
my2ct schrieb: > Jörg R. schrieb: >> my2ct schrieb: >>> Deine Solarzellen werden keinen Wechselstrom liefern. >> >> Nö, aber ein evtl. vorhandener Wechselrichter schon. > > Aber keine 200A Das war doch gar nicht Thema deines Kommentars. Dir ging es ursprünglich doch um die Stromart die gemessen werden soll. Schon vergessen?🤔
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Mike schrieb: > Wermutstropfen: Der kleinste DC-Strombereich liegt bei 60A, so dass sich > kleinere Ströme nicht gut messen lassen. Ist sicher die beste günstigste Alternative, ich hätte mich auch dafür entschieden. Wie gesagt, nur das Display im Tageslicht... Das is völlig wurscht, ob 60A oder 40A oder 100A , deswegen wirds auch nicht genauer. Intern wird einfach der Meßbereich umgeschalten, messen tut das Gerät aber immer gleich, deshalb zeigts auf der Anzeige etwas anderes an. Ist doch Multimetern auch dasselbe. Bei DC ist eben das Problem des Nullpunkts, es ist eben 'nie' NULL. Bei meinem 1000A-Mastech habe ich genau 1,00A 'Vorlage'. Mißt aber selbst 0,5A? trotzdem genau, auch ohne den Nullpunkt zu setzen. Jedenfalls genauer als das kleinere Uni-T. Viel Spaß damit !
Rudi Ratlos schrieb: > Das is völlig wurscht, ob 60A oder 40A oder 100A , deswegen wirds auch > nicht genauer. Intern wird einfach der Meßbereich umgeschalten, Diese Umschaltung auf einen "kleineren" Meßbereich als 60A - hier nicht vorhanden - würde die dazu nötige Auflösung ermöglichen. Was zum heiligen Sankt Meßbecher verstehst Du daran bloß nicht? > messen tut das Gerät aber immer gleich, Bla, bla. Ratlosigkeit in Reinstform. > Bei meinem 1000A-Mastech habe ich genau 1,00A 'Vorlage'. Mißt aber > selbst 0,5A? trotzdem genau, auch ohne den Nullpunkt zu setzen. Nicht schon wieder... Schreibe endlich mal Mastech an, um Dich dort als Werbefuzzi/Pseudo Influenzer zu registrieren. Und mit Deinen (falschen / unpräzisen) Lobliedern darauf wenigstens endlich Deine hiermit wohlverdiente Kohle zu scheffeln. Und dann verreise damit, und bleibe offline. Sofortlösung: Laß die hier unpassenden Loblieder einfach bleiben. Interessieren hier ehrlich niemanden, auch nicht beim X-ten mal.
Father Brown schrieb: > Diese Umschaltung auf einen "kleineren" Meßbereich als 60A - hier > nicht vorhanden - würde die dazu nötige Auflösung ermöglichen. Eine hohe Auflösung hilft aber nicht, wenn die Genauigkeit einer solchen Messung durch die vielen Störfelder nicht gegeben ist.
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