Hallo und guten Morgen, auf dem Markt gibt es viele verschiedene Wallboxen und unterschiedliche Bewertungen im Netz. Welche koennt Ihr empfehlen im Hinblick auf Zuverlaessigkeit und Langlebigkeit? Go e charger klingt interessant, weil diese kann die auch stationär stationaer eingebaut werden. Drehstrom ist bereits in der Garage vorhanden. https://shop.go-e.co/go-eCharger-HOMEfix-11-kW-A Ca. 600 Euro. Gute Tipps waere nett hier zu bekommen.
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Falls du vorhast, nicht nur den Rüssel reinzustecken, sondern auch per App nachzusehen und zu steuern, sieh nach, was unterstützt wird. Sowas kann darüber hinaus gehen, was der Hersteller evtl anbietet. Ein Beispiel dafür wäre https://android.chk.digital/de/ecar-charger-control/
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Beitrag #6802928 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter schrieb: > Welche koennt Ihr empfehlen im Hinblick auf Zuverlaessigkeit und > Langlebigkeit? Was gerade hier im Forum bei Empfehlung auch noch interessant wäre ist ob sich die Dinger relativ einfach und ohne Cloud, App etc. ansprechen lassen.
Ebenda kommen 3rd Party Apps ins Spiel, wie ich vorhin schrieb. Denn die zeigen auch, dass man rankommt. Die App von go-eCharger selbst geht über die Cloud, die verlinkte direkt auf die Box.
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(prx) A. K. schrieb: > Die App von go-eCharger selbst geht über die Cloud Besteht da ein Risiko, dass bei Abdchaltung der Cloud die Wallbox unbrauchbar wird?
Dieter schrieb: > Besteht da ein Risiko, dass bei Abdchaltung der Cloud die Wallbox > unbrauchbar wird? Offenbar nicht, denn das haben sie Anfang des Jahres unfreiwillig ausprobiert. ;-) https://go-e.co/go-e-news/probleme-cloud-go-echarger-wieder-ueber-wlan-bedienbar/ Ansonsten: https://go-e.co/faq-charger/ https://android.chk.digital/de/ecar-charger-control/go-echarger-tipps/
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Es gibt eine open source Steuerplatine für etwa 70€ dazu Drehstromsicherung, Schütz und FI etwas Gehäuse und nach Wunsch Kabel mit Type2 Stecker oder Dose. So ähnlich habe ich vor 6 Jahren mit einem Pic 12F683 meinen ersten 16A Ziegel für meinen Kangoo ZE gebaut. Ist eher einfach 1Khz PWM über das Tastverhältnis wird gesteuert was das Auto holen darf und messen ob das richtige Kabel verwendet wurde. Keine 50 Codezeilen. MfG Michael
Dieter schrieb: > Drehstrom ist bereits in der Garage vorhanden. Dann brauchst du nur noch den FI Schalter gegen einen allstromsensitiven FI auszutauschen. Einfach den CEE Stecker des passenden Ladekabels einstecken. Wallboxen werden überbewertet (und viel zu teuer verkauft). Sie geben die Ladeleistung vor, ok, und geben eine Rückmeldung ob der Wagen noch lädt, ok, aber das ist unwichtig: wenn du losfahren willst, ist sowieso Ladeschluss, und die Ladeleistung ist bei dir immer dieselbe, kannst du im Auto einstellen. Spar dir das Geld. Die 900 EUR Subvention streichen sich die Anbieter zu 100% ein in dem sie ihre Preise der Plastikkisten einfach um 900 EUR erhöhen. So wie zu Beginn der Photovoltaik die Subvention zu 100% bei den überteuerten Anlagenherstellern landete.
MaWin schrieb: > Wallboxen werden überbewertet (und viel zu teuer verkauft). Sie geben > die Ladeleistung vor, ok, und geben eine Rückmeldung ob der Wagen noch > lädt, ok, aber das ist unwichtig: wenn du losfahren willst, ist sowieso > Ladeschluss, und die Ladeleistung ist bei dir immer dieselbe, kannst du > im Auto einstellen. Wenn die Ladung automatisieren will, beispielsweise nicht bis 100% oder abhängig vom PV-Strom, ist eine Wallbox schon nützlich.
Michael_Ohl schrieb: > Drehstromsicherung, Schütz und FI etwas Gehäuse Aber den richtigen Typ FI/RCD. Typ B oder A-EV.
MaWin schrieb: > Die 900 EUR Subvention streichen sich die Anbieter zu 100% ein in dem > sie ihre Preise der Plastikkisten einfach um 900 EUR erhöhen. Wenn eine Wallbox heute 650€ kostet, und vorher 900€ billiger war, dann kostete sie vorher -250€?
MaWin schrieb: > Dieter schrieb: >> Drehstrom ist bereits in der Garage vorhanden. > > Dann brauchst du nur noch den FI Schalter gegen einen allstromsensitiven > FI auszutauschen. Einfach den CEE Stecker des passenden Ladekabels > einstecken. nein. > Wallboxen werden überbewertet mag sein. > (und viel zu teuer verkauft). verkauf sie billiger und verdien dir eine goldene Nase. > Sie geben die Ladeleistung vor, ok, Eben. Wenn du einen Renault Twingo an eine 16A Installation anschliesst, dann saugt der Twingo 3*32A, der LSS löst aus, das Auto wird nie laden. Schliesse einen alten Kia e-niro an, der zieht dann 1 * 20A, der 16A LSS löst aus, das Auto wird nie laden. > und geben eine Rückmeldung ob der Wagen noch lädt nicht unbedingt. Eine Laderückmeldung vom Auto an die Installation ist nicht zwingend vorgeschrieben. Ist auch egal, in der Installation habe ich ich LSS und einen Zähler. Die Installation überwacht sich selbst. Zwingend vorgeschrieben ist, dass die die Installation dem Lader im Auto sagt, welchen Maximalstrom er beziehen kann. Die Installation muss vor dem Auto geschützt werden, nicht umgekehrt. > ok, aber das ist unwichtig: Ein LSS der ausgelöst, ist nicht unwichtig. > wenn du losfahren willst, ist sowieso Ladeschluss, sowieso > und die Ladeleistung ist bei dir immer dieselbe, kannst du > im Auto einstellen. Nein. Das ist eine Komfortfunktion oder Teil des Batteriemanagements und nicht standardisiert. Bei manchen EV kann man die default Einstellungen des Batteriemanagements übersteuern. Zwingend vorgeschrieben ist, dass die Installation (Wallbox) dem Auto sagen muss, wie hoch der Ladestrom in genau dieser Installation sein darf. Die Schritte sind 6-10-16-20-24-32 A.
Sebastian L. schrieb: > der zieht dann 1 * 20A, der 16A LSS löst aus Da würde ich allerdings nicht drauf wetten wollen.
Sebastian L. schrieb: > Zwingend vorgeschrieben ist, dass die Installation (Wallbox) dem Auto > sagen muss, wie hoch der Ladestrom in genau dieser Installation sein > darf. Zwingend vorgeschrieben ist, dass ein Auto ohne solche Wallbox ladbar sein muss, also nicht einfach 32A an einem 16A (oder gar 6A) Anschluss ziehen darf. Nicht automatisch, sondern manuell einstellbar. Muss man dann halt passend einstellen. Das ist nicht Komfort, sondern Basisfunktionalität.
Sebastian L. schrieb: > Eben. Wenn du einen Renault Twingo an eine 16A Installation anschliesst, > dann saugt der Twingo 3*32A, Wie soll das gehen? MaWin schrieb MaWin schrieb: > Einfach den CEE Stecker des passenden Ladekabels > einstecken. Ein passendes Ladekabel mit einem 16A CEE Stecker und die Ladelektronik zieht da dann 3 x 32A? Kann ich nicht glauben. Eher dass es so ein Ladekabel ggf. nicht für alle Fahrzeuge gibt. Aber das die Ladelektronik mit einem solchen vom Hersteller des Fahrzeugs gekauften Kabel mehr als 16A pro Phase zieht wäre ja der Hammer.
Allerdings kriegt man das mobile Ladekabel für die vorhandene Drehstromsteckdose an der passenden Stelle auch nicht hinterhergeworfen. Stellt sich folglich die Frage, ob das nicht zuschussfähigige Kabel so viel billiger ist, als eine günstige Wallbox plus Installation. Erst recht nicht in Fällen, in denen da noch keine Steckdose an einer eigenen Sicherung liegt.
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(prx) A. K. schrieb: > Erst > recht nicht, wenn da noch keine Steckdose an einer eigenen Sicherung > liegt. Immerhin könnte man an die Steckdose dann auch mal was ordentliches anschliessen. Spass beiseite, das mit dem günstiger stimmt, zumal in dem Kabel oder besser Adapter auch auch noch ein DC sensitiver RCD sitzen muss.
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Udo S. schrieb: > Spass beiseite, das mit dem günstiger stimmt, zumal in dem Kabel oder > besser Adapter auch auch noch ein DC sensitiver RCD sitzen muss. Das sind ja deshalb auch keine Baumarktkabel. https://de.wikipedia.org/wiki/In-Kabel-Kontrollbox
https://shop.tesla.com/de_de/product/gen-3-wall-connector 530€ für eine 22kW Wallbox inkl. WLAN und JSON API, sowie 7 Meter langem Kabel und allen RCDs.
Ich hab mir die Testberichte vom ADAC/OEAMTC angesehen und mir aus den besten drei die rausgesucht welche für mich am besten gepasst hat. Beim Anschluss die örtlichen Vorschriften beachten. walta
Die ganzen Ahnungslosen hier sollten sich mal Wikipedia aufschlagen, https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_62196_Typ_2
Es gibt eine Lösung mit einem Arduino, ein fertiges evse Modul mit der gesamten Steuerung kostet 100 EUR plus schütz FI Kabel Gehäuse
Also ich finde hier wird zu wenig abstrakt gedacht. Die Installation soll zukunftssicher sein. Also wenn die E-Autos in absehbarer Zeit über eine bessere Technik verfügen, will man damit mit einer Ladung so ca. 800 km weit fahren können, wie man das beim Verbrenner gewohnt ist. Das sind dann also 200 kWh Energie, die da in den zukünftigen Akku geladen werden müssen. Nehmen wir mal an, du hast zu deiner Wallbox ein 32A Starkstromkabel, dann lassen die 200 kWh in 10h durch das Kabel leiten. Wenn dir das nicht schnell genug ist solltest du besser gleich ein 64A Kabel verlegen. Die Wallbox ändert sich in den nächsten Jahren garantiert, so wirklich technisch ausgereift ist da noch nichts. Aber das ist nicht schlimm, wenn du dein jetziges E-Auto in ein paar Jahren verkaufst, kannst die Wallbox gleich mitverkaufen.
Anarchist schrieb: > Die Installation soll zukunftssicher sein. > Also wenn die E-Autos in absehbarer Zeit über eine bessere > Technik verfügen, will man damit mit einer Ladung so ca. > 800 km weit fahren können, wie man das beim Verbrenner > gewohnt ist. Klar, und vor den 800km ist der Akku komplett leer und du hast keine 16h Zeit zum Laden. Bzw. du fährst regelmäßig 800 km an aufeinanderfolgenden Tagen und kloppst soviel Überstunden dass dein Auto weniger als 10h am Ladeplatz steht. Dein Szenario ist etwa so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto.
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ICCB für 11kW habe ich in China für 180€ gekauft. Dem Auto kann man erzählen was man will, meine Wallbox sagt dem Auto das es 64A oder 43kW haben darf. Meine Kangoo ZE laden daran mit 3,7kW, mein E-up mit 7,4kW und mein E-Expert mit 11kW, ein Model S mit doppellader mit 22kW und ein alter ZOE mit 43kW. Kein Auto Lader zieht mehr als er darf. Eine Vorschrift das ein Auto ohne Wallbox laden kann gibt es nicht und macht ja auch keinerlei Sinn, denn dank ICCBs kann man die Ladeboxen so klein bauen das sie ohne Probleme im Auto mitgeführt werden können.
Michael_Ohl schrieb: > ICCB für 11kW habe ich in China für 180€ gekauft. Mir fehlt da grad der Bezug dazu. Hast Du mal einen Link?
z.B. diesen hier für 77€ + Versand und Steuern da kam dann bei mir eine Rechnung über 45€ vom Fedex hinterher für Shipping und Taxes. https://www.alibaba.com/product-detail/7KW-11KW-22KW-32A-50Amp-Type_1600266179779.html?spm=a2700.galleryofferlist.normal_offer.d_title.15c07cb3TCEMJ6 Dafür ist es recht schwer selbst was zu bauen. Das Display zeigt die Netzspannung, die Strom (nicht für alle Phasen nur L1) und errechnet die Ladeleistung (stimmt beim zweiphasigen E-UP nicht so recht, kann nur zwischen einphasig und 3 Phasig unterscheiden, 2 Phasig wird zu hoch angezeigt, damit kann ich gut leben. mfG Michael
Hallo, es ist noch nicht absehbar, wie die zukünftige Ladeinfrastruktur zuhause aussehen wird. Es müssen 1-4 (5) Funktionen berücksichtigt werden. 1. E-Auto Laden (Wallbox) 2. Hausstrom über E-Autobatterie + Wechselrichter (V2H) (Eigenversorgung bzw. Eigenverbrauch) 3. Energiemanagement 4. PV-Anlage (evtl. inkl. Batteriespeicher) (5. V2G: Versorgungsnetzdienste. Dein E-Auto unterstützt über den Energieversorger das Versorgungsnetz. Das können 1-4 Geräte sein (z.B. Wallbox, V2H-Box, SolarLog, SMA) oder eine Einheit, die alles integriert. Ein Baukastensystem wird es sicherlich geben um vorhandene Geräte zu integieren zu können. Info: Die max. AC-Ladeleistung hängt von dem E-Auto (2,7kW - 11kW) ab und nicht von der Wallbox (bis 11kW). Meine Lösung (siehe Bild im Anhang): Ich kaufte eine Wallbox mit der Option "mobil überall" laden zu können. https://www.store-charge.com/mobile-ladestationen/juice-booster-2/380/juice-charger-easy-1?number=JT-01-011 (ist teuerer geworden). Aktuell siehe auch: https://www.electrive.net/2021/08/03/mercedes-bietet-gebrandeten-juicebooster-an/ Installation habe ich selber gemacht (Elektroinstallateur) und die Inbetriebnahme hat ein mir bekanntes zertifiziertes Elektroinstallateurunternehmen gemacht (68€). Meine Ladeleistung (PV: max. 3,8kW oder Schnellladen: 11kW) kann ich theoretisch über die Steckdosen bestimmen (Bild rechts). Mein Föderantrag ist durch und die KfW hat die 900€ überwiesen...
Wallboxen können auch 22kW z. B. für die ZOE, werden dann aber nicht gefördert und sind zu beantragen. Förderung bekommt man auch nur mit Unterschrift vom zugelassenen Elektriker. Wer sein Antriebsbatterie zusätzlich mit Spielkram wie Vehikel to Grid oder Vehikel to Home altern will kann auch das zukünftig bedenken, braucht aber ganz andere Teile dazu, halte ich für genau so zukunftsfähig wie Wasserstoff Autos von denen auch nur noch Toyota träumt weil sie den Rest verschlafen haben.
Udo S. schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Eben. Wenn du einen Renault Twingo an eine 16A Installation anschliesst, >> dann saugt der Twingo 3*32A, > > Wie soll das gehen? Sag ich ja, das geht nur ganz kurz: bis der 16A LSS aufmacht. > Ein passendes Ladekabel mit einem 16A CEE Stecker und die Ladelektronik > zieht da dann 3 x 32A? > Kann ich nicht glauben. Lese IEC 61851-Reihe. > Aber das die Ladelektronik mit einem solchen vom > Hersteller des Fahrzeugs gekauften Kabel mehr als 16A pro Phase zieht > wäre ja der Hammer. Deutschland ist nicht die Welt. 32A AC on-board charger (Mode 2 nach IEC 61851-1) bekommst du heute in der Kleinstwagenklasse. Den sollte man aber nicht so mirnixdirnix an eine 16A Installation wie sie in Deutschländ bei Haushaltsanschlüssen nach TBA üblich ist anstecken.
Das Auto frisst üblicherweise keinen CEE Stecker, sondern einen Anschluss für ein Ladekabel mit Stecker vom Typ 1 oder Typ 2, je nach Auto. Folglich hat man es mit einem Ladekabel zu tun, das fürs Auto ebendiesen Ladestecker hat und am anderen Ende einen 16A oder 32A CEE-Stecker. Wenn man das nicht selber gebastelt hat, sollte dieses Kabel eine ICCB drin haben, die u.A. dem Auto den bei diesem CEE-Stecker zulässigen Strom signalisiert.
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Fabian schrieb: > https://shop.tesla.com/de_de/product/gen-3-wall-connector > > 530€ für eine 22kW Wallbox inkl. WLAN und JSON API, sowie 7 Meter langem > Kabel und allen RCDs. Das ist in der Tat kein schlechtes Angebot. Und auch mit DC-Schutz.
Rüdiger B. schrieb: > Es gibt eine Lösung mit einem Arduino, ein fertiges evse Modul mit der > gesamten Steuerung kostet 100 EUR plus schütz FI Kabel Gehäuse Also 100€ plus RDC 300€ plus Kabel 5m 200€ = 600€. (Gehäuse kommt dazu). Billiger als die Tesla-Station ist das aber nicht.
Pete K. schrieb: > Fabian schrieb: >> https://shop.tesla.com/de_de/product/gen-3-wall-connector >> 530€ für eine 22kW Wallbox inkl. WLAN und JSON API, sowie 7 Meter langem >> Kabel und allen RCDs. > Das ist in der Tat kein schlechtes Angebot. Und auch mit DC-Schutz. Gibt es denn überhaupt noch Wallboxen ohne DC Schutz?
Sebastian L. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Sebastian L. schrieb: >>> Eben. Wenn du einen Renault Twingo an eine 16A Installation anschliesst, >>> dann saugt der Twingo 3*32A, >> Wie soll das gehen? > Sag ich ja, das geht nur ganz kurz: bis der 16A LSS aufmacht. Die Frage ist wie du überhaupt eine Verbindung hin bekommst. Eine direkte Verbindung von Typ2-Dose auf Steckdose ist nicht vorgesehen. Ohne CP und PP Kontakt dürfte das Auto gar nichts ziehen.
Sebastian L. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Sebastian L. schrieb: >>> Eben. Wenn du einen Renault Twingo an eine 16A Installation anschliesst, >>> dann saugt der Twingo 3*32A, >> >> Wie soll das gehen? > Sag ich ja, das geht nur ganz kurz: bis der 16A LSS aufmacht. Ein passendes gekauftes Ladekabel (eigentlich ja Adapter, da ist ja mehr drin als nur Stecker und Kabel). Zeig mir mal was du da meinst, wo man das kaufen kann. Sebastian L. schrieb: > Deutschland ist nicht die Welt. 32A AC on-board charger (Mode 2 nach IEC > 61851-1) bekommst du heute in der Kleinstwagenklasse. Den sollte man > aber nicht so mirnixdirnix an eine 16A Installation wie sie in > Deutschländ bei Haushaltsanschlüssen nach TBA üblich ist anstecken. Das gleiche, und dafür gibts dann ein Kabel mit einem 16A CEE Stecker vom Hersteller?
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Das ladezeugs ist für Hausfrauen gemacht, fast vollständig Idiotensicher. Wenn es 32A kann ist ein 32A Stecker dran und der passt nicht in eine 16A Dose. Und selbst wenn es jemand schafft die 32A Ladetechnik an einen 16A Kreis zu bekommen gibt es dafür Sicherungen. Die meisten Fahrzeuge schaffen aber eh nur 11kW oder weniger, weil das über Nacht in der Regel völlig ausreicht um selbst einen 100kWh Akku wieder voll zu bekommen, den auch kaum jemand täglich leer fährt. Dazu gibt es halt dann 50 - 150 kW DC Ladung wenn nötig. MfG Michael
Nullblicker schrieb: > Meine Lösung (siehe Bild im Anhang): > Ich kaufte eine Wallbox mit der Option "mobil überall" laden zu können. Meine sieht ähnlich aus. Es ist CEE blau, CEE rot, und eine Verteilerdose. Zum Laden verwendet wird ein Kabel wie dieses an CEE blau: https://www.amazon.de/Morec-Schaltbare-Ladestation-Elektroauto-Euro-Stecker/dp/B0891X3BJK/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Morec+ladekabel&qid=1630778813&sr=8-9 Das Kabel ist 3x2,5mm², was für 11kW ausreicht. Es ist ein eigener Stromkreis, in dem keine weiteren Lasten hängen. Mit eigenem FI. Zusätzlich gibt es einen Hauptschalter, um eventuelle Leerlaufverbräuche des Ladekabels wegzubekommen. Kosten etwa 300€. Die Ladelösung ist etwas simpel, aber von der Bequemlichkeit mit einer Wallbox vergleichbar. 3,7kW (16A) machen in 12h 44kW, womit mein Auto über Nacht von 0 auf 100% befüllt werden kann. Genutzt wird im Normalfall nur 2,3kW (10A). Sollte es mehr Autos geben, dann sind bist zu 3 über das Kabel gleichzeitig mögich. Vorteil: Einfach und billig, und der CEE rot ist auch andersweitig nützlich, z.B. für eine Kreissäge. Nachteil: Nicht förderfähig.
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