Hallo Zusammen, ich experimentiere momentan mit dem obengenannten Funkempfänger. Ich versuche die Empfangsleistung zu erhöhen. Hierzu habe ich ein paar Fragen. 1. Spielt die Ausrichtung der Empfängermodulantenne im Bezug zum Empfängermodul selbst eine Rolle (s. Bild im Anhang)? Bei der Antenne handelt es sich um ein Monopol aus Draht l=Lambda/4 aufgewickelt zur Spirale. 2. Ich habe festgestellt, dass wenn schon leichter Druck auf die Empfangsplatine z. B. durch eine Kunststoffhülle ausgeübt wird, die Empfangsdistanz erhebliche gemindert wird. Hat da jemand eine passende Erklärung für? 3. Die Eingangsspannung ist vorgegeben von 2,7 - 4,2 v. Erhöht es ebenfalls den Empfang wenn man die angelegte Spannung am oberen Ende hält? Für Antworten und Anregungen bedanke ich mich im Voraus. lg Chris
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Verschoben durch Moderator
Jimmy T. schrieb: > Bei der Antenne handelt es sich um ein Monopol aus Draht l=Lambda/4 > aufgewickelt zur Spirale. Was denn nun? Eine Lambda/4-Antenne ist ein halber Dipol und braucht deswegen als Spiegelfläche eine Gnd-Ebene. Magnetische Monopole wurden noch nicht erfunden.
Hallo Wolfgang, Viertelwellenstrahler, so wie du beschrieben hast, bei Wiki heißt es hier auch Monopolantenne, deshalb der Ausdruck. lg Chris
Die Konstruktion ist schon eigenartig. Könnte vielleicht jemand etwas dazu sagen und das Thema in den HF-Bereich verschieben?
Sieht für mich aus wie eine der vielen Varianten eines Pendelempfängers. (superregenerative receiver) Ein Transistor als HF-Verstärker bzw. mit dem Hauptzweck der Trennung vom Oszillatorkreis (unterdrückung von Aussendungen über d. Antenne) Ein Transistor für den Oszillatorkreis (arbeitet im On/Off-Betrieb; Ausgewertet wird die Zeit bis zum Anschwingen - diese ist abhängig von der Empfangsfeldstärke) Gefolgt von einem NF-Filter+Verstärker. Dafür werden oft 1 bis 2 Operationsverstärker eingesetzt. (AM-Demodulation) Schlechte Reichweite bei Störungen durch z.B. USB od. Schaltnetzteil od. bei Betrieb nahe zu einem ähnl. weiteren Empfänger. Wenig geeignet (geringe Reichweite) für hohe Datenrate. (typ. 1....4 kHz) Preamble ist erforderlich.
Jimmy T. schrieb: > Für Antworten und Anregungen bedanke ich mich im Voraus. Beschreibe doch mal die Software die du benutzt und zeige (Foto und Schaltplan) den Hardware-Aufbau mit dem du deine Übertragungsversuche machst. Jimmy T. schrieb: > versuche die Empfangsleistung zu erhöhen Wolfgang hat dir bereits erklärt dass ein Monopol ein elektrisches Gegengewicht in Form einer Massefläche braucht. Und das sowohl für Sender als auch Empfänger. Der Erfolg und die Reichweite einer Übertragung mit solchen Modulen hängt auch stark davon ab welche Software man dafür verwendet. Dass man bei der Hardware immer noch genug Fehler machen kann ist ja aus der Forderung die Schaltung zu sehen bereits implizit zu entnehmen.
Jimmy T. schrieb: > Empfangsleistung zu erhöhen Das geht bei diesen Billigmodulen ganz einfach: Durch ein ordentliches Superhet-Modul ersetzen.
hfwerker schrieb: > Wolfgang hat dir bereits erklärt dass ein Monopol ein > elektrisches Gegengewicht in Form einer Massefläche braucht. > Und das sowohl für Sender als auch Empfänger. Ich habe mal eben den Antennen Pin mit Ground vom besagten Modul zusammen gelötet, ich hoffe das ist damit gemeint. Reichweite ist identisch zum vorherigen Aufbau. hfwerker schrieb: > Der Erfolg und die Reichweite einer Übertragung mit solchen > Modulen hängt auch stark davon ab welche Software man dafür > verwendet. Dass man bei der Hardware immer noch genug Fehler > machen kann ist ja aus der Forderung die Schaltung zu sehen > bereits implizit zu entnehmen. Oh je also: ich nutze senderseitig ein Esp8266, dieser ist mit einem Arduinosketch bespielt was sich der Lib RC-Switch bedient und ein 24 Bit großen Datensatz verschickt . Empfängerseitig nutze ich einen PIC12f1822. Mit nem Oszi habe ich mir das RC-Switch Signal mal genauer angeschaut am Empfänger und habe daraus diese Funktion gebastelt. unsigned long remote_read(){ unsigned long result=0; int y=0; int z=0; int count=0; while(( PORTAbits.RA2 == 0) && (count < 1000)) { count++; __delay_us(20); } if(count < 200) return 0; for ( int i = 0; i < 24; i++) { while(PORTAbits.RA2 == 1 && y<200) { y++; __delay_us(10); //30 us } while(PORTAbits.RA2 == 0 && z<200) { z++; __delay_us(10); } if(y<40 && z>60) result |= (unsigned long) 0 << (23 - i); else if(y>50 && z<40) result |= (unsigned long) 1 << (23 - i); else return 0; y=0; z=0; } __delay_us(1000); return result; } funktioniert eigentlich so wies soll. H. H. schrieb: > Jimmy T. schrieb: >> Empfangsleistung zu erhöhen > > Das geht bei diesen Billigmodulen ganz einfach: > > Durch ein ordentliches Superhet-Modul ersetzen. Genau der billige Preis hat mich überzeugt :). Für mein Leihen gebastle, tut es was es soll.
Jimmy T. schrieb: > Ich habe mal eben den Antennen Pin mit Ground vom besagten Modul > zusammen gelötet, ich hoffe das ist damit gemeint. Nein, du sprichst in Rätseln. Ich hatte von Schaltplan und Aufbau gesprochen, nicht von einem Prosa-Schaltplan. Wenn du nicht weisst was ein Gegengewicht (zu einer Antenne) ist dann informiere dich darüber. Andeutungen wurden dir bereits gegeben. Jimmy T. schrieb: > funktioniert eigentlich so wies soll. Keine Prüfsumme, keine präzisen Timings, und schon kann es leicht in die Hose gehen.
Jimmy T. schrieb: > Für mein Leihen gebastle, tut es was es soll. Offensichtlich ja doch nicht, sonst würdest du hier nicht nach Hilfe zur Verbesserung der Reichweite fragen.
Jimmy T. schrieb: > Ich habe mal eben den Antennen Pin mit Ground vom besagten Modul > zusammen gelötet Dürfen wir das Foto sehen?
hfwerker schrieb: > Jimmy T. schrieb: >> Ich habe mal eben den Antennen Pin mit Ground vom besagten Modul >> zusammen gelötet, ich hoffe das ist damit gemeint. > > Nein, du sprichst in Rätseln. Ich hatte von Schaltplan und > Aufbau gesprochen, nicht von einem Prosa-Schaltplan. > > Wenn du nicht weißt was ein Gegengewicht (zu einer Antenne) > ist dann informiere dich darüber. Andeutungen wurden dir bereits > gegeben. Bleibst du dabei, dass wenn ich den Ant-Pin mit Ground verbinde, kein Gegengewicht vorliegt, weil dann habe ich s wirklich nicht verstanden. lg der Leihe (ich leihe mir euer Wissen)
Jimmy T. schrieb: > Bleibst du dabei, dass wenn ich den Ant-Pin mit Ground verbinde, kein > Gegengewicht vorliegt, weil dann habe ich s wirklich nicht verstanden. Du sprichst immer noch und immer wieder in Rätseln. Ausserdem bist du offensichtlich nicht bereit deinen Beitrag dazu zu leisten dich zu informieren und damit schlauer zu machen. Stichwort: Antenne, Gegengewicht. Zum dritten: deine Schaltung ist Mist da nicht die geringsten Vorkehrungen getroffen sind Störungen abzublocken. Abblock- Kondensatoren fehlen, zudem ist ein HF-Modul nicht geeignet an einer Batterie ohne Spannungsstabilisierung zu arbeiten. Ich bin deshalb mal raus. So kann man nicht helfen. Vielleicht können andere das.
> Stichwort: Antenne, Gegengewicht
Ich habe auch sehr bescheidene HF-Kenntnisse und würde mich über die
Aufklärung sehr freuen.
Wie sollen Antennen und Gegengewichte bei solchen 433MHz-Modulen optimal
aussehen?
Georg M. schrieb: >> Stichwort: Antenne, Gegengewicht > > Wie sollen Antennen und Gegengewichte bei solchen 433MHz-Modulen optimal > aussehen? Optimal ist ein hoher Anspruch. Gut ist eine Antenne die aus "Strahler" und "Gegengewicht" besteht. Gut ist ein Dipol, google mal danach. Wichtig ist auch das Senderantenne und Empfängerantenne in der selben "Ebene" liegen. Und so ein Dipol ist in der einfachen Form einfach nur zwei Stücken Draht die die richtige Länge haben. Die richtige Länge ist hier 1/4 Wellenlänge pro Draht. Diese Draht ist bei 433 MHz ca. 17cm. Deine Module haben einen Anschluss für eine Antenne (ANT), da kommt eine Hälfte des Dipols ran, also ein Draht mit 17cm. Die zweite Dipolhälfte (auch 17cm) kommt auf Masse (GND (direkt daneben)). Lass einen Draht, es reicht ein Draht von einem Stromkabel, nach oben stehen, den anderen von GND aus nach unten. Sowohl beim Sender als auch beim Empfänger. Schon müsste die Reichweite gut sein. Kurt
17cm nach oben, 17cm nach unten... Aber bei diesen ISM/SRD-Geräten handelt es sich um ziemlich kompakte Konstruktionen, oft ist auch Oben/Unten nicht festgelegt. Wie optimiert man die HF-Komponente dieser Geräte unter Berücksichtigung der realen Gegebenheiten?
Georg M. schrieb: > 17cm nach oben, 17cm nach unten... > > Aber bei diesen ISM/SRD-Geräten handelt es sich um ziemlich kompakte > Konstruktionen, oft ist auch Oben/Unten nicht festgelegt. > Wie optimiert man die HF-Komponente dieser Geräte unter Berücksichtigung > der realen Gegebenheiten? Wenn da am Sender nichts geändert werden kann/soll (wegen Gehäuse usw.) dann lass diesen wie er ist. Es scheint aber so als sei da ein Kurzschluss zwischen Antennenanschluss und Masse hingelötet worden zu sein. Das geht natürlich nicht. Also alten Zustand wieder herstellen. Es bleibt dann nur noch die Antenne beim Empfänger zu verbessern. Also ein Draht auf "ANT", senkrecht nach oben, ein zweiter auf "GND", senkrecht nach unten. Der aufgewickelte Draht im Sender (Antenne) sollte dann auch "senkrecht" stehen. Wenn der Sender/die Antenne liegend sein soll dann ist auch die Antenne beim Empfänger so auszurichten. Die Antenne(n) soll(ten) dann so ausgerichtet sein das der Sender die "Breitseite" trifft. Kurt
Danke für die Antwort, Kurt! Darf ich nochmal auf meine Anfangsfragen zurückkommen. Die Ausrichtung zum Modul zur Antenne spielt die eine Rolle oder nicht? Warum führt leichter Druck durch eine dünne kunststoff Hülle zu einer Verschlechterung des Empfangs?Elektrostatische Aufladung? Und zu guter letzt, Hfwerker hat meine Schaltung zurecht kritisiert bezüglich der fehlenden Spannungsstabilisierung. Würde ein step up modul diese spannungsstabilisierung ebenfalls vor dem hf Modul garantieren? Bei einem Aufwärtswandler ist ja ein Kondensator am Schluss enthalten. lg Chris
Jimmy T. schrieb: > Danke für die Antwort, Kurt! Darf ich nochmal auf meine > Anfangsfragen > zurückkommen. Die Ausrichtung zum Modul zur Antenne spielt die eine > Rolle oder nicht? Solange die Masse des Moduls die Antenne, genannt "Strahlungsfeld" nicht verändert, nicht. Wichtig ist die Ausrichtung der beiden Antennen zueinander. (sie müssen sich von der Breitseite her sehen und in der selben ebene liegen. Die Ebene selber ist dabei egal.) > Warum führt leichter Druck durch eine dünne kunststoff > Hülle zu einer Verschlechterung des Empfangs?Elektrostatische Aufladung? Wohl eher nicht. Aber die Masse des Fingers/Hand verändern das das Umfeld der Antenne. Dadurch kann sich die Resonanzfrequenz dieser verändern und sie schlechter "Strahlen" bzw. Empfangen. > Und zu guter letzt, Hfwerker hat meine Schaltung zurecht kritisiert > bezüglich der fehlenden Spannungsstabilisierung. Würde ein step up modul > diese spannungsstabilisierung ebenfalls vor dem hf Modul garantieren? Das Modul hat einen Arbeitsbereich der Versorgungsspannung in dem es ordnungsgemäss funktioniert. Solange die Versorgungsspannung in diesem Bereich liegt, nicht einbricht oder stark schwankt, ist es egal von wo aus es versorgt wird. Die Versorgungsspannung muss aber direkt am Modul mit/durch einen Kondensator "gefestigt" werden. Dieser Kondensator ist normalerweise auf dem Modul vorhanden, wenn nicht dann einfach einen passenden anschliessen. > > Bei einem Aufwärtswandler ist ja ein Kondensator am Schluss enthalten. > Der ist zu weit weg als das er da was ersetzen könnte. Ausserdem muss es ein passender Kondensator sein der zum Modul passt. Kurt
Kurt schrieb: > Deine Module haben einen Anschluss für eine Antenne (ANT), da kommt eine > Hälfte des Dipols ran, also ein Draht mit 17cm. > Die zweite Dipolhälfte (auch 17cm) kommt auf Masse (GND (direkt > daneben)). Wenn du da einen vollständigen Dipol aufbauen willst, muss noch ein Balun dazwischen.
Wolfgang schrieb: > Kurt schrieb: >> Deine Module haben einen Anschluss für eine Antenne (ANT), da kommt eine >> Hälfte des Dipols ran, also ein Draht mit 17cm. >> Die zweite Dipolhälfte (auch 17cm) kommt auf Masse (GND (direkt >> daneben)). > > Wenn du da einen vollständigen Dipol aufbauen willst, muss noch ein > Balun dazwischen. Ja das ist schon klar, aber hier werden die zwei Drahtstücke ev. reichen. Allein das Gegengewicht kann hier schon fast Wunder bewirken. Kurt
H. H. schrieb: > Jimmy T. schrieb: >> Empfangsleistung zu erhöhen > > Das geht bei diesen Billigmodulen ganz einfach: > > Durch ein ordentliches Superhet-Modul ersetzen. Einzig sinnvolle Antwort: Vernünftige quarzstabile und schmalbandige Module für Sender und Empfänger verwenden. Hab noch kein Modul mit vollständigem Dipol gesehen. Bei mir hängt da auch nur ein 17 cm langer RG316 Draht heraus und es funktioniert. Bei RG316 besteht der Innenleiter unter anderem aus Stahl und nimmt vorrangig eine gestreckte Lage ein. Grüße von petawatt
Kurt schrieb: > Solange die Versorgungsspannung in diesem Bereich liegt, nicht einbricht > oder stark schwankt, ist es egal von wo aus es versorgt wird. Das ist grosser Käse. Spannungsänderungen wirken sich auch auf die Frequenz eines (solch einfachen) Senders oder Empfängers aus. Beim Sender wenig, aber beim Empfänger schon deutlich da er keinen Quarz oder Keramik-Resonator als frequenzstabilisierendes Element besitzt. Spannungsänderungen sind hier in zwei Kategoren zu betrachten: Der Innenwiderstand einer Batterie ist relativ gross im Vergleich zu einem Spannungsregler, man sagt die Spannung ist "weich". Daher driftet die Frequenz belastungsabhängig vor sich hin. Zum anderen sind Störungen in Form von Pulsen von den anderen Stromverbrauchern Gift für die HF-Schaltung und man muss jede Menge Abblockung vorsehen da die Batterie das nicht leisten kann. Die Kondensatoren auf den Modulen sind sparsamst vorgesehen und für eine Zusammenschaltung mit mehreren Teilnehmern nicht ausreichend. Man kann es auch so formulieren: die auf den diversen Modulen platzierten Abblock-Kondensatoren sind gerade so ausreichend dass sie eine Funktion des Moduls für sich alleine auf dem Labortisch am stabilisierten Netzteil gewährleisten, von einem Optimum im Zusammenspiel in einer beliebigen Schaltung sind sie aber weit entfernt. Einen zulässigen Spannungsbereich während des laufenden Betriebs auszunutzen ist echt blau-äugig bzw. stellt nichts anderes als einen Blick durch die rosarote Brille dar. YMMV Will heissen: macht nur so weiter, irgendwie geht's schon (auch ohne Abblock-Kondensatoren), und irgendwann ist der "Funktionsfrust" so gross dass man das Zeug in die Ecke legt.
hfwerker schrieb: > Kurt schrieb: >> Solange die Versorgungsspannung in diesem Bereich liegt, nicht einbricht >> oder stark schwankt, ist es egal von wo aus es versorgt wird. > ... > Einen zulässigen Spannungsbereich während des laufenden Betriebs > auszunutzen ist echt blau-äugig bzw. stellt nichts anderes als > einen Blick durch die rosarote Brille dar. > Was du schreibst habe ich nicht "empfohlen". Kurt
Kurt schrieb: > Was du schreibst habe ich nicht "empfohlen". Aber was du schreibst (den Käse) klingt für den TO als Nicht- Fachmann so beruhigend als ob er alles richtig macht und sich weiter keine Gedanken um die korrekte Funktion machen braucht. Denn wenn er den Käse liest sagt er sich: dann kann ich ja mein Zeugs mit der Batterie so versorgen wie ich es mache. Kurt schrieb: > Solange die Versorgungsspannung in diesem Bereich liegt, nicht einbricht > oder stark schwankt, ist es egal von wo aus es versorgt wird. "Ich habe mit dem Voltmeter nachgemessen und meine Spannung schwankt nicht stark". Dann ist doch alles in Butter, Frau Mutter.
hfwerker schrieb: > > "Ich habe mit dem Voltmeter nachgemessen und meine Spannung > schwankt nicht stark". > > Dann ist doch alles in Butter, Frau Mutter. Nunja, ich gehe davon aus das er nicht mit dem Voltmeter misst sondern mit dem Oszi. Das muss man wohl erwarten können wenn sich jemand mit Technik beschäftigt. Und da kann man halt genau sehen ob die Versorgungsspannung einbricht oder nicht, ob sie im Rahmen bleibt oder nicht, wieweit sie unstabil ist und was man dann als Gegenmassnahmen einleitet falls es nicht passt. Kurt
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