Guten Tag, ich suche nach einer Möglichkeit, ein Netzgerät so zu steuern, dass immer auf 5V eingestellt sind und ich die Strombegrenzung zwischen 0-600mA halbwegs stufenlos (max. 10mA Stufen) einstellen kann. Dieses Netzteil soll nur über einen uC oder PC gesteuert werden können (notfalls entferne ich vorhandene Steuerelemente per Hand). Ein bisschen Recherche habe ich schon betrieben, aber mir fehlt hier der Ansatz. Programmierbare Labornetzteile sind Overkill. Eine eigene Strombegrenzung nach einem fertigen Labornetzteil einbauen verunsichert mich ein bisschen, da ich mehr Programmierer als Hardware-Entwickler bin. Was ich bis jetzt gefunden habe: https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 Danke für die Hilfe!
Florian M. schrieb: > Programmierbare Labornetzteile sind Overkill. Sicher? Immerhin ist man da schon ab 70€ dabei. Und das Ding das du gefunden hast kostet sogar nur 50€. Kannst du dass denn insgesamt preisgünstiger oder sonst wie besser bauen? Vielleicht interessiert dich alternativ dieses Produkt: https://www.pollin.de/p/joy-it-programierbares-labornetzteil-jt-dpm8605-352549
Warum baust du dir nich selbst ein Netzteil: https://www.heise.de/make/projekte/Labornetzteil-mit-Arduino-Steuerung-2136623.html
TR.OLL schrieb: > Warum baust du dir nich selbst ein Netzteil: Das will er ja. Aber allein das Foto auf der Seite sagt mir, dass es sehr viel mehr kosten wird, als ein handelsübliches Labornetzteil.
> Sicher? Immerhin ist man da schon ab 70€ dabei. Und das Ding das du > gefunden hast kostet sogar nur 50€. Kannst du dass denn insgesamt > preisgünstiger oder sonst wie besser bauen? Nein, bin mir mit der Aussage nicht sicher. Ich weiß eben nicht, ob ich günstiger kommen kann und ob ich damit auf dem richtigen Weg bin. 50€ sind vollkommen in Ordnung, nur gibt es eher weniger von der Sorte. Deswegen danke für die Alternative: > https://www.pollin.de/p/joy-it-programierbares-labornetzteil-jt-dpm8605-352549
TR.OLL schrieb: > Warum baust du dir nich selbst ein Netzteil: > https://www.heise.de/make/projekte/Labornetzteil-mit-Arduino-Steuerung-2136623.html Das ist mir leider den Aufwand nicht wert. Es muss ausschließlich 5V können und niemals mehr als 600mA. Und es soll halbwegs reproduzierbar sein, falls ich mal mehr will (ca. 10 Stück)
Wenn ein programmierbares Netzteil dann eines mit Zahlentastatur. Wenn dann möchte ich einfach kurz "5V" oder "100mA" eingeben können und nicht mittels Drehrad oder noch schlimmer Up/Down Tasten hinwackeln müssen.
Cyblord -. schrieb: > Wenn ein programmierbares Netzteil dann eines mit Zahlentastatur. Wenn > dann möchte ich einfach kurz "5V" oder "100mA" eingeben können und nicht > mittels Drehrad oder noch schlimmer Up/Down Tasten hinwackeln müssen. Ich meine programmierbar im Sinne von ansteuerbar von uC oder PC. Das geht zwar über die Tasten/ die Zahlentastatur, aber es sollte eigentlich eine eigene Schnittstelle dafür vorgesehen sein.
ich würde ja vorschlagen https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-programmierbar-rnd-320-kd3005p-p212043.html ist zwar teurer aber komplett und dafür bis 30V und bis 5A, dein Selbstbau wird nicht günstiger, ausser du beweist es.
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Florian M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wenn ein programmierbares Netzteil dann eines mit Zahlentastatur. Wenn >> dann möchte ich einfach kurz "5V" oder "100mA" eingeben können und nicht >> mittels Drehrad oder noch schlimmer Up/Down Tasten hinwackeln müssen. > > Ich meine programmierbar im Sinne von ansteuerbar von uC oder PC. Das > geht zwar über die Tasten/ die Zahlentastatur, aber es sollte eigentlich > eine eigene Schnittstelle dafür vorgesehen sein. Das haben solche Geräte dann meistens gleich mit dabei.
Florian, ich halte es für äusserst unwahrscheinlich, dass du so ein Gerät billiger bauen kannst, als die fertigen handelsüblichen Produkte (30V 5A Labornetzteile).
Florian M. schrieb: > ich suche nach einer Möglichkeit, ein Netzgerät so zu steuern, dass > immer auf 5V eingestellt sind Das macht schon jedes gewöhnliche sog. USB-Steckernetzteil. > und ich die Strombegrenzung zwischen > 0-600mA halbwegs stufenlos (max. 10mA Stufen) einstellen kann. Nun gut, eine einstellbare Strombegrenzung kann man z.B. mit einem L200-IC bauen. > Dieses > Netzteil soll nur über einen uC oder PC gesteuert werden können Was willst Du steuern, die Ausgangsspannung oder die Strom- begrenzung? Es gibt problemlos schon seit Jahrzehnten Labornetzgeräte mit Steuereingängen für Spannung und Strom. > Programmierbare Labornetzteile sind Overkill. Solange Du nicht eindeutig festlegst, was Du willst und was nicht, wird es schwierig, dir da was zu raten. > Eine eigene Strombegrenzung nach einem fertigen Labornetzteil einbauen > verunsichert mich ein bisschen, Das wird ausch scwierig, weil das die Spannungsregelung beeinflusst. Wenn schon, sollte die Strombegrenzung vor dem Spannungsregler sitzen. > Was ich bis jetzt gefunden habe: > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 Und was ist daran nicht richtig?
Joachim B. schrieb: > ich würde ja vorschlagen > https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-programmierbar-rnd-320-kd3005p-p212043.html Auch eine gute Alternative, danke! > > ist zwar teurer aber komplett und dafür bis 30V und bis 5A, dein > Selbstbau wird nicht günstiger, ausser du beweist es. Ok, gut zu wissen. Beweisen kann ich es nicht, dafür hab ich leider zu wenig Ahnung
Stefan ⛄ F. schrieb: > Florian, ich halte es für äusserst unwahrscheinlich, dass du so ein > Gerät billiger bauen kannst, als die fertigen handelsüblichen Produkte > (30V 5A Labornetzteile). Danke für die Info! Das wollte ich eigentlich wissen.
Harald W. schrieb: > Und was ist daran nicht richtig? Dazu braucht er dann noch ein Gehäuse und ein Netzteil (oder Trafo und Gleichrichter). Das wird dann so teuer, dass man gleich ein fertiges Labornetzteil nehmen kann.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Florian, ich halte es für äusserst unwahrscheinlich, dass du so ein > Gerät billiger bauen kannst, als die fertigen handelsüblichen Produkte > (30V 5A Labornetzteile). Dem kann ich nur zustimmen. Jeder Versuch eines Eigenbaus wird teurer, insbesondere bei Stückzahl 1. Damit das anders wird, müsstest Du schon erkennbare Erfahrung einbringen (die Du offensichtlich nicht hast) und Stückzahlen satt im 2stelligen Bereich ansteuern. Oder Du buchst das alles als Lehrgeld ab, definierst den Weg zum Ziel und schei*t auf die Kosten. fchk
Harald W. schrieb: >> Was ich bis jetzt gefunden habe: >> > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 > > Und was ist daran nicht richtig? Du brauchst dafür immer noch Gehäuse und Netzteil. Das Spielzeug da oben will nämlich SELV sehen, also maximal 60V DC. Das taugt alles nichts. Nimm ein normales Labornetzteil mit Schuko-Stecker und externer RS232 - das funktioniert dann auch. fchk
Harald W. schrieb: > Florian M. schrieb: >> und ich die Strombegrenzung zwischen >> 0-600mA halbwegs stufenlos (max. 10mA Stufen) einstellen kann. > Nun gut, eine einstellbare Strombegrenzung kann man z.B. mit > einem L200-IC bauen. Danke, das ist auch ein guter Tipp! >> Dieses >> Netzteil soll nur über einen uC oder PC gesteuert werden können > > Was willst Du steuern, die Ausgangsspannung oder die Strom- > begrenzung? Nur die Strombegrenzung. Die Spannung kann immer fix bei 5V bleiben. > Es gibt problemlos schon seit Jahrzehnten Labornetzgeräte mit > Steuereingängen für Spannung und Strom. > >> Programmierbare Labornetzteile sind Overkill. > > Solange Du nicht eindeutig festlegst, was Du willst und was nicht, > wird es schwierig, dir da was zu raten. Ich bin grundsätzlich offen für alle Lösungen, hab aber vorerst gedacht, dass sie Overkill sind. Aber wenn man sie wirklich dafür einsetzt, dann werde ich das auch so machen. >> Eine eigene Strombegrenzung nach einem fertigen Labornetzteil einbauen >> verunsichert mich ein bisschen, > > Das wird ausch scwierig, weil das die Spannungsregelung beeinflusst. > Wenn schon, sollte die Strombegrenzung vor dem Spannungsregler > sitzen. Hab mir gedacht, dass das Probleme mit sich bringt, danke für die Bestätigung. >> Was ich bis jetzt gefunden habe: >> > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 > > Und was ist daran nicht richtig? Es wäre völlig in Ordnung, würde es aber gern mit Alternativen vergleichem.
Frank K. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Florian, ich halte es für äusserst unwahrscheinlich, dass du so ein >> Gerät billiger bauen kannst, als die fertigen handelsüblichen Produkte >> (30V 5A Labornetzteile). > > Dem kann ich nur zustimmen. Jeder Versuch eines Eigenbaus wird teurer, > insbesondere bei Stückzahl 1. Damit das anders wird, müsstest Du schon > erkennbare Erfahrung einbringen (die Du offensichtlich nicht hast) und > Stückzahlen satt im 2stelligen Bereich ansteuern. > > Oder Du buchst das alles als Lehrgeld ab, definierst den Weg zum Ziel > und schei*t auf die Kosten. > > fchk Ja, ein Eigenbau ist nicht meine Absicht, da ich dafür zu wenig Erfahrungen habe. Die vorgeschlagenen Labor-Netzteile entsprechen schon ziemlich genau meinen Vorstellungen
Frank K. schrieb: > Harald W. schrieb: > >>> Was ich bis jetzt gefunden habe: >>> >> > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 >> >> Und was ist daran nicht richtig? > > Du brauchst dafür immer noch Gehäuse und Netzteil. Das Spielzeug da oben > will nämlich SELV sehen, also maximal 60V DC. Das taugt alles nichts. > Nimm ein normales Labornetzteil mit Schuko-Stecker und externer RS232 - > das funktioniert dann auch. > > fchk Grundsätzlich würde ich es so machen, ich hab aber am gleichen Aufbau 12V Netzteil zur Verfügung, das 10A kann. Das treibt mich momentan zu dem: https://joy-it.net/de/products/JT-DPM8605
Florian M. schrieb: > Die vorgeschlagenen Labor-Netzteile entsprechen schon > ziemlich genau meinen Vorstellungen und bringen ALLES, besonders auf der 230V Seite, mit damit du dich und andere nicht umbringst! (PS gute Gehäuse sind einzeln auch nicht günstig!)
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Florian M. schrieb: > Ich bin grundsätzlich offen für alle Lösungen, hab aber vorerst gedacht, > dass sie Overkill sind. So reich technisch gesehen, was den Funktionsumfang und die Leistung angeht ist es das ja auch. Aber eine für deinen Sonderfall individuell gebaute Lösung ist eben unverhältnismäßig teuer. Versuche mal ein Auto zu kaufen, dass nur eine Türe und einen Sitz hat, weil du keine zwei brauchst. Wird auch sehr teuer. Wenn es dann auch noch kleiner sein soll, als ein Standardmodell, wird es sogar (für normale Menschen) unbezahlbar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Florian M. schrieb: >> Ich bin grundsätzlich offen für alle Lösungen, hab aber vorerst gedacht, >> dass sie Overkill sind. > > So reich technisch gesehen, was den Funktionsumfang und die Leistung > angeht ist es das ja auch. > > Aber eine für deinen Sonderfall individuell gebaute Lösung ist eben > unverhältnismäßig teuer. > > Versuche mal ein Auto zu kaufen, dass nur eine Türe hat, weil du keine > zwei brauchst. Wird auch sehr teuer. Ja, verstehe was du meinst. Dachte aber, dass es da für 5V vielleicht schon Lösungen zur Strombegrenzung geben könnte, da die Spannung ziemlich standard ist.
Frank K. schrieb: > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 >> >> Und was ist daran nicht richtig? > > Du brauchst dafür immer noch Gehäuse und Netzteil. Das Spielzeug da oben > will nämlich SELV sehen, also maximal 60V DC. Das taugt alles nichts. Ich finde das auch nicht so toll, es entspricht aber dem was der TE sucht. Das Problem ist, das der TE nicht weiss, das es ausser seinen Wünschen auch noch andere Kriterien für einstellbare Netzteile gibt, z.B. Störfreiheit, die er aber nicht erwähnt.
Harald W. schrieb: > Frank K. schrieb: > >> > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 >>> >>> Und was ist daran nicht richtig? >> >> Du brauchst dafür immer noch Gehäuse und Netzteil. Das Spielzeug da oben >> will nämlich SELV sehen, also maximal 60V DC. Das taugt alles nichts. > > Ich finde das auch nicht so toll, es entspricht aber dem was der TE > sucht. Das Problem ist, das der TE nicht weiss, das es ausser seinen > Wünschen auch noch andere Kriterien für einstellbare Netzteile gibt, > z.B. Störfreiheit, die er aber nicht erwähnt. Die Antwort hört sich beim Lesen so an, als würde Gollum über sich selbst sprechen xD ...sorry Ich weiß wirklich nichts von diesen Kriterien, aber das meiste hat für meinen Anwendungsfall nicht wirklich viel Bedeutung. Ich versorge damit ein einzelnes Gerät, das einen Input von 4,5V bis 5,6V akzeptiert. Das Gerät wird nie länger als 5min von dem Netzteil versorgt. Ich suche nach fertigen Lösungen, damit ich mich auf die EMV dieser Geräte mehr oder weniger verlassen kann.
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Florian M. schrieb: > ich suche nach einer Möglichkeit, ein Netzgerät so zu steuern, dass > immer auf 5V eingestellt sind und ich die Strombegrenzung zwischen > 0-600mA halbwegs stufenlos (max. 10mA Stufen) einstellen kann. Einstellung über fast drei Größenordnungen ist ein bisschen ein Problem. > Eine eigene Strombegrenzung nach einem fertigen Labornetzteil einbauen > verunsichert mich ein bisschen, da ich mehr Programmierer als > Hardware-Entwickler bin. Das ist blöd, sonst hätte ich zum Start eine Bastelei mit MAX4995*C*, MAX890L oder was Vergleichbarem vorgeschlagen. Zum Einstieg (muss man anpassen) https://pdfserv.maximintegrated.com/en/an/AN298.pdf Um runter auf 0 mA zu kommen braucht man wahrscheinlich eine konstante Stromsenke am Ausgang (60 mA beim MAX4995C, 240mA beim MAX890L). Das digitale Poti (ich hasse digitale Potis) muss man durch eins mit 6 Bit oder besser noch höherer Auflösung ersetzen. Mit der Ungenauigkeit digitaler Potentiometer muss man leben können. Andere Hersteller haben ähnliche ICs. TI z.B. den TPS2552. Bei der Verlustleistung muss man ganz genau hinsehen. Wenn du Pech hast schaffst du es nicht diese ICs im Dauerbetrieb zu kühlen. > Was ich bis jetzt gefunden habe: > https://at.elv.com/joy-it-programmierbares-labornetzteil-50v15a-jt-dps5015-250456 Sieht nach einem Nachbau eines Moduls von Rui Deng / Riden aus. Warum du ein 50V/15A Modul für 5V/0,6A verwenden möchtest verstehe ich nicht. Kanonen, Spatzen ...
Michael Gugelhupf schrieb: > Mit der Ungenauigkeit digitaler Potentiometer muss man leben können. Nein, handelsübliche Labornetzteile machen das anders. Teilweise mit diskret aufgebauten DAC, welche die Referenzspannung für die analoge Regelung erzeugen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Michael Gugelhupf schrieb: >> Mit der Ungenauigkeit digitaler Potentiometer muss man leben können. > > Nein, handelsübliche Labornetzteile machen das anders. Teilweise mit > diskret aufgebauten DAC, welche die Referenzspannung für die analoge > Regelung erzeugen. Du hast die ICs und die Schaltung gesehen auf die ich verwiesen habe? Wäre clever gewesen wenn du hättest ... Die Referenz wird dort über einen externen Widerstand eingestellt. Die einfachste Möglichkeit das variabel zu gestalten ist nun mal ein dreckeliges Digitalpotentiometer. Ansonsten darf man sich überlegen wie man dort Querströme einspeist ohne das IC (seine interne Stromquelle die den Referenzwiderstand speist) zu beschädigen. Dann gerne mit einem DAC und einem Widerstandsnetzwerk.
Michael Gugelhupf schrieb: > Du hast die ICs und die Schaltung gesehen auf die ich verwiesen habe? Ja habe ich. Man muss das aber nicht mit diesen Bauteilen machen, ergo muss man nicht mit der Ungenauigkeit digitaler Potis leben. Den TO interessiert das eh nicht, der kann/will keine Schaltungen entwickeln.
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