hallo alle miteinander ich habe eine Weller Entlötstation VP801. Sie hat 24 Volt und 50 Watt am Ausgang und hat einen 5pol Anschluss. Jetzt habe ich mir einen Hako 907 Handgriff mit den gleichen Werten gekauft. Der 5 pol Stecker passt, nachdem ich die Überwurfmutter weggemacht habe. Leider tut sich nichts. Das grüne Lich an der Lötstation geht nicht einmal an. Kennt jemand die Pinbelegung der beiden Geräte? . Funktionert das wenn die die Pinbelegung ändere überhaupt? Hoffe auf Hilfe mfg meinereiner
Ähm. Was genau lässt dich denken, dass das hätte funktionieren können? Die Pinbelegungen sollten sich durch Google sehr leicht finden lassen. Und hoffen wir mal, dass du jetzt nicht die 24V durch einen der Temperaturfühler geschickt hast, der kein Thermoelement ist.
her zwei Projekte (mit normalen Lötstationen) die trotzdem helfen könnten, da gibt es Informationen zur Pinbelegung. Tempereratursensor muss halt derselbe Typ sein, Pinbelegung muss passen und es gibt einen ID Pin mit Widerständen zu plus und gnd. wenn nur eins falsch ist wird die Station wahrscheinlich abschalten weil sie nicht sicher und richtig arbeiten kann. Vor allem der ID Pin ist zu 99.99% anders belegt (außer du hast explizit einen Nachbau/Ersatz gekauft) und wird sehr wahrscheinlich überprüft. http://dangerousprototypes.com/forum/viewtopic.php?f=56&t=7218 https://hackaday.io/project/162676-home-made-dual-hakko-fx-951-station/details
Ähm. Was genau lässt dich denken, dass das hätte funktionieren können? Weil der Lötkolben auch 24 Volt und 50 WAtt hat. Deshalb dachte ich, das funktioniert. Die Pinbelegungen sollten sich durch Google sehr leicht finden lassen. Habe ein you tube vid gefunden. Kann ja praktisch einfach die Leitungen durchmessen. Wäre ich früher darauf gekommen hätte ich mir eventuell Schaden sparen können. Aber genau genommen hat mir Dein Beitrag jetzt überhaupt nicht geholfen. Sebastian R. schrieb: > Und hoffen wir mal, dass du jetzt nicht die 24V durch einen der > Temperaturfühler geschickt hast, der kein Thermoelement ist Und wie finde ich das heraus? Oder willst Du mich nur belehren? K. S. schrieb: > her zwei Projekte (mit normalen Lötstationen) die trotzdem helfen > könnten, da gibt es Informationen zur Pinbelegung. `Damke dafür. K. S. schrieb: > Tempereratursensor muss halt derselbe Typ sein, Pinbelegung muss passen > und es gibt einen ID Pin mit Widerständen zu plus und gnd. wenn nur eins > falsch ist wird die Station wahrscheinlich abschalten weil sie nicht > sicher und richtig arbeiten kann. Vor allem der ID Pin ist zu 99.99% > anders belegt (außer du hast explizit einen Nachbau/Ersatz gekauft) und > wird sehr wahrscheinlich überprüft. Ups. da brauche ich aber viel Glück
Die Benzinzapfpistole von der Tanke passt in den Tank meines Diesels. Wird schon funktionieren. meinereiner schrieb: > Ähm. Was genau lässt dich denken, dass das hätte funktionieren können? > Weil der Lötkolben auch 24 Volt und 50 WAtt hat. Deshalb dachte ich, das > funktioniert. Rechne dir mal aus, wie viele mögliche Pinbelegungen der 5 Pins es gibt. Gut, einem RTD und dem Heizelement ist die Polung schon einmal egal. Da fallen ein Paar weg. So. Und jetzt überlege mal, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass zwei völlig unterschiedliche Hersteller aus zwei völlig unterschiedlichen Jahrzehnten die gleiche Steckerbelegung oder die gleichen Sensoren nutzen. meinereiner schrieb: > Ups. da brauche ich aber viel Glück Richtig. meinereiner schrieb: > Und wie finde ich das heraus? Oder willst Du mich nur belehren? Ich will dir nur klar machen, dass es eine ziemlich bescheuerte Idee war und dass durch unreflektiertes Handeln eventuell etwas kaputt gegangen ist. Um rauszufinden, ob das Ding noch funktioniertst, ergooglest du erst einmal die Steckerbelegung und die Sensortypen. Danach kannst du mit geeigneten Messmitteln feststellen, ob die Werte, die du am Stecker misst, mit der Realität übereinstimmen. Wenn du dann noch die Belegung der Station herausfindest, hat du schon 95% deiner Hausaufgaben gemacht. Dann siehst du vielleicht, weshalb es eben nicht einfach geklappt hat.
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Och...ich habe einen Gartenschlauch in die Drehstromsteckdose gesteckt, ging auch nach etwas zurechtschnitzen und nun geht die Kreissäge nicht. Wie kommst du drauf, dass die auch nur im Ansatz kompatibel sind? Ein WP80 sollte aber passen..... LG
ok Leute, schön dass ihr gemerkt habt, dass ich in Elektronik noch nicht ganz so weit fortgeschritten bin. Meine Lötstation funktioniert noch. Dort messe ich an pin 1 nach lötspitze Durchgang. Sebastian R. schrieb: > Rechne dir mal aus, wie viele mögliche Pinbelegungen der 5 Pins es gibt. > Gut, einem RTD und dem Heizelement ist die Polung schon einmal egal. Da > fallen ein Paar weg. was ist ein RTD? ein paar fallen weg. Bleben 3. Fällt noch einer weg, denn der geht auf lötspitze mit Durchgang. Bleiben 2 Ist bei den 2 die Polung nicht egal? Ich messe bei dem Hako 907 an schwarz wei0 3.5 ohm und an Rot Blau 50 ohm Grün geht nach lötspitze mit Durchgang Bei dem wller messe ich um die 30 Ohm und dann noch so um die 18 Ohm Das scheint dann wohl also nicht zu funktionieren?
Arno K. schrieb: > Wie kommst du drauf, dass die auch nur im Ansatz kompatibel sind? > Ein WP80 sollte aber passen..... ich habe 24 Volt 50 WWatt gelesen und es war eben der gleiche Anschluss da dachte ich , könnte passen. Habe eben nicht so viel Ahnung von der Materie
Sebastian R. schrieb: > Wenn du dann noch die Belegung der Station herausfindest, hat du schon > 95% deiner Hausaufgaben gemacht. Dann siehst du vielleicht, weshalb es > eben nicht einfach geklappt hat. habe nur pin 1 , 2, und 3 herausgefunden. 1 geht nach lötspitze, fragt sich jetzt nur, was mit 2 und 3 kompatibel ist.
meinereiner schrieb: > Habe eben nicht so viel Ahnung von der > Materie Genau dann sollte man vielleicht vorsichtiger sein. Ich hab dir mal was angehängt, ließ sich ganz einfach auch ohne Elektronik-Kenntnisse herausfinden. Bei dem Weller sind Sensor 2 und Fingerschalter wohl erstmal egal. Bei dem Hakko-Bild kannst du sogar sehen, dass deine Messungen korrekt sind und die Werte stimmen. 50 Ohm ist der Sensor, 3.5Ohm das Heizelement. So. Jetzt kannste den Stecker tauschen, nen Adapter bauen oder wie auch immer du das Problem lösen möchtest.
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Sebastian R. schrieb: > So. Jetzt kannste den Stecker tauschen, nen Adapter bauen oder wie auch > immer du das Problem lösen möchtest. Danke für die Bilder. Meine Messungen sind richtig. Ja danke. Aber Deine Bilder sind falsch und die Pinbelegung auch. Macht aber nichts. Die ohmwerte stimmen nicht mit beiden Modellen überein. Ich probier es einfach aus. Wie ich plus und minus am Sensor herausfinde, das ist mir noch ein Rätsel, da ich den Weller Lötgriff nicht aufschrauben kann ohne ihn kapput zu machen.
meinereiner schrieb: > fragt sich jetzt nur, was mit 2 und 3 kompatibel ist. jetzt zitier ich mich schon selber. Ich bin ja echt selten dämlich. Da gibt es ja gar keine Wahl mehr alles gut. Ich werde das schon schaffen. danke für die Mühe meinereiner
Wenn ich Euch richtig versteh, dann wär aber plus und minus vom Sensor schon wichtig. Somit wäre noch die Frage. welche Farbe hat der Senosr plus beim Hako und welcher pin hat sensor plus am weller? Dann könnte es funktionieren wenn die Lötstation die verschiedene Ohmwerte akzetpiert. Verpolen möchte ich ehrlich gesagt nur ungern. Könnt Ihr das verstehen? mfg meinereiner
Wenn es ein reiner Widerstandssensor ist, dann ist es egal. Lediglich bei einem Thermoelement hätte es einen positiven und einen negativen gegeben. Nur das Problem ist, dass der Hakko-Sensor wohl 50R und der Weller-Sensor 30R (oder 18R) bei Raumtemperatur hat. Das heißt: Die Temperaturregelung wird nicht funktionieren. Je nach Temperaturkoeffizienten vom Sensor bleibt das Ding kalt oder der Kolben überhitzt. Vergiss es.
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Sebastian R. schrieb: > Nur das Problem ist, dass der Hakko-Sensor wohl 50R und der > Weller-Sensor 30R bei Raumtemperatur hat. Deshalb muss ich Dir dann trotz meinen geringen Elektronikkentnissen rein theoretisch mit Deinem Vorschlag es zu vergessen rechtgeben. Wie die Beatles so schön singen. Let it be. Dein Wort in Gottes Ohr. Das wars dann . Gehabt Euch wohl . Bis irgendwann Und Danke für die Mühe und die Geduld meinereiner
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