Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Impuls verstärken für Atmel


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von Holger G. (holger_g)


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Guten Morgen,
wie könnte ich am besten diesen Impuls verstärken das ich den an einem 
Mikrokontroller auswerten kann?
Oder vorher vielleicht noch über einen Comperator.
Anbei das Bild vom Comperator, das habe ich auch schon einmal verwendet 
für eine andere Schaltung. Lpv 7215
Betriebsspannung ist 3 Volt.
Der Impus kommt von eine Fotodiode.

Danke.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Wieder mal eine Geheimanwendung.

Nimm einfach einen Impulstrafo.

von stefan (Gast)


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Was willst du auswerten? Die Amplitude, die Länge des Impulses oder wann 
der Impuls kommt?

Wie ist die Photodiode beschalten? Transimpedanzverstärker, direkt auf 
einen Lastwiderstand?

von Falk B. (falk)


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@Holger G. (holger_g)

>wie könnte ich am besten diesen Impuls verstärken das ich den an einem
>Mikrokontroller auswerten kann?

Dein Puls hat gerade mal -400mV und ca. 20ns Breite. Da braucht man 
einen sehr flotten Komparator und auch einen sehr flotte Auswertung in 
Hardware im Mikrocontroller.

>Anbei das Bild vom Comperator, das habe ich auch schon einmal verwendet
>für eine andere Schaltung. Lpv 7215

Kennt meine Suchmaschine nicht, nur den LMC7215, das ist ein eher 
langsamer Komparator mit 24us Durchlaufverzögerung.

>Betriebsspannung ist 3 Volt.
>Der Impus kommt von eine Fotodiode.

Was willst du denn messen? Die Amplitude, die Pulsbreite, die 
Periodendauer?

SIehe Netiquette

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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20ns?! Äquivalent zu 50Mhz? Das wird sportlich.

Also man könnte den Impuls evtl. mit einem HF-Transistor verstärken, 
ähnlich einem Antennenverstärker... solange bis er stark genug ist oder 
sich lang genug dehnen lässt, um ein schnelles FlipFlop zu kippen. 
Dieses könnte man dann in aller Ruhe mit einem µC abfragen und 
zurücksetzen.

Oder man verstärkt den Impuls so weit, bis er reicht, um an einem 
Controller-Pin einen Interrupt auszulösen. Da müsste man jetzt mal 
Datenblätter lesen, was der Controller braucht.

von Peter D. (peda)


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Für einen AVR bei 20MHz  muß der Puls mindestens 50ns breit sein.

von Ralph S. (jjflash)


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... wenn es nur darum geht zu erkennen, ob der Impuls da war oder nicht:

Schnellen OPV als Komparator der ein Monoflop triggert und diesem dem 
Atmel zufügen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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http://www.ti.com/product/LPV7215
Rise time/Fall time jeweils 75..90ns, das ist für einen 40ns Puls etwas 
langsam.

von Holger G. (holger_g)


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Ich möchte nicht die impulslänge messen sondern nur ob eine Impuls da 
ist oder nicht. Das Signal müsste verstärkt werden dass der Comperator 
das mitbekommt.  Der Ausgang zum Atmel hin läuft dann über den 
Interrupt.

von Falk B. (falk)


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@ Holger G. (holger_g)

>Ich möchte nicht die impulslänge messen sondern nur ob eine Impuls da
>ist oder nicht.

Also braucht man ein Monoflop.

> Das Signal müsste verstärkt werden dass der Comperator
>das mitbekommt.

Nö. 400mV sind für einen Komparator ein ausreichend starkes Signal. Und 
da es ein sehr kurzer Puls ist, kann man den auch AC-koppeln, dann 
braucht man keine negative Referenzspannung.

>  Der Ausgang zum Atmel hin läuft dann über den Interrupt.

Aha, DER ATMEL. Schon mal dran gedacht, daß Atmel ein 
Halbleiterhersteller war und kein Mikrocontroller?

von Hugo E. (Gast)


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Holger G. schrieb:
> Ich möchte nicht die impulslänge messen sondern nur ob eine Impuls da
> ist oder nicht.

Also reicht es dir, wenn einmalig ein Impuls erkannt wird und dann nie 
wieder?

Kann ich mir nicht vorstellen. Sicherlich möchtest du feststellen, ob 
dieser Impuls regelmäßig vorkommt, oder? Wenn ja, wie oft muß er 
auftreten?
Wie groß muß die Lücke sein, damit ein Ausfall erkannt wird?

von Holger G. (holger_g)


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Hi,
 Mich interessiert nur wenn das Ereignis stattfindet.  Wie oft und wie 
regelmäßig der Impuls kommt ist egal.  Der Abstand kann im Sekundentakt 
oder auch im Minutentakt kommen.
 Der kürzeste Abstand zwischen den Impulsen liegt vielleicht bei 10-20 
ms am schnellsten Fall

von Falk B. (falk)


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Holger G. schrieb:

>  Mich interessiert nur wenn das Ereignis stattfindet.  Wie oft und wie
> regelmäßig der Impuls kommt ist egal.  Der Abstand kann im Sekundentakt
> oder auch im Minutentakt kommen.
>  Der kürzeste Abstand zwischen den Impulsen liegt vielleicht bei 10-20
> ms am schnellsten Fall

Beitrag "Re: Impuls verstärken für Atmel"

Das Monoflop auf eine gescheite Pulsbreite von vielleicht 1us 
einstellen, das kann dann jeder ATMEL, welcher es auch immer sein soll, 
problemlos per Input Capture Funktion erfassen.

von Angus (Gast)


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Was Falk B. beschrieben hat kannst du z.B. im Datenblatt von LTC6752-2 
Seite 23 nachlesen. ("Pulse stretcher circuit") Bis auf die Kopplung das 
was Falk B. beschrieben hat.
In der Umsetzung kann das vielleicht mühsam werden, aber ein weiterer 
Start.

von Holger G. (holger_g)


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Das hört sich mal super an. Danke
Reicht die Pulshöhe aus für das IC 6752?

von Angus (Gast)


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Also in dem dimensionierten Beispiel ist 11 mV die Schwelle wenn du das 
meinst.
Auf der nächsten Seite aber weiterlesen. ("Fast Event Capture ") Ist 
jetzt natürlich IC-spezifischer, aber man kann ja auch über den 
konkreten nachdenken.

von ÄXl (Gast)


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Dann kann er ja gleich die Schaltung ausm Datenblatt nehmen.(s. Ahnhang)
Aber da war dann der Ausgangsimpuls ja zu kurz... Kann man da nicht n 
kleines RC-Glied (Diode überbrückt R)vor den "ATMEL" schalten?

Und überhaupt.
Was ist mit dem Analogkomparator im Atmel selbst? Der Impuls lässt sich 
kapazitiv einkoppeln. Schön auf VCC/2 gelegt. Ginge das nicht?

von Falk B. (falk)


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@ÄXl (Gast)

>Dann kann er ja gleich die Schaltung ausm Datenblatt nehmen.(s. Ahnhang)

Nö.

>Was ist mit dem Analogkomparator im Atmel selbst? Der Impuls lässt sich
>kapazitiv einkoppeln. Schön auf VCC/2 gelegt. Ginge das nicht?

Bei 20ns Pulsbreite? Dream on.

von ÄXl (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Bei 20ns Pulsbreite? Dream on.

ja - hast recht. Das wird nix.

von Holger G. (holger_g)


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Atmel würde eh nicht gehen, der soll schlafen bis zum Impuls.

von ÄXl (Gast)


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Holger G. schrieb:
> Atmel würde eh nicht gehen,

Ach klar, ginge das. nur nicht mit 20nSekunden Impulsbreite
Gibt dochn Interrupt dafür.
https://rn-wissen.de/wiki/index.php?title=Analog_Komparator_(Avr)

von Holger G. (holger_g)


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Stimmt.

von Holger G. (holger_g)


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Angus schrieb:
> Was Falk B. beschrieben hat kannst du z.B. im Datenblatt von LTC6752-2
> Seite 23 nachlesen. ("Pulse stretcher circuit") Bis auf die Kopplung das
> was Falk B. beschrieben hat.
> In der Umsetzung kann das vielleicht mühsam werden, aber ein weiterer
> Start.

Ich Test jetzt einmal die Schaltungen.
Platinen sind geroutet.

von Falk B. (falk)


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Holger G. schrieb:

> Ich Test jetzt einmal die Schaltungen.
> Platinen sind geroutet.

Jaja, sehr sinnvoll. An deiner Stelle hätte ich erstmal einen neuen 
Schaltplan gezeichnet und hier vorgestellt.

von Holger G. (holger_g)


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Ich stelle nachher das Layout ein. Einen Schaltplan habe ich nicht. Ich 
Route immer ohne Schaltplan. :-)
Die Verstärkerschaltung mit dem LTC6268 zeichne ich gerade noch.
Dort der Versuch die Fotodiode direkt anzuschließen.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Holger G. schrieb:
> Ich stelle nachher das Layout ein.

Und was ist das?

>Schaltung.png

>Einen Schaltplan habe ich nicht. Ich
> Route immer ohne Schaltplan. :-)

Frickelkopp^3. Viel Spaß noch. Und Tschüß!

von Holger G. (holger_g)


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Seite 22 Bild 10.
https://www.mouser.de/datasheet/2/609/6752fc-1279527.pdf

Zuwas einen Schaltplan zeichnen wenn es schon einen gibt!

von Alex W. (a20q90)


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Holger G. schrieb:
> Ich möchte nicht die impulslänge messen sondern nur ob eine Impuls da
> ist oder nicht. Das Signal müsste verstärkt werden dass der Comperator
> das mitbekommt.  Der Ausgang zum Atmel hin läuft dann über den
> Interrupt.

Ja dann erzähle doch uns erstmal WAS du mit der Schaltung machen 
möchtest!

von Falk B. (falk)


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Holger G. schrieb:
> Seite 22 Bild 10.
> https://www.mouser.de/datasheet/2/609/6752fc-1279527.pdf
>
> Zuwas einen Schaltplan zeichnen wenn es schon einen gibt!

Mann O Mann! Die Frickler sind mal wieder los.

Den Schaltplan zeichnet man aus verdammt vielen Gründen

1.) Nur weil es schon einen gibt, heißt das nicht, das DEIN 
nachgezeichneter Schaltplan identisch ist!
2.) Jedes gescheite CAD-System kann einen ERC machen (Electrical Rule 
Check)
3.) Jedes gescheite CAD-System kann aus dem Schaltplan die Vorstufe zum 
Layout erzeugen (Alle Bauteile mit allen Verbindungen .
4.) Jedes gescheite CAD-System kann bei konsistentem Schaltplan und 
Layout einen DRC machen (Design Rule Check, prüfen auf Kurzschlüsse, 
fehlende Anschlüsse, Mindestabstände und Abmessungen etc.)

All das kann deine Malen nach Zahlen Methode nicht!

Und jetzt bin ich auf deine Gegenargumente gespannt.

von Falk B. (falk)


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Alex W. schrieb:

> Ja dann erzähle doch uns erstmal WAS du mit der Schaltung machen
> möchtest!

Das hier

Beitrag "Re: Impuls verstärken für Atmel"

von Toxic (Gast)


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Ich wuerde mich aufjedenfall auch mal mit der Simulation 
beschaeftigen.Die Schaltung funktioniert innerhalb gewisser 
Grenzen.Beachte dabei auch die angegebenen 50 Ohm Impedanz der 
Impulsquelle.
Zum Simulieren siehe angehaengte Dateien.
Es ist kein Vergnuegen eine Platine zu routen/aetzen zu lassen wenn am 
Ende das eine oder andere Bauteil haette hinzugefuegt werden sollen.

Ich hab das jetzt nur auf die Schnelle gezeichnet - es ist jedem selbst 
ueberlassen die Schaltung rechnerisch nachzuvollziehen bzw. zu 
simulieren.

von Holger G. (holger_g)


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Toxic schrieb:
> Ich wuerde mich aufjedenfall auch mal mit der Simulation
> beschaeftigen.Die Schaltung funktioniert innerhalb gewisser
> Grenzen.Beachte dabei auch die angegebenen 50 Ohm Impedanz der
> Impulsquelle.
> Zum Simulieren siehe angehaengte Dateien.
> Es ist kein Vergnuegen eine Platine zu routen/aetzen zu lassen wenn am
> Ende das eine oder andere Bauteil haette hinzugefuegt werden sollen.
>
> Ich hab das jetzt nur auf die Schnelle gezeichnet - es ist jedem selbst
> ueberlassen die Schaltung rechnerisch nachzuvollziehen bzw. zu
> simulieren.

Vielen Dank Toxic.
Das teste ich bei mir gleich mal.

 Hin und wieder mache ich mir auch mal ein Simulationsmodell.
 Das hier ist für mich etwas schwierig weil ich mit der Fotodiode schon 
lange experimentiere. Jetzt teste ich eine andere Fotodiode und suche 
halt die Verstärkerstufe dazu.
 Ich bin Elektriker und keine Elektroniker für Mikroelektronik. Da 
fließt viel versuchen und testen mit rein, kein errechnen der richtigen 
Daten.  Deshalb bin ich ja froh dass es solche Foren gibt  und Personen 
die das viel besser können wie ich .

Falk warum bist du immer so angepisst, ich habe dir nix getan.
 Das hier ist tüfteln mit 3 wollt auf den Tisch.  Wäre das 230 V dann 
gehe ich da auch anderst vor.  Da ist es lebenswichtig den richtigen 
Querschnitt oder die Schutzeinrichtung zu rechnen

Ich habe schon sehr viele Platinen geroutet  und noch nie Kurzschlüsse 
gemacht oder zu enge Leiterbahnen verlegt.   Wie kann man Pins vergessen 
am IC anzuschließen?  Das ist mir ein Rätsel.  Beim Routen muss man 
schon ein bisschen mitdenken finde ich.  Wenn ich die Leiterbahnen 
verlege kann man ja nicht so naiv sein diese zu eng zu legen oder über 
Kreuz zu fahren.  Bei keiner meiner Leiterplatten gibt es auch 
irgendeine Masse Insel.  Da brauche ich kein Programm dafür . Die letzte 
einseitig bestückte Platine mit 100x100mm und 178 Bauteilen hat keinen 
Fehler ohne Zauberprogramm. Der kleinste Leiterbahn Abstand beträgt dort 
0,278 mm am IC, Ansonsten ist mein Standard maß  0,35-0,4.

 Trotzdem aber noch mal Danke für deinen Hinweis auf das Monoflop das 
war hoffe ich der richtige Weg .

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Holger G. schrieb:
> Falk warum bist du immer so angepisst, ich habe dir nix getan.

Ich bin nicht angepisst, ich rede nur Tacheles.

>  Das hier ist tüfteln mit 3 wollt auf den Tisch.  Wäre das 230 V dann
> gehe ich da auch anderst vor.  Da ist es lebenswichtig den richtigen
> Querschnitt oder die Schutzeinrichtung zu rechnen

Es geht nicht um lebenswichtig oder nicht sondern um Frickeln oder 
gescheit Entwickeln.

> Ich habe schon sehr viele Platinen geroutet  und noch nie Kurzschlüsse
> gemacht oder zu enge Leiterbahnen verlegt.

Du bist der Held.

>   Wie kann man Pins vergessen
> am IC anzuschließen?  Das ist mir ein Rätsel.  Beim Routen muss man
> schon ein bisschen mitdenken finde ich.  Wenn ich die Leiterbahnen
> verlege kann man ja nicht so naiv sein diese zu eng zu legen oder über
> Kreuz zu fahren.

Du hast keine Ahnung von komplexen layouts. Und auch nicht, wie man 
moderne CAD-Werkzeuge sinnvoll einsetzt. Du willst frickeln. Wenn das 
dein Hobby ist, meinetwegen. Wenn das jemand als (Semi)Professioneller 
macht, ist es erbärmlich.

> Bei keiner meiner Leiterplatten gibt es auch
> irgendeine Masse Insel.  Da brauche ich kein Programm dafür . Die letzte
> einseitig bestückte Platine mit 100x100mm und 178 Bauteilen hat keinen
> Fehler ohne Zauberprogramm.

Toller Hecht. Dann nimm Sprint-Layout oder Lochmaster, Eagle ist doch 
totaler Overkill bei DEINEN Fähigkeiten!

von Falk B. (falk)


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Ach ja, noch was. Wie meinst du, kannst du Probleme mit dem Forum oder 
auch anderen Leuten kommunizieren und ggf. sogar lösen, wenn du keinen 
Schaltplan hast? Und schon gar keinen, der mit DEINER ECHTEN Schaltung 
konsistent ist, incl. aller möglicher Fehler. Glaubst du, die Leute 
haben ein Interesse und genügend Ausdauer, sich den Schaltplan aus dem 
Layout abzuleiten?

Aber das scheint ein vereitetes Elektrikerproblem zu sein. Dort sind oft 
die Schaltpläne sehr ähnlich oder gar identisch zum mechanischen Aufbau, 
da meint man, das ist das Gleiche. Ist es aber nicht. Schon gar nicht 
auf etwas komplexeren Platinen.

: Bearbeitet durch User
von Holger G. (holger_g)


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Ich habe nun die Platine bekommen, bestückt und getestet.
Bild 16 in der PDF ist gleich der Simulation.
Geht perfekt.
Super danke zusammen.

Hier das Datenblatt.
https://www.mouser.de/datasheet/2/609/6752fc-1279527.pdf

von Rolexträger (Gast)


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Holger G. schrieb:
> Ich habe nun die Platine bekommen, bestückt und getestet.
> Bild 16 in der PDF ist gleich der Simulation.
> Geht perfekt.
> Super danke zusammen.


Glückwunsch. Und das entgegen allem Genörgel und unangebrachtem 
Sarkasmus.

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