Erstmal Frohe Weihnachten! Habe hier eine defekte FB 7490 auf dem Seziertisch. Die Box habe ich aus unserem Schrottkübel, ich kenne die Vorgeschichte also nicht. Da die äusserlich gut aussah habe ich die mitgenommen, vielleicht reicht ja ein Recovery zum wiederbeleben... Aber Pustekuchen, ist ein härterer Fall. Original Netzteil lag nicht dabei, also Labornetzteil angeschlossen. Es gehen Power, Internet und Info LED sofort und dauernd an, nach ca. 1 Minute blinken Festnetz und WLAN kurz auf. Genau wie die unbeschrifteten roten LED auf der Platinenunterseite. Recovery geht nicht weil das Netzwerk keinen Phys. Link herstellen kann. Ich habe einige Spannungen auf der Platine gemessen, die typ. 5V, 3,3V, 1,8V, 2,5V, 2,6V sind zu finden. Optisch ist auch nix auffälliges, also es deutet nichts auf einen Blitzschaden hin. Dann habe ich nach einer seriellen Schnittstelle gesucht und bin auch fündig geworden: da sind 3 Vierer Reihen und auf der mittleren kommt ein Bootlog raus. Das habe ich angehängt. Zu erkennen ist die Bootsequenz, dann erfolgt ein Abbruch mit 'Kernel Panic'. Ich vermute der FPGA soll konfiguriert werden und das schlägt fehl. Kann das jemand besser deuten? Gibt es Ideen wie man das fixen kann? Gut, wenn der FPGA platt ist wirds natürlich schwierig...
Da steht was von "can't detect TDM-FS or TDM-CLK!" Wenn man nach TDM sucht, dann scheint das wohl was mit Telefon via IP zu sein, bzw. Communication Controller. Ist vermutlich ein extra Chip, der vielleicht nicht will.
http://freetz.org/ Vielleicht ist da was für dich dabei? Andere Firmware ohne das Modul bauen, oder der hier: >Jetzt wird es etwas trickreich, da die Fritzbox nur in den ersten 5-10 >Sekunden nach Neustart per ftp zu erreichen ist. Wir geben also in unserer >Linuxkonsole schon einmal den ersten Befehl ein ftp 192.168.178.1 und >gehen dann zur Fritzbox, um sie über den Stromstecker zu resetten, eilen >schnell wieder zurück und drücken die Enter-Taste. Wenn es geklappt hat >wird man nach Benutzername und Passwort gefragt, er lautet für beides adam2 mfg Andreas
Jojo S. schrieb: > Recovery geht nicht weil das Netzwerk keinen Phys. Link herstellen kann. Dann ist auch schlecht mit FTP. Im Log steht auch wat von wegen PHY not found. Ich denk, das Teil ist hin.
Danke für die Hinweise, ich suche morgen mal im Bereich Spg. Versorgung des Phy.
Die Kernel Panic scheint was mit dem FPGA zu sein (piglet) - Das Konfigurationsfile wird noch hochgeladen, aber dann gibts Probleme.
Admin schrieb: > Jojo S. schrieb: >> Recovery geht nicht weil das Netzwerk keinen Phys. Link herstellen kann. > Dann ist auch schlecht mit FTP. > Im Log steht auch wat von wegen PHY not found. Ich denk, das Teil ist > hin. Ich habs nicht versucht, aber der FTP hat nach einer art Bootloader geklungen, und ggf. läuft der ja noch... Aber klar, wenns die Hardware ist geht auch der nicht... mfg Andreas
Elkos auf Verdacht tauschen ist oft ein probates Mittel. Kurze Spannungseinbrüche kann man schlecht messen.
Auch ich würde zuerst die Kondensatoren überprüfen da oft Störungen von den verseuchten Spannungen ausgehen. Manchmal ist es aber speziel bei diesem Model nach einem UpDate der Firmware. Es scheint jedenfalls die WatchDog zuzuschlagen. Miß mal auf der Resetleitung an den Ic's m.f.g Manfred
Vielleicht findest du noch eine andere FritzBox 7490 und du kannst den Netzwerkchip tauschen. :-P So einen kleinen Blitzschutz sollte jeder nutzen. Am Besten ist es wenn der Funke gar nicht erst bis in die Box gelangt und vorher nach Masse abgeführt wird. Beitrag "DSL-Blitzschutz" Wird ein neues Netz angezeigt wenn du W-Lan an schaltest? Kommst du über W-Lan ins Internet? (Das Passwort steht ja eigentlich auf der Box)
so, lange Filmnacht ist vorbei... B.A. schrieb: > Vielleicht findest du noch eine andere FritzBox 7490 und du kannst den > Netzwerkchip tauschen. :-P Iche werde mal suchen... Nein, nicht wirklich, ich denke das Problem startet im log bei : [ 15.740000][1] [piglet] "wyatt_earp_unload_xilinx" not loaded Da klemmt es beim FPGA-Bitfile laden und als Folge läuft das Netzwerk nicht. Habe hier Bootlogs zum Vergleich gefunden, leider nur von der 7390, die 7490 ist wohl noch zu neu: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/7390_Bootlogs Das WLAN habe ich auch gesucht, aber das ist zu dem Zeitpunkt auch nicht initialisert und die Box startet immer wieder durch. Elkos habe ich mir auch angesehen, sehen alle frisch aus. Die Box kann ja auch nicht alt sein. Hohe themische Belastung gibts in der Box nicht und die Elkos liegen an der Eingangsseite der Schaltregler und haben dadurch auch keine hohe Pulsbelsastung. Am Ausgang sind mehrere Kerkos, ich würde sagen das haben die AVM Ings sauber auf Dauerbetrieb ausgelegt. Auch am DSL Eingang sind irgendwelche Schutzteile gegen Überspannung, die wohl häufigste Todesursache für die Boxen. Nachtrag: Ok, als erstes kommt die 'no valid Phy detected' Fehlermeldung, wie 'Admin' auch schon schrieb. Also doch ein defekter Phy? Aber der Bootvorgang läuft ja weiter und der Bitfile Load sollte ja nix mit dem Phy zu tun haben?
In Deinem Log gibt es viele "ECC-Biterror"-Einträge. Das sieht für mich nach einem Speicherfehler an. Ich wusste nur nicht, dass die Fritzbox ECC verwendet.
Hi, vielleicht hilft dir das https://www.zebradem.com/wiki/index.php?title=Rettung_f%C3%BCr_die_Fritz_Box Zumindest könntest du das probieren was unter "Direkter FTP-Zugang zu ADAM2", sofern der PHY noch in Ordnung ist nur vom Linux nicht erkannt wird. Gruss JackFrost
Vielen Dank für eure Anteilnahme! Habe auch im IP-Phone-Forum einige Tipps bekommen, aber... Ich bin mittlerweile einen Schritt weiter, es ist doch wie schon anzunehmen ein HW Defekt. Interessant war aber das der Prozessor noch läuft und evtl. nur die Peripherie betroffen ist. Ich habe die HW nochmal mit einer Lupe abgesucht und bin fündig geworden: direkt unter dem Herzen, dem VRX288, ist ein (wahrscheinlich) NPN Transistor (Aufdruck 9B noch lesbar), der hat einen winzigen Pickel. Habe das vorher schon gesehen und für einen kleinen Gussgrat gehalten, aber unter dem Mikroskop sieht man das es ein kleiner Krater ist. Bilder sind angehängt, für das USB Mikroskop habe ich aber keine vernünftige Halterung und heute morgen sind meine Hände noch nicht so ruhig . Wenn es ein NPN UN2222 ist dann wäre die Beschaltung wie im Bild. Am Kollektor liegen 3,3V, am Emitter messe ich ca. 2 Ohm nach Masse. Damit fliessen >1A durch den kleinen wenn er angesteuert wird und da er nur max. 0,5 A ab kann ist ihm wohl der Hut hochgegangen Was der Transi schalten soll ist schwer zu verfolgen bei BGA und Multilayer, ich vermute der aktiviert einen Schaltungsteil im Prozessor oder in dem Kollegen VRX208 (deshalb LAN platt?). Schaltungsunterlagen sind vermutlich nicht zu bekommen, aber die BGAs möchte ich nicht wechseln... Schon das einlöten der Stiftleiste ist bei dem Multilayerboard nicht einfach. Habe C und E auch mal mit dem Multimeter gebrückt, das geht kurz über 1A und dann geht der Schaltregler in die Knie. Auch wenn der Prozessor noch läuft (das Nand hat ja vielleicht auch was abbekommen) ist das ohne Netzwerk und USB nicht wirklich ein brauchbarer Rechner. Falls die Konfiuration strubbelig ist, kann man die Bereiche mtd3+4 im Flash mit der EVA löschen? Die serielle Schnittstelle ist auf dem anderen Bild: schwarz = GND, grün = TxD, gelb = RxD.
Lass doch mal von außen an der Stelle 3,3V + ein paar A rein. Das defekte Bauteil sollte sich schnell erwärmen bzw. dir entgegen kommen. Vielleicht ist nur ein Folienkondensator kurzgeschlossen.
an das brute-force freibrennen hatte ich auch schon gedacht, wollte das wegen möglicher Kollateralschäden aber als letztes machen... Ok, Draht für die 3,3V angelötet, und Bingo, es kommt wieder die Fehlermeldung im Terminal, aber jetzt klappt dieser POTS Mode für das Bitfile laden und das Linux kommt auf die Füsse! Ich hatte einen 0R8 Widerstand (oder eine Drossel?) ausgelötet, da ging erst nur LAN3+4, nach dem wieder einlöten war auch LAN0+1 wieder da. USB ist auch i.O., so ist die Box immerhin als Medienserver zu gebrauchen. Auf der 12 V Leitung zieht die Box 0,55 - 0,61 A, auf der zusätzlichen 3,3 V Leitung fliessen jetzt 0,6 - 0,9 A. Da bleibt noch die Frage was das jetzt für ein Transistor war, das '9B' hatte ich hiernach als UN2222 gedeutet, aber 500 mA max wäre zu wenig wenn die 0,9 A normal sind. http://www.ecadata.de/ddv/mysucheca.php?F_SPRACHE=1&F_DRUCKTYP=&ECA_KEY=9B&select=smd&DATA=&F_USERNAME=&F_PASSWORT=&ECA_DEF=&F_KUNDNR= hinter dem 9B ist noch ein Pluszeichen, aber ein 9B+ habe ich als SMD Code nicht gefunden, hat jemand ein besseres Angebot? Ok, wenn das ein NPN ist sind 3,3 V etwas zu viel des Guten, da gehen ja noch 0,7V ab... Da ist noch zweiter 9B auf dem Board, nachgemessen, ist so. Bei 2,6 V Versorgung fliessen dann auch nur noch 350 mA, das sieht schon besser aus. Jetzt brauche ich nur noch so einen Transistor, dieser UN2222 hat noch integrierte Widerstände. Oder ein Adapterplatinchen basteln.
ich habe nochmal ein Bild von dem zweiten, intakten Transistor angehängt. Gehört das 't' zur Typbezeichnung? Unter '9B' finde ich was passendes, aber nicht unter '9Bt'. Und '4d' ist eher eine Zusatzinfo wie Datecode oder Hersteller? Size: 2,9 x 1,35 mm²
Das ist wohl dieser hier: http://www.nxp.com/documents/data_sheet/PMMT591A.pdf NXP PMMT591A Das "t" steht für "made in Malaysia". "4d" ist vermutlich ein Datecode.
Das kleine t markiert bei NXP das Produktionsland Malaysia. Die 9B stehen für den PMMT591A: http://www.nxp.com/products/automotive-products/discrete-and-logic/bipolar-transistors/low-vcesat-biss-transistors/pnp-biss-transistor:PMMT591A Der Diodes FMMT591A hat fast identische Daten. Arno zu lange recherchiert.
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wow, perfekt, danke! Der verträgt also sogar 1A, komisch das sich da kein anderes Teil bemerkbar gemacht hat.
Hi Jojo, ich hab grad das identisch gleiche Problem auf dem Tisch: Eine FB 7490 mit demselben Transistor Aufdruck "B9t51" mit Krater und vergleichbares LED-Verhalten. Hast du das Ding mit dem Tausch des Transistors wieder dauerhaft zum laufen bekommen? Hab gesehen, auf ebay sind die Teile zu kriegen. Gruß Stepffi
stepffi schrieb: > Hast du das Ding mit dem Tausch des Transistors wieder dauerhaft zum > laufen bekommen? Bei ihm scheint der DSL-Teil permanent defekt zu sein. Die Box wird laufen, aber eben nur als kleiner Server/Repeater oder so, nicht mehr als DSL-Modem. Ist bei dir auch der Blitz eingeschlagen oder eher indirekter Blitzeinschlag mit induzierter Überspannung?
Keine Ahnung, wo der Schaden genau herkommt. Wie gesagt: identisches Problem - inklusive Teil aus der Schrottbox gezogen. Der Transistor wird im Betrieb heiss, misst aber eingebaut noch um die 100 Öhms, die können aber natürlich auch von der umgebenden Schaltung kommen. . Ich würde die Invesition in den Transistor halt nur dann machen, wenn ich die ganze Box wieder flott kriege. Da der Schaden wohl öfters vorkommt, ist hier wohl eine Schwachstelle in der FB.
Ein Transistor (NPN der 1A aushaelt) kostet um die 3Cent ... wo liegt das Problem ? Wenn an der Basis etwa 2.5V anliegen kannst du auch einen MosFET nutzen. (N-Kanal) Miss mal die Spannung an der Basis. Loete vorher aber den Transistor aus.
Und hat schon jemand eine defekte Fritzbox 7490 wieder zum Leben erweckt? Habe auch eine die gerade als Repeater arbeitet, da das DSL-Modem nach einem Blitzschlag nicht mehr funktioniert.
Leider sind die neuen Geräte ein wenig Überspannungsgefärdet. Da waren die laten boxen noch besser :-/
Ronaldo schrieb: > da das DSL-Modem nach einem Blitzschlag nicht mehr funktioniert. Bau dir doch einen DSL-Blitzschutz. Beitrag "Re: DSL-Blitzschutz" Die Teile kosten zusammen nicht viel und es ist auch leicht aufzubauen da nur wenige Teile genutzt werden. Wichtig ist eigentlich nur dass in der Nähe eine Erdung (Heizungsrohr aus Kupfer welches mit dem Hauserder verbunden ist) vorhanden ist mit der du den Blitzschutz ordentlich erden kannst.
Hatte ebenfalls eine defekte 7490 auf dem Tisch zur Reparatur mit ebefalls dem gleichen Transistor. Der Code (bzw. der zu erkennende Rest davon) lässt nicht darauf schließen, jedoch muss es sich um ein PNP- Transistor handeln, denn die Basis wird gegen Masse angesteuert und die Spannung von 3,3 V liegt am Emitter an. Habe den Transistor (Emitter/Collector) mittels Multimeter überbrückt und siehe da, die rote Info- LED geht aus und die Fritzbox bootet wieder.Der Strom lag bei ca.175mA, habe dann einen BC807 gewählt (kann bis 500mA) und eingelötet.Aber Vorsicht beim Auslöten: Wenn Kontakt an Basis abreißt, kommt man an die Leierbahn nicht mehr dran.Sie liegt unter dem Prozessor auf de Oberseite. Zudem ist ein Widerstand von 75 Ohm (Afdruck 85X) hinter dem LAN- Port 1 defekt gewesen!
Achso, nur so als Tipp: Auch wenn die Router über austeichend viele Ports verfügen, macht es Sinn, einen Switch zwischen zu schalten. Überspannungen, die über vernetzte Geräte (vorallem SAT- Receiver, TV- Geräte)kommen, würden eher zuerst den Switch abschießen, der aber im Vergleich zum Router nur ein Bruchteil kostet und der Austausch ist auch weniger aufwendig.
Thomas schrieb: > würden eher > zuerst den Switch abschießen Also bei mir ist die Überspannung durch alle Geräte gewandert. Also vom Telefon-Anschluss -> Splitter -> Fritzbox -> Switch -> PC -> Masse des PC. Spliter - defekt Fritzbox - defekt Switch - nur ein Port defekt PC - kein Schaden Wenn der Switch geerdet wäre, dann gäbe es eine Chance dass er die Überspannung nach Masse ableitet bevor sie den PC erreicht. Ich würde aber nicht den Switch opfern wollen da es fraglich ist ob er die Überspannung wirklich gut ableitet und es nur wenige Switches gibt die ein Netzteil mit geerdetem Stecker haben.
Hallo ich habe auch eine 7490 mit dem selben Defekt.Ich habe per Serieller Konsole ein Verbindung bekommen. Die Box boote immer neu nach einer Kernel Panic. Ich konnte noch kein offensichtlich defektes Bauteil finden. Was kann man tun damit die Box wieder richtig Bootet. Kann man den Ethernet Controller irgend wie abtrennen vom System?
Hallo, mir würde es schon reichen, wenn ich die defekte 7490 als Switch und Repeater nutzen könnte. Will mal Mesh testen. Was habt ihr an den Boxen verändert um die Bootschleife weg zu bekommen. Wahrscheinlich DSL still gelegt. Bei den 7390 konnte man eine Spule vor dem DSL-Baustein entfernen. Was muss man bei der 7490 entfernen?
bei der 7490 geht nichts mit entfernen, da musst du den Defekt reparieren - oft geht ein AR8035 kaputt - einfach mal mit dem Finger drauf - wenn einer heiß wird, ist der defekt
Hallo zusammen, bei dem Fritzbox ist 100% Mikroprozessor PSB80920 EL defekt. Defekter Transistor steuert 1,05V für den Prozessor an. Es ist dritthäufigster Fehler bei FB7490. Ich habe bereits mehr als 300 Stück von der Sorte für die Firmen reparieren dürfen. Bei dem obengenannten Fehler muss man BGA Prozessor erneuern. Manchmal stellt sich nach dem Erneuern heraus, dass DSL IC PSB80190vv1.1 auch defekt ist.
Jojo S. schrieb: > defekte Fritzbox 7490 retten Kann man die nicht noch als TTL Dezimalzähler verwenden? SCNR
Harald W. schrieb: > Kann man die nicht noch als TTL Dezimalzähler verwenden? Das nicht. Aber als Türstopper oder Briefbeschwerer. Meine 7490 funktioniert übrigends seit 3 Jahren problemlos. Manchmal muß man auch mal Glück haben!
Bei meiner Fritzbox4790 gab es gar keine Probleme, weder mit Überhitzung noch einem defekten DSL-Chip. Meine Fritzbox hängt aber auch im Keller an der Wand und die Temperatur des Prozessors liegt nur etwa bei 60°C bis 65°C. (man kann das schwer abschätzen, ganz unten steht "40°C" und ganz oben "140°C", dann gibt es vier Bereiche und etwa in der Mitte des untersten Bereichs liegt der Wert meiner Box) Gegen Überspannung aus der DSL-Leitung habe ich meinen Überspannungsschutz drin, das läuft jetzt schon eine ganze Weile ohne Probleme.
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