Hallo, nur kurz eine Frage. Habe eine neue, komplpett frisch renovierte Wohnung gefunden. Alles perfekt, die Kosten sind auch im Rahmen (Miete + NK), nur bin ich etwas besorgt bei den heutigen Strompreiesen, da die 70pm, komplett über eine elektrische FBH geheizt werden. Ok, ich bin in "der Mitte" schonmal kein EG wie jetzt und kein DG. Mit wieviel Verbrauch draf ich da rechnen? Es gibt keinen Zweitarifzähler und beim Strombanbieter hab ich schon den "vielverbrustarif", der wird beibehalten bzw. gibt es keine Möglichkeit als von den Stadtwerken Stron zu bezeiehen. Bisher hab ich mit Gas geheizt, waren aber auch über 1000.- im Jahr. Bitte um Ratschläge, Erfarungswerte. GRüße, Nostalgiker
Bei nur 70pm sind die Heizkosten minimal. Keinen Energieausweis bekommen?
Leider nicht, aber das Haus ist gedämmt, was halt die KFW so vorschreibt. Ist halt seltsam, Miete vglw. günstig, aber die Wohnung will keiner haben. Meine einzige Chance. Nach Schlaganfall bekomm ich "Bürgergeld" und da laufen eh alle Vermieter davon (obwohl ja alles vom Amt bezahlt wird).
Wenn da nicht zusätzlich renoviert wurde, die Heizkosten der vorherigen Heizung in Erfahrung bringen. Was auch ginge, nachzusehen was im Energiepass steht. Musst halt schätzen, wo Deine Wohnung liegen dürfte: https://www.wegatech.de/ratgeber/durchschnittlicher-verbrauch-heizung-kwh/ Deutlich weniger brauchst Du, wenn die Wohnungen unter Dir und über Dir von Personen aus deutlich wärmeren Ländern bewohnt sein sollten.
E34 L. schrieb: > Mit wieviel Verbrauch draf ich da rechnen? Das lässt sich überhaupt nicht quantifizieren. Vormieter fragen? Andere Mieter mit vergleichbaren Wohnungen im gleichen Haus fragen? Und auch dann hängt es von Deinem individuellen Heizverhalten ab - welche Raumtemperatur willst Du erreichen, wie intensiv und langwierig lüftest Du, lässt Du Türen zu unbeheizten/weniger stark beheizten Teilen der Wohnung eher offen stehen oder nicht ... Und wenn Du einen "vielverbrustarif" hast, bezahlst Du vermutlich sowieso komplett andere Preise für Strom als die meisten hier, die wohl eher in Deutschland leben. Oder ist das nur Dein individueller Slangbegriff?
Hallo Harald, das ist kein Slang. Die Stadtwerke bieten das an für Vielverbraucher, ist aber kaum günsiger als der Normaltarif, paar Cent vielleicht. Wollte ja nur wissen, was (und warum überhaupt in Zeiten von WP) so eine elektrische FBH kostet. Die Vermieter meinten, bei meinem Stromtrarif etwa 250.- pro Monat, im Winter mehr klar, im Sommer weniger. Btw. Ich wohne im Schwarzwald, über 900NN und heute hat es noch geschneit :( UNd sorry wegen der Tippfehler, wie gesagt, Schlaganfall, ich bin noch nicht so fit wie sonst in meinen Beiträgen.
E34 L. schrieb: > Mit wieviel Verbrauch draf ich da rechnen? Keine Ahnung, aber ein 180m2 Haus hier mit elektrischer Fussbodenheizung aus den 70ger Jahren braucht pro Jahr 36000kWh also ca. 900 EUR pro Monat.
E34 L. schrieb: > Meine einzige Chance. Nach Schlaganfall bekomm ich "Bürgergeld" und da > laufen eh alle Vermieter davon (obwohl ja alles vom Amt bezahlt wird). Vorsicht mit "alles vom Amt"! Soweit ich weiß, werden die Miete plus angemessene Heizkosten bezahlt. Strom zahlst Du selbst. Was "angemessen" ist, legt das Amt fest und wird gelegentlich vom Sozialgericht korrigiert. Jetzt heizt Du mit Strom, eine Trennung Heizkosten und sonstiger Stromverbrauch ist nicht vorhanden - ich befürchte da eine Kostenfalle für Dich.
Habe auch Fussbodenheizung aber mit Solewärmepumpe,mit 130qm zahle monatlich 115 Euro.Die Wärmepumpe mach mir aus 4 Kw 13 Kw. Also hätte ich elektrische Fb.Heizung würde ich bei 130 qm im Nordschwarzwald 460 Euro monatlich für WW + Heizung zahlen. Hans
Bitte stelle dir folgende Fragen: Warum verbaut so gut wie niemand (außer in Mietobjekten) rein elektrische Heizungen? Warum verbauen quasi alle entweder Gasheizungen oder Wärmepumpen? Wie hat sich der Strompreis über die letzten Jahre entwickelt? Um es kurz zu machen: Heize niemals direkt mit Strom. Egal ob Nachtspeicher, Infrarot oder Fußboden. Die Heizung selbst ist billig, die Folgekosten exorbitant,
S. F. schrieb: > Warum verbaut so gut wie niemand Na ja, wir heschrieben in den 70gern war Strom billig und Öl wurde teuer, da hat der eine oder andere sich nicht zu Nachspeicherheizungen sondern Direktheizungen überreden lassen (und die gesparten Installationskosten hat der Bauunternehmer eingesackt). Dass solche Häuser heute praktisch unverkäuflich sind, naja. Und vor der Pandemie wurde Infrarot-Flächenheizungen auf allen Kanälen laut beworben, da haben auch manche (alt und dumm...) sich übern Tisch ziehen lassen. In anderen Ländern hingegen, Norwegen, sind Elektrodirektheizungen durchaus verbreitet, Strom war billig.
E34 L. schrieb: > Die Vermieter meinten, ... Das kommt auch darauf an, ob die Personen Wochenendpendler sind oder den Tag über weg sind. Bei Dir wird das mehr sein, da Du mehr zu Hause sein wirst. Strom ist die billigste Heizung von den Einbaukosten, die teuerste in der Nutzung. Als Einzelperson gibt es eigenlich nur 45qm vom Amt bezahlt. Daher frage im Amt, ob diese 350/Monat an Stromkosten auch zahlen.
S. F. schrieb: > Um es kurz zu machen: Heize niemals direkt mit Strom. Egal ob > Nachtspeicher, Infrarot oder Fußboden. Die Heizung selbst ist billig, > die Folgekosten exorbitant, Das taugt als Faustregel, damit au5ch Opa keine Infrarotpaneele andrehen lässt. Bei geringem Heizwärmebedarf sind die geringen Investitions- und Wartungskosten schon interessant. Bei einer Mietwohnung sollte sich das dann natürlich in einer günstigeren Grundmiete niederschlagen.
> Bei geringem Heizwärmebedarf sind die geringen Investitions- und > Wartungskosten schon interessant. Bei einer Mietwohnung sollte sich das > dann natürlich in einer günstigeren Grundmiete niederschlagen. Kommt ganz auf die Nutzung an. Fragen, was der vorherige Mieter verbraucht hat, ist auch nur ein Anhaltspunkt (je nachdem wie lange er zu Hause war). Allerdings kenne ich einen Hausbesitzer, der auch nicht mehr für seine elektrische FBH bezahlt als ich für Gas und Schornsteinfeger.
E34 L. schrieb: > Wollte ja nur wissen, was (und warum überhaupt in Zeiten von WP) so eine > elektrische FBH kostet. Die Vermieter meinten, bei meinem Stromtrarif > etwa 250.- pro Monat, im Winter mehr klar, im Sommer weniger. Du hast als Mieter das Recht, bzw. der Vermieter hat die Pflicht dir einen Energieausweis für die Wohnung vorzulegen. Die einfachste Art wird aus den Heizkosten der letzten Jahre berechnet. Für 70qm ohne große Verluste durch Boden und Decke klingen die Kosten plausibel. Hängt halt von Wand, Isolation und Fenster ab (Schlecht gedämmte Rollladenkästen können ein Kostentreiber sein). Was sagt das Amt bzgl. Heizkostenzuschuß. Ich könnte mir vorstellen, dass die dann auch den Energieausweis sehen wollen. Vor allem Gute Besserung für dich. Nachtrag: hier mal ein Artikel zu Heizkostenübernahme: Alles wie immer schwammig: https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/geld-finanzen/buergergeld-heizkosten-uebernahme-das-gilt-als-angemessen-25-2-24;art1373668,11575692
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S. F. schrieb: > Heize niemals direkt mit Strom. Egal ob Nachtspeicher, Infrarot oder > Fußboden. Die Heizung selbst ist billig, die Folgekosten exorbitant. Genau andersrum. Die Materialkosten sind günstig. Die Einbauerfahrungen halten sich aber in Grenzen, weil nicht so oft verbaut. Also mittleres Preissegment. Die Folgekosten laufen gegen Null, keine Wartungskosten mehr und kein geldgieriger Schornsteinfeger mehr, der einen Haufen Dreck hinterlässt. Ein Durchlauferhitzer für warmes Wasser sollte allerdings verbaut sein!
E34 L. schrieb: > Leider nicht, aber das Haus ist gedämmt, was halt die KFW so > vorschreibt. Die KFW schreibt gar nichts vor! E34 L. schrieb: > Ist halt seltsam, Miete vglw. günstig, aber die Wohnung will keiner > haben. Ja dann rechne doch mal 120 kWh/m² * 70 m² * 0,3 € = 2520 €. Und einen Neubau-EH 55 ist es sicher nicht, denn dann wäre die FBH nicht elektrisch. H. H. schrieb: > Bei nur 70pm sind die Heizkosten minimal. Dümmer geht's immer. E34 L. schrieb: > Wollte ja nur wissen, was (und warum überhaupt in Zeiten von WP) so eine > elektrische FBH kostet. Die Vermieter meinten, bei meinem Stromtrarif > etwa 250.- pro Monat, im Winter mehr klar, im Sommer weniger. Na da scheint er dir ja schon einen Wert genannt zu haben, der mit dem oben passt. Wenn du es warm magst vermutlich mehr. Die Nachbarn werden auch nicht viel heizen, weil sie das gleiche Problem haben.
Dieter D. schrieb: > Strom ist die billigste Heizung von den Einbaukosten, die teuerste in > der Nutzung. Als Einzelperson gibt es eigenlich nur 45qm vom Amt > bezahlt. Daher frage im Amt, ob diese 350/Monat an Stromkosten auch > zahlen. Dieter, nicht jeder lebt vom Amt!
Marcel V. schrieb: > Die Folgekosten laufen gegen Null, keine Wartungskosten mehr und kein > geldgieriger Schornsteinfeger mehr, der einen Haufen Dreck hinterlässt. > Ein Durchlauferhitzer für warmes Wasser sollte allerdings verbaut sein! Naja, hat der schlaue Marcel vielleicht die Energiekosten übersehen? Aber klar im Vergleich zu einem Schornsteinfeger sind 2500 € Strom ein Schnäpchen.
Re D. schrieb: > Dieter, nicht jeder lebt vom Amt! Nicht jeder, aber der TO. Erst lesen E34 L. schrieb: > Meine einzige Chance. Nach Schlaganfall bekomm ich "Bürgergeld" und da > laufen eh alle Vermieter davon (obwohl ja alles vom Amt bezahlt wird).
Marcel V. schrieb: > Die Folgekosten laufen gegen Null Du meinst, man verzichtet nach einem Blick ins Preisverzeichnis seines Stromanbieters aufs Heizen ?
Ich habe auch mal in einer Wohnung mit Elektroheizung gewohnt. Sie lag in den französischen Alpen, da war das Standard. Der Verbrauch lag so bei 6MWh im Jahr, allerdings war die Wohnung nur 35m^2 groß und lag auf ca. 250m Meereshöhe. Geheizt wurde von November bis März. Den Energiestandard würde ich als katastrophal beschreiben, unsanierter 1960er Jahre Bau mit Einfachverglasung. Da die Strompreise weit unter dem deutschen Niveau lagen, ging es nicht allzusehr ins Geld.
Stellt sich die Frage wie der Vermieter zur Nachrüstung einer Split-Klima steht, die als Luft-Luft-WP auch zum Heizen taugt ... wäre mittelfristig auch in dessen Interesse die Wohnung attraktiver zu machen und ist je nach Gegebenheit kein sehr großer Aufwand ... müsste man den Plan konsultieren.
Udo S. schrieb: > Du hast als Mieter das Recht, bzw. der Vermieter hat die Pflicht dir > einen Energieausweis für die Wohnung vorzulegen. Es gibt große Städte, da ist der Andrang so groß, dass Du mit einer solchen Frage gleich aus der Auswahl beim Vermieter und Makler rausfällst. Die machen das so gewieft, dass Du es gar nicht beweisen kannst. Weingut P. schrieb: > wie der Vermieter zur Nachrüstung einer Split-Klima steht, Das ist eine gute Frage, an die ich auch schon gedacht hatte. Da gibt es leider auch Einschränkungen durch Lärmschutz, weil bei neuen Anlagen der Butanteil draußen sein muss und die ohne Butan dürfen bald nicht mehr betrieben werden. Es kann aber auch daran liegen, dass der Vermieter ein Problem haben könnte, wenn da in der Stunde hundert bis zweihundert Kubikmeter um zwanzig Grad kältere kalte Luft nach unten fallen. Wenn dadurch die Pflanzen im Vorgarten erfrieren, ist das noch harmlos. Wenn die Kinder am Hausspielplatz erfrieren, ist das aktiver Klimaschutz. Wenn gegenüber beim Cafe eines Mafiosi die Gäste an Tischen erfrieren, ist das Selbstmord. ... to be continued ...
Wenn man das Außenteil auf ordentliche Gummifüße stellt macht das kaum
Geräusche. Die Invertergeräte geben am Anfang etwas Gas und regeln dann
runter, kaum mehr als n leises Summen, wie n Kühlschrank etwa.
Wenn das richtig Vollgas gibt ists auch entsprechend heiß oder arschkalt
... wenn man im Süden, Italien oder Griechenland oder auch Frankreich
rum kommt sieht man öfter die Mauern der Hinterhöfe bestückt. Da
erfriert auch nichts im Vorgarten ... einziger echter Knackpunkt ist das
Kondenswasser, das abgeleitet werden muss.
> und die ohne Butan dürfen bald nicht mehr betrieben werden.
eventuell nicht mehr verbaut werden, betrieben sicher weiterhin. Ob sie
irgendwann wiederbefüllt werden dürfen ist n anderes Thema, in meiner
vor 20 Jahren installierten Anlage, ich meine da wäre R417A drinnen,
musste noch nie nachgefüllt werden.
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Weingut P. schrieb: > Wenn man das Außenteil auf ordentliche Gummifüße stellt macht das kaum > Geräusche. Setzt halt voraus, daß man so etwas irgendwo hinstellen kann. Im mehrgeschossigen Mehrfamilienhaus kann das schwierig werden, erst recht, wenns keinen Balkon gibt. Dann muss das Ding an die Fassade gehängt werden, und das muss der Hausbesitzer (und gegebenenfalls noch eine ganze Latte anderer Personen und Einrichtungen) abnicken. Dazu kommen die Anschaffungs- und Installationskosten, die wohl gerade der Threadstarter sich nicht leisten kann.
Weingut P. schrieb: > Da erfriert auch nichts im Vorgarten ... Auf das Problem mit der kalten Abluft kam ich nicht von selbst. Ich hatte vor Jahren das Glück mit dem Ingenieur zu sprechen, der die Heiztechnik unter anderem auch für Pier Village konzipierte. Ich fragte damals, warum die Klimaanlagen nicht auch als Wärmepumpe zum Heizen arbeiten. Es war damals nicht der Preis, sondern die kalte Luft, die an den Hauswänden dummerweise dorthin fällt, wo diese gerade nicht hinfallen sollte.
Michael B. schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Die Folgekosten laufen gegen Null > > Du meinst, man verzichtet nach einem Blick ins Preisverzeichnis seines > Stromanbieters aufs Heizen ? Die Folgekosten für die Vermieter... Hatte vor Jahren einen Kollegen der in einem Kaff im Schwarzwald auf ca 700m über Meereshöhe wohnte. Der hatte eine elektrische Zentralheizung, ist dann aber irgendwann Hals über Kopf ausgezogen als der billige Nachtstrom abgeschafft wurde.
Was bei einer E-Fußbodenheizung wichtig ist, dass Du jeden Raum einzeln regeln kannst. Wenn es sehr kalt wird, dass Du notfalls nur einen Raum ordentlich heizen könntest, weil es sonst teuer wird.
Armin X. schrieb: > Der hatte eine elektrische Zentralheizung, > ist dann aber irgendwann Hals über Kopf ausgezogen als der billige > Nachtstrom abgeschafft wurde. Zentralheizung geht ja noch. Das war so ein Ding, wo Heizstäbe Wasser erhitzen und über gewöhnliche Radiatoren geheizt wurde? Da reicht es dann, diese "elektrische Zentralheizung" durch eine Gastherme zu ersetzen. Den Fall gibt es hier bei einem Nachbarn von mir. Anderer Nachbar hatte Nachtspeicheröfen, asbestbelastet. Das zu ersetzen war eine größere Nummer. Ja, beide Nachbarn waren durch die Kündigung der Nachtstromtarife gekniffen. Das Gebiet wurde Ende der 70er Jahre erschlossen. Nachtspeicheröfen waren angesagt, um Atomstrom optimal zu nutzen, eben auch zur Nachtzeit. Lustiger Nebeneffekt: Die Leitungen unter der Straße sind wegen der Nachtspeicherofenpolitik derart stark dimensioniert, dass nun locker jedes Haus eine Wall-Box zum Laden eines E-Autos betreiben könnte.
Rainer Z. schrieb: > Lustiger Nebeneffekt: Die Leitungen unter der Straße sind wegen der > Nachtspeicherofenpolitik derart stark dimensioniert, dass nun locker > jedes Haus eine Wall-Box zum Laden eines E-Autos betreiben könnte. Es gibt Karten mit Daten der Belastbarkeit jeder Straße beim Netzbetreiber, wo dies zu nachzusehen wäre. Im Rahmen einer Exkursion zu einem Energieversorger zum Thema Versorgungsnetze wurde das am Rande gezeigt.
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