Forum: Markt [V] Tektronix 2213 Oszilloskop


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von Uwe B. (uwebre)


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Ein Tektronix 2213 Oszilloskop aus Erstbesitz.
Gegen die Kopie einer Spendenquittung von mindestens 20,- Euro und einem 
frankierten DHL-Paketaufkleber (als pdf) zu vergeben.

Das Highlight dieses Scopes ist die einstellbare Triggerverzögerung.
Soweit ist alles okay, der Strahl ist allerdings etwas unscharf. Hier im 
Forum gibt es Tipps zur Fehlersuche. Das RIFA-Knallbonbon wurde bereits 
getauscht. Guter benutzter Zustand aus artgerechter Haltung .

Dabei ist das Operator- und das Servicemanual sowie ein 
Lichtschutztubus.
Tastköpfe sind nicht dabei.

Natürlich gerne auch Abholung ~20 Kilometer nördlich von Minden

Traut Euch...

Uwe

von Andrew T. (marsufant)


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Uwe B. schrieb:
> Dabei ist das Operator- und das Servicemanual sowie ein
> Lichtschutztubus.

Das ist doch schon super, denn das Original ist nach so langer Zeit 
meistens nicht mehr auffindbar.

Klar gibt es sowas längst als pdf -- aber die Haptik der ausklappbaren 
Pläne und Beschreibungen im Original: einfach nur schön.

von Uwe B. (uwebre)


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Uwe B. schrieb:
> Ein Tektronix 2213 Oszilloskop aus Erstbesitz.

Leute, ich bin echt mental nicht in der Lage das Scope zum Wertstoffhof 
zu bringen. Niemand ein warmes Plätzchen für dieses edle Stück 
Geschichte der 80er Jahre?

Uwe

von S. Z. (moennky)


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Uwe B. schrieb:
> Leute, ich bin echt mental nicht in der Lage das Scope zum Wertstoffhof
> zu bringen.

Ob sich eine nahegelegene Schule für den Physikunterricht darüber freut?

von Andrew T. (marsufant)


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Uwe B. schrieb:
> Uwe B. schrieb:
>> Ein Tektronix 2213 Oszilloskop aus Erstbesitz.
>
> Leute, ich bin echt mental nicht in der Lage das Scope zum Wertstoffhof
> zu bringen. Niemand ein warmes Plätzchen für dieses edle Stück
> Geschichte der 80er Jahre?
>
> Uwe

Alright, ich versteh was Du sagen willst, und ich gebe dem Scope eine 
soliden Platz in unserem Repair Cafe Lauchhau.
Passt das für Dich?

von Uwe B. (uwebre)


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Andrew T. schrieb:


> Alright, ich versteh was Du sagen willst, und ich gebe dem Scope eine
> soliden Platz in unserem Repair Cafe Lauchhau.
> Passt das für Dich?

Ja, gerne, freut mich. Du hast gelesen daß der Strahl etwas unscharf 
ist, etwas Fehlersuche erforderlich? Es gibt in diesem Forum einen 
Thread dazu, ich hatte "damals" aber recht keine Zeit, geriet dann in 
Vergessenheit.
Beitrag "Tektronix 2213 Oszi unscharf"

Ich schicke Daten zum Versandaufkleber per Mail.

Ah, sehe grade daß du an dem Thread beteiligt warst :-)

Uwe

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Andrew T. schrieb:
> und ich gebe dem Scope eine soliden Platz in unserem Repair Cafe
> Lauchhau.

Das ist eine gute Idee. Fuer sowas waere das auch eine Idee:
https://www.muenchner-stadtbibliothek.de/veranstaltungen/details/werkzeugbibliothek-11087
Im August hatten diese ein Oszi nicht im Programm.

von Andrew T. (marsufant)


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Sorry, muss das canceln: der Reparatur Cafe Leiter hat  gerade zwei 
Oszis rangeschleppt.
Somit kein weiteres benötigt.

Also die Variante für München (wie Dieter schreibt) Mal anfragen.

von Walter (wripota)


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Hallo,
kannst du das nöch Österreich schicken ? Selbstverständlich zahle ich 
Versandspesen. Kann das Ding sicher reparieren, ist ja schade, wenn das 
im Müll landet.
Kenn ja die Fabrik in Beaverton (Oregon) (Hab damals......die Produktion 
vom 465 B gesehen.....lang, lang ist`s her.
Walter

von Uwe B. (uwebre)


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Walter schrieb:

> kannst du das nöch Österreich schicken ? Selbstverständlich zahle ich
> Versandspesen.

Kein Problem. Wird ein 10Kg-Paket, kostet 21,49 Euro bei DHL.
Schick mir die Adresse per PM

> Kann das Ding sicher reparieren, ist ja schade, wenn das
> im Müll landet.

Absolut.

> Kenn ja die Fabrik in Beaverton (Oregon) (Hab damals......die Produktion
> vom 465 B gesehen.....lang, lang ist`s her.

Ja, lang her. Ich habe so ein 465 noch Anfang der 90er zur Entwicklung 
von Sinuswechselrichtern für Inselsolaranlagen benutzt. Später gesellte 
sich ein Hameg 1007 mit selbstgebautem PC-Interface dazu. Damit man auch 
dokumentieren konnte warum grade wieder eine Mosfetbrücke mit 40 Stück 
teuren SUP60N06 abgeraucht ist...

Uwe

von Uwe B. (uwebre)


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Walter schrieb:
> Hallo,
> kannst du das nöch Österreich schicken ? Selbstverständlich zahle ich
> Versandspesen. Kann das Ding sicher reparieren, ist ja schade, wenn das
> im Müll landet.

Walter weiß um die Qualitäten dieses Scopes, geht morgen auf die Reise 
nach Österreich. Viel Erfolg bei der Reparatur.

Die Zusammenfassung aus dem Test ("Laborbericht") in der Elrad 3/83:

Auch wir von der elrad-Redaktion wissen, wie lange wir sparen müßten, um
3000 DM für ein Oszilloskop ausgeben zu können. Wenn man jedoch 
dagegenhält, was man für diese Summe bekommt nämlich den Rolls Royce 
unter den Meßgeräten und die Garantie, daß in den nächsten zwanzig 
Jahren niemals der Wunsch nach einem 'besseren' Oszilloskop auftauchen 
wird dann denken wir, daß diese Summe gut angelegt ist.
Mit diesem Argument konnten wir unseren 'Boß' überzeugen. Sie vielleicht 
auch?

Uwe

: Bearbeitet durch User
von Mark S. (voltwide)


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Jaja, mit dieser Technik bin ich auch aufgewachsen, die ELRAD Redaktion 
kannte ich persönlich. Bei mir stehen auch noch so zwei alte, 
funktionsfähige Oszilloskope von Tektronix und Kiuritsu rum. Nur  - wer 
braucht sowas heute noch? Seit Jahren bin ich aktiv im Repairafe, im 
Vorratsraum steht auch ein Oszilloskop - das bis heute nie gebraucht 
wurde. Meinen Hameg habe ich vor 20 Jahren einer Physiksammlung 
geschenkt. Geh heute zur Schule Deiner Wahl - so was will keiner mehr 
haben, nicht mal geschenkt. Natürlich steht auch bei mir der legale 
Nachfolger des Hameg (Rigol) rum, aber selbst für meine diversen 
Audio-Spielereien wird der immer seltener gebraucht.

: Bearbeitet durch User
von Uwe B. (uwebre)


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Mark S. schrieb:
> Nur  - wer
> braucht sowas (Oszilloskope) heute noch?

Jeder der sich intensiv mit Elekronikentwicklung befasst. Heute wie 
Damals. Also etwas anspruchsvolleres als Chinaplatinen zusammenzustecken 
und mit Arduinolibs zu befeuern.

> aber selbst für meine diversen
> Audio-Spielereien wird der immer seltener gebraucht.

Dafür hat schon immer ein Multimeter gereicht. Was willst du da mit dem 
Scope sehen?

Uwe

von Andrew T. (marsufant)


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Damit schaut er nach dem Klirrfaktor...

von Uwe B. (uwebre)


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Andrew T. schrieb:
> Damit schaut er nach dem Klirrfaktor...

Ich habe es mir verkniffen ;-)

Uwe

von Mark S. (voltwide)


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Uwe B. schrieb:
> Dafür hat schon immer ein Multimeter gereicht. Was willst du da mit dem
> Scope sehen?

Z.B. hochfrequente Schwingneigungen, überlagertes Brummen und Einbrüche 
auf Betriebsspannungen...

von Mark S. (voltwide)


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Andrew T. schrieb:
> Damit schaut er nach dem Klirrfaktor...

ganz sicher nicht, wenn Du den schon auf dem Scope sehen kannst ist 
Hopfen und Malz verloren.

von Uwe B. (uwebre)


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Mark S. schrieb:

> Z.B. hochfrequente Schwingneigungen, überlagertes Brummen und Einbrüche
> auf Betriebsspannungen...

Human Tools, Ohren, Temperatursensoren an den Fingerspitzen. Feine 
Instrumente.
Einbrüche auf Betriebsspannungen? Wer macht denn Sowas?

Mark S. schrieb:

> ganz sicher nicht, wenn Du den schon auf dem Scope sehen kannst ist
> Hopfen und Malz verloren.

Ach was...

Uwe

von Rainer D. (rainer4x4)


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Uwe B. schrieb:
>> aber selbst für meine diversen
>> Audio-Spielereien wird der immer seltener gebraucht.
> Dafür hat schon immer ein Multimeter gereicht. Was willst du da mit dem
> Scope sehen?
Andrew T. schrieb:
> Damit schaut er nach dem Klirrfaktor...
Uwe B. schrieb:
> Andrew T. schrieb:
>> Damit schaut er nach dem Klirrfaktor...
> Ich habe es mir verkniffen ;-)
Na ja, für HF nimmt man gerne den Spec. Für Video braucht mans auch kein 
Skop mehr. Wozu braucht man dann überhaupt noch nen Skop?
Na ja, auch für Audio finde ich es schon recht hilfreich. Vor allem 
während der Schaltungsentwicklung.
Und auch sonst fallen mir noch viele Anwendungen ein.

von Mark S. (voltwide)


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Uwe B. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>
>> Z.B. hochfrequente Schwingneigungen, überlagertes Brummen und Einbrüche
>> auf Betriebsspannungen...
>
> Human Tools, Ohren, Temperatursensoren an den Fingerspitzen. Feine
> Instrumente.
> Einbrüche auf Betriebsspannungen? Wer macht denn Sowas?
>
> Mark S. schrieb:
>
>
> Ach was...

Selten soviel Stuß auf engstem Raum gelesen.

von Gunnar F. (gufi36)


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Mark S. schrieb:
> Selten soviel Stuß auf engstem Raum gelesen.

Dann bist du neu hier...

von Uwe B. (uwebre)


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Mark S. schrieb:
> Uwe B. schrieb:

>> Human Tools, Ohren, Temperatursensoren an den Fingerspitzen. Feine
>> Instrumente.
>> Einbrüche auf Betriebsspannungen? Wer macht denn Sowas?

> Selten soviel Stuß auf engstem Raum gelesen.

Dabei habe ich das sogar einigermaßen ernsthaft gemeint. Lange bevor man 
Klirren oder Brummen auf einem Scope sehen kann hört man das. 
Schwingende Amps können ebenfalls hörbare Artefakte erzeugen, müssen 
aber nicht. Schwingende Endstufen werden oft heiß, bis zum Öffnen der 
"Überdruckventile" in den  Transistorgehäusen.
Vergessen hatte ich den Zeigefinger als Signalinjektor. (Bei der 
Reparatur von Röhrenschaltungen mit Bedacht einzusetzen)

Kaum jemand von uns der als junger Mensch im letzten Jahrhundert an 
Audioschaltungen gebastelt hat hatte Zugang zu einem Oszilloskop. Für 
hinreichend Lärm auf den Partys haben wir trotzdem sorgen können :-)

Natürlich ist das Oszi auch bei Audioreparaturen hilfreich, wenn es 
grade auf der Werkbank steht. Hauptsächlich als Signalverfolgerersatz. 
(Ursprünglich ein wichtiges Werkzeug, offensichtlich aus der Mode 
gekommen)

Und natürlich braucht man im Repaircafe zum Auswechseln einer 
Bügeleisenstrippe kein Scope.

Ansonsten ist das Oszilloskop, zumindest in meinem Universum, das 
wichtigste Instrument des Elektronikers. Mir fallen tausende Situationen 
ein wo man ohne dieses Instrument buchstäblich im Nebel stochern würde, 
das ist doch wohl keine Frage. Wobei es in den allermeisten Fällen, fürs 
Hobby das 20Mhz-Hameg für Taschengeld den Job einwandfrei tut. Ggf. 
ergänzt durch einen der 10 Euro Logik Analysatoren mit der 
Sigrok-Software.

Verschiedene Beiträge in diesem Forum belegen das, beispielsweise wenn 
jemand eine Mosfetbrückenschaltung nicht zum zerstörungsfreien laufen 
bekommt weil er überhaupt nicht weiß was da real so passiert.
(Überhaupt ein schönes Beispiel, da könnte man der Millerkapazität bei 
der Arbeit zuschauen ;-)

Uwe

von Mark S. (voltwide)


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Die von Dir aufgezählten Methoden einschließlich der Fingerprobe auf dem 
Röhrengitter sind mir wohl vertraut. Klar gibt es Fehler, die mit dem 
Gehör besser als mit dem Scope aufzuspüren sind. Es war der pauschale 
Satz, dass man für Audio-Spielerein ja mit dem DVM auskommt, den ich 
nicht so stehen lassen konnte. Und was Messungen an schaltenden 
PowerMOSFETs betrifft - das ist nun mal ein ganz anderes Thema.

von Walter (wripota)


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Hallo,
jetzt muß ich mich da mal als gelernter Elektroniker (...in Pension) 
einschalten.
Nicht`s gegen ein Tek Scope, ich hab mir damals Ende der 60er Jahre des 
vorigen Jahrhunderts die ersten Sporen mit der 500er Serie (ich glaub es 
war der 545er) verdient ! Da hab ich hochpräzise Osziliatoren für 
Testautomaten entwickelt. Da war halt mit Gehör und RVM nix und das 
riesige, schwere TEK Scope hat damals gute Dienste geleistet.
Da ich eben sporadisch mein Elektronikhobby noch betreibe, hab ich mir 
halt im Laufe der Jahre einiges an Messequipment zugelegt...und die TEK 
Scope`s dürfen da nicht fehlen (100 MHz reichen ja..2221A und 
465(465M)).
Und wie Uwe schon geschrieben hat, sind manche Vorgänge in der 
Elektronik eben nur mit Oszi od. mit teurem Equipment (Sp. A.  (für 
Hobby eh nicht aktuell) etc.) sichtbar zu machen.
Meinen 2221A hab ich aus Berlin vor dem Schrott bewahrt (war nur der 
prim. SNT FET defekt).
Und abschließend hat halt jeder seine eigene Meinung davon und die soll 
man halt auch hier im Forum nicht schlecht reden.

Gruß

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Rainer D. schrieb:
> Wozu braucht man dann überhaupt noch nen Skop?

Berechtigte Frage. Als ich in den 80ern Fernseher repariert habe, sah es 
anders aus. Dafür reichte allerdings ein Trio 10 MHz, das ich heute noch 
habe. Nachdem Skops verschleudert wurden, habe ich ein 40 Mhz 
Analog/Digital Skop von Hameg dazu gepackt.

Ich verbinde deshalb Skops mit (inzwischen obsoleten) 
Fernsehreparaturwerkstätten.

Heutige Geräte für ein Skop? Vielleicht zum Prüfen des Ripples. Obwohl 
es dafür einfache Alternativen gibt, z.B. zweiten Kondensator parallel 
halten.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Rainer Z. schrieb:
> Heutige Geräte für ein Skop?

Es gibt sicher viele Möglichkeiten ein fehlendes Skop zu ersetzen. Aber 
wie heisst es so schön: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und so 
macht es doch das Leben des Technikers deutlich einfacher.
Ich zumindest möchte auf meine Skops nicht verzichten. Allerdings hab 
ich als Sammler auch mehr als genug davon.

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Rainer D. schrieb:
> Es gibt sicher viele Möglichkeiten ein fehlendes Skop zu ersetzen.

Es gibt genau einen Weg: Durch ein besseres Oszi.
Flankensteilheit, Überschwingen, Pegel, Pulsbreite etc. pp. eines 
veränderlichen Signales messen.
Womit, wenn nicht mit einem Oszi?
Ohne Oszi ist man blind und taub und stochert mit einem besseren 
Phasenprüfer namens Multimeter in Schaltungen herum ohne zu wissen was 
man da eigentlich tut.

Das Oszilloskop ist das grundlegendste und wichtigste Werkzeug des 
Elektronikers.

Ein LA sagt ab wann er low oder high sieht.
Er sagt nichts darüber wie das Signal qualitativ ausschaut.
Ein Multimeter kann bis ca. 400Hz halbwegs was über AC sagen unter der 
Annahme es sei ein Sinus.
Ansonsten ist das nutzlos.

JEDER der hier noch ohne Oszi herumgurkt und keine 300€ für ein Siglent 
/ Rigol. o.ä. über hat, müsste sich alle 10 Finger nach dem Tek lecken.
Ich habe alleine 3 Oszis für unterschiedliche Zwecke.

von Walter (wripota)


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Hallo Michael,
Genau !
Du redest mir die Seele vom Leib !
Nur auf z.B. eine Flankensteilheit am Ausgang eines IC`s war mit Oszi 
(TE.) ordentlich sichtbar, denn 2 nS und 2 Vpp war ok, aber bei 3-4 nS 
war für die nachfolgende Schaltung einfach Sense ! Gedehnte Zeitbasis 
fand ich damals super und ist heute noch gefragt.
Und da sag einer, es reicht ein DMM aus..
Auch mein erster 465er hat in den 80er gebraucht an die € 700,-- 
gekostet.

gruß Walter

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