Hallo zusammen, Ich habe ein älteres Motherboard das demnächst eine ganze Menge Verbraucher mit dem PWM ansteuern muss. Wie man ein PWM 'verteilt' weiß ich doch, nun, gekaufte 'Verteiler' unterstützen zwischen 5 und 12 Lüfter oder Pumpen (meine Verbraucher). Ich habe aber viel mehr und das ist sehr riskant für den MB. Hier die PWM-Specs die für alle Lüfter gelten: ----------------------------------------------- PWM Control Input Signal The following requirements are measured at the PWM (control) pin of the fan cable connector: PWM Frequency: Target frequency 25 kHz, acceptable operational range 21 kHz to 28 kHz Maximum voltage for logic low: VIL = 0.8 V Absolute maximum current sourced: Imax = 5 mA (short circuit current) Absolute maximum voltage level: VMax = 5.25 V (open circuit voltage) ------------------------------------------------- Ich würde gerne das Signal von Motherboard entkoppeln entweder durch ein Optokoppler oder oder durch eine sehr hochohmige OP-Eingang um zu verhindern das ein Lüfter oder eine Pumpe das MB beschädigen kann. Die schon vorhandene Spannungen am Eingang der Schaltung sind: 12 V, 5 V, 3,3 V. Im Endeffekt das MB liefert zwischen 25 & 60 mA max (soweit ich verstanden habe), ich möchte vor jeden 8-Fach-Verteiler die Trennung und das Signal mit obigen Specs garantieren. Das solle Temperatur unabhängig sein und 24/7 laufen. Hat jemand eine Idee oder kann mir helfen?
Wozu PWM, wenn die Temp keine Rolle spielt? Kann man die Lüfter nicht einfach on/off betreiben? PC-Signal über C ankoppeln (damit Aktivität nötig), gleichrichten und als enable nutzen.
Alter Knacker schrieb: > Wozu PWM, wenn die Temp keine Rolle spielt? > Kann man die Lüfter nicht einfach on/off betreiben? > PC-Signal über C ankoppeln (damit Aktivität nötig), gleichrichten und > als enable nutzen. Die Temperatur an/in der Schaltung selbst soll die Schaltung nicht beeinflussen sodass das PWM Signal ohne Änderungen weitergegeben werden kann. On/Off ist kein PWM !!!Allerdings die Lüfter & Pumpen sind schon alle PWM, die Spannung & Strom für die Spulen (der Lüfter & Pumpen)werden extra geliefert. Nur das PWM-Signal-Stärke von MoBo für alle 'Verbraucher' reicht nicht d.h. PWM-Eingang an einem Lüfter: = 5 V (5,25 V-Max.), 5 mA (Max.), 25 KHz (28 KHz max.). PWM-Ausgang an MoBo (Motherboard): = 5 V, 20-60 mA max. vermutet, 25 KHz. D.h. auch das mehr als 12 PWM-Benutzer (so die Specs von XSPC-PWM-Verteiler) nicht zugelassen sind, zumindest ohne das MoBo abzufackeln. Was ich möchte ist: Das PWM von MoBo konstant an alle 'Benutzer' verteilen zu können, d.h. je 8-Benutzer bekommt das Signal das er erwartet = 5 V, 4 mA, 25 KHz oder was das MoBo an Frequenz liefert. Eigentlich ist eine getaktete (25 KHz) konstante Strom- & Spannung-Quelle. Mein Problem ist, ich weiß nicht genau was das MoBo an PWM-Strom (nicht mit Strom für die Spulen der "Verbraucher" verwechseln) liefert und ich weiß das mit ein PWM-Strom > 5 mA geht der "Verbraucher" kaputt. Die Lüfter selber haben intern ein DAC das ein FET steuert der die "richtige" Spannung an die Spulen des Lüfter liefert. Was im Lüfter selbst dann kaputt geht ist der DAC bzw. der "Lüfter-Controller". Das MoBo kann (laut XSPC) "nur" max. 12 solche Controller ansteuern. Die Akasa-Splitter dagegen dagegen nur 6. Das MoBo-PWM-output kann ich weder testen noch messen, Specs gibt auch nicht, ob ein Oszilloskop (das ich nicht habe) zwischen PWM und Masse bei 1 und 12 Lüfter mehr darüber sagen könnte... wage ich es zu bezweifeln. Der Strom von PWM bei 1 und 12 Lüfter zu messen ist auch keine Lösung da ältere MoBo schon bei 6 Lüfter schlapp machen (so habe ich eine 775 abgefackelt) und neuere (X399) angeblich bei 12. Ich habe mich den "Impedanz-Wandler" angesehen & die Specs von LM 324, da steht Vcc - 1,5V --> auch wenn ich als Ucc +12V & +5V nehme (= +7V) bin ich zu hoch mit einem Ausgang von 5,5V, wenn ich ohne tricksen direkt die 5V nehme funktioniert vielleicht noch, aber das ist zu unsicher.
Hallo Zusammen, habe ein paar Schaltungen und Specs angeschaut und meine Gedanke in einem Block-Diagramm gegossen (siehe Bild). Nun was meint Ihr, zuerst die Spannung oder der Strom regeln? Der Modulator ist klar das kommt am Ende! Oder nicht? Danke im Voraus
Ähm, der PWM-Ausgang ist normalerweise ziemlich primitiv - Pull-Up-Widerstand und ein Mosfet. Zu viel Strom führt zum Defekt, also brauchst du mehr Strom. Möchtest du es quick-and-dirty oder ist eine kleine Bauteil-Schlacht für dich in Ordnung? Du musst hochohmig das Signal an deinen Verstärker entgegennehmen, siehe Impedanzwandler. Danach musst du das Signal wieder ausgeben, aber den Ausgangstreiber so designen, dass er genug Strom liefern kann. Vielleicht kann man noch PTCs oder Polyfuses als Sicherungen vorsehen. Da 30KHz nicht so weit von 20KHz entfernt sind, kannst du nicht an Audio-Schaltungen orientieren, allerdings hast du nur 5V und solltest deshalb vielleicht Rail-to-Rail OpAmps nehmen (falls du so etwas möchtest). Wenn man sich etwas Gedanken macht, könnte man die OpAmps auch mit 12V versorgen, auch wenn sie nur maximal 5V als Signal ausgeben. Ist zwar etwas mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber immer noch günstig machmar. Ach ja, nicht die Kondensatoren an den richtigen Stellen vergessen, sonst schwingt alles im Takt. Gruß Daniel
PWM ist doch nix anderes als ein digitales Signal. Da braucht es doch kein OPAmp um das zu Verstärken.
DanielF schrieb: > Ähm, > > der PWM-Ausgang ist normalerweise ziemlich primitiv - Pull-Up-Widerstand > und ein Mosfet. Zu viel Strom führt zum Defekt, also brauchst du mehr > Strom. > ??? Ich hätte gerne gewusst was an Strom der Fan-controller (https://www.y-ic.de/pdf/AM1961.html) braucht und was das MoBo liefert um eine richtige dimensionierung durchzuführen. > > Möchtest du es quick-and-dirty oder ist eine kleine Bauteil-Schlacht für > dich in Ordnung? > Ein mal richtig bzw. professionell machen und dann vergessen ist für mich besser, es soll doch keine Lebensaufgabe werden hinten das ding ständig herumzulaufen. > > Du musst hochohmig das Signal an deinen Verstärker entgegennehmen, siehe > Impedanzwandler. Danach musst du das Signal wieder ausgeben, aber den > Ausgangstreiber so designen, dass er genug Strom liefern kann. > Vielleicht kann man noch PTCs oder Polyfuses als Sicherungen vorsehen. > Ich habe zwei Möglichkeiten: -1) Eine einzige Schaltung/Verteiler mit eine konstante Stromquelle (wie bei einer LED-Kette). -2) Eine Schaltung auf jedem XSPC-Splitter. Für beide Schaltungen sind die Kenntnisse über die Strom-Werte unerlässlich vorallem wenn 30 bis 50 "PWM-Abnehmer" hat. Eine "Zentrale"-Lösung aber ist bevorzugt, dafür braucht man eine konstante Stromquelle. > > Da 30KHz nicht so weit von 20KHz entfernt sind, kannst du nicht an > Audio-Schaltungen orientieren, allerdings hast du nur 5V und solltest > deshalb vielleicht Rail-to-Rail OpAmps nehmen (falls du so etwas > möchtest). > Der Nominal-Wert ist 5V, 25KHz, 5mA=Kurzschluss-Strom (auf Lüfter-Seite). Viele Bauteile wie z.B. der L78S05CV entwickeln eine enorme Impedanz bei der Frequenz, das wiederum bedeutet Selbsterwärmung. Nein kann man nicht Audioschaltungen nehmen weil... erstens die meisten Audio sind bis 20K (die beste bis 22,5K & siehe Impedanz-Entwicklung), um eine ordentliche Dimensionierung zu machen muss man das höchste Wert nehmen (=28K wird noch akzeptiert bzw. Max.-Wert) und mindestens 25% draufpacken (da die meisten Bauteiletoleranzen =20% sind), so kommen wir in null-koma-nichts auf 35-40K. Zweitens: Audio bearbeitet immer nur ein Signal und nicht 30-50 bzw. ist nicht vorgesehen das 30-50 Kopfhörer an seine Stereo-Anlage anschließt. > > Wenn man sich etwas Gedanken macht, könnte man die OpAmps auch mit 12V > versorgen, auch wenn sie nur maximal 5V als Signal ausgeben. > Das ist kein Problem weil direct an MoBo bzw. jeder Lüfter-Stecker Pin1=GND, PIN2=12V(mindest 250-500mA), PIN3=TACHO, PIN4=PWM, die 12V für Lüfter-Power bzw. die Spulen von Lüfter werden direkt von Netzteil genommen und durch ein SATA-Power-Stecker direkt mit dem schon vorhandene 8-Fach-Splitter verbunden. Das Problem ist nicht die fehlende Spannungshöhe oder Stromstärke sondern das Gegenteil. Das mit der OpAmps habe mich angeschaut, klingt elegant aus, nun die OpAmps die ich mich angesehen habe liefern 20mA im Output aus, ich schätze das ist schon das 10-Fache an Strom was normalerweise ein PWM-Controller benutzt und laut Specs genügend Strom um schon 4 Fan gleichzeitig zu zerstören. > > Ist zwar etwas mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber immer noch günstig > machmar. > Wenn alle Spatzen lästig sind und danach auch alle tot... ist mir egal ;) > > Ach ja, nicht die Kondensatoren an den richtigen Stellen > vergessen, sonst schwingt alles im Takt. > Das ist auch einer der Gründe dafür um hier um Hilfe zu bitten. Danke Daniel > > Gruß > Daniel Weißt du was tragikomisch ist? Ich baue eine überdimensionierte Wasserkühlung sodass auch im Hochsommer die Radiatoren-Lüfter auf 30%-PWM laufen um leise zu haben und dann kann ich sie nicht ansteuern weil das MoBo nur ein PWM-Stecker/Ausgang hat. Wenn man denkt das dieses Board BJ 2008 ist = 21 JH dann... sage nichts mehr. Ich sage danke an alle die mir unten den Armen greifen. Schöne Grüßen Tony
Tony A. schrieb: > Ich habe aber viel mehr und das ist sehr riskant für den MB. Warum ist das riskant? > Wie man ein PWM 'verteilt' weiß ich doch Ohne technische Details zu deinen "Verteilern" können wir nicht gezieltes zu möglichen Schutzmaßnahmen sagen. Willst du alle Lüfter mit dem gleichen Steuersignal ansteuern, oder jeden einzeln?
NichtWichtig schrieb: > PWM ist doch nix anderes als ein digitales Signal. > > Da braucht es doch kein OPAmp um das zu Verstärken. > Laut Ohmsches-Gesetz aber wenn dieses digitale Signal das für 6 max. 12 Abnehmer dimensioniert würde, von 30-50 Abnehmer parallel angezapft wird... entweder wird der Lieferant (MoBo) zerstört, oder die Abnehmer einzelne versuchen die vorgesehene Spannung und Strom zu bekommen (versuchen aus dem MoBo zu "saugen"), bekommen Nichts & geht sowohl Lieferant als auch Abnehmern kaputt. Fazit 1: Das ohmsches Gesetz darf man vernachlässigen wenn mit Feld-Effekt, OP's, IC's arbeitet da ein paar µA vollkommen reichen. Fazit 2: Sobald ein digitales Signal an mehr als vorgesehene "Abnehmer/Verwender" verteil... klopft wieder Ohm an die Tür. Fazit 3: Ich kenne PWM seit 30 Jahren, letzte PWM-Specs sind von 2004 (Rev. 1.2)= 15 Jahren und immer noch nicht komplett, 4 bis 8 Jahren später (nach 2004) sind immer noch MoBo mit nur 1 PWM ausgeliefert worden. Ich erspare mich jetzt emotionale Kommentare da wir nicht auf "Social-Media" sind, aber... wenn ich gewesen wäre, hätte ich mein Job mit tödliche Sicherheit viel besser gemacht. Am ende... ich wusste garnicht das das ohmsches Gesetz abgeschafft worden ist.
Stefanus F. schrieb: > Tony A. schrieb: >> Ich habe aber viel mehr und das ist sehr riskant für den MB. > > Warum ist das riskant? > Wegen das ohmsches Gesetz, siehe Antwort an "NichtWichtig" oben. > >> Wie man ein PWM 'verteilt' weiß ich doch > > Ohne technische Details zu deinen "Verteilern" können wir nicht > gezieltes zu möglichen Schutzmaßnahmen sagen. > Das ist eine einfache parallele Verdrahtung 1 Source, 8 Abnehmer (https://www.caseking.de/xspc-8-fach-pwm-splitter-v2-sata-schwarz-zuad-898.html), in der Beschreibung steht das bis 12 Abnehmer anschließen könnte. Wo die Anzeige-SMD-LED angeschlossen haben... habe nicht geschaut, ich hätte an die 12V angeschlossen und zwar an 12V von MoBo um nur zu sehen ob der Stecker dran ist oder nicht, wenn dieda aber anhand der PWM% die Anzeige gestallten wollten, dann haben sie an PWM noch mal anzapft, das wäre aber auch dumm gewesen. > > Willst du alle Lüfter mit dem gleichen Steuersignal ansteuern, oder > jeden einzeln? > Natürlich alle mit dem exakten gleiche Signal = gleiche Spannungshöhe, gleiche Frequenz & gleiche Strom das ich noch nicht kenne & in der ganze Specs nicht angegeben wird außer der Kurzschluss-Strom 5mA (https://folk.uio.no/kyrrens/diverse/viftekontroller/developer-specs-REV1_2_Public.pdf). Diese 5mA sind, m.M.n., nur eine "Warnung" der MoBo-Herstellern die eine Strombegrenzung in PWM haben um zu sagen: "Ab 5mA dreht mein MoBo der Hahn zu." Ich habe auch ein teuere Lüfter zerlegt um zu sehen wie der Controller aussieht (https://www.y-ic.de/pdf/AM1961.html), Specs? Fehlanzeige! Nun, wenn wir/ich vernünftige Specs für PWM auf MoBo und auf den Lüftern wusste-n/kenne-n... dann bin ich mich sicher hätten wir längst gelöst. Soweit ich verstanden habe... ist der "Controller" am Lüfter sehr primitiv, der wandelt nicht mal das digitales 5V-PWM in entsprechende Prozentual 12V-Analog sondern... die PC-Lüftern-Motoren sind so träge das eine EIN/AUS-Schaltung mit 25KHz sehr gut vertragen, das menschliches Ohr bekommt bei 25KHz (zumindest bewusst) Nichts mit (Siehe PWM auf Wikipedia). Eigentlich wäre nur eine Platine/Schaltung entweder mit: - Ein Schaltregler 40Khz 500W (wie z.B. in einem Netzteil) aber da weiß ich nicht ob so schnelle gibt mit Dicken Kondensatoren am Ausgang. oder: - Einer sehr präzise und (bis zu 40KHz zugelassene) schnellen DAC (vielleicht an open collector um gleich die 12V am Ausgang anzuzapfen) der ein (40A) DIAC/TRIAC antreibt. Nachteil diese Geschichte ist das ein PWM-Netzteil (im grundgenommen) gebaut hat mit entsprechende Wärmeverlagerung & Verluste, der Gütesiegel "Platinum" des normalen Netzteil wäre somit für die Katz. Allerdings musste man auch alle Fan-Connectors ersetzen. Das habe ich nur geschrieben bevor jemand auf die brillante Idee kommt. Vielen Dank und Grüße Tony
Ich hätte darauf gehofft, dass man diese Splitter kaskadieren kann. Leider fehlt bei diesem Splitter jegliche vernünftige technische Beschreibung, so dass ich immer noch keine gezielte Antwort geben kann. > Das ist eine einfache parallele Verdrahtung 1 Source, 8 Abnehmer Woher weisst du das? Du schreibst da ziemlich viel um den heißen Brei herum. Was du wirklich weisst und was du erreichen möchtest, bleibt hingegen im grauen neben verborgen. Mit einem einfachen Logik-IC vom Typ 74HC573 für 40 Cent kannst du ein PWM Signal auf acht Ausgänge verstärken. An jeden Einzelnen kannst du mehrere Lüfter anschießen. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/74HC563_74HC573%23STM.pdf Schließe einfach alle 8 Eingänge an das Mainboard an. OE gehört auf GND und LE gehört an VCC (5V).
Ich glaube hier wier aneinander vorbeigeredet. Wie soll denn ein Kanal 8 Lüfter steuern? Jeder braucht doch seine eigene PWM, oder sie sind nicht mehr gesteuert.
Stefanus F. schrieb: > Ich hätte darauf gehofft, dass man diese Splitter kaskadieren kann. > > Leider fehlt bei diesem Splitter jegliche vernünftige technische > Beschreibung, so dass ich immer noch keine gezielte Antwort geben kann. > >> Das ist eine einfache parallele Verdrahtung 1 Source, 8 Abnehmer > > Woher weisst du das? > Weil ich es aufgemacht habe und ander Kabel-PWM-Splitter auch benutzt habe. Da ist der PWM das von MB kommt mit alle andere PWM die an die Lüfter gehen entweder zusammen-ge-crimpt oder zusammengelötet. Tacho geht von nur ein Lüfter geht an MB zurück. 12V & GND werden von ein extra Molex- o. Sata-Power-Stecker geliefert. > > Du schreibst da ziemlich viel um den heißen Brei herum. Was du wirklich > weisst und was du erreichen möchtest, bleibt hingegen im grauen neben > verborgen. > > Mit einem einfachen Logik-IC vom Typ 74HC573 für 40 Cent kannst du ein > PWM Signal auf acht Ausgänge verstärken. An jeden Einzelnen kannst du > mehrere Lüfter anschießen. > Ich weiß nicht mehr wie ich am einfachsten erklären soll. > > https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/74HC563_74HC573%23STM.pdf > > Schließe einfach alle 8 Eingänge an das Mainboard an. OE gehört auf GND > und LE gehört an VCC (5V). Das ist auf jeden Fall eine Verbesserung gegenüber der 4-Fache OP weil 8 Ausgänge Das einzige ist der Ausgangstrom von 20mA, laut PWM-Specs (Rev. 1.2) 5mA=Kurzschlusstrom, der 74HC573 liefert 20mA/Output genauso wie ein OP. Das ist mein Prob.
Analoger schrieb: > Ich glaube hier wier aneinander vorbeigeredet. Wie soll denn ein Kanal 8 > Lüfter steuern? Jeder braucht doch seine eigene PWM, oder sie sind nicht > mehr gesteuert. Ein PWM-Kanal/Signal von MB reicht für 8-Lüftern in parallel (Splitting)
Tony A. schrieb: > der 74HC573 liefert 20mA/Output genauso wie ein OP. > Das ist mein Prob. Wieso sollte das ein Problem sein? Das reicht für mindestens 4 Lüfter pro Ausgang, also insgesamt 32 Lüfter. Diese Chips kannst du außerdem kaskadieren, um auf beliebig viele Ausgänge zu kommen.
Donni D. schrieb: > Wie viele Geräte musst du denn ansteuern? 2*420 Rads in Push-Pull =12 9* Gehäuse-Fans =9 2* Pumpen = 2 In Total ein Minimum von 23 = 3*8-Fache Splitter
Stefanus F. schrieb: > Tony A. schrieb: >> der 74HC573 liefert 20mA/Output genauso wie ein OP. >> Das ist mein Prob. > > Wieso sollte das ein Problem sein? Das reicht für mindestens 4 Lüfter > pro Ausgang, also insgesamt 32 Lüfter. Diese Chips kannst du außerdem > kaskadieren, um auf beliebig viele Ausgänge zu kommen. Das Prob. ist das 5mA auf Lüfterseite (Fan-controller (https://www.y-ic.de/pdf/AM1961.html)) der Kurzschluss-Strom ist/sein soll ==> wenn nicht ein Minimum von 5 Lüftern gleichzeitig angeschlossen sind, sind gleich 80 Euro an Lüftern abgeraucht. Eigentlich das richtiges Prob. ist das ich weder der standard Strom-Wert von MB noch von Fan-controller kenne.
Tony A. schrieb: > Das Prob. ist das 5mA auf Lüfterseite (Fan-controller > (https://www.y-ic.de/pdf/AM1961.html)) der Kurzschluss-Strom ist/sein > soll ==> wenn nicht ein Minimum von 5 Lüftern gleichzeitig angeschlossen > sind, sind gleich 80 Euro an Lüftern abgeraucht. Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn. > Eigentlich das richtiges Prob. ist das ich weder der > standard Strom-Wert von MB noch von Fan-controller kenne. Korrekt. Und dass du keine Ahnung hast, wie sich Strom verteilt. Nur mal so ein Ansatz zum Nachdenken: Aus den Steckdosen deiner Wohnung kommen 230V 16A (das sind 3700 Watt). Daran kannst du grob gerechnet 300 Tischlampen zu je 11 Watt anschließen. Wenn du weniger Lampen gleichzeitig anschließt, brennen sie dann durch? Begründe deine Antwort mit den Kirchhoffsche Gesetzen (da hast du ein Stichwort zum lernen).
Stefanus F. schrieb: > Tony A. schrieb: >> Das Prob. ist das 5mA auf Lüfterseite (Fan-controller >> (https://www.y-ic.de/pdf/AM1961.html)) der Kurzschluss-Strom ist/sein >> soll ==> wenn nicht ein Minimum von 5 Lüftern gleichzeitig angeschlossen >> sind, sind gleich 80 Euro an Lüftern abgeraucht. > > Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn. > Ach! Nein? und wie verstehst du das hier auf Seite 9 (Punkt 2.4)? https://folk.uio.no/kyrrens/diverse/viftekontroller/developer-specs-REV1_2_Public.pdf Ich verstehe das 5mA max kommen und da z.B. XSPC 8 bis max 12 Lüfter empfiehlt... bedeutet das der MOSFET (e.g. https://www.y-ic.de/pdf/AM1961.html) am Lüfter schon mit 0,4-0,5 mA laufen soll. > >> Eigentlich das richtiges Prob. ist das ich weder der >> standard Strom-Wert von MB noch von Fan-controller kenne. > > Korrekt. Und dass du keine Ahnung hast, wie sich Strom verteilt. Nur mal > so ein Ansatz zum Nachdenken: > > Aus den Steckdosen deiner Wohnung kommen 230V 16A (das sind 3700 Watt). > Daran kannst du grob gerechnet 300 Tischlampen zu je 11 Watt > anschließen. Wenn du weniger Lampen gleichzeitig anschließt, brennen sie > dann durch? Begründe deine Antwort mit den Kirchhoffsche Gesetzen (da > hast du ein Stichwort zum lernen). Das würde ich an deine stelle sein lassen, aber wenn du darauf bestehst, sodass du es auch kapierst: Ich nehme die 230V aber mit 64A und schließe nur 4 Lampen (11W) an, wie lange glaubst du, halten die Lampen aus? Gut nach diese Aktion, gehe ich zu Händler und sage das die Lampen defekt sind, was meinst du wird mir der Händler antworten. 1. Wechselstrom wird am meistens von ohmsche Verbraucher benutzt, Vorteile: dünner Drähte, parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten (am meistens) vernachlässigbar, sehr große Toleranzen möglich. Ausnahmen: Ein Büro mit 300 Neon-Lampen je 11W (Siehe Phasenverschiebung). Wenn wir dann, anhand meine Bemerkung von FAN-MOSFET, davon-ausgehen das das 10-Fache an Strom geliefert wird... hätten wir im Vergleich zu dein Beispiel 230V 160A. 2. Wenn du gerade Kirkoff & Ohm bemühen willst... wir reden von 5 V pulsierende (25 KHz) Gleichspannung und nicht von Wechselspannung, d.h. die Dimensionierung muss viel genauer sein weil alle "Vorteile" der Wechselspannung entfallen. Das kann nur ein Elektriker behaupten der Möchtegerne-Elektroniker sein will. Das einziges gut ist der Hinweis auf den 74HC573 von dem ich den genaue Typ und wie man richtig schaltet gewusst hätte. Ich stecke dann 1-1,25 KOhm Wiederstand an jede Ausgang und habe meine 4-5mA. Davor nehme die 12V die schon an PWM-Stecker sind und mache 5V daraus. Somit kann ich 8*8-Fache-Splitter verwenden, das macht 64-PWM-Verwender. Kannst du hier behilflich sein? Danke noch mal.
Tony A. schrieb: > Wenn du gerade Kirkoff & Ohm bemühen willst... wir reden von 5 V > pulsierende (25 KHz) Gleichspannung und nicht von Wechselspannung, > d.h. die Dimensionierung muss viel genauer sein weil alle > "Vorteile" der Wechselspannung entfallen. Pass mal auf Freundchen: Du solltest mal von deinem hohen Ross herunter kommen und darüber nachdenken, wer hier wen um Hilfe gebeten hat. Und dann lass Dir von mir sagen, dass du absolut keine Ahnung von der Materie hast. Deswegen kommst du mit deinem Splitter auch auf keinen grünen Zweig. > Das einziges gut ist der Hinweis auf den 74HC573 von > dem ich den genaue Typ und wie man richtig schaltet gewusst hätte. > Kannst du hier behilflich sein? Leck mich doch! Für wie bescheuert hältst du mich?
Tony A. schrieb: > 2. Wenn du gerade Kirkoff & Ohm bemühen willst... wir reden von 5 V > pulsierende (25 KHz) Gleichspannung Und da gelten die nicht?
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Hallo noch mal, @ https://www.mikrocontroller.net/user/show/stefanus Ich habe dich nicht beleidigt sie dein Zitat: > Korrekt. Und dass du keine Ahnung hast, wie sich Strom verteilt. Nur mal > so ein Ansatz zum Nachdenken: Stromverteilung? Hat keiner gefragt sondern um Dimensionierung von digitale Bausteine, folgende Zitat (und nach meine Erläuterung) ist (milde ausgedruckt) unzutreffend: > Aus den Steckdosen deiner Wohnung kommen 230V 16A (das sind 3700 Watt). > Daran kannst du grob gerechnet 300 Tischlampen zu je 11 Watt > anschließen. Wenn du weniger Lampen gleichzeitig anschließt, brennen sie > dann durch? Begründe deine Antwort mit den Kirchhoffsche Gesetzen (da > hast du ein Stichwort zum lernen). Du kennst mich nicht und ich habe keine Lust mit Kinder zu streiten o. mit Menschen die (glauben Erwachsene zu sein) und schreiben, Zitat: >Leck mich doch! Für wie bescheuert hältst du mich? Allerdings, bei weiter stäuben im das Artikel über 74HC573 habe ich das gefunden: http://www.onlymine.de/8x8x8-led-cube/ Beitrag "LED cube 8x8x8" https://www.mikrocontroller.net/articles/LED_cube http://www.leyanda.de/light/images/led_cube_control.jpg Hier ist der komplettes Plan das meine Schaltung realisierbar macht, da sind komplette Pläne für Spannungsversorgung, Dimensionierung, etc. und ich meinte ehrlich mit dem Dank. Das hat meine Anfrage vollkommen und exzellent geantwortet, es hat halt länger gedauert, trotzdem war und ist der Dank aufrichtig. @ https://www.mikrocontroller.net/user/show/_frank_s_ Halbe Sätze zu wiedergeben und Bemerkungen darüber zu schreiben ist für mich zu infantil. Wenn dann keine weitführende Fragen hat und keine Lösungen od. Lösungsansätze anzubieten hat... verstehe mit mein besten Willen nicht was überhaupt von mir willst. Vielen Dank an alle die mir geholfen haben. P.S.: Ich werde die Schaltung bauen und testen, der Strombegrenzer (R am Ausgang von 74HC573) werde ich durch ein 14,7 (o. 20) KOhm Poti ersetzen um zu sehen (bei verschiedene Lüfter) welche minimale Stromstärke an PWM benötigt wird um zu regeln, vermutlich 0,4-0,5 mA, mal sehen. Die fertige getestete Schaltung wird natürlich für alle frei-verfügbar sein. Danke an alle und schönes Wochenende.
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