Frage: Kann das Board von MCU Mediatek auf Atmega32 getauscht werden? So wie hier: https://youtube.com/shorts/Y3qckznhB5o?feature=share Damit wäre dann auch eine verbesserte Firmware möglich https://github.com/szepnorbee/cheali-charger
Ben B. schrieb: > Nee, ich glaube nicht. > > Was willst Du denn machen, die Amper hochskillen? Die verbesserte Firmware
Dein Board hat doch gar keinen Mediatek? Schon alleine aufgrund der Bauform ist das nicht möglich, du kannst ein BGA nicht durch ein QFP tauschen. Und davon ab: ich bezweifle, das eine Firmware auf einem Atmega auch nur im entferntesten mit einem Linuxbasierten ARM-System mithalten kann.
Andreas A. schrieb: > Damit wäre dann auch eine verbesserte Firmware möglich Du solltest mal die ersten paar Zeilen der README von der github Seite lesen: 1. "see hardware." => das ist ein Link auf der Page welche beschreibt welche Boards und CPUs unterstützt werden. 2. "Don't use it if You don't need to (not everything is implemented yet)." 3. "Please CALIBRATE charger before use!" Wenn du mit fehlenden Features leben kannst und die Calibrierung hinbekommst und das Risiko akzeptierst, dass der Charger hinterher nicht mehr richtig funktioniert, dann kannst du das natürlich machen. Was das mit der Mediatek CPU zu tun hat verstehe ich aber nicht. Michael
Jens M. schrieb: > Dein Board hat doch gar keinen Mediatek? > Schon alleine aufgrund der Bauform ist das nicht möglich, du kannst ein > BGA nicht durch ein QFP tauschen. > > Und davon ab: ich bezweifle, das eine Firmware auf einem Atmega auch nur > im entferntesten mit einem Linuxbasierten ARM-System mithalten kann. Die Imax B6 V2 Boards sehen heute schon wieder ganz anderes aus als früher. Auch diese hier von 2019 funktioniert nicht richtig. Die 4 Bauteile auf der Unterseite die gekühlt werden müssen, werden über 100 Grad heiß. Aber nur beim Laden. Der Lötzinn schmilzt jedesmal und muß nachgelötet werden.
> Was das mit der Mediatek CPU zu tun hat verstehe ich aber nicht. > > Michael Der Chilli-Charger funktioniert nur mit einem Atmega32
Ich habe erstmal das Netzteil richtg herum gesetzt und ein Stromkabel wie es sich gehört hinten herausgeführt. Diesen Unsinn, mit an der Seite Netzteilanschluss und Kaltgerätekabel weg gemacht.
Das ist doch schon wieder ein Troll... Wenn nicht, zerfällt er beim Bedienen seines jetzt nicht mehr im schutzisolierten Gehäuse verbauten Laders sowieso bald zu Asche.
Ben B. schrieb: > Das ist doch schon wieder ein Troll. Ja. Kannst auch recht unzweideutig im anderen B6-Thread nachlesen, den er ausgegraben und gekapert hat.
Fragt sich gegen welche besseren Mosfets und die 1060 Gleichrichter soll man auswechseln? Damit dieses Hitzeproblem verschwindet.
Das ist völlig egal. Nachdem Deine tolle Netzkabelkonstruktion an der hinteren Kante durchgescheuert oder durchgekokelt ist und dann am nicht mehr geerdeten Metallgehäuse 230V anliegen, bist Du sowieso tot und brauchst Dich um dieses Problem gar nicht mehr zu kümmern.
An der Öffnung der ausgelöteten Kaltgerätebuchse lässt sich hervorragend ein kleiner Lüfter einbauen, aber auch das reicht nicht aus um diese Mosfets zu kühlen.
Andreas A. schrieb: > aber auch das reicht nicht aus um diese > Mosfets zu kühlen. Die werden im normalen Betrieb nie so warm, dass man sich darüber Sorgen machen müsste. Wenn sie bei dir innerhalb von Sekunden kochend heiß werden, wie du im anderen Thread dargestellt hast, dann ist da schlicht irgendwas kaputt – mit einer nicht zu geringen Wahrscheinlichkeit ist min. einer der Transistoren selbst durchlegiert und bildet einen satten Kurzschluss. Aber wichtig ist das ja sowieso nicht mehr, nachdem du dich nun auf Suizid durch elektrischen Schlag festgelegt hast, indem du das Innenleben des Netzteils von seinem isolierenden Gehäuse befreit, und nebenbei gleich den Schutzleiter, der im Fehlerfall auch dann noch das Schlimmste verhindern könnte, mit entsorgt hast. Also auch hier die Frage: was soll dieses krampfhafte Getrolle?
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Bearbeitet durch User
Andreas A. schrieb: > Die Imax B6 V2 Boards sehen heute schon wieder ganz anderes aus als > früher. Die Ferrite an den TO220-Beinchen 😳
Andreas A. schrieb: > Die 4 Bauteile auf > der Unterseite die gekühlt werden müssen, werden über 100 Grad heiß. Kein Wunder, die trockene Paste ist eher ein Wärmeisolator. Du mußt die Paste nicht als dicken Tropfen draufpappen, sondern als dünne Schicht gleichmäßig verreiben. Und die Schrauben nicht zu fest anknallen, daß sich die Chips abheben. Besser für die Kühlung sind daher Halteklammern, die auf die Chipmitte drücken.
Das ist ein zweibeiniger Schottky Gleichrichter https://www.datasheet-pdf.info/entry/SB1060-pdf Der IRF 3205 scheint besser zu sein als der IRF 9z34 der früher als besser galt. Du hast Recht, aber ausser der Paste waren noch Leitpads dran.
Trolle soll man nicht füttern. Oder möchtest Du dem Doof jetzt gerne den Unterschied zwischen P-Kanal-FET und N-Kanal-FET erklären? Dann leg los, ich verkneif's mir.
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