Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik ImaxB6 upgraden


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von Andreas A. (Gast)


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Frage:
Kann das Board von MCU Mediatek auf Atmega32 getauscht werden?

So wie hier:
https://youtube.com/shorts/Y3qckznhB5o?feature=share

Damit wäre dann auch eine verbesserte Firmware möglich
https://github.com/szepnorbee/cheali-charger

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Nee, ich glaube nicht.

Was willst Du denn machen, die Amper hochskillen?

von Andreas A. (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Nee, ich glaube nicht.
>
> Was willst Du denn machen, die Amper hochskillen?
Die verbesserte Firmware

von Jens M. (schuchkleisser)


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Dein Board hat doch gar keinen Mediatek?
Schon alleine aufgrund der Bauform ist das nicht möglich, du kannst ein 
BGA nicht durch ein QFP tauschen.

Und davon ab: ich bezweifle, das eine Firmware auf einem Atmega auch nur 
im entferntesten mit einem Linuxbasierten ARM-System mithalten kann.

von Michael D. (nospam2000)


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Andreas A. schrieb:
> Damit wäre dann auch eine verbesserte Firmware möglich

Du solltest mal die ersten paar Zeilen der README von der github Seite 
lesen:
1. "see hardware." => das ist ein Link auf der Page welche beschreibt 
welche Boards und CPUs unterstützt werden.

2. "Don't use it if You don't need to (not everything is implemented 
yet)."

3. "Please CALIBRATE charger before use!"

Wenn du mit fehlenden Features leben kannst und die Calibrierung 
hinbekommst und das Risiko akzeptierst, dass der Charger hinterher nicht 
mehr richtig funktioniert, dann kannst du das natürlich machen.

Was das mit der Mediatek CPU zu tun hat verstehe ich aber nicht.

  Michael

von Andreas A. (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Dein Board hat doch gar keinen Mediatek?
> Schon alleine aufgrund der Bauform ist das nicht möglich, du kannst ein
> BGA nicht durch ein QFP tauschen.
>
> Und davon ab: ich bezweifle, das eine Firmware auf einem Atmega auch nur
> im entferntesten mit einem Linuxbasierten ARM-System mithalten kann.

Die Imax B6 V2 Boards sehen heute schon wieder ganz anderes aus als 
früher.
Auch diese hier von 2019 funktioniert nicht richtig. Die 4 Bauteile auf 
der Unterseite die gekühlt werden müssen, werden über 100 Grad heiß. 
Aber nur beim Laden. Der Lötzinn schmilzt jedesmal und muß nachgelötet 
werden.

von Andreas A. (Gast)


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> Was das mit der Mediatek CPU zu tun hat verstehe ich aber nicht.
>
>   Michael
Der Chilli-Charger funktioniert nur mit einem Atmega32

von Andreas A. (Gast)


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Ich habe erstmal das Netzteil richtg herum gesetzt und ein Stromkabel 
wie es sich gehört hinten herausgeführt. Diesen Unsinn, mit an der Seite 
Netzteilanschluss und Kaltgerätekabel weg gemacht.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das ist doch schon wieder ein Troll... Wenn nicht, zerfällt er beim 
Bedienen seines jetzt nicht mehr im schutzisolierten Gehäuse verbauten 
Laders sowieso bald zu Asche.

von Jack V. (jackv)


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Ben B. schrieb:
> Das ist doch schon wieder ein Troll.

Ja. Kannst auch recht unzweideutig im anderen B6-Thread nachlesen, den 
er ausgegraben und gekapert hat.

von Andreas A. (Gast)


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Fragt sich gegen welche besseren Mosfets und die 1060 Gleichrichter soll 
man auswechseln?
Damit dieses Hitzeproblem verschwindet.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das ist völlig egal.

Nachdem Deine tolle Netzkabelkonstruktion an der hinteren Kante 
durchgescheuert oder durchgekokelt ist und dann am nicht mehr geerdeten 
Metallgehäuse 230V anliegen, bist Du sowieso tot und brauchst Dich um 
dieses Problem gar nicht mehr zu kümmern.

von Andreas A. (Gast)


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An der Öffnung der ausgelöteten Kaltgerätebuchse lässt sich hervorragend 
ein kleiner Lüfter einbauen, aber auch das reicht nicht aus um diese 
Mosfets zu kühlen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Du musst den richtigen Lüfter anbauen,
dann klappt's auch mit der Kühlung!

von Jack V. (jackv)


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Andreas A. schrieb:
> aber auch das reicht nicht aus um diese
> Mosfets zu kühlen.

Die werden im normalen Betrieb nie so warm, dass man sich darüber Sorgen 
machen müsste. Wenn sie bei dir innerhalb von Sekunden kochend heiß 
werden, wie du im anderen Thread dargestellt hast, dann ist da schlicht 
irgendwas kaputt – mit einer nicht zu geringen Wahrscheinlichkeit ist 
min. einer der Transistoren selbst durchlegiert und bildet einen satten 
Kurzschluss.

Aber wichtig ist das ja sowieso nicht mehr, nachdem du dich nun auf 
Suizid durch elektrischen Schlag festgelegt hast, indem du das 
Innenleben des Netzteils von seinem isolierenden Gehäuse befreit, und 
nebenbei gleich den Schutzleiter, der im Fehlerfall auch dann noch das 
Schlimmste verhindern könnte, mit entsorgt hast.

Also auch hier die Frage: was soll dieses krampfhafte Getrolle?

: Bearbeitet durch User
von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Andreas A. schrieb:
> Die Imax B6 V2 Boards sehen heute schon wieder ganz anderes aus als
> früher.

Die Ferrite an den TO220-Beinchen 😳

von Peter D. (peda)


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Andreas A. schrieb:
> Die 4 Bauteile auf
> der Unterseite die gekühlt werden müssen, werden über 100 Grad heiß.

Kein Wunder, die trockene Paste ist eher ein Wärmeisolator.
Du mußt die Paste nicht als dicken Tropfen draufpappen, sondern als 
dünne Schicht gleichmäßig verreiben.

Und die Schrauben nicht zu fest anknallen, daß sich die Chips abheben.
Besser für die Kühlung sind daher Halteklammern, die auf die Chipmitte 
drücken.

von Andreas A. (Gast)


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Das ist ein zweibeiniger Schottky Gleichrichter
https://www.datasheet-pdf.info/entry/SB1060-pdf
Der IRF 3205 scheint besser zu sein als der IRF 9z34 der früher als 
besser galt.

Du hast Recht, aber ausser der Paste waren noch Leitpads dran.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Trolle soll man nicht füttern.

Oder möchtest Du dem Doof jetzt gerne den Unterschied zwischen 
P-Kanal-FET und N-Kanal-FET erklären? Dann leg los, ich verkneif's mir.

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