Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannung für Mosfet vom ESP Mit LevelShifter anheben?


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von Achim A. (achim_a)


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Hallo
möchte mit einem ESP mit PWM LED's dimmen
Mit dem Arduino ging das mit BS170 und ich glaub auch den IRLZ-34N

In einem Artikel hier las ich da der ESP ja nur 3.3v (bei mir am ESP 
PWM-Ausgang max 2.96V), reicht das für den IRLZ-34N nicht und beimn 
BS170 bin ich mir nicht sicher .
Ich wollte beide verwenden, da ich den IRLZ-34 auch für 12V 
Gehäuselüfter benötige und der BS170 da wohl zu schwach ist!


Ich glaub aber mit 4V müssten die klar kommen oder?

Grund: ich dachte ich schicke das PWM-Signal über einen 3.3v-5V 
LevelShifter
Geht das?
edit: via Multimeter hatte ich da am LeveShifter 5V-Ausgang 4.08V 
gemessen !

: Bearbeitet durch User
von Clemens L. (c_l)


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Ja, ein 3.3V-5V-LevelShifter kann aus 3.3 V 5 V machen. Benutze einen 
Puffer mit TTL-kompatiblen Eingang wie (SN)74AHCT1G125, oder einen 
Levelshifter wie (SN)74LVC1T45 oder TXU0101, oder für größere Ströme 
oder Spannungen einen Gatetreiber wie z.B. UCC27517.

von Michael B. (laberkopp)


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Achim A. schrieb:
> ich dachte ich schicke das PWM-Signal über einen 3.3v-5V LevelShifter
> Geht das?

Ja, das geht, ein 74HCT14 teicht schon.

Aber es gibt auch MOSFETs die mit 3.3V klar kommen.

Und es gäbe LevelShifter aka MOSFET Treiber auf 12V, damit geht dann 
jeder MOSFET.

von Rainer W. (rawi)


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Achim A. schrieb:
> ... IRLZ-34N ...

Wenn du die Typenbezeichnung nicht so verkünsteln würdest, könnte die 
Forensoftware den IRLZ34N auch direkt verlinken ;-)

Wieviel Strom willst du schalten?
Hast du schon einmal den IRLML2502 oder den IRF3708 angeguckt?

von Stefan F. (Gast)


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Achim A. schrieb:
> reicht das

http://stefanfrings.de/transistoren/index.html#mosfet
Lies das, danach kannst du die Datenblätter selbst deuten.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Achim A. schrieb:
> möchte mit einem ESP mit PWM LED's dimmen
> Mit dem Arduino ging das mit BS170 und ich glaub auch den IRLZ34N

Wenn das mit dem BS170 funktioniert, ist der LED-Strom wohl sehr gering 
oder ein Zaubertrick im Spiel. Am 5V-Arduino ist der IRLZ34 passend.

> Grund: ich dachte ich schicke das PWM-Signal über einen 3.3v-5V
> LevelShifter

Man kann natürlich ein (nicht vorhandenes) Problem mit möglichst viel 
sinnlosem Aufwand lösen. Andere Leute verwenden einen geeigneten FET:

Rainer W. schrieb:
> Hast du schon einmal den IRLML2502 oder den IRF3708 angeguckt?

von Thomas G. (Firma: Frickelhauptquartier) (taximan)


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Bei mir macht der IRLB 8721 am ESP8266 was er soll, nämlich schalten. 
Nach Gerüchten bedeutet das "L" in der Typenbezeichnung LogicLevel.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Achim A. schrieb:
> ich dachte ich schicke das PWM-Signal über einen 3.3v-5V
> LevelShifter

Wenn es darum geht, ein MOSFET-Gate mit ordentlich Spannung zu versorgen 
(und auch schnell umzuladen) dann nennt man das für gewöhnlich nicht 
"LevelShifter" sondern "Gatetreiber".

> Mit dem Arduino ging das mit BS170

Naja. Wenn du mit dem zufrieden warst, was ein BS170 schalten kann, dann 
brauchst du weder Gatetreiber noch dicke MOSFET.

Tu doch mal Butter bei die Fische: welche Spannung mit welchem Strom 
willst du schalten?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Thomas G. schrieb:
> Bei mir macht der IRLB 8721 am ESP8266 was er soll

... und Dein Name ist Programm: "Firma: Frickelhauptquartier".

von Achim A. (achim_a)


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Rainer W. schrieb:
> Wieviel Strom willst du schalten?
> Hast du schon einmal den IRLML2502 oder den IRF3708 angeguckt?

ich habe hier 4 12 Lüfter mit je 0,16 A also 0,84 A Zusammen
Eine ganz interessante Seite zu dem Thema was N-Mosfets schalten können 
und welche Spannung sie dazu benötigen habe ich hier gefunden
https://arduinodiy.wordpress.com/2012/05/02/using-mosfets-with-ttl-levels/

wenn das tatsächlich so ist das für die benötigte Schaltspannung eines 
Mosfets hier die Angabe der Vgs(th) Gate Threshold Voltage entscheidend 
ist und die Mosfets die ich hier Zuhause habe , wie i.a. der IRLZ34N 
hier zw 1-2V  benötigen dann sollte doch der ESP32 PWM mit seinen 2.96V 
(konnte ich zumindest mit dem Multimeter messen) völlig i.O. sein oder?

Zumindest steht im Datenblatt des IRLZ34N beim Reichelt 1-2V hier im 
Forum in diesem Datenblatt steht.
Da verstehe ich dann aber die hier im Forum geführte Diskussion nicht
Beitrag "MOSFETs zur LED-Schaltung"
 wieso der ESP32 den IRLZ34N nicht schalten kann...
bin da gerade total verwirrt

von Achim A. (achim_a)


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Thomas G. schrieb:
> Bei mir macht der IRLB 8721 am ESP8266 was er soll, nämlich schalten.
> Nach Gerüchten bedeutet das "L" in der Typenbezeichnung LogicLevel.

aber da liegt doch fast kein Unterschied zwischen dem IRLB 8721  und dem 
IRLZ34N
außer in der sehr geringeren Verlustleistung von Rds(on) 0,0065 Ohm
oder deute und lese ich die beiden Datenblätter falsch, denn auch die 
Schaltspannung liegt bei Beiden im Bereich was der ESP max an 
Schaltspannung hergibt oder?

von Achim A. (achim_a)


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Axel S. schrieb:
> Mit dem Arduino ging das mit BS170
>
> Naja. Wenn du mit dem zufrieden warst, was ein BS170 schalten kann, dann
> brauchst du weder Gatetreiber noch dicke MOSFET.
>
> Tu doch mal Butter bei die Fische: welche Spannung mit welchem Strom
> willst du schalten?

DEN BS170 hatte ich für weniger Spannung und Strom die geschaltet werden 
musste im Einsatz... mir ging es bei der Frage hauptsächlich ob mein ESP 
die Schaltspannung bringt damit der Mosfet überhaupt schaltet.

Ich möchte 4x 12V/0,16A Lüfter also max 0,84A mit 12V Spannung schalten.

von Rainer W. (rawi)


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Thomas G. schrieb:
> Bei mir macht der IRLB 8721 am ESP8266 was er soll, nämlich schalten.
> Nach Gerüchten bedeutet das "L" in der Typenbezeichnung LogicLevel.

Glück gehabt - mehr als 10% des zulässigen Stromes willst du bei der 
schwachen Ansteuerung dann besser nicht durchschicken und ein Exemplar, 
das mit seiner Kennlinie etwas abseits der typischen Kennlinie liegt, 
willst du auch nicht erwischen.

p.s.
Mach's der Forensoftware doch nicht unnötig schwer.
Schreib an Stelle von "IRLB 8721" einfach IRLB8721

Achim A. schrieb:
> aber da liegt doch fast kein Unterschied zwischen dem IRLB 8721  und dem
> IRLZ34N
> außer in der sehr geringeren Verlustleistung von Rds(on) 0,0065 Ohm
> oder deute und lese ich die beiden Datenblätter falsch

Wahrscheinlich schon.
Der R_DS(on) von typ. 6.5mΩ beim IRLB8721 bezieht sich auf U_GS=10V.
Für Ansteuerung mit 3.3V sind beide nicht geeignet.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Achim A. schrieb:
> wenn das tatsächlich so ist das für die benötigte Schaltspannung eines
> Mosfets hier die Angabe der Vgs(th) Gate Threshold Voltage entscheidend
> ist

Dabei solltest du aber im Auge behalten, welcher DS Strom dabei als 
geschaltet gilt. Das sind nämlich im Allgemeinen 250µA (nicht mA!) und 
das ist so gut wie nix, bzw. ein Viertel mA. Aus den Diagrammen geht 
dann hervor, mit welcher Ugs Spannung welcher Strom geschaltet werden 
kann.
Und wohlgemerkt, es handelt sich um typische Werte. MOSFets haben 
Streuung, und es kann durchaus passieren, das du ein Exemplar erwischst, 
das bei 2V erst 250µA schalten kann. Dann wirds knapp mit 2,96V Ugs.

Unabhängig davon, ob 3,3V oder 5V Input, die angehängte Schaltung 
funktioniert zuverlässig und lässt die Lüfter gegen Masse zu, was die 
Tachosignal Problematik vereinfacht.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Achim A. schrieb:
> Axel S. schrieb:

>> Tu doch mal Butter bei die Fische: welche Spannung mit welchem Strom
>> willst du schalten?
>
> DEN BS170 hatte ich für weniger Spannung und Strom die geschaltet werden
> musste im Einsatz... mir ging es bei der Frage hauptsächlich ob mein ESP
> die Schaltspannung bringt damit der Mosfet überhaupt schaltet.

"der Mosfet" ist keine Typenbezeichnung. Aber ja, es gibt 
n-Kanal-MOSFET, für die der Hersteller den R_ds_on bei U_gs von z.B. 
2.5V garantiert.

Denn das ist das Kriterium ob ein MOSFET "logic level" bzw. geeignet 
ist. Nicht die Threshold-Spannung, denn die unterliegt exemplarbedingten 
Schwankungen. Auch das steht im Datenblatt.

Kurven zeigen immer nur "typische" Verläufe. Also den Mittelwert. Das 
heißt auch, daß 50% aller real existierenden Exemplare schlechter sein 
werden. Die andern 50% sind besser, aber das hilft dir nicht wenn du ein 
schlechtes Exemplar hast.

> Ich möchte 4x 12V/0,16A Lüfter also max 0,84A mit 12V Spannung schalten.

Wenn die alle parallel geschaltet sind, also 0.84A über einen MOSFET 
fließen sollen, dann reicht einer mit R_ds_on <= 200mΩ. Denn gemäß 
P=I²·R fallen bei 0.84A dann weniger als 150mW am Mosfet ab. Das kann 
auch ein SOT-23 noch abführen. Allerdings solltest du vorher noch 
klären, ob deine Lüfter beim Anlaufen oder wenn sie blockiert sind, mehr 
Strom ziehen.

PS: andererseits hast du ohnehin die 12V im System. Dann kannst du 
genausogut irgendeinen Gatetreiber und einen "normalen" MOSFET nehmen.

: Bearbeitet durch User
von Achim A. (achim_a)


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Rainer W. schrieb:
> Wahrscheinlich schon.
> Der R_DS(on) von typ. 6.5mΩ beim IRLB8721 bezieht sich auf U_GS=10V.
> Für Ansteuerung mit 3.3V sind beide nicht geeignet.

kannst du mir vielleicht sagen, welcher sich dann für

- 4x12V 0,18A Lüfter
- 2 x 5V 0,18A

für einen ESP32 mit 3.3V
eignet?

Zuhause hätte ich nur den besagten IRLZ34N und den BS170

Grüße Achim

von Achim A. (achim_a)


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Matthias S. schrieb:
> Unabhängig davon, ob 3,3V oder 5V Input, die angehängte Schaltung
> funktioniert zuverlässig und lässt die Lüfter gegen Masse zu, was die
> Tachosignal Problematik vereinfacht.

Vielen Dank dafür aber was bedeutet der P-Kanal gibt es dazu eine 
Bezeichnung?
ich müsste also 2 verbauen?
einmal den Bipolartransitor on den P-Kanal?

von Achim A. (achim_a)


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Axel S. schrieb:
> genausogut irgendeinen Gatetreiber und einen "normalen" MOSFET nehmen.

das härt sich füer mich fast am besten an..., wenn es so ein gefrickel 
ist hier einen geeigneten Mosfet für eine Handvoll Lüfter die statt an 
einem Arduino nun an einem ESP hängen
dann wäre mir so eine Lösung mit einem Gatetreiber die beste Lösung

Damit ich die Fachsprache richtig verstehe... Gatetreiber ist hier wie 
ein LevelShifter?
Kann ich da diesen nehmen(die habe ich noch Zuhause)
https://www.reichelt.de/entwicklerboards-bidirektionaler-logikpegelkonverter-4-kanal--debo-logic-4ch-p235503.html

oder gibt es dafür spezielle Gatetreibermodule wie die hier
https://www.amazon.de/Treibermodul-Dual-Hochleistungs-Switching-Einstellung-Elektronische/dp/B0BBVCD85Q/ref=asc_df_B0BBVCD85Q/

[Mod: Lebensläufe aus Links entfernt]

: Bearbeitet durch Moderator
von Frank O. (frank_o)


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Rainer W. schrieb:
> Hast du schon einmal den IRLML2502

Immer gerne genommen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Achim A. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> genausogut irgendeinen Gatetreiber und einen "normalen" MOSFET nehmen.
>
> das härt sich füer mich fast am besten an..., wenn es so ein gefrickel
> ist hier einen geeigneten Mosfet für eine Handvoll Lüfter die statt an
> einem Arduino nun an einem ESP hängen

Na na, nun übertreib nicht so maßlos. Die MOSFET-Übersicht nennt 
beispielsweise SI2302DS (115mΩ @ 2.5V) oder IRF7401 (30mΩ @ 2.7V)

> dann wäre mir so eine Lösung mit einem Gatetreiber die beste Lösung
>
> Damit ich die Fachsprache richtig verstehe... Gatetreiber ist hier wie
> ein LevelShifter?

Gatetreiber oder auch MOSFET-Treiber. Englisch mosfet driver. Die 
MOSFET-Übersicht: MOSFET-Treiber nennt z.B. MCP1407 oder MCP1416. Es 
gibt auch Zweifach-Treiber in DIP8/SO8.

von Rainer W. (rawi)


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Stefan F. schrieb:
> http://stefanfrings.de/transistoren/index.html#mosfet
> Lies das, danach kannst du die Datenblätter selbst deuten.

So ungefähr - die Sache mit der Gateschwellspannung kann man vielleicht 
mal überarbeiten.
Die "Gate Threshold Voltage" ist nicht die Schwelle, aber welcher der 
Transistor so gerade eben zu leiten beginnt (was ist "so gerade eben" - 
1µA, 10µA ...?) sondern ein wohldefinierter Kennwert. Das ist genau die 
Spannung (bei verbundenen Gate und Source), bei der der angegebene Strom 
durch den Kanal fließt, meist 250µA, kann aber auch anders sein.

von Michi S. (mista_s)


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Achim A. schrieb:
> wenn das tatsächlich so ist das für die benötigte
> Schaltspannung eines Mosfets hier die Angabe der Vgs(th) Gate
> Threshold Voltage entscheidend ist

Ist es aber nicht wirklich. Vgs(th) gibt an bis zu welcher Spannung der 
Fet noch sicher sperrt. Die für die Verwendung als Schalter interessante 
Angabe im Datenblatt findest Du indirekt als Anmerkung bei der Angabe 
Rds(on) als GS-Spannung für die dieser Wert gilt; bei den FETs die für 
niedrigere GS-Spannungen gedacht sind findet man da üblicherweise zwei 
(oder mehr) Angaben, einmal für GS=10V und zusätzlich für z.B. GS=4,5V 
(oder eben noch kleinere Spannungen).

von Michi S. (mista_s)


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Axel S. schrieb:
> Nicht die Threshold-Spannung, denn die unterliegt
> exemplarbedingten Schwankungen.

Das gilt doch eigentlich für sämtliche Werte im DB; für die mittlere 
Spalte (typ) explizit und für die min/max Spalten implizit auch. Ein 
Wert der tatsächlich nicht schwankt müßte identische Werte in min/max 
eingetragen haben, wenn es ein solches Bauteil real gäbe.

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas G. schrieb:
> Bei mir macht der IRLB 8721 am ESP8266 was er soll, nämlich
> schalten. Nach Gerüchten bedeutet das "L" in der Typenbezeichnung
> LogicLevel.

Och nöö, das ist doch nun wirklich nicht nötig, dass nach so langer Zeit 
und so vielen Erklärungen IMMER noch einer kommt der beweist dass er der 
Dümmste der Dummen ist und es immer noch nicht begriffen hat.

LogicLevel heisst zunächst mal nur, dass er garantiert mit 5V voll 
durchschaltet, daher steht auch eine Angabe zum RDSon bei UGS 4.5V im 
Datenblatt, das hat der Hersteller getestet.

Es heisst noch lange nicht, dass er auch bei 3.3V voll durchschaltet. Im 
Gegenteil, unter 2.35V kann dein Exemplar schon so gut sperren dass 
nicht mal 25uA fliessen, daher steht 2.35 bei UGS(th).

Dazwischen, nun, ist der MOSFET halb-leitend, leitet so schlecht das er 
seinen aufgedruckten Strom nicht durchleiten kann und leitet sowieso nur 
bei erheblichem Spannungsabfall.

Es ist Schwachsinn, Idiotie und Dummheit, so einen MOSFET fur die 
Ansteuerung mit 3.3V zu empfehlen, das funktioniert nur bei einigen 
zufälligen Exemplaren und nicht mit dem vollen Strom.

Es gibt genügend MOSFETs mit 2.5, 2.7 oder 2.8V spezifizierten RDS(on) 
im Datenblatt, da muss man keine Schrottbauteile empfehlen. AON7520, 
PH2925U, IRL6283 sind alle kräftig, weit kräftiger als Achim braucht, 
der aber erst im spät folgenden Salamischeibenbeitrag gesagt hat, was er 
schalten will.

Achim A. schrieb:
> Zumindest steht im Datenblatt des IRLZ34N beim Reichelt 1-2V hier im
> Forum in diesem Datenblatt steht.
> Da verstehe ich dann aber die hier im Forum geführte Diskussion nicht
> Beitrag "MOSFETs zur LED-Schaltung"
> wieso der ESP32 den IRLZ34N nicht schalten kann...
> bin da gerade total verwirrt

Na ja, weil es wie dort im thread immer wieder Thomasse gibt die RDS(on) 
und UGS(th) nicht verstehen.

von Stefan F. (Gast)


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Rainer W. schrieb:
> So ungefähr - die Sache mit der Gateschwellspannung kann man vielleicht
> mal überarbeiten.

Ich habe es jetzt dreifach  hin geschrieben, das muss reichen.

" Die "Gate Threshold Voltage" ist die Schwelle, aber welcher der 
Transistor ganz schwach zu leiten beginnt. Um brauchbar ein zu schalten 
ist mehr Spannung nötig. In diesem konkreten Fall beginnt der Transistor 
irgendwo zwischen 1 und 2 Volt zu leiten. Genauer will sich der 
Hersteller wohl nicht festlegen.

Transistoren schalten nicht schlagartig an/aus wie Relais, sondern es 
sind analoge Bauteile mit fließendem Übergang. MOSFET begrenzen den 
Last-Strom je nach anliegender Steuerspannung. Das wird in folgendem 
Diagramm dargestellt:..."

http://stefanfrings.de/transistoren/index.html#steuerspannung

von Manfred P. (pruckelfred)


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Achim A. schrieb:
> kannst du mir vielleicht sagen, welcher sich dann für
> - 4x12V 0,18A Lüfter
> - 2 x 5V 0,18A
> für einen ESP32 mit 3.3V eignet?

Hast Du jemanden, der Dir diesen Thread vorlesen und erklären kann?

https://www.deutschlandfunk.de/iglu-studie-lesekompetenz-schueler-grundschule-100.html

Weiter vorne wurden geeignete Standardtypen genannt, sogar mehrfach - 
ich wiederhole die jetzt nicht.

Achim A. schrieb:
> Zuhause hätte ich nur den besagten IRLZ34N und den BS170

Das ist schön für Dich, habe ich auch da. Es wird sich nicht vermeiden 
lassen, passende FETs zu kaufen.

von Frank O. (frank_o)


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Michael B. schrieb:
> Och nöö, das ist doch nun wirklich nicht nötig, dass nach so langer Zeit
> und so vielen Erklärungen IMMER noch einer kommt der beweist dass er der
> Dümmste der Dummen ist und es immer noch nicht begriffen hat.

Michael, darf ich dich mal fragen wieso du hier so angehst?
Letztens hast du mich anpissen wollen.
Eigentlich habe ich deine Beiträge immer gerne gelesen.
Du willst doch wohl nicht zum MaWin werden?
Bleibe doch einfach sachlich!
Du hast es doch drauf.
Damit, mit deinem Beschimpfungen, machst du leider alles kaputt.
Und manche Leute reagieren da auch empfindlich drauf.
Damals hätte MaWin fast Besuch bekommen, wegen eben solcher 
entwürdigenden Beleidigungen.
Hinter jedem Post steht auch ein realer Mensch.
Nicht jeder hat mit 8 Jahren angefangen mit einem Elektronikbaukasten zu 
basteln.
Ich bin durch den Tod meines Sohnes und diverser anderer Einschläge auch 
nicht mehr voll im Thema und habe auch erst mit über 40 Jahren 
angefangen.
Es gibt bestimmt eine Menge Sachen die andere, denen du so kommst, viel 
besser als du können.
Außerdem finde ich es sehr schade, dass du so geworden bist.
Hast du doch gar nicht nötig.
Ich habe dich immer für sehr intelligent und reflektiert gehalten. 
Schade wenn ich mich getäuscht haben sollte.

von Marcel V. (mavin)


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Frank O. schrieb:
> Du willst doch wohl nicht zum MaWin werden?

Die modernen anmeldepflichtigen MaWins von Heute, die jetzt quasi in die 
Fußstapfen des alten Ur-MaWins getreten sind, haben sich aber schon 
deutlich verbessert und sie sind nicht mehr alle ganz so muffelig wie 
damals der echte MaWin.

von Michael B. (laberkopp)


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Frank O. schrieb:
> Michael, darf ich dich mal fragen wieso du hier so angehst?

Die Frage muss eher lauten: Warum schreibt Thomas so einen Scheiss ?

> Letztens hast du mich anpissen wollen.

Da wirst du auch Unsinn geschrieben haben.

von Klaus H. (hildek)


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Stefan F. schrieb:
> Ich habe es jetzt dreifach  hin geschrieben, das muss reichen.
>
> " Die "Gate Threshold Voltage" ist die Schwelle, aber welcher der
> Transistor ganz schwach zu leiten beginnt.

Meiner Meinung nach müsstest du schreiben:
"Die Gate Threshold Voltage ist die Spannung unterhalb der der FET 
nicht mehr als (z.B.) 250µA fließen lassen kann."

von Frank O. (frank_o)


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Michael B. schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Michael, darf ich dich mal fragen wieso du hier so angehst?
>
> Die Frage muss eher lauten: Warum schreibt Thomas so einen Scheiss ?
>
>> Letztens hast du mich anpissen wollen.
>
> Da wirst du auch Unsinn geschrieben haben.

Michael, das mag ja sein. Es gibt dir aber nicht das Recht, jemanden 
derart zu beleidigen.

von Stefan F. (Gast)


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Klaus H. schrieb:
>> " Die "Gate Threshold Voltage" ist die Schwelle, aber welcher der
>> Transistor ganz schwach zu leiten beginnt.

> Meiner Meinung nach müsstest du schreiben:
> "Die Gate Threshold Voltage ist die Spannung unterhalb der der FET
> nicht mehr als (z.B.) 250µA fließen lassen kann."

Das ist doch beides das Gleiche. Ist das Glas halb voll oder halb leer?

Tektronics bevorzugt offenbar meine Sichtweise:
"Gate threshold voltage is the lowest VGS at which a specified small 
amount of ID flows"
https://www.tek.com/en/support/faqs/how-can-i-test-mosfet-gate-threshold-voltage-my-curve-tracer

Ebenfalls Wikipedia:
"The threshold voltage, commonly abbreviated as Vth or VGS(th), of a 
field-effect transistor (FET) is the minimum gate-to-source voltage 
(VGS) that is needed to create a conducting path between the source and 
drain terminals."
https://en.wikipedia.org/wiki/Threshold_voltage

Ebenso Mikrocontroller.net:
"Gatespannung, ab welcher der Transistor minimal leitend wird (I_D 
typisch 100-200µA)"
https://www.mikrocontroller.net/articles/FET

Wenn ich den Satz wieder umkehre (so weit war ich schon mal), sind 
wieder andere unzufrieden damit.

von Michael B. (laberkopp)


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Frank O. schrieb:
> Michael, das mag ja sein. Es gibt dir aber nicht das Recht, jemanden
> derart zu beleidigen.

Ach Frank, seit wann beleidigen denn Tatsachenfeststellungen ? Nur wenn 
man glaubt man könne sich jeden Unsinn erlauben weil Mami einem den 
schon verzeihen wird. Eine Welt, die sich Kritik verbittet weil es 
politically not correct ist den anderen auf seine Fehler hinzuweisen 
endet im trumpschen fake news Irrenhaus.

von Stefan F. (Gast)


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Michael, wenn jemand wie du üble Beleidigungen ausspricht, dann ist 
derjenige faktisch ein respektloses Arschloch. Vielleicht verstehst du 
es so.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan F. schrieb:
> Michael, wenn jemand wie du üble Beleidigungen ausspricht, dann
> ist derjenige faktisch ein respektloses Arschloch. Vielleicht verstehst
> du es so.

Und diejenigen, die hanebüchenen Unsinn vom Stapel lassen, sind 
respektierte Mitglieder deiner Gesellschaft, verstehe ich schon.

von Frank O. (frank_o)


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Michael B. schrieb:
> Erklärungen IMMER noch einer kommt der beweist dass er der Dümmste der
> Dummen ist und es immer noch nicht begriffen hat.

Dann lies deinen Beitrag selbst!
Dieser Abschnitt hat wenig von "Tatsachenfeststellung", dafür aber 
handfeste Beleidigungen.
Als ich dich hier im Anfang auftauchen sah, war ich schwer beeindruckt.
Ich will dir nichts und du kannst tun und lassen was du willst, aber es 
wird sicher nicht nur bei mir ein anderer Eindruck entstehen.
Ich hatte mal einen Kunden, keiner wollte dort hin fahren, der wurde 
total eklig während seiner Scheidung.
Als wir uns dann näher kannten, sprachen wir darüber. Natürlich hatte er 
teilweise recht, aber ich konnte mit ihm klar drüber sprechen und er hat 
dann irgendwann eingesehen, dass das sehr unfair war, wie er Mitarbeiter 
und andere, von ihn abhängige Personen behandelt hatte.
Ich will dir hier nichts unterstellen, vielleicht ist etwas aus deinem 
privaten oder beruflichen Leben anders geworden?
Denk bitte einmal drüber nach!
Denn, deine Fachkompetenz schätze ich sehr.
Michael B. schrieb:
> Ach Frank, seit wann beleidigen denn Tatsachenfeststellungen ?

von Klaus H. (hildek)


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Stefan F. schrieb:
> Das ist doch beides das Gleiche. Ist das Glas halb voll oder halb leer?

Meiner Meinung nach nicht, halb voll bzw. halb leer ist eine exakte 
Grenze.
Zumindest führt genau das immer zu den falschen Einschätzungen vieler 
Unerfahrener hier, die daraus schließen, dass man oberhalb dem 
U_GS-Threshold zu einem (gut) leitenden FET kommt und suchen den 
entsprechend aus. Und wundern sich dann, warum er heiß wird. Deshalb 
würde ich meine Variante zur Erklärung vorziehen, auch wenn die genannte 
Quellen das anders formulieren.

Das Datenblatt soll ja was garantieren. Unterhalb U_GS_min ist 
garantiert, dass der Strom kleiner ist als der angegebene Wert. Kann 
aber auch schon bei U_GS_max passieren - muss nicht.
Oberhalb von U_GS ist im Prinzip nichts garantiert - nur darf man 
annehmen, dass mehr als die häufig angegebenen 250µA fließen. Erst mit 
der Angabe der U_GS mit spezifiziertem RDS_on weiß man sicher, dass auch 
der angegebene Strom fließen kann.
Aber das alles weißt du ja auch.

von Rainer W. (rawi)


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Stefan F. schrieb:
> Klaus H. schrieb:
>>> " Die "Gate Threshold Voltage" ist die Schwelle, aber welcher der
>>> Transistor ganz schwach zu leiten beginnt.
>
>> Meiner Meinung nach müsstest du schreiben:
>> "Die Gate Threshold Voltage ist die Spannung unterhalb der der FET
>> nicht mehr als (z.B.) 250µA fließen lassen kann."
>
> Das ist doch beides das Gleiche. Ist das Glas halb voll oder halb leer?

Leute, so schwer ist das doch nun wirklich nicht.
Die Gate Threshold Voltage U_GS(th) ist genau die Spannung, bei der in 
der angegebenen Verschaltung (G-D verbunden) und der angegebenen 
Temperatur der angegebene Strom (meist 250µA) fließt. Nicht weniger und 
nicht mehr, kein "beginnt zu leiten", kein "sperrt fast ganz", kein 
"nicht mehr als" oder wie man es sonst betiteln möchte.

Im Datenblatt für diesen Typ von FET sind dann garantierte Werte für 
Minimal- und Maximalwert angegeben. In diesem Wertebereicht muss jeder 
ausgeliefert FET liegen, weil das der Hersteller so garantiert. Die 
andern wandern in den Schrott.
Wo innerhalb dieses Feldes der Wert für ein bestimmtes Exemplar liegt, 
hängt von Fertigungstoleranzen ab.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Frank O. schrieb:
> Dieser Abschnitt hat wenig von "Tatsachenfeststellung", dafür aber
> handfeste Beleidigungen.

Für die Strafbarkeit spielt es fast keine Rolle, ob es eine Tatsache 
ist. Relevant ist die Absicht, jemanden zu entehren.

von Stefan F. (Gast)


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Klaus H. schrieb:
> Zumindest führt genau das immer zu den falschen Einschätzungen vieler
> Unerfahrener hier, die daraus schließen, dass man oberhalb dem
> U_GS-Threshold zu einem (gut) leitenden FET kommt und suchen den
> entsprechend aus. Und wundern sich dann, warum er heiß wird.

Naj, wer lesen kann ist klar im Vorteil:

"Die "Gate Threshold Voltage" darunter ist die Schwelle, aber welcher 
der Transistor ganz schwach zu leiten beginnt. Um brauchbar ein zu 
schalten ist mehr Spannung nötig."

Und darunter habe ich es ja nochmal verdeutlicht. Wer sich aus einem 
Absatz nur die gerade genehmen Teile heraus liest und den Rest 
ignoriert, hat kein Mitleid verdient.

Wenn man seine Anleitung zu sehr an solche Leute anpasst läuft man zu 
Recht Gefahr, nicht ernst genommen zu werden. Die Zielgruppe ist 
schließlich kein Kindergarten.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan F. schrieb:
> Für die Strafbarkeit spielt es fast keine Rolle, ob es eine Tatsache
> ist. Relevant ist die Absicht, jemanden zu entehren

Tut er doch selbst, in dem er Unsinn schreibt und damit seine 
Ahnungslosigkeit kundtut, was willst du daran noch faktisch ändern ?

von Stefan F. (Gast)


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Klaus H. schrieb:
> Das Datenblatt soll ja was garantieren. Unterhalb U_GS_min ist
> garantiert, dass der Strom kleiner ist als der angegebene Wert.

Und oberhalb von U_GS_max ist garantiert, dass der Strom größer ist als 
der angegebene Wert.

> Oberhalb von U_GS ist im Prinzip nichts garantiert

Nein. Das hast du dir ausgedacht.

von Klaus H. (hildek)


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Rainer W. schrieb:
> Die Gate Threshold Voltage U_GS(th) ist genau die Spannung, bei der in
> der angegebenen Verschaltung (G-D verbunden) und der angegebenen
> Temperatur der angegebene Strom (meist 250µA) fließt.

Mag ja sein, dass man das so bestimmt. Aber für den praktischen 
Anwendungsfall hat diese Beschaltung bzw. Definition genau Null 
Aussagekraft.

von Klaus H. (hildek)


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Stefan F. schrieb:
> Und oberhalb von U_GS_max ist garantiert, dass der Strom größer ist als
> der angegebene Wert.
Schon richtig, aber ich weiß nicht, wie groß. Was nützt es mir? Deshalb:
>> Oberhalb von U_GS ist im Prinzip nichts garantiert

> Nein. Das hast du dir ausgedacht.
Nein, das ist letztlich die Konsequenz. Zwischen der Thresholdspannung 
und der Angabe der U_GS für ein bestimmtes RDS_on kann man bestenfalls 
aus den Kurven noch was typisches schließen. Das mag man zu Rate ziehen, 
wenn ich mit einem 5A-Tranistor nur 100mA schalten will.
Aber Kurven, die RDS_on über U_GS im Bereich ab der 
Gate-Thresholdspannung anzeigen, sind eher nicht zu finden.

von Rainer W. (rawi)


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Klaus H. schrieb:
> Mag ja sein, dass man das so bestimmt. Aber für den praktischen
> Anwendungsfall hat diese Beschaltung bzw. Definition genau Null
> Aussagekraft.

Immerhin beschreibt solche Angaben für z.B. U_GS(th) einen Bereich für 
einen definierten Punkt der Kennlinie.
Auch R_DS(on) ist nur für bestimmte Bedingungen angegeben. Du willst 
doch nicht sagen, das so etwas ohne Aussagekraft ist.
Datenblattangaben definieren nun mal Grenzen und beschreiben Daten 
typischer Exemplare - lediglich eine statistische Aussage über die 
Eigenschaften -  und das auch nur unter den angegebenen Bedingungen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Klaus H. schrieb:
> Aber Kurven, die RDS_on über U_GS im Bereich ab der
> Gate-Thresholdspannung anzeigen, sind eher nicht zu finden.

Wozu auch. U_GS(th) ist ein recht wackeliger Parameter und kein 
ernstzunehmender Entwickler wird dort seinen Arbeitspunkt hinlegen - 
wozu also das Datenblatt vollmüllen.
R_DS(on) - was etwas mit on/off und digitalem Betrieb zu tun hat, ist 
dort wegen der Kennlinienkrümmung eine ziemliche Hausnummer.

von Stefan F. (Gast)


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Klaus H. schrieb:
>> Und oberhalb von U_GS_max ist garantiert, dass der Strom größer ist als
>> der angegebene Wert.
> Schon richtig, aber ich weiß nicht, wie groß. Was nützt es mir? Deshalb:
> Oberhalb von U_GS ist im Prinzip nichts garantiert

Darunter ist genau so wenig garantiert. Oder welche Spannung würdest du 
anlegen, um 50µA fließen zu lassen?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Stefan F. schrieb:
>> Oberhalb von U_GS ist im Prinzip nichts garantiert
> Darunter ist genau so wenig garantiert. Oder welche Spannung würdest du
> anlegen, um 50µA fließen zu lassen?

Hier will niemand 50µA fließen lassen, sondern etwas schalten. Was genau 
geschaltet werden soll, wurde nicht beschrieben. Ist auch zweitrangig, 
passende LL-FETs sind problemlos bezahlbar zu bekommen.

Also der Achtundfünfzigste Schwachsinnsthread über UGS-th, wieder mal 
eine simple Schaltanwendung tot gelabert.

Das Kasperle TO hat sich vermutlich abgeseilt, weil die Antworten nicht 
zu seinen vorhandenen Teilen passen und es eindeutige Hinweise auf 
geeignete Typen nicht verstanden hat.

von H. H. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> der Achtundfünfzigste Schwachsinnsthread über UGS-th

In diesem Jahr!

von Clemens L. (c_l)


Angehängte Dateien:

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Rainer W. schrieb:
> U_GS(th) ist ein recht wackeliger Parameter und kein
> ernstzunehmender Entwickler wird dort seinen Arbeitspunkt hinlegen

Der Levelshifter LSF0102 hat seinen Arbeitspunkt bei Vref_A + V_GS(th).

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