Hallo, vielleicht habe ich die Frage im Titel nicht korrekt gestellt. Es geht um die Frage wenn man Schaltungen von μC wie ESP's oder Arduinos hat und man für bestimmte Sensoren, Aktoren oder Verbraucher wie einen 12V Lüfter man verschieden Gleichspannungen benötigt 3.3v, 5V, 12V etc. und man alle an einem und dem gleichen 220V/24V AC/DC Netzteil betreibt und die benötigten Spannungen 12V, 5V und 3.3V nur über StepDown Wandler wie dem LM2596S bereitstellt, so haben doch dann alle erstmal die gleiche Masse(GND) oder? Ausser man würde eine zusätzliche galvanische Trennung mit einbauen oder? Gleiches wäre auch wenn man nur 5V und 3.3V benötigt und man einen ESP, Arduino mit 5V betreibt und an dessen 3.3V Ausgänge z.B einen Sensor hängt so hätte dieser auch den gleichen GND und müsste ihn so glaube ich sogar haben. Die Frage stellte ich mir deshalb da ich folgende Schaltung im Anhang habe und den GND vom 12V Anschluss (es soll dort ein 12V PC-Lüfter und rechts daneben eine Konstant-Stromquelle die mit 0-12V gedimmt wird (12V kommen von der KSQ) gedimmt werden eben den gleichen GND haben. Ps. auf dem Schaltplan ist mir der BS170 etwas nach oben gerutscht :)
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Achim A. schrieb: > vielleicht habe ich die Frage im Titel nicht korrekt gestellt. Deine Masseführung bzw. -Verdrahtung ist scheisse. Es muss sternförmig verteilt werden, ausgehend von dem/den Spannungsreglern. Den Lüfter möglichst noch direkt an die 24V-Quelle.
Achim A. schrieb: > Es geht um die Frage wenn man Schaltungen von μC wie ESP's oder Arduinos > hat und man für bestimmte Sensoren, Aktoren oder Verbraucher wie einen > 12V Lüfter man verschieden Gleichspannungen benötigt 3.3v, 5V, 12V etc. > und man alle an einem und dem gleichen 220V/24V AC/DC Netzteil betreibt > und die benötigten Spannungen 12V, 5V und 3.3V nur über StepDown > Wandler wie dem LM2596S bereitstellt, so haben doch dann alle erstmal > die gleiche Masse(GND) oder? Meisten schon. > Ausser man würde eine zusätzliche galvanische Trennung mit einbauen > oder? Was soll das dämliche "oder" immer wieder?. > Gleiches wäre auch wenn man nur 5V und 3.3V benötigt und man einen ESP, > Arduino mit 5V betreibt und an dessen 3.3V Ausgänge z.B einen Sensor > hängt so hätte dieser auch den gleichen GND und müsste ihn so glaube ich > sogar haben. Ja. > Die Frage stellte ich mir deshalb da ich folgende Schaltung im Anhang > habe Die hat mindestens einen Fehler, das Gate vom IRLZ34N ist falsch angeschlossen, das sitzt nämlich ganz links. IRLZ34N und BS170 haben VERSCHIEDENE Pinouts! Außerdem sollte man die Masse direkt vom Netzteil an das BReadboard anschließen und nicht über ein anderes Board führen. Das KANN funktionieren, wenn nur geringe Ströme fließen (sagen wir max. 1A), macht aber sicher Probleme, wenn die größer werden. > und den GND vom 12V Anschluss (es soll dort ein 12V PC-Lüfter und > rechts daneben eine Konstant-Stromquelle die mit 0-12V gedimmt wird (12V > kommen von der KSQ) gedimmt werden eben den gleichen GND haben. Die ganze Lyirik in deiner Zeichnung ist für die Katz. Zeichne einen vernünftigen Schaltplan.
Achim A. schrieb: > so haben doch dann alle erstmal > die gleiche Masse(GND) oder? Ja, GND ist Bezug für alle vorhandenen Spannungen und sollte als etwas dickere Leitung oder Leiterbahn oder Kupferschiene ausgeführt sein. Achim A. schrieb: > Ausser man würde eine zusätzliche galvanische Trennung mit einbauen > oder? Dann würde der abgetrennte Teil sich auf einem beliebigen anderen Potential aufhalten im Rahmen der Isolierfähigkeit der Abtrennung. mfg
Achim A. schrieb: > so haben doch dann alle erstmal die gleiche Masse(GND) oder? Im einfachen Fall ja. Mit Fachwissen ohne vorgefertigte China-Lego-Boards wäre auch anderes möglich. > Ausser man würde eine zusätzliche galvanische Trennung mit einbauen > oder? So lange alles aus demselben Netzteil kommt, hat man erst mal keinen Grund, nicht alles auf dieselbe Masse zu beziehen. Dem Lüfter täte eine Freilaufdiode gut, der IRLZ funktioniert besser wenn man ihn nach Datenblatt beschaltet, bei der LED sehe ich jetzt nicht wo die 12V herkommen sollen, und das Board rechts oben sieht sehr nach einem zur MOSFET-Ansteuerung ungeeigneten LED-Konstantstromsenkenboard aus, versuche doch erst mal direkt mit den Ausgängen des ESP, aber dann auch mit MOSFETs die schon bei 2.8V voll durchgesteuert sind, dazu taugt weder der BS170 noch der IRLZ.
Danke für den Tipp mit der sternförmifen Verteilung...Ich hätte tatsächlich die einzelnen Spannungen auf der Platine einfach von Punkt zu Punkt weitergeleitet.
Achim A. schrieb: > Ps. auf dem Schaltplan Welcher Schaltplan? Ich sehe nur ein Kindergartenbild! Schaltplan geht (auch in Fritzing) anders!
>> von μC wie ESP's > > Bitte keine Deppenapostrophen. Lass Dir nichts einreden, schreib wie Du es für nötig hälst. Das 's' gehört nun mal nicht zur Abkürzung, also ist es notwenig das man diese sinngemäße Trennung im Schriftbild zum Ausdruck bringt. Und das Apostroph ist nun mal ein Trennzeichen, sollen die Deppen doch argumentieren wie sie lustig sind. Nach dem Duden wäre eine Schreibweise wie mikrocontroller.net oder "The B-52's" amtlich falsch. Das Forum ist aber nicht das Amt.
Falk B. schrieb: > Die hat mindestens einen Fehler, das Gate vom IRLZ34N ist falsch > angeschlossen, das sitzt nämlich ganz links. Vielen vielen Dank für diese Info...und ich dachte die Pins der N-channel Mosfets wären überall gleich...Was für ein grober Fehler. Danke auch für den Hinweis den GND direkt vom Hauptbetzteil abzugreifen.. Da muss und werde ich nun einiges umbauen. Ja meine Schaltplanzeichnung ist unter aller Sau wenn ich dies mir professionell gezeichneten vergleiche... Jetzt verstehe ich langsam wieso auf korrekten Schaltplänen der GND einfach als Symbol eingezeichnet wird und man diesen nicht zum Controller Board zurück führt.. Da muss ich mir mal eine Lektüre gönnen zum schaltplanzeichnen Grüsse Achim
Achim A. schrieb: > Ich hätte tatsächlich die einzelnen Spannungen auf > der Platine einfach von Punkt zu Punkt weitergeleitet. Jeder Kontaktfeder in diesen Steckbrettern hat ein einen Innenwiderstand, der oft unterschätzt wird. Außerdem fällt an jedem Stück Leitung Spannung ab, insbesondere bei hohen Strömen und hohen Frequenzen (Funkmodule). Leitungen haben nicht nur den Ohmschen Innenwiderstand, sondern auch eine Induktivität. Auch spannend ist die Fläche innerhalb der Stromkreise:
1 | + |
2 | +-----------------------+ |
3 | | | |
4 | Batterie Funkmodul |
5 | | | |
6 | +-----------------------+ |
7 | - (GND) |
Je größer die Fläche innerhalb des Stromkreises ist, umso stärker ist
auch die Abstrahlung von ungewollten Störungen. Und ebenso die
Empfindlichkeit auf Störungen von außen.
> Da muss ich mir mal eine Lektüre gönnen zum schaltplanzeichnen
Ich kann dir da KiCad empfehlen, dazu gibt es auch viele Videos.
Michael B. schrieb: > Dem Lüfter täte eine Freilaufdiode gut, der IRLZ funktioniert besser > wenn man ihn nach Datenblatt beschaltet, bei der LED sehe ich jetzt > nicht wo die 12V herkommen sollen Zur Freilaufdiode müsste ich mal eine Bespielzeichnung mir ansehen...muss man diese anhand des Verbrauchers noch berechnen ? Oder sind die alle gleich? Bei dem BS170 der fürs Dimmen der KSQ zuständig ist übernimmt die Spannungsversorgung die KSQ...Diese hat...plus/minus out für die LEDs ...220v in als Spannungsversorgung...und 0-12V dimm +/- für das dimmen der LEDs Die 12 V werden hier vom KSQ bereitgestellt...der PWM des Microcontrollers regelt hier nur den BS170... Grüsse Achim
Achim A. schrieb: > so haben doch dann alle erstmal > die gleiche Masse(GND) oder? der erste Fehler ist immer eine falsche Annahme! Es gibt trennende DC/DC Wandler oder nicht trennende DCDC Wandler. Damit kannst du dir deine Frage selbst beantworten, wenn der DC/DC trennend ist haben dann alle den gleichen GND?
Vorsicht bei Batterie-Lade-Modulen. Das ist die GND Leitung oft nicht direkt durch geschleift.
Joachim B. schrieb: > wenn der DC/DC trennend ist haben dann alle den gleichen GND? Wenn der DC/DC Wandler trennen also galvananisch trennen ist dann habt man keinen gleichen Widerstand... Ich bin absolut Berufsfeld,auf dem Gebiet und interessiere mich aus dem Hobby heraus...frage deshalb auch dumm mehrmals nach
Achim A. schrieb: > PS...Die KSQ die über PWM mit dem BS170 gedimmt wird ist wie die HLG > 185h-c700b aufgebaut... Das ist schön für dich. Ein Link auf ein Datenblatt wäre hier aber DEUTLICH sinnvoller.
Falk B. schrieb: > Das ist schön für dich. Ein Link auf ein Datenblatt wäre hier aber > DEUTLICH sinnvoller. Sorry ...Die genannte KSQ hat u.a. 0-10v Dmmefunktion https://www.digikey.de/htmldatasheets/production/2488876/0/0/1/hlg-185h-c-series-datasheet.html
Stefan F. schrieb: > Ich kann dir da KiCad empfehlen, dazu gibt es auch viele Videos. Kannte ich noch nicht...bin öfters auf Eagle gestoßen da ich doch irgendwann mal mir eine Platine erstellen lassen möchte wenn ich ich in der Verdrahtung sicherer bin... Ist hie KiCad Eagle vorzuziehen? Leichter erlernbar?
Achim A. schrieb: > Ist hie KiCad Eagle vorzuziehen? Leichter erlernbar? Das kann ich dir nicht sagen. Als ich mich vor vielen Jahren mit Eagle befasste, war mir die kostenlose Version zu sehr eingeschränkt. So kam ich zu KiCad. Damit kannst du auf jeden Fall Platinen gestalten und herstellen lassen. Von JLCPCB gibt es sogar ein nützliches Plugin für KiCad.
Stefan F. schrieb: > Achim A. schrieb: >> Ist hie KiCad Eagle vorzuziehen? Leichter erlernbar? > > Das kann ich dir nicht sagen. Als ich mich vor vielen Jahren mit Eagle > befasste, war mir die kostenlose Version zu sehr eingeschränkt. So kam > ich zu KiCad. Damit kannst du auf jeden Fall Platinen gestalten und > herstellen lassen. Von JLCPCB gibt es sogar ein nützliches Plugin für > KiCad. KiCad scheint tatsächlich die bessere Wahl zu sein zumindest was mir ein Video und im Netz an Berichten zu lesen war. Danke für den Tipp
Wobei ich KiCad auch alleine zum Zeichnen von Schaltplänen mag. Meine einmaligen Aufbauten sind fast immer auf Lochraster-Platinen. Die fotografiere ich einfach von allen Seiten ab. Das reicht, für eventuelle spätere Reparaturen.
Achim A. schrieb: > Zur Freilaufdiode müsste ich mal eine Bespielzeichnung mir > ansehen...muss man diese anhand des Verbrauchers noch berechnen ? Oder > sind die alle gleich? Es wäre eine Diode notig, die die Spannung des Verbrauchers aushält, den Strom aushält, und schnell genug schaltet, bei 50Hz PWM tut es eine Netzgleichrichterdiode wie 1N4001, bei 20kHz besser eine schnelle Diode wie BA157/UF4001 oder gleich eine Schottky wie SB360/MBR2545. > Die 12 V werden hier vom KSQ bereitgestellt... Da wäre ich mir nicht so sicher, üblicherweise leiten die nur konstant Strom nach Masse ab, schau ins Datenblatt des aufgelöteten Chip
Soweit ich das verstanden habe sind diese Breadboard''s' doch nur zum testen gedacht. Von daher ist es erstmal völlig egal wie du Masse verteilst.
Alexander schrieb: > Soweit ich das verstanden habe sind diese Breadboard''s' doch nur zum > testen gedacht. Von daher ist es erstmal völlig egal wie du Masse > verteilst. Nein, das ist nicht egal. Was nützt dir ein Test, wenn die Schaltung auf Grund der schlechten Masse nicht oder nur teilweise funktioniert.
Michael B. schrieb: > Dem Lüfter täte eine Freilaufdiode gut ... Dem Lüfter ist das ziemlich egal. Sterben tut eher der MOSFET.
Alexander schrieb: > Von daher ist es erstmal völlig egal wie du Masse verteilst Das stimmt schon in Bezug auf Breadboards ich verbaue im Abschluss an den Test jedoch alles auf eine Platine und verlöte dort die Verbindungen. Oben wurde mir nun erklärt man solle die Masse als den GND stets von der Hauptgleichstromquelle nehmen (Netzteil sofern ich nach dem Netzteil die hier kommenden 24V auf 5v und auf 12v mit einem dc/dc stepdown Wandler herunter regle....weiter wurde mir gesagt ich solle die Masse dann stetnförmig zu seinen Verbrauchern ziehen.. Wohl wegen Störquellen...zumindest wenn ich bei den Stepdown wandern den Widerstand von GND-in und GND-out Messe erhalte ich gerade mal 0.6 Ohm..also fast nichts...Was ich nicht auch bei einer Drahtdurchgangsverbindung hätte.. Jetzt frage ich mich wie wichtig ist dieser direkte Abschluss an das Hauptnetzteil der Masse... Ich muss es nur noch besser verstehen Grüsse achim
Alexander schrieb: > Von daher ist es erstmal völlig egal wie du Masse verteilst Das stimmt schon in Bezug auf Breadboards ich verbaue im Abschluss an den Test jedoch alles auf eine Platine und verlöte dort die Verbindungen. Oben wurde mir nun erklärt man solle die Masse als den GND stets von der Hauptgleichstromquelle nehmen (Netzteil sofern ich nach dem Netzteil die hier kommenden 24V auf 5v und auf 12v mit einem dc/dc stepdown Wandler herunter regle....weiter wurde mir gesagt ich solle die Masse dann stetnförmig zu seinen Verbrauchern ziehen.. Wohl wegen Störquellen...zumindest wenn ich bei den Stepdown wandern den Widerstand von GND-in und GND-out Messe erhalte ich gerade mal 0.6 Ohm..also fast nichts...Was ich nicht auch bei einer Drahtdurchgangsverbindung hätte.. Jetzt frage ich mich wie wichtig ist dieser direkte Abschluss an das Hauptnetzteil der Masse... Ich muss es nur noch besser verstehen Grüsse achim Michael B. schrieb: > Es wäre eine Diode notig, die die Spannung des Verbrauchers aushält, den > Strom aushält, und schnell genug schaltet, bei 50Hz PWM tut es eine > Netzgleichrichterdiode wie 1N4001, bei 20kHz besser eine schnelle Diode > wie BA157/UF4001 oder gleich eine Schottky wie SB360/MBR2545. Danke für den Hinweis...Ich hätte jetzt fast eine Single-led die man von Arduino-test-sets her kennt verbaut...Ich konnte zur Berechnung dieser Diode nicht viel aus meinem schlauen Buch lesen sondern nur das sie nur dazu da ist den Strom in eine Richtung zu sperren Je höher also die Hz frequenz ist desto langsamer kann die Duode sein... dann bräuchte ich schon Gast sehr träge dioden Mein PWM wird bei der Konstantstromqelle dem MeanWell HLG-185h-c700b (3 dimm Funktionen u.a. auch 1-10v laut Datenblatt) Mit 1000 Hz Und den Lüfter wollte ich mit 33000 Hz ansteuern...Das soll wohl auch dazu dienen das wenn der Lüfter in der Drehzahl geregelt wird das er nicht pfeift
Alexander schrieb: > Von daher ist es erstmal völlig egal wie du Masse > verteilst. das kann niemals egal sein, erst Recht nicht auf Steckbretter mit ihren miesen Übergangswiderständen und wenn dann noch Eisen-Steckkabel hinzu kommen mit bis zu 10-fachen spezifischen Widerstand
Joachim B. schrieb: > Alexander schrieb: >> Von daher ist es erstmal völlig egal wie du Masse >> verteilst. > > das kann niemals egal sein [...] wenn dann noch Eisen-Steckkabel hinzu > kommen mit bis zu 10-fachen spezifischen Widerstand Von diesen bösen Eisen-Steckkabel hab ich nun schon mehrfach gehört. Das müssen ja echte Drecksdinger sein, dass daran schon eine so minder-komplexe Schaltung wie die des TO kranken kann. Auf welchen Wert beläuft sich denn der Leitungswiderstand so eines, beispielsweise 5cm langen, Eisen-Steckkabels - nur um mal einen groben Anhaltspunkt zu haben - was "erst mal egal ist" und was "niemals egal sein kann"? -j
Joe L. schrieb: > Auf welchen Wert beläuft sich denn der Leitungswiderstand so eines, > beispielsweise 5cm langen, Eisen-Steckkabels 5cm? kenne ich nicht mir wurden 10cm und 20 cm geliefert und für einen ESP32 im Start mit Verbindungsversuche zum Netz reicht ein Steckkabel nicht. Ich brauchte mindesens 2 für Power und GND und auch da startete der ESP nicht sicher.
Alexander schrieb: > Bitte? wir reden hier nicht von Audio oder HF Doch tun wir. Die Probleme fangen schon mit WLAN und Bluetooth Modulen an. Es gibt hier jeden Monat entsprechende Hilferufe.
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