Hallo Leute, mal wieder ich. Diesmal ein Suppenkocher, der doch bedeutend wertiger zu sein scheint, als der vorige. Da hat man auf der Platine den Fehler gleich erkannt. Jetzt ein älterer von Philips. Die Eltronik ist komplett mit irgendwelchem Kunstharz vergossen, bekomme ich auch nicht aus der Halterung. Am Griff scheint noch eine Thermofühler zu sein, außerdem weiß ich nicht, welcher Motor dadrin sitzt und auch welche Funktion die zwei weißen Kabel, die am Motor vorbeilaufen, haben, sind mir unbekannt. Mal abgesehen von der Elektronik. Wäre ein Schaden an dem Thermofühler oder am Motord die Ursache, dass die Kiste nicht mehr angeht? Wie prüfe ich den Motor, wenn ich gar nichts über den erkenne und wie erkenne ich, das der Thermofühler defekt ist ? Danke im Vorraus für die Tipps ! Und für die fleißigen Minuspunkteverteiler: könnt ihr euh schenken.
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Weisse Kabel, Thermosicherung. Wenn kein Durchgang dann kaputt. Kann man vielleicht herausziehen und ersetzen.
Der wird zur Temperierung der Suppe verwendet werden (in er er bei geschlossenem Deckel wohl hängen soll). Die Thermosicherung ist eine Notabschaltung bei Überhitzung.
Der Motor ist ein ganz gewöhnlicher Universalmotor, vermutlich drehzahlgesteuert (der Triac unter dem Leitungsknäuel). Zum Testen die beiden Anschlüsse am Motor abziehen und auf den Motor 230 Volt geben (Vorsicht: Finger weg!!). Das Relais wird die Heizspirale schalten, gesteuert über einen µC für den auch das Netzteil oben links zu sein scheint (Wandlertrafo). Wegen der Digitalanzeige wird wohl ein Kondensatornetzteil zu schwach gewesen sein.... Da führen vier Leitungen rein: die weiße wird der Geschaltete für das Heizelement sein, das vermutlich unten im Topf ist? Da wird sicher noch eine Temperatursicherung sein. Wenn aber nach Prüfung der Sicherungen immer noch gar nichts geht dürfte das Netzteil gestorben sein.
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Michael B. schrieb: > Weisse Kabel, Thermosicherung. Wenn kein Durchgang dann kaputt. Hat Durchgang-also ok.
Bild vom Boden (Sicherungen haben Durchgang) und von der Rückseite der Platine
Wo sitzt das? Kann man diese gallertartige Masse irgenwie auflösen. So kann ich im Grune genommen nichts richtig checken
Lars B. schrieb: > Wo sitzt das? > Kann man diese gallertartige Masse irgenwie auflösen. Wenn Gallert dann Silikon dann abrubbeln. Wenn glashart dann Epoxy dann verloren. Die Elkos über dem Summer müssen halt eine geeignete Betriebsspannung haben. Je nach Relaisspule vielleicht 5, 9 oder 12V.
was kann das ding denn überhaupt noch, schadensbeschreibung, kein licht ? da scheint aber doch ein schaltnetzteil drin zu sein , trafo mit gelbem klebeband sowie der optokoppler direkt darunter. der motor wird wohl über dioden mit welligem gleichstrom versorgt. leitet die ntc-thermistor-sicherung oben rechts bei den kabeln
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Michael B. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Wo sitzt das? >> Kann man diese gallertartige Masse irgenwie auflösen. > > Wenn Gallert dann Silikon dann abrubbeln. Wenn glashart dann Epoxy dann > verloren. > > Die Elkos über dem Summer müssen halt eine geeignete Betriebsspannung > haben. Je nach Relaisspule vielleicht 5, 9 oder 12V. Steht doch drauf: 12 Volt, also müssen zwei Ub da sein: µP und Spule.
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Kannst du bessere Bilder machen? Das schwarze 8-polige IC unten links ist der Schaltregler des Netzteils. Dieser und seine Kondensatoren sind die ersten Verdächtigen. Der "Transistor" neben den beiden stehenden Elkos auf der Oberseite dürfte der Spannungsregler für die 5 Volt sein, da mal messen.
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Carypt C. schrieb: > was kann das ding denn überhaupt noch, schadensbeschreibung, kein licht > ? > > da scheint aber doch ein schaltnetzteil drin zu sein , trafo mit gelbem > klebeband sowie der optokoppler direkt darunter. der motor wird wohl > über dioden mit welligem gleichstrom versorgt. > > leitet die ntc-thermistor-sicherung oben rechts bei den kabeln Das Ding kann gar nichts mehr. Es leuchtet nichts. Die Heizung und der Motor funktionieren (Motor braucht 230 Volt und hat 120 W) Den Thermistor verstehe ich nicht, weil der nur einen Anschluss hat (wie kann ich sowas prüfen?)
so ein thermistor ist ein element was kalt wenig strom leitet , erst später wenn es warm geworden ist , negativer temperatur koeffizient ntc (- ptc), eine anschaltstrom-begrenzung, soetwas kann durchbrennen wenn schnell an und aus gemacht wird, sieht aus wie ein keramischer kondensator, gelb diesmal, wenn es leitet ist es ok.
aber dass beantwortet immer noch nicht meine Frage, wieso der Thermistor nur EINE Leitung hat
Werd wohl jetzt eher das Handtuch werfen, da ich einfach weder Mittel noch Kenntnisse habe, die Platine ausreichend und zielgenau zu testen. Bevor ich das Teil aber entsorge, werde ich wohl eine Quick and dirty Ausführung basteln mit Schalter für den Rührstab und die Heizung.
Lars B. schrieb: > Bevor ich das Teil aber entsorge, werde ich wohl eine Quick and dirty > Ausführung basteln mit Schalter für den Rührstab und die Heizung. Ouuuu. Das würd ich lassen. Klaus.
Was spricht dagegen- früher waren die Dinger auch so. Und was kann unter Aufsicht passieren?
Passieren kann nix, wenn die Sicherheitsmechanismen greifen...aber das tun die nur ein Mal. Nen Thermostat haste dann zB nicht, KÖNNTEST du aber als elektromechanische Variante (mit Fühlrohr) nachrüsten. Klaus.
also der thermistor müßte ja eigentlich in der stromzuführung verbaut sein , das gelbe ding neben dem weißen kondensator oben rechts draufsicht und unten recht untensicht , ich bin mir ziemlich sicher das sind 2 pole dran. ich kann dir leider nicht sagen welchem kabel du folgen solltest , das gibt das bild nicht her. ich meine aber zu erkennen die kabel für den motor liegen hinter gleichrichterdioden .
Da habe ich was falsch verstanden. Ich meinte das ominöse Teil aus dem Griff
ja den fühler am blauen draht, wird vielleicht ein füllstand-prüfer sein. das gelbe dingens neben dem weißen kondensator oben rechts , könnte es von der bauart auch ein varistor sein (zink-typ), die gehen mit der zeit kaputt, dann wäre er auf kurzschluß, normal sollte ein varistor nicht leiten, nur bei überspannung. na, ich weiß nicht, was es ist da . tut mir leid wenn ich verwirrendes geschrieben habe. verfolge doch die versorgungskabel ob der strom unterbrochen ist . bei dem aufsichtphoto müßte evtl oben rechts neben dem weißen kondensator eine sicherung sein ?
noch paar Bilder: vielleicht hab ich den Übeltäter gefunden. Also carypt hat 2fach recht. Ist ein Varistor neben dem x2, der hat lt Messung einen unendlichen Widerstand-müsste deshalb in Ordnung sein. Was anscheinend nicht in Ordnung ist, scheint dieses schwarze Bauteil zu sein. Ich messe da keinen Durchgang, obwohl dies auf der anderen Seite so dargestellt wird (schwarze Linie) Könnte also eine durchgeschlagene Sicherung sein.
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Michael B. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Wo sitzt das? >> Kann man diese gallertartige Masse irgenwie auflösen. > > Wenn Gallert dann Silikon dann abrubbeln. Wenn glashart dann Epoxy dann > verloren. Gallert ist auf der Unterseite runter-2 blutige Daumen
badsilikon kann man mit benzin (nicht diesel) etwas aufquellen lassen, aber auflösen geht nicht. es gibt halt klebstoffe die miteinander reagieren die sind dann fix . ich würde hier nichts mit auflösen versuchen.
Lars B. schrieb: > Könnte also eine durchgeschlagene Sicherung sein. Das ist ein Sicherungswiderstand der hops ging als sich der SNT Controller verabschiedet hat. Das ist "normal". Ich wette, wenn du am Ausgang des SNT die richtige Spg (24V) via Labornetzteil einspeist, dann geht der scheiß wieder. Problem: Den Controller zu bekommen kann schwer sein... GANZ dirty wäre, du versorgst die 24V via externem Stecknernetzteil :) Klaus.
NICHT 24V sondern 12V, naja - musst du prüfen, zB anhand der Relaisspule! Wenn du eine Platine "lesen" kannst... Klaus.
Das ist halt die Crux an vielem- Platinen lesen ist nicht mein Ding. Da muss man echt schon fit sein-oder was "elektronisches" studiert haben Wo sitzt denn der SNT-Controller und wo das Schaltnetzteil?
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https://www.mikrocontroller.net/attachment/592713/20230306_234323.jpg Hi links der flache dicke Elko, da müssen 12v dran. Klaus.
Oh, Mann, jetzt erst erkannt, dass der Motor 230 V DC und nicht AC hat
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Ne Frage dazu: wenn ich die quick und dirty-Verson nehme, brauche ich da nur einen entsprechenden Brückenglichrichter und gut ist ??
ich kann das auch nicht wirklich glauben, daß der gleichgerichtet betrieben wird. aber ich kann wirklich nicht erkennen wo die netzleitungen an die platine kommen, könnte man ja mal einkreisen auf den bild. ich wäre mit einem gleichrichterbaustein(welches ?) vorsichtig. meist geben diese die höchstkapazität (µF) an und meistens sind die ja für kleinspannung hinter einem trafo. die dioden müssen ja einiges an ampere und hier auch spannung wegstecken können. netztspannungsverträgliche dioden müssen mindestens typ 1n4004 bis 1n4007(1000V), und dann die ampere. aber du könntes mal mit einem meist kurzschlußfesten notebooknetzteil dranhalten, vielleicht tut sich dann schon etwas. spannungen ab 60v gelten als lebensgefährlich, können zum kammerflimmern führen und auch noch tage später zum tod führen. die zweite gefahr ist das verursachen von bränden. ich empfehle das studium eines elektriker-lehrbuches.
Carypt C. schrieb: > ich kann das auch nicht wirklich glauben, daß der gleichgerichtet > betrieben wird. aber ich kann wirklich nicht erkennen wo die > netzleitungen an die platine kommen, könnte man ja mal einkreisen auf > den bild. So wie die Bürstenhalter aussehen, sind die wirklich für DC gedacht (rote Markierung). Auch sehe ich da keine Anschlußpunkte für eine Feldwicklung. Bei der Baugröße kann das gut ein DC Motor sein, weil die Feldwicklung den Durchmesser vergrößern würde. Ist der Außenmantel des Motors magnetisch? Wenn ja, sind da statt Feldwicklung zwei Permanentmagnete drin > DC Motor. Den kannst du mit jeder höheren DC testen, Phantasie ist gefragt: z.B. mehrere Akkupacks deines Schraubers in Reihe, mehrere Autobatterien etc. etc. Natürlich geht auch ein Brückengleichrichter an 230Volt. Auf der Platine ist ja auch nichts anderes (soweit man das unter dem Glibber erkennen kann)
Hab den mit einem Labornetzteil getestet bei 30 V DC-lief. An den Bildern könnt ihr den Anschluss erkennen und was mir hätte gleichauffallen müssen: die rote Markierung am Motoranschluss.
Hi Klaus, so richtig versteh ich nicht, wo die 12 Volt dran sollen und was sie bewirken.
Lars B. schrieb: > Hi Klaus, > so richtig versteh ich nicht, wo die 12 Volt dran sollen und was sie > bewirken. Das Netzteil ist vermutlich abgeraucht und wenn man den Schaltregler nicht ersetzen will/kann funktioniert das auch mit einem "normalen" Netzteil das 12Volt ausgibt. Die kommen an den dicken Elko vom Netzteil. Natürlich mußt du gleichzeitig auch noch die 230Volt anschließen! Vermutlich wäre im Gehäuse aber kein Platz für ein Netzteil? Ich würde lieber den Schaltregler reparieren.
Lars B. schrieb: > so richtig versteh ich nicht, Dann lass es in der tat besser. Thomas R. schrieb: > Ich würde > lieber den Schaltregler reparieren. Du ja...aber er besser NICHT. Klaus.
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Nochmals: es wird hier von Schaltnetzteil gesprochen, von Schaltnetzteilcontroller und von Schaltregler: wo sitzt jetzt was oder ist das alles dasselbe? Und glaubt mir: ich bekomme das repariert oder ersetzt -auch wenn es nicht so klingt..
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ich mag nicht mehr. netzeingänge nicht gezeigt. sicherung, schon getauscht ? schaltnetzteil nicht erkennen, meh . schaltnetzteile haben eine hochspannungsseite und eine niedrigspannungsseite, die galvanisch getrennt sind, siehe auch die isolationslücken in der platine. da kann ein optokoppler (neben gelbem trafo) drüber sitzen, um der schaltregelung mitzuteilen wie erfolgreich geregelt wurde. buckconverter, .. es gibt mehrere typen ... wikipedia .. da sitzt glaube ich noch ein optokoppler (weiß, zwischen nummeranzeige und relais) und ich weiß eh nicht wie man ein schaltnetzteil repariert. man kann nicht alles erklären, das wird zuviel. es wurden auch schon netterweise gute hinweise gegeben. ich bin hier raus, machs gut )
Lars B. schrieb: > Nochmals: es wird hier von Schaltnetzteil gesprochen, von > Schaltnetzteilcontroller und von Schaltregler: wo sitzt jetzt was oder > ist das alles dasselbe? Und glaubt mir: ich bekomme das repariert oder > ersetzt -auch wenn es nicht so klingt.. Dann lies dir doch mal einen Artikel über die Grundsätze von Schaltnetzteilen durch. Die meisten bestehen aus folgenden Bauteilen von der Netzseite betrachtet: Entstörfilter (Induktivitäten, Kondensatoren), Gleichrichter, Hochspannungselko, Schaltregler als Baustein (geht natürlich auch diskret), Transformator, Optokoppler für die Rückmeldung von der Sekundärseite, Gleichrichter auf der Sekundärseite (kann eine einzelne Diode sein), Elko auf der Sekundärseite, meist auch noch eine Regelung mit TL451 o.ä. Dazu noch etwas "Hühnerfutter". Du mußt aber schon mit dem Messen anfangen! Sonst wird das nichts. Zuerst prüfen ob der Gleichrichter funktioniert: dazu die Gleichpsannung über dem dicken 450Volt Elko messen. Da sollten etwa 320 Volt DC anstehen.
Hallo und danke für die vielen Tipps. Die durchgebrannte Lötsicherung wurde getauscht- Gerät funktioniert wieder einwandfrei. LG
Lars B. schrieb: > Hallo und danke für die vielen Tipps. > Die durchgebrannte Lötsicherung wurde getauscht- Gerät funktioniert > wieder einwandfrei. > LG Das hört sich gut an, Glückwunsch. Leider hat aber in der Realität die Sicherung nicht ohne Grund angesprochen. Vermutlich läuft das Schaltnetzteil "auf Kante" (meist wegen defekten/ausgetrockneten Elkos) und schaltet dann nicht mehr sauber (vereinfachte Darstellung). Der Fehler könnte damit jederzeit wieder auftreten.
Kann natürlich sein. Ich probiers trotzdem mal. Werd vermutlich die Sicherung nicht mehr auf die Platine löten sondern nach etwas von der Platine weg auf einen Sicherungshalter setzen. Wenn die dann wieder durchschlägt, bauch ich nur paar Schrauben zu öffnen und wechseln. Teil gehört einer alten Dame, geh mal davon aus, dass die wohl den Rührstab überfordert hat, dann muss doch die Schmelzsicherung anschlagen, ohne dass jetzt alles andere zerlegt wird. Oder?
Das ist aber nicht NUR eine Sicherung, sondern ein SicherungsWIDERSTAND! Klaus.
unhd was sagt mir das? Wo ist da der Unterschied: hat 250 V und 6,3 A.....wie jede Schmelzsicherng doh auch
Lars B. schrieb: > Das ist halt die Crux an vielem- Platinen lesen ist nicht mein Ding. Da > muss man echt schon fit sein-oder was "elektronisches" studiert haben > Wo sitzt denn der SNT-Controller und wo das Schaltnetzteil? Warum machst du den ganzen Unsinn dann? Wegen einem alten Suppenkocher? Lächerlich.
Ist doch ganz einfach Cyblord.DAMIT MAN DAS TEIL NOCH NUTZEN KANN UND NICHT WEGEN EINER 15 CENT SICHRUNG IN DEN MÜLLEIMER SCHMEISST. Nennt man auch Nachhaltigkeit oder Resourcenschonung. Dies NICHT zu versuchen ist LÄCHERLICH !!!
Lars B. schrieb: > Ist doch ganz einfach Cyblord.DAMIT MAN DAS TEIL NOCH NUTZEN KANN UND > NICHT WEGEN EINER 15 CENT SICHRUNG IN DEN MÜLLEIMER SCHMEISST. Wäre es nur mal schnell die Sicherung prüfen, warum muss dazu ein Thread her? > Nennt man > auch Nachhaltigkeit oder Resourcenschonung. > Dies NICHT zu versuchen ist LÄCHERLICH !!! Nicht bei der vielen Zeit die du da rein steckst. PS: Deine Shift Taste scheint zu klemmen. Repariere doch lieber die.
Cyblord -. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Das ist halt die Crux an vielem- Platinen lesen ist nicht mein Ding. Da >> muss man echt schon fit sein-oder was "elektronisches" studiert haben >> Wo sitzt denn der SNT-Controller und wo das Schaltnetzteil? > > Warum machst du den ganzen Unsinn dann? Wegen einem alten Suppenkocher? > Lächerlich. Reparieren ist aktiver Umweltschutz! Das kann man nur loben!
Danke Thomas für die Blumen. Hab mal ein Bild von Sicherung reingestellt. Denke, dass das kein Sicherungswiderstand ist sondern eine normale Schmelzsicherung von Hollyland, Steht was drauf von 32S und UL Werte wie gesagt: 250 V 6,3 A
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Das ist eine Sicherung, ja...auf dem zu schlechten Bild von dir war das nicht zu erkennen und eingeschrumpft ist nicht unbedingt üblich. Trotzdem stirbt die "eigentlich" nicht unbegründet. Egal, hauptsache läuft (erstmal). Klaus.
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