Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Denon Vollverstärker Klasse A mit Optokoppler Verständnisfrage


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von Christian S. (roehrenvorheizer)



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Hallo allerseits,

mir ist ein Denon PMA 1060 unter gekommen, dessen Funktion seiner 
Endstufenschaltung ich ergründen wollte. Leider habe ich nur ein 
Schaltbild zum ähnlich beworbenen PMA 1080R gefunden, der vermutlich 
nicht exakt die gleiche Schaltung hat, aber zumindest das gleiche 
Prinzip. Beide haben zwei Paare Endstufentransistoren aufgrund der hohen 
Betriebsspannung, für die Differenzverstärker werden keine 
Doppeltransistoren verwendet, sondern überall Einzeltransistoren und 
Metallfilm-Widerstände.

Es soll anscheinend bei dieser AB-Endstufe bei geringer Lautstärke der 
A-Betrieb über die gesamte Amplitude sicher gestellt werden können (wie 
generell üblich) und, um den geneigten Hörer zu verwöhnen, auch bei 
mittlerer/etwas höherer Lautstärke noch mittels der abgebildeten 
Steuerschaltung der A-Betrieb durch Erhöhung des Ruhestroms kurzzeitig 
gewährleistet sein, um aber dann bei hoher Lautstärke zurück zu steuern 
auf AB-Betrieb, um anscheinend die Endtransistoren nicht zusätzlich 
aufzuheizen. Die Philossophie dazu wird im Bild aus dem damaligen 
Denon-Katalog erklärt für Leute, die alle Hintergründe erfahren wollen.

Mir ist schon klar, daß diese Ruhestromgeschichte sich im Bereich ganz 
niedriger Ruheströme abspielt, wie sie beim konventionellen AB-Vestärker 
üblich sind. Mit der Spezialschaltung wird vielleicht bis zu einer 
Ausgangsleistung von 4...10 Watt die Klasse A-einstellung nachgeführt.

Am realen Objekt habe ich bei 16 Grad Umgebungstemperatur eine 
Stromaufnahme ohne Signal von nur 30 Watt gemessen, welches mir recht 
wenig vorkommt für diesen großen Verstärker mit vier 
Endstufentransistoren pro Kanal. Da ist er wohl bei ganz geringem 
Ruhestrom unterwegs. Innen an den Potis wollte ich nicht herumdrehen.

Wenn ich das Schaltbild betrachte, ist schon mal nicht klar, welches 
Poti den Ruhestrom einstellt ( vermutlich das obere 5k ), ob das zweite 
Poti die Wirkungsstärke des Optokopplers einstellt und ob es eine 
Offseteinstellung gibt, um am Ausgang 0V zu erhalten. Beim Onkyo war ein 
DC-Servo verbaut, bei diesem hier nicht. Der hier scheint das nicht zu 
brauchen. Der Vbe-multiplier ist am Kühlkörper direkt dran. Es fällt im 
Schaltbild auf, daß alle Differenzverstärker-Stufen keine 
Präzisionsstromquelle haben, sondern nur über jeweils einen Widerstand 
an die Betriebsspannung gekoppelt werden.

Was die pseudowissenschaftliche Schwurbelei in den Prospekt-Auszügen von 
1991 angeht, vermute ich, daß die Autoren die Begriffe Class-A (hui 
toll, will jeder haben), Class AB (bäh, standardniveau, zu schlecht), 
Übernahmeverzerrungen (den Ärger von früher will niemand mehr) für das 
geneigte Fachpublikum anschaulich aufbereiten wollten. Kein Ton von 
Kaskodeschaltungen, Transitfrequenz der Transistoren, 
Schleifenverstärkung, Frequenzkompensation, Dämpfungsfaktor.


Kern der ganzen Spielerei wird wohl die Schaltung mit den vier OPVs 
sein, die links über R401 und R402 die NF-Signale der Endstufeneingänge 
bekommt, IC 401/1 scheint eine virtuelle Masse zu generieren, IC402/1 
invertiert das summierte Mono-Signal, IC401/2 verstärkt invertiert für 
den Spitzenwertdetektor, wobei dessen Wirkung links über den 
nichtinvertierenden IC402/2 mit Zeitkonstante T1 auf den TR402 geht und 
rechts auf den TR401 mit Zeitkonstante T2 geht. TR402 gibt den beiden 
Optokopplern Strom über die 5k6-Widerstände, TR401 schaltet ihn ab. So 
ergeben sich anscheinend die drei Stufen, von denen im Prospekt die Rede 
ist. Mit dem Poti am Optokoppler soll man anscheindend die Wirkung 
einstellen können. Anleitung dazu habe ich keine.

Ich habe mich zum Thema Optokoppler im HiFi-Verstärker bereits schon mal 
ausgelassen.
Beim Onkyo scheint da keine solche Ruhestromverstellung angedacht 
gewesen zu sein. Ähnliche Katgegorie, ähnliches Baujahr, trotzdem 
anders, aber man hatte in beiden einen Optokoppler verbaut :-)

von Peter D. (peda)
24.11.2022 12:43
Ja, die FETs sind hier völlig fehl am Platze. Ein hoher
Eingangswiderstand wird nirgends benötigt. Da wollte sich nur einer mit
Material austoben.

Wie funktioniert "opto drive" beim Onkyo A8670 ?
Beitrag "Wie funktioniert "opto drive" beim Onkyo A8670 ?"

Vielleicht hat jemand Ideen dazu, würde mich über Antworten freuen.

mit freundlichem Gruß

: Bearbeitet durch User
von --- (Gast)


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von olaf (Gast)


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> Vielleicht hat jemand Ideen dazu, würde mich über Antworten freuen.

Du Funktion siehst du doch einfach in der Schaltung. Ueber den 
Optokoppler
wird der Ruhestrom vergroessert indem man einen Widerstand parallel 
schaltet.

Ich hab bis vor kurzem einen Yamaha A700 genutzt wo das im Prinzip mit 
einem
Schalter an der Frontplatte gemacht wurde.

Die Frage die sich so stellt wie gleich sind die beiden Kanaele, aber 
das wird
wohl ueber die Potis eingestellt und wie ist das Uebergangsverhalten im 
Betrieb. Aber da man den Unterschied zwischen A und AB vor allem an der 
Waerme im Raum merkt, eher nicht so schlimm. .-)

Olaf

von --- (Gast)


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von --- (Gast)


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--- schrieb:
> Entschuldige, ist ja unvollständig. Hier ein wesentlich Besseres
>
> 
https://ia802309.us.archive.org/28/items/manual_PMA1060_OM_DENON_EN_DE_FR_IT_ES_ES/PMA1060_OM_DENON_EN_DE_FR_IT_ES_ES.pdf

Soll heissen, daß die im Einführungsbeitrag enthaltenen Schaltbilder 
enthalten sind, zum Teil wohl in anderer Ausführung, wie bereits 
erwartet.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,
danke für die Links zum Manual.

olaf schrieb:
> Yamaha A700

olaf schrieb:
> und wie ist das Uebergangsverhalten im
> Betrieb.

Ich glaube, das wird der Regelkreis direkt ausregeln, wie eine 
Betriebsspannungsschwankung und somit unhörbar verschwinden. Glauben 
heißt, nicht wissen.

Schaut man hier nach,

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_A-700

erfährt man, daß beim A700 der Class-A-Betrieb bis 5 Watt überstreicht, 
beim A1000 sogar bis 10 Watt. Der ist aber auch höher und 400 DM 
teuerer. Nun, 5Watt sind schon derartig laut, daß in normaler 
Wohnumgebung die meisten Nachbarn auch ihre Freude daran haben werden. 
Die Ausrede, "ich höre doch nur im klitzekleinen Class-A-Bereich" wird 
dann sicher nicht mehr akzeptiert, außer die Nachbarn sind 
ausgesprochene "Highender" mit 400 Watt-Monoblöcken. Der abgebildete 
Prospektausschnitt verwöhnt mit tollen Wortkreationen und hohen Zahlen. 
Schon in 1983 konnte man auf solche Ideen bezüglich A/AB kommen...

hier wird er noch in höchsten Tönen gelobt:

https://www.hifiengine.com/manual_library/yamaha/a-700.shtml

Sicher auch ein Kandidat, bei dem man sich um Klangtreue keine echten 
Sorgen zu machen braucht.

mfg

: Bearbeitet durch User
von olaf (Gast)


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Ich finde es ja interessant das man damals noch glaubte Kunden zu haben
welche die technischen Erklaerungen verstehen konnten. :)

> erfährt man, daß beim A700 der Class-A-Betrieb bis 5 Watt überstreicht,

Was? Der Schaltet nicht immer um? Wusste ich noch gar nicht. Da hab ich
mich ja 30Jahren eine Ilussion hingegeben.


Ich wuerde jedenfalls empfehlen den Ruhestrom im Denon mal gemaess
der Anleitung im Servicemanual nachzumessen. Besonders die Werte
bei aktiviertem Optokoppler. Die Teile altern ja auch.

[A700]
> hier wird er noch in höchsten Tönen gelobt:

Da muss man natuerlich Dekaden spaeter auch vorsichtig sein. Ich hab den
A700 gerade durch einen RX-V3000 ausgetauscht. Ich hatte sofort den 
Eindruck das der neue deutlich besser klingt. Da fragt man sich alles 
nur Einbildung?
Ich hab dann mal den Frequenzgang aufgenommen. Jede Messung fuer sich 
sicher okay, aber man fragt sich wieso sind die Kanaele unterschiedlch? 
Dann hab ich mir mal einen Sinus angeschaut. Sah super aus. Ich kucke da 
so 1min drauf und sinne ueber die Welt, nach als der Sinus ploetzlich 
anfaeng zu zucken. Die Amplitude aendert sich immer fuer eine 1/10s oder 
weniger. Oh...
Mit anderen Worten das Teil braucht mal wieder eine Ueberholung aller 
Schalter, Potis und des Ausgangsrelais. (muss man so alle 10-15Jahre 
machen)

Wenn man so alte Verstaerker also nutzen will dann kann ich nur 
empfehlen die vorher mal gruendlich zu ueberholen. Auch mein "neuer" 
RX-V3000 kommt demnaechst mal auf den Basteltisch. (falls der das 
Gewicht aushaelt :-)

Olaf

p.s: So ein Bodeplotter ist schon cool, ich zeig euch mal lieber nicht 
wie das Signal aussieht wenn so ein Verstaerker nicht auf "direkt" 
steht.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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olaf schrieb:
> Mit anderen Worten das Teil braucht mal wieder eine Ueberholung aller
> Schalter, Potis und des Ausgangsrelais. (muss man so alle 10-15Jahre
> machen)

Wenn wir wieder bei diesem Thema sind:

Ich habe im letzten Sommer einen Yamaha AX 900 gereinigt, Siebelkos 
formiert, einen weiteren Elko ausgetauscht. Das Gerät ist vermutlich 
Jahre nicht betrieben worden.

Bis auf zwei kratzende Potis (Bass, Loudness) funktioniert alles. Der 
Verstärker und die Potis waren schon Thema in diesem Forum, noch habe 
ich mich an die Potis nicht rangemacht und bin weiterhin für Vorschläge 
offen. Es sind offensichtlich Potis von ALPS, weiß aber nicht, ob und wo 
ich sie bekommen könnte. Spray erscheint mir eher als eine Notlösung...

Vorschläge sind weiterhin sehr willkommen.

von olaf (Gast)


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> Vorschläge sind weiterhin sehr willkommen.

Ich weiss nicht wie Yamaha das beim AX900 gemacht hat, der ist ja schon 
eine Generation neuer, beim A700 muss man die Potis (sehr vorsichtig) 
aufbiegen, komplett zerlegen und reinigen. Zum einen die Kohlebahn, aber 
auch die Gegenbahn wo der Kontakt-Schleifer drauf laeuft. Die haben die 
naemlich versilbert und die ist dann schwarz. Die muss man dann putzen 
bis sie wieder glaenzt.
Beim A700 hab ich das schon zweimal machen muessen und jetzt waere wohl
das dritte mal notwendig wenn ich den noch verwenden wuerde.

Eine Sache die man oft uebersieht aber auch wichtig ist. Die Buchse fuer 
den Kopfhoerer reinigen! Wenn du da 100R Uebergangswiderstand am 
Masseanschluss hast dann wunderst du dich wie dein Stereosignal am 
Kopfhoerer rumwandert.

> Es sind offensichtlich Potis von ALPS, weiß aber nicht, ob und wo
> ich sie bekommen könnte.

Vergiss die Idee. Die Loudnesspotis haben zwei Anzapfungen und sind 
vermutlich speziell fuer diesen einen Zweck hergestellt worden. Die gibt 
es einfach nicht mehr. Entweder man bekommt das wieder hin, oder man 
muss Loudness still legen und das waere doch sehr schade da ein 
regelbarer Loudness eine der Besonderheiten dieser Yamahas war.

Olaf

von _Gast (Gast)


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Hm,

Potis putzen ist leider ein muß, und hoffen das die Bahn noch ok ist.

Ich versehe die Schleifer und die Bahn dann noch mit ein wenig 
Silikonfett um den Sauerstoff draußen halten.


Gruß

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Danke, Olaf!

Du hast es auf den Punkt gebracht. Die Idee mit dem Aufbiegen gefällt 
mir bisher nämlich selber am besten, weil ich dem Sprays keine allzu 
lange Wirkung zutraue. Ich habe schon Potis von Röhrenradios aufgebogen.

Beim Yamaha habe ich abgewartet. So oft betätige ich Bass- und 
Loudness-Regler nicht.

olaf schrieb:
> Vergiss die Idee. Die Loudnesspotis haben zwei Anzapfungen und sind
> vermutlich speziell fuer diesen einen Zweck hergestellt worden. Die gibt
> es einfach nicht mehr. Entweder man bekommt das wieder hin, oder man
> muss Loudness still legen und das waere doch sehr schade da ein
> regelbarer Loudness eine der Besonderheiten dieser Yamahas war.

Danke auch für diese Hinweise. Ja, Loudness-Regler hatte ich zuvor nie 
gesehen.

Jedenfalls hast Du mich in der gründlichen Variante bestärkt (Potis 
auseinanderbauen). Ich werde es aber erst im Frühjahr machen, auf der 
Terrasse, wo ich gutes Tageslicht habe.

Da habe ich das Gerät auch gereinigt. Kann mir nicht verkneifen, die 
Fotos nochmal anzuhängen.

Schönen Sonntag allen hier.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Gast schrieb:
> Potis putzen ist leider ein muß, und hoffen das die Bahn noch ok ist.
>
> Ich versehe die Schleifer und die Bahn dann noch mit ein wenig
> Silikonfett um den Sauerstoff draußen halten.

Dir auch Danke! Silikonfett habe ich sogar nach meinem letzten Projekt, 
der Aufarbeitung eines DeLonghi Kaffeevollautomaten. :)

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

wenn wir es gerade von den alten Schätzen haben:

Vom Sperrmüll habe ich einen Akai AM-U 06 von 1981, den ich die ersten 
10 Jahre nur im Regal stehen hatte, weil ich ihn aus Platzgründen nicht 
aufstellen konnte. Gut schwer ist der auch. Das ist derjenige mit dem 
Schaltnetzteil und den Heatpipes an den Kühlern zu den STK-Modulen, die 
so schön "prickeln" innen drin, wenn sich die Dampfblasen lösen.

Sein größtes Problem hat er am Einganswahlschalter, rec-out habe ich 
nicht in Betrieb, da kein Cass-Deck dran, die meisten Drehknöpfe und vor 
allem der Lautstärke-Schiebeknopf sind OK. Musik hören kann man damit. 
Ich wollte mal wissen, wie laut es geht und stoppte beim Aufblitzen der 
LED für 7 Watt mit 100 W-Boxen 4 Ohm dran. Das hörte man schon über die 
Straße wummern. Bin draußen herum gelaufen zum Test. Man müßte irgendwo 
im Wald wohnen..., nicht in zivilisierter Umgebung.

Aufgrund seiner Kompaktheit, wird er realtiv schnell warm. Klingt 
genauso gut wie alle anderen, vielleicht habe ich unkritische 
Lautsprecher. Man sollte keine Netzkabel und nicht die allerbilligste 
Kategorie Lautsprecherkabel verwenden. 2,5 mm² mindestens, besser 4 mm² 
damit der Dämpfungsfaktor nicht leidet.

Ich überhole da lieber nichts, sonst mache ich mehr kaputt als gut.

Was bei billigeren Geräten gerne nervt, sind Wackelkontakte an direkt 
schaltenden Tasten für Ausgang A und B, wenn sie sich noch gegenseitig 
ausschließen. Diese Tasten habe ich bei dem kleinen Pioneer-Amp mit 30 W 
mal überbrückt, damit die Nerverei aufhört. Kopfhörerbetrieb muß bei dem 
nicht sein. Sogar der hat CD-direkt, aber nur bei dem einen Eingang.

Rainer Z. schrieb:
> Da habe ich das Gerät auch gereinigt.

Wie hast Du den schlimmen Staub so gründlich raus bekommen? Mit Pinsel? 
Ultraschallbad? Mikroorganismen?

mfg

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Christian S. schrieb:
> Wie hast Du den schlimmen Staub so gründlich raus bekommen? Mit Pinsel?
> Ultraschallbad? Mikroorganismen?

Du wirst es nicht glauben: mit Backofenspray.

Der Verstärker stand in der Wohnung eines verstorbenen Freundes. Die 
Wohnung wurde oft mit einem Kaminofen geheizt und ich vermute nur, die 
Ablagerungen sind asche-ähnlicher Staub gewesen. Der aber fest auf der 
Platine haftete.

Tests mit Isopropanol - was ich prinzipiell bevorzuge - führten zu 
keinem befriedigenden Ergebnis. Mit Backofenspray (Tenside!) habe ich 
schon bei Gehäusen die besten Ergebnisse erzielt. Dieses Mal auch bei 
der Platine.

Nach dem Einwirkenlassen des Backofensprays mit feuchtnassem Pinsel 
geduldig allen Dreck von der Platine gestrichen. Wie gesagt draußen auf 
der Terrasse und auf einem unempfindlichen Gartentisch.

War selber froh, dass es so gut geklappt hat.

Aber Staub und Asche fressende Mikroorganismen hätten mir auch gut 
gefallen. :)

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Rainer Z. schrieb:
> Die
> Wohnung wurde oft mit einem Kaminofen geheizt

OK, auf meine Bestelliste für HiFi schreibe ich: Teslanol und 
Backofenspray.

Danke für die Tipps.

Rainer Z. schrieb:
> Aber Staub und Asche fressende Mikroorganismen hätten mir auch gut
> gefallen. :)


Die designe ich Dir mittels Gen-Technik. Verschicke ich dann in 
Ampullen.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Christian S. schrieb:
> OK, auf meine Bestellliste für HiFi schreibe ich: Teslanol und
> Backofenspray.

Auf die Antwort von Reichelt zum bestellten Backofenspray bin ich 
gespannt.

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