Habe nun den neuen Elko verbaut (siehe Thread "alter Kondensator Werte ablesen"), der Rekorder zeigt wieder Leben, allerdings "hängt" er noch. Der auf dem Foto markierte Magnet agiert dauernd, daher man hört ihn anziehen und wieder loslassen- kann er die Spannung evt. nicht halten, hängt etwas an der Mechanik- ich habe allerdings den Motor händisch freigedreht, war auch alles mal soweit, dass er das Band gespannt hatte und begann abzulesen, stoppte dann aber wieder und immer wieder hört man den Magneten arbeiten, auf Dauer hört man dann die Elektronik "brutzeln" und ich ziehe dann schnell den Stecker. Liegt es am Magneten, seiner Stromversorgung ?
Vermutlich hast du durch händisches Verdrehen von Antriebsteilen die Mechanik in eine Position verdreht die sie nie haben darf und dadurch die Ablaufsteuerung verwirrt. Am Besten du besorgst dir das Servicemanual. Darin sollte der manuelle Umgang mit der Mechanik beschrieben sein, wenn man z.B. eine Cassette nicht mehr aus dem Gerät bekommt.
Es ist doch völlig sinnlos, jeder dahergelaufenen Hausfrau erklären zu wollen, wie sie ihren Elektroschrott selbst repariert.
In manchen Fällen funktionieren die Laufwerke erst dann wieder fehlerfrei, wenn das Gehäuse (oben) wieder drauf ist.
Andre M. schrieb: > In manchen Fällen funktionieren die Laufwerke erst dann wieder > fehlerfrei, wenn das Gehäuse (oben) wieder drauf ist. Daran liegt es leider nicht.
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Bandsalat schrieb: > Vermutlich hast du durch händisches Verdrehen von Antriebsteilen die > Mechanik in eine Position verdreht die sie nie haben darf und dadurch > die Ablaufsteuerung verwirrt. Am Besten du besorgst dir das > Servicemanual. Darin sollte der manuelle Umgang mit der Mechanik > beschrieben sein, wenn man z.B. eine Cassette nicht mehr aus dem Gerät > bekommt. Ja, das ist möglich.
Bei meinen Grundig 540 VPS lässt sich über die Servicepunkte auf der Frontplatte der Servicemode aktivieren. Unter Anderem lässt sich dann die Mechanik ohne Kassette bedienen. Damit das geht steht genau beschrieben wann man welches Rad wie weit drehen muss und welche Hebel dazwischen händisch zu bedienen sind um den Kasettenschacht manuell zu händeln. Das Service Manual des 540 gibt es im Netz.
Stoer P. schrieb: > Bei meinen Grundig 540 VPS lässt sich über die Servicepunkte auf der > Frontplatte der Servicemode aktivieren. Unter Anderem lässt sich dann > die Mechanik ohne Kassette bedienen. Damit das geht steht genau > beschrieben wann man welches Rad wie weit drehen muss und welche Hebel > dazwischen händisch zu bedienen sind um den Kasettenschacht manuell zu > händeln. Das Service Manual des 540 gibt es im Netz. Haben Sie das Service Manual des 540 ? Wäre es möglich, dass Sie mir die entsprechende Seite(n) abfotografieren ? Würde Ihnen auch eine Kleinigkeit dafür bezahlen.
Das Servicemanual des 540 habe ich als Download aus dem Netz. Aber z.B. bei Elektrotanya lässt sich ein zusätzliches Servicemanual für die 520 530 540 und 550 Geräte finden: grundig_vs520_530_540_550_ms-v550_sm.pdf oder z.B. mal hier lesen: Beitrag "Grundig VS-540 Videorekorder - Netzteil abgeraucht"
Stoer P. schrieb: > Das Servicemanual des 540 habe ich als Download aus dem Netz. > Aber z.B. bei Elektrotanya lässt sich ein zusätzliches Servicemanual für > die 520 530 540 und 550 Geräte finden: > grundig_vs520_530_540_550_ms-v550_sm.pdf > oder z.B. mal hier lesen: > Beitrag "Grundig VS-540 Videorekorder - Netzteil abgeraucht" Service manual ist heruntergeladen, nun auf der Suche nach den Servicepunkten- sind sie das ? (Foto)
wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige )
Stoer P. schrieb: > Manfred S. schrieb: >> sind sie das ? > > ja Hmm......also das Kassettenfach konnte ich zwar absenken, es wird aber durch den Federmechanismus beim Loslassen gleich wieder zurückgezogen. Wenn ich jetzt einschalte ohne die Testpunkte zu verbinden, rumort die Mechanik eine Weile, dann blinkt die Anzeige"F1" auf dem Display....So ganz will er noch nicht....!?
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Peter K. schrieb: > wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten > Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige > 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige ) fixen = ausfindig machen, ersetzen ?
Diese Teile haben bei der Mechanik jede Menge END-/Stopschalter. Ich würde mal testen ob die Korrekt auslösen / Ausgelöst werden. Und ich würde mal ein Band ohne Band und danach !!! eins was man vernichten kann einlegen. Einige Videorecorder fahren das Fach automatisch wieder hoch wenn kein Band drin ist. Auch das wird durch einen Schalter i.d.R. erkannt. Bei den OHNE Band sollten nach den Herunterfahren, die 2 Bandspanner ausfahren, und versuchen das Band aus der Kassette zu fahren. Das führt zu einen Fehler (ist klar) aber dann weißt du wenigstens das es den versucht mach ein Band zu lesen. Dann das Schrottband nehmen (kein zer Nur so als Warnung bevor du an der falschen Stelle suchst. Videorecorder sind hoch-komplizierte MECHANISCHE Teile. Weshalb eine Reparatur auch immer sehr zeitaufwendig ist.
Schlaumaier schrieb: > Bei den OHNE Band sollten nach den Herunterfahren, die 2 Bandspanner > ausfahren, und versuchen das Band aus der Kassette zu fahren. Das führt > zu einen Fehler (ist klar) aber dann weißt du wenigstens das es den > versucht mach ein Band zu lesen. > Die Kassette wird vom Rekorder leider nicht eingezogen.
Auf "Schlaumaier" nicht hören! Der hat keinerlei Ahnung, leidet aber unter schwerem Schreibdurchfall.
Manfred S. schrieb: > Die Kassette wird vom Rekorder leider nicht eingezogen. Nicht eingezogen ? Was bedeutet das ?? 1. Cassette wird nicht in den Schacht gezogen. 2. Schacht senkt sich nicht ab. 3. Band wird nicht gespannt. 4. Schacht wird wieder rauf gefahren ?!?! Wie oben schon erwähnt. Es gibt viele Schalter = meist Taster. Such den Schalter für den passenden Job und löse ihn mal von Hand aus. Wenn dann nix zuckt, ist es ein Elektronischer Fehler. Ansonsten ein Mechanischer. Bei den Recordern die ich kenne, gibt es ein "Cassettenerkennungshebel" der einen Micro-Taster auslöst. Sobald der Auslöst zieht der Recorder die Kassette selbst ein. Dann fährt das Fach runter, und die Bandspanner werden ausgefahren die das Band um die Trommel ziehen. Ich gehe von all meine Aussagen aus das es ein FRONT-Lader ist. Bei einen Decklader ist es ähnlich. Da wird ein Schalter ausgelöst wenn das Deck eingerastet ist. Und dann werden die Bandspanner ausgelöst.
Schlaumaier schrieb: > Bei den Recordern die ich kenne, gibt es ein "Cassettenerkennungshebel" > der einen Micro-Taster auslöst. Sobald der Auslöst zieht der Recorder > die Kassette selbst ein. Dann fährt das Fach runter, und die Bandspanner > werden ausgefahren die das Band um die Trommel ziehen. > > Ich gehe von all meine Aussagen aus das es ein FRONT-Lader ist. > > Bei einen Decklader ist es ähnlich. Da wird ein Schalter ausgelöst wenn > das Deck eingerastet ist. Und dann werden die Bandspanner ausgelöst. Es ist ein Frontlader, Kassette wird aber auch bei provisorischem Betätigen der Kontakthebel nicht eingezogen.
Manfred S. schrieb: > Es ist ein Frontlader, Kassette wird aber auch bei provisorischem > Betätigen der Kontakthebel nicht eingezogen. Dann viel Spaß beim Schaltplan lesen. ;) Weil das "Provisorischem Betätigen der Kontakthebel" beweist das es kein mechanisches Problem ist. Ansonsten wäre eine Reaktion erfolgt = irgendwas hätte gezuckt. ;)
an dem Laufwerk mit den Schaltern spielen, würde ich nicht machen - das Panasonic G-Laufwerk nimmt es oft übel; die ganze Lademachanik läuft über den Capstan-Motor - da hats eine Rutschkupplung, die das Drehmoment bei Blockaden begrenzen soll; leider wird die mit der Zeit so fest, dass das Drehmoment kaum begrenzt wird; bei einer Blockade überspringen dann die Zahnräder, am Cassettenschacht brechen Teile, auch andere Teile können dann brechen wie Ladehebel etc ! Vor solchen Experimenten würde ich zuerst die Rutschkupplung am Capstan wieder "rutschig" machen (Filz und Gegenseite saubermachen mit ISO), dann gibts weniger Folgeschäden aber, wie bereits gesagt, erst mal sollte das Netzteil richtig funktionieren - und das tuts nicht, wenn der Magnet schnattert
p.s. ich hab die Dinger jahrzehntelang repariert - ich kenne die inzwischen ganz gut
Peter K. schrieb: > an dem Laufwerk mit den Schaltern spielen, würde ich nicht machen - das > Panasonic G-Laufwerk nimmt es oft übel; > die ganze Lademachanik läuft über den Capstan-Motor - da hats eine > Rutschkupplung, die das Drehmoment bei Blockaden begrenzen soll; leider > wird die mit der Zeit so fest, dass das Drehmoment kaum begrenzt wird; > bei einer Blockade überspringen dann die Zahnräder, am Cassettenschacht > brechen Teile, auch andere Teile können dann brechen wie Ladehebel etc ! > Vor solchen Experimenten würde ich zuerst die Rutschkupplung am Capstan > wieder "rutschig" machen (Filz und Gegenseite saubermachen mit ISO), > dann gibts weniger Folgeschäden > aber, wie bereits gesagt, erst mal sollte das Netzteil richtig > funktionieren - und das tuts nicht, wenn der Magnet schnattert Okay, also nochmal auf die Suche nach defekten Elkos gehen ?
Peter K. schrieb: > wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten > Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige > 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige )
Peter K. schrieb: > Peter K. schrieb: >> wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten >> Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige >> 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige ) OK, also auf der Platine vom Netzteil suchen und die für die Anzeige, wo sitzen die ?
Manfred S. schrieb: > Peter K. schrieb: >> Peter K. schrieb: >>> wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten >>> Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige >>> 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige ) > > OK, also auf der Platine vom Netzteil suchen und die für die Anzeige, wo > sitzen die ? Auch dort.
LDR schrieb: > Manfred S. schrieb: >> Peter K. schrieb: >>> Peter K. schrieb: >>>> wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten >>>> Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige >>>> 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige ) >> >> OK, also auf der Platine vom Netzteil suchen und die für die Anzeige, wo >> sitzen die ? > > Auch dort. Von den markierten ist keiner defekt.
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LDR schrieb: > Manfred S. schrieb: >> Von den markierten ist keiner defekt. > > Du hast den ESR gemessen? Sorry, bin kein Profi- ESR= Verlustwiderstand ? Ich habe die Kapazitäten der Elkos gemessen und es war keiner dabei, der von dem angegeben Wert übermäßig abweicht.
Manfred S. schrieb: > Ich habe die Kapazitäten der Elkos gemessen und es war keiner dabei, der > von dem angegeben Wert übermäßig abweicht. Der ESR kann dennoch ein vielfaches des Nennwerts betragen, und dann funktioniert das NT nicht richtig.
LDR schrieb: > Manfred S. schrieb: >> Ich habe die Kapazitäten der Elkos gemessen und es war keiner dabei, der >> von dem angegeben Wert übermäßig abweicht. > > Der ESR kann dennoch ein vielfaches des Nennwerts betragen, und dann > funktioniert das NT nicht richtig. Und das ist bei der Kapazitätsmessung nicht erkennbar ?
Manfred S. schrieb: > LDR schrieb: >> Manfred S. schrieb: >>> Ich habe die Kapazitäten der Elkos gemessen und es war keiner dabei, der >>> von dem angegeben Wert übermäßig abweicht. >> >> Der ESR kann dennoch ein vielfaches des Nennwerts betragen, und dann >> funktioniert das NT nicht richtig. > > Und das ist bei der Kapazitätsmessung nicht erkennbar ? NEIN!
LDR schrieb: > Manfred S. schrieb: >> LDR schrieb: >>> Manfred S. schrieb: >>>> Ich habe die Kapazitäten der Elkos gemessen und es war keiner dabei, der >>>> von dem angegeben Wert übermäßig abweicht. >>> >>> Der ESR kann dennoch ein vielfaches des Nennwerts betragen, und dann >>> funktioniert das NT nicht richtig. >> >> Und das ist bei der Kapazitätsmessung nicht erkennbar ? > > NEIN! Also ohne ESR- Messgerät finde ich den fehlerhaften Elko nicht ?
Peter K. schrieb: > wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten > Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige > 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige ) doch falsch erinnert, hab das Netzteil mit dem neueren mit TDA4605 verwechselt - bei dem hier zuerst mal die 2 weiteren Elkos um das TDA4601D erneuern
Manfred S. schrieb: > Also ohne ESR- Messgerät finde ich den fehlerhaften Elko nicht ? So ist es. Dann musst du eben blind austauschen. So teuer sind die paar Elkos ja nicht.
Peter K. schrieb: > Peter K. schrieb: >> wenn ich mich richtig erinnere, kommt der ratternde Magnet vom defekten >> Netzteil - das würde ich zuerst fixen (Elkos sekundär, müssten einige >> 220uF/35V sein sowie kleinere für die Anzeige ) > > doch falsch erinnert, hab das Netzteil mit dem neueren mit TDA4605 > verwechselt - bei dem hier zuerst mal die 2 weiteren Elkos um das > TDA4601D erneuern Also das wären die beiden schwarz markierten ? (Den rot markierten habe ich ja bereits ersetzt)
Peter K. schrieb: > jaaa Und dieser goldene Elko mit "100/25 W4"neben dem bereits ersetzten scheint wieder ein besonderer zu sein ? Auf was muss ich beim Ersatz achten ?
Manfred S. schrieb: > Und dieser goldene Elko mit "100/25 W4"neben dem bereits ersetzten > scheint wieder ein besonderer zu sein ? Auf was muss ich beim Ersatz > achten ? Ist nichts besonderes, sollte lediglich für erhöhte Temperatur (105°C) taugen, so wie der schwarze auch.
Peter K. schrieb: > jaaa Okay, und es ist wahrscheinlich, dass die beiden auch nicht voll funktionsfähig sind ?
Manfred S. schrieb: > Okay, und es ist wahrscheinlich, dass die beiden auch nicht voll > funktionsfähig sind ? Wenn Du weiter so mit Deiner ständigen Fragerei machst, wird Dir bald keiner mehr antworten. Tausche alle Elkos im Netzteil und fertig
Helferlein schrieb: > Manfred S. schrieb: >> Okay, und es ist wahrscheinlich, dass die beiden auch nicht voll >> funktionsfähig sind ? > > Wenn Du weiter so mit Deiner ständigen Fragerei machst, wird Dir bald > keiner mehr antworten. > Tausche alle Elkos im Netzteil und fertig Das nervt in der Tat. Tasuche die Elkos gegen gute Panasonic /Jamicon Reichelt
Manfred S. schrieb: > Peter K. schrieb: >> jaaa > > Okay, und es ist wahrscheinlich, dass die beiden auch nicht voll > funktionsfähig sind ? Ich hab mal versucht das ESR-Messgerät an die Kristallkugel anzuschließen, hat aber leider nicht geklappt.
Manfred S. schrieb: > (...) und immer wieder hört man den Magneten arbeiten, auf Dauer hört > man dann die Elektronik "brutzeln" und ich ziehe dann schnell den > Stecker. Liegt es am Magneten, seiner Stromversorgung ? Ich hatte vor einigen Jahren ähnliche Probleme mit einem Kassettendeck. Dort war auch ein starker el. Zugmagnet verbaut, der sich sehr merkwürdig verhielt. Das Problem war die Lötverbindung der Anschlussleitungen. Diese hatte sich durch die Schläge des Zugankers gelöst. Mit viel Lötzinn nachgelötet und das Gerät arbeitete wieder zuverlässig. Grüße, Volker
Peter K. schrieb: > Peter K. schrieb: >> das wird mir hier zu mühsam - EOT > jetzt endgültig Ja, habe halt die passenden Elkos auch nicht gerade im Schrank bereit liegen zum Einlöten....
Es geht hier zwar um die Grundig SV300er Serie, dürfte aber trotzdem interessant sein. Gleich am Anfang wird die Einfädelproblematik behandelt. https://www.youtube.com/watch?v=uwYRd9bVYto
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