Hallo. Ich habe bei mir dieses komische Ding gefunden. Ich habe keine Ahnung was es macht, es hat eine 32 GB Sd karte drinnen, aber die ist unlesbar, selbst der SK-Kartenformater erkennt sie nicht und die Software hängt nur rum. Wenn man es ansteckt dann blinkt es Rot und scheint zu laden. Jemand schon sowas mal gesehen ? Oder weiss wozu es gut sein könnte ? Falls das das falsche Forum ist bitte verschieben. Danke, Murmel
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Erkennst du das Problem mit deinen Bildern selbst, oder soll man es erläutern?
Und auch noch falsches Forum: Forum: Platinen Fragen zum Entwurf und zur Herstellung von Platinen, Bestücken, Löten, usw.
Sieht man doch klar und deutlich: Das ist ein Decoder fuer einen Fluxkompensator. Der geht kaputt wenn er zu viel Licht abbekommt.
was man erkennt ist, das der Akku stark aufgebläht und kurz vor dem Platzen ist. Aufladen ist nicht ratsam, eher entsorgen. War wohl tiefentladen, dann sind die hinüber.
Ich rate mal: Actioncam? Weil, es ist eine Kamerasensor verbaut, ein Akku und laut TO eine SD Karte. Aber vielleicht kann er ja im doppelten Sinne Licht ins Dunkel bringen ;-)
Warum bist du nicht in den Keller gegangen, um diese Bilder zu machen? Auf denen kann man noch viel zu viele Dinge erkennen.
Ich kann keine Rückseite erkennen.. Gibt es ein Array von Kontakten für ein Tastenfeld? Dann könnte es auch ein altes Handy sein, ein Mikrofon ist zu erkennen.
Hallo. Mein Sinn war es nicht zu trollen, sondern ich dachte das vom Aussehen her jemand das Ding wiedererkennt. Weil es keinen Herstellerangaben oder sonstwas hat. Hier im Forum hat übrigens einer gefragt "Kennt jemand diese Stecker ?" Und da es eine Platine ist .... Wie gesagt bitte verschieben. Kann die Bilder auch neu machen mit mehr Licht, aber danke scheint ja eine Kamera zu sein. Danke hat sich geklärt kann geschlossen werden.
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Karl schrieb: > Mein Sinn war es nicht zu trollen, sondern ich dachte das vom Aussehen > her jemand das Ding wiedererkennt. Dafür sollte es auf den Bildern vernünftig erkennbar sein. "Maximalpigmentiert"-Kampf im Tunnel ist da wenig hilfreich.
Karl schrieb: > Danke hat sich geklärt Ach, was ist es denn für eine Platine? Die ist bestimmt aus einem Audioverstärker. Man kann das aufgedruckte Wort "Sound" noch erkennen.
Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur schlechte Bilder. Und sowas hier reinstellen ??? HolgerR
Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. wenn man das "Motiv sieht" relativiert sich das
Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. nicht jeder hat eine Profi-Fotoausrüstung oder geht ins Fotostudio, um ein Bild von einer Platine zu machen. Für eine solche Aufgabenstellung reicht schon die schäbigste Webcam, oder eine aus einem alten Nokia Handy von vor 20 Jahren. Die Auflösung selbst ist da fast egal. Man muss allerdings ein "Geheimniss" der Fotografie kennen: Bilder werden aus Licht "gemacht". Je weniger Licht, desto weniger Bild. So einfach ist das. und natürlich auch "Motiv". Wenn man nicht in der Lage ist, das darzustellende aus einem gescheiten Sichtwinkel darzustellen, dann nutzt die beste Kamera nix.
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OT: Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. Du bist irgendwie in der Zeit vor fünfzehn Jahren hängengeblieben? Mit den Telefonen der letzten Jahre kann man erstaunlich gute Fotos machen. Vorausgesetzt, es ist ausreichend Licht vorhanden – was halt hier nicht der Fall war.
Jack V. schrieb: > OT: > > Holger R. schrieb: >> Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem >> Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur >> schlechte Bilder. > > Du bist irgendwie in der Zeit vor fünfzehn Jahren hängengeblieben? > > Mit den Telefonen der letzten Jahre kann man erstaunlich gute _Fotos_ > machen. Vorausgesetzt, es ist ausreichend Licht vorhanden – was halt > hier nicht der Fall war. Das ist halt ein typischer Spiegelreflex-Opa. Die waren damals teuer und nichts anderes konnte gute Fotos machen. Du weißt doch, Kodak hatte vorhergesagt dass man professionell IMMER analog Fotografieren wird. Digital nur als Spielerei.
Beitrag #7322222 wurde vom Autor gelöscht.
Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. > Und sowas hier reinstellen ??? > HolgerR Mit der richtigen Ausleuchtung funktioniert es auch mit einer Handycam. Hilfreich wäre, wenn **alle** Texte komplett sichtbar wären. "Sound.." ist vermutlich ein Teil einer Firmenbezeichnung.
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Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. > Und sowas hier reinstellen ??? > HolgerR Nur weil jemand eine DSLR verwendet, impliziert dass nicht gute Bilder. Und ich bezweifle ganz stark, dass 80% der aktiven Bastler/Maker/Schrauber eine solche besitzen. Und so ein technikgläubiges (gestriges) Vorurteil zeigt, dass deren Anhänger ein aktuelles Smartphone nicht zu nutzen wissen.
Gerald K. schrieb: > Handycam Allein schon dieser Begriff ist aus der Zeit gefallen. So nannte man die 0,5 MP Dinger in alten Handys vielleicht mal. Aktuelle Smartphones legen so viel Wert auf richtig gute Kameras und Optiken plus noch AI Optimierung ohne Ende, da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll, wenn wieder ein Opa um die Ecke kommt und behauptet die würden schlechte Bilder machen.
Interessant wäre es wie es mit dem Schriftzug SOUND weiter geht. IMG_20230119_122155.jpg lässt weitere Zeichen vermuten: SOUNDLO.. https://www.mikrocontroller.net/attachment/585099/IMG_20230119_122155.jpg
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Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. > Und sowas hier reinstellen ??? > HolgerR Mit der Handykamera aufgenommen. Noch Fragen?
Programmierer schrieb: > Mit der Handykamera aufgenommen. Noch Fragen? Ja. Warum so viel und noch dazu strukturierter Hintergrund?
Programmierer schrieb: > Mit der Handykamera aufgenommen. Die Qualität ist wirklich ausreichend. Udn du kennst das Geheimniss von "Licht" Programmierer schrieb: > Noch Fragen? ja, warum hast du das Motiv nicht richtig ausgeschnitten im Bild? die eigentliche Platine sind nur 20% der fotografierten Fläche, der Rest ist Hintergrund bzw. Tisch ohne Nutzen.
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Stefan K. schrieb: > Ja. > Warum so viel und noch dazu strukturierter Hintergrund? Ich hab nicht deswegen mit dem Handy fotografiert weil ich ein Fotostudio mit Hintergründen hätte. Wegstaben V. schrieb: > ja, warum hast du das Motiv nicht richtig ausgeschnitten im Bild? Drittel-Regel. Fotos ohne Rand/Hintegrund sehen blöd aus.
Im übrigen, ich habe mache viele Produktfotos für Kleinanzeigen. Seit gut zwei Jahren nur noch mit dem Handy in einer Lightbox. Die DSLR liegt seit dem nur noch im Schrank rum. Grund: Ich kann ohne jegliches zutun von Weitwinkel auf Makro auf Normal - ohne ein Objektiv zu wechseln. Kann direkt nach dem Schuss ausschneiden und direkt in die Anzeige bringen... Kein Computer, kein Anschließen - simple und vor allem tausendmal schneller. Die Qualität der Bilder kann man voneinander mit dem bloßen Augen nicht mehr unterscheiden. Und für ein Bild fürs Netz... ist dies dann eh absolut irrelevant und dank Kompression eh eine DSLR absurd.
Hallo Jack V. Jack V. schrieb: > Du bist irgendwie in der Zeit vor fünfzehn Jahren hängengeblieben? > > Mit den Telefonen der letzten Jahre kann man erstaunlich gute _Fotos_ > machen. Vorausgesetzt, es ist ausreichend Licht vorhanden – was halt > hier nicht der Fall war. Schon, aber die muss man alle nachbearbeiten um die dateien zu verkleinern, im Gegensatz zu den Bildern einer "echten" Digitalkamera vor 15 Jahren. Im Vergleich zum Motiv sind die Dateigrößen irre groß geworden, weil extrem viele Pixel. Und dann ist es schwer, das ganze mit zitternder Hand nicht verwackelt hinzubekommen..... Das mit dem Licht hattest Du ja schon erwähnt. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Gerald K. schrieb: > Interessant wäre es wie es mit dem Schriftzug SOUND weiter geht. > > IMG_20230119_122155.jpg lässt weitere Zeichen vermuten: SOUNDLO.. Ist völlig unerheblich, weil das lediglich die Unterlage ist, auf der das fragliche, halbgeöffnete Gerät liegt. Hätte man direkt gesehen – bei ausreichend Licht ;)
Hallo Programmierer. Programmierer schrieb: >> ja, warum hast du das Motiv nicht richtig ausgeschnitten im Bild? > > Drittel-Regel. Fotos ohne Rand/Hintegrund sehen blöd aus. Die Bilder hier sollen zur Information/Dokumentation sein, und nicht für Ästhetik und Schönheit. Die Drittel-Regel kannst Du gerne bei Deinen Familienfotos anwenden. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Im Vergleich zum Motiv sind die Dateigrößen irre groß geworden, weil > extrem viele Pixel. Bloss das hilft wenig, wenn der Abstand dieser Pixel aufgrund der kleinen Kamerachips kleiner als der physikalisch mögliche Mindestabstand ist. Chips im Format 24x36 sind selbst in Profi Kameras selten.
Bernd W. schrieb: > Die Bilder hier sollen zur Information/Dokumentation sein, und nicht für > Ästhetik und Schönheit. Für's Forum ist nur dieser Ausschnitt interessant.
Mit Irfanview und Gamma-ändern wird es etwas deutlicher. Das Firmenlogo auf dem quadratischen 64-Pinner ist möglicherweise noch zu erkennen.
Jack V. schrieb: > Mit den Telefonen der letzten Jahre kann man erstaunlich gute Fotos > machen. Vorausgesetzt, es ist ausreichend Licht vorhanden – was halt > hier nicht der Fall war. Halbwegs aktuelle Smart(f/ph)ones sind selbst bei wenig Licht in der Lage, erstaunlich gute (F/Ph)otos zu machen - nicht alle, aber viele.
Programmierer schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> ja, warum hast du das Motiv nicht richtig ausgeschnitten im Bild? > > Drittel-Regel. Fotos ohne Rand/Hintegrund sehen blöd aus. Das ist hier maximal blöd. Hier geht es darum, das Objekt mit maximaler Detailauflösung zu zeigen, da ist das Drumherum vollkommen uninteressant. Ein Hauch von Rand sollte bleiben, damit man klar erkennen kann, daß das Objekt vollständig gezeigt wird, aber alles, was darüber hinausgeht, ist vollkommen sinnlos und ärgerlich. Und die Müllhalde, die manch einer seinen Arbeitstisch nennt, ist auf solchen Bildern komplett uninteressant.
Diese Platine ist mit einer Smartphone Kamera und unter künstlichem Licht fotografiert worden. Die kurze Wellenlänge der LED-Arbeitsleuchte mit hohem Blauanteil lässt eine bessere Konturenschärfe zu, als das Sonnenlicht mit viel Rotanteilen. Vor dem Hochladen sollte man noch die 3MB auf den wesentlichen Ausschnitt verkleinern, so dass die weitere Komprimierung von der Forensoftware keine besonders starke zusätzliche Beschneidung der Dateigröße mehr vornehmen kann (ungefähr 240 KB).
Christoph db1uq K. schrieb: > Mit Irfanview und Gamma-ändern wird es etwas deutlicher. Jack V. schrieb: > weil das lediglich die Unterlage ist, auf der das fragliche, > halbgeöffnete Gerät liegt. Dank Christoph seiner Nachbearbeitung, sieht man auch, dass der "Sound" Schriftzug nur auf der Arbeitstischunterlage drauf ist und nicht auf der Platine draufgedruckt.
zur ursprünglichen Fragestellung "Kennt jemand diese Platine ?" an den Ursprungs-Poster: Kamera, kleines Display, Akku, SD-KArte: Da liegt es nahe, das es eine Action-Kamera oder eine Dash-Kamera ist. Gibt es denn kein Gehäuse um diese Platine? Gibt es irgendeine Bezeichnung außen am Gehäuse? Gibt es eine Beschriftung auf den Platinen (ausser den Bauteile-Bezeichnungen) ?
Bernd W. schrieb: > Und dann ist es schwer, das ganze mit zitternder Hand nicht verwackelt > hinzubekommen..... Da schaffen aktuelle Mobiltelefon-Kameras auch mehrsekündige Belichtungen aus der freien Hand unverwackelt in die finale Bilddatei zu speichern.
Dieter schrieb: > Eindeutig im Bild zusehen ist der Kaputte Blitz des Smartphones. Fürchtet euch nicht, auch hier hat XKCD ein passendes Bild für uns auf Lager. https://xkcd.com/1014/
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Ja so laufen Diskussionen hier auch aus dem Ruder.
>Gibt es denn kein Gehäuse um diese Platine?
Ich nehme an, die schwarze Seifendose ist das Gehäuse. Sie ist nur von
einer Seite zu sehen, irgendwo auf der Unterseite müsste die Kamera
herausschauen.
Ein Geheimnis ist es nicht, Photographie steht ja schließlich für Lichtbild. Ohne Licht kein Bild oder ohne Schinken keinen Schinkennudeln.
Thomas O. schrieb: > ohne Schinken keinen Schinkennudeln. Dafür gibt es doch Analogschinken aus Saitan. Das mußte jetzt noch ergänzt werden, weil sonst die Veganer und Vegetarier den Vergleich nicht verstehen.
Thomas O. schrieb: > hne Licht kein Bild oder ohne Schinken keinen > Schinkennudeln. WAS IST MIT DEM ZITRONENFALTER? WAS? ERKLÄRE DICH!
Cyblord -. schrieb: > Thomas O. schrieb: >> hne Licht kein Bild oder ohne Schinken keinen >> Schinkennudeln. > > WAS IST MIT DEM ZITRONENFALTER? WAS? ERKLÄRE DICH! https://i.scdn.co/image/ab67616d0000b273ab2a56a0ce58a1c783b02b64
Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. > Und sowas hier reinstellen ??? Danke für Eure Komentare Wenn mann Photos machen will muß mal die Blende Zeit Empfindlichkeit die Entfernung Brennweite Helligkeit Zoom Beleuchtung Tiefe einstellen, das kann kein Smartphone. Nicht umsonst verdient ein guter Photograf am Tag mehr als ein IT Fritze im Jahr. Guckt Euch mal im Fernsehen an, wenn einer der Politiker abgelichtet wird, die haben alle Kameras mit den grauen Obejektieven, wißt Ihr was die Kosten. Und das was uns von der Smartphone Industrie wegen der Bilder vorgegauckelt wird, ist nur Humbung. Die Bilder von den Smartphone reichen von der Qualität noch nicht mal für Zeitungsdruck. Und guckt doch mal wie viel Aufwand getrieben wird, wenn der Playboy Photos von den Schönen macht. HolgerR
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Hallo, Holger R. schrieb: > ...die haben alle Kameras mit den grauen Obejektieven... Diese Fotografen verwenden in der Regel Teleobjektive, weil sie die Fotos aus größerer Entfernung machen müssen. Und diese Objektive gibt es in dieser Form für Mobilfunktelefone nicht. > Die Bilder von den Smartphone reichen von der Qualität > noch nicht mal für Zeitungsdruck. Die Bilder Kameras aktueller Mobilfunktelefone haben eine Auflösung die, je nach Kamera, dem 4-10-fachen eines klassischen, analogen Reportagefilms entspricht. rhf
Holger R. schrieb: > Wenn mann Photos machen will muß mal die > > Blende > Zeit > Empfindlichkeit > die Entfernung > Brennweite > Helligkeit > Zoom > Beleuchtung > Tiefe > > einstellen, das kann kein Smartphone. Sag‘ ja: vor fuffzehn Jahren stehengeblieben. Heutige Kamera-Apps lassen dich all den Kram auf Wunsch einstellen, und schreiben dir zudem auf Wunsch die RAW-Dateien auf die Karte, sodass du sie anschließend in deinem Adobe Lightroom entwickeln kannst. Oder in Darktable oder RawTherapee, wenn’s dir mehr um die Bilder, als um das Image geht.
Holger R. schrieb: > Blende > Zeit > Empfindlichkeit > die Entfernung > Brennweite > Helligkeit > Zoom > Beleuchtung > Tiefe > > einstellen, das kann kein Smartphone. Wann hast du dich zuletzt mit den Kameras von Smartphones beschäftigt. Digitale Kameras benutzen Gain - und nein, du musst nicht jeden Parameter einstellen, solange du nicht spezielle Effekte erzielen willst. Im übrigen hängen die Ganzen Parameter, die du da aufzählst, erheblich voneinander ab, d.h. du kannst die gar nicht unabhängig voneinander einstellen - bei keiner Kamera. > Guckt Euch mal im Fernsehen an, wenn einer der Politiker > abgelichtet wird, die haben alle Kameras mit den grauen > Obejektieven, wißt Ihr was die Kosten. oh jehh
>oh jehh >01:42 Je später der Abend desto höher der Pegel. Da kommen auch mal Schreibfehler vor. Einfach ignorieren. Verwenden die Reporter tatsächlich noch Kameras mit Film? Das sind doch eher teurere Digitalfotoapparate. Vielleicht noch mit analogem Sucher statt Bildschirm.
Programmierer schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> ja, warum hast du das Motiv nicht richtig ausgeschnitten im Bild? > > Drittel-Regel. Fotos ohne Rand/Hintegrund sehen blöd aus. warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? weil ihr die Ausreden ausgegegangen sind.
Beitrag #7323459 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland F. schrieb: > Die Bilder Kameras aktueller Mobilfunktelefone haben eine Auflösung die, > je nach Kamera, dem 4-10-fachen eines klassischen, analogen > Reportagefilms entspricht. Wenn Du Photos und nicht Bilder machen willst reicht die Angabe der Auflösung nicht aus. Jack V. schrieb: > Heutige Kamera-Apps lassen dich all den Kram auf Wunsch einstellen, und > schreiben dir zudem auf Wunsch die RAW-Dateien auf die Karte, sodass du > sie anschließend in deinem Adobe Lightroom entwickeln kannst. Oder in > Darktable oder RawTherapee, wenn’s dir mehr um die Bilder, als um das > Image geht. Wolfgang schrieb: > Wann hast du dich zuletzt mit den Kameras von Smartphones beschäftigt. > Digitale Kameras benutzen Gain - und nein, du musst nicht jeden > Parameter einstellen, solange du nicht spezielle Effekte erzielen > willst. Im übrigen hängen die Ganzen Parameter, die du da aufzählst, > erheblich voneinander ab, d.h. du kannst die gar nicht unabhängig > voneinander einstellen - bei keiner Kamera. Da hast Du teilweise recht, denn wer es einstellen kann ist ein Photograph, und nicht nur ein Bildermacher. Hierzu kann ich nur sagen Ihr habt von Photografie keine Ahnung. Und ein Smartphone macht nur Bilder, keine Photos, egal was Ihr meint einstellen zu können. HolgerR
Roland F. schrieb: > Die Bilder Kameras aktueller Mobilfunktelefone haben eine Auflösung die, > je nach Kamera, dem 4-10-fachen eines klassischen, analogen > Reportagefilms entspricht. Wenn Du Photos und nicht Bilder machen willst reicht die Angabe der Auflösung nicht aus. Jack V. schrieb: > Heutige Kamera-Apps lassen dich all den Kram auf Wunsch einstellen, und > schreiben dir zudem auf Wunsch die RAW-Dateien auf die Karte, sodass du > sie anschließend in deinem Adobe Lightroom entwickeln kannst. Oder in > Darktable oder RawTherapee, wenn’s dir mehr um die Bilder, als um das > Image geht. Wolfgang schrieb: > Wann hast du dich zuletzt mit den Kameras von Smartphones beschäftigt. > Digitale Kameras benutzen Gain - und nein, du musst nicht jeden > Parameter einstellen, solange du nicht spezielle Effekte erzielen > willst. Im übrigen hängen die Ganzen Parameter, die du da aufzählst, > erheblich voneinander ab, d.h. du kannst die gar nicht unabhängig > voneinander einstellen - bei keiner Kamera. Da hast Du teilweise recht, denn wer es einstellen kann ist ein Photograph, und nicht nur ein Bildermacher. Hierzu kann ich nur sagen Ihr habt von Photografie keine Ahnung. Und ein Smartphone macht nur Bilder, keine Photos, egal was Ihr meint einstellen zu können. Jack V. schrieb: > Sag‘ ja: vor fuffzehn Jahren stehengeblieben. > > Heutige Kamera-Apps lassen dich all den Kram auf Wunsch einstellen, und > schreiben dir zudem auf Wunsch die RAW-Dateien auf die Karte, sodass du > sie anschließend in deinem Adobe Lightroom entwickeln kannst. Oder in > Darktable oder RawTherapee, wenn’s dir mehr um die Bilder, als um das > Image geht. Die Helligkeit und Beleuchtung kannst Du an keiner Kamera oder Smartphone einstellen, dafür mußt Du Photograph sein und/oder Belichter sein. Es reicht nicht das die Bilder tausende von Mbit verbrauchen auch die Bildtiefe ist entscheidend. Und dafür reichen die Smartphone nicht. HolgerR
Cyblord -. schrieb: > Kodak hatte vorhergesagt dass man professionell > IMMER analog Fotografieren wird War ja nicht ganz falsch, auch der neueste Smartphone Chip wird analog mit Fotolack Belichtung hergestellt :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Fotolack
Holger R. schrieb: > Hierzu kann ich nur sagen Ihr habt von Photografie keine Ahnung. > Und ein Smartphone macht nur Bilder, keine Photos, > egal was Ihr meint einstellen zu können. Ich gebe mich mal für eine Sekunde dem Gedankenspiel hin, dass du wüsstest, wovon du da schreibst. Da hätte ich dann folgende Frage an dich: Was genau ist der Unterschied, der aus einem Motiv „nur ein Bild“ macht, wenn ich es mit einer in der in mein Telefon eingebauten Kameras aufnehme, und „ein [richtiges] Photo“, wenn ich es mit meiner EOS 7D ablichte? Klare Antwort ohne Rumgeschwurbel, bitte. Edit: und natürlich kann ich mit Telefon oder Kamera die Helligkeit der erzeugten Abbildung beeinflussen. Dazu muss ich kein Beleuchter sein, sondern an nur der Blendenöffung, der Belichtungszeit oder/und der ISO-Einstellung drehen (bzw. einen entsprechenden Film wählen).
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Hab mal die zu kurze Belichtung nachbearbeitet. Ergebniss: das Bild ist so verrauscht da ist nichts mehr an den Chipbeschriftungen zu retten -> besorgt dir ne gescheite Kamerea und arbeite mit richtig Licht.
Beitrag #7324207 wurde von einem Moderator gelöscht.
Holger R. schrieb: > Wenn Du Photos und nicht Bilder machen willst reicht die > Angabe der Auflösung nicht aus. Nämlich? Den Klang der Inspiration? Du meinst, meine uralte Beirette SL 100 unterscheidet sich grundlegend von meinem S22? >> Im übrigen hängen die Ganzen Parameter, die du da aufzählst, >> erheblich voneinander ab, d.h. du kannst die gar nicht unabhängig >> voneinander einstellen - bei keiner Kamera. > Da hast Du teilweise recht, denn wer es einstellen kann > ist ein Photograph, und nicht nur ein Bildermacher. Du verwendest Profession, um andere in ein Schubfach zu stecken. Nur weil Du eine Ausbildung hast heißt das noch lange nicht, dass Du etwas kannst. Und Du machst aus einer Mücke einen Elefanten. Hoffentlich hast Du einen Kamera-Führerschein. > Hierzu kann ich nur sagen Ihr habt von Photografie keine Ahnung. > Und ein Smartphone macht nur Bilder, keine Photos, > egal was Ihr meint einstellen zu können. Du mischt Begriffe wie Motiv, Zweck und Professionalität nach belieben, dass macht Deine falsche Aussage nicht besser. > Jack V. schrieb: >> Darktable oder RawTherapee, wenn’s dir mehr um die Bilder, als um das >> Image geht. > Die Helligkeit und Beleuchtung kannst Du an keiner > Kamera oder Smartphone einstellen, dafür mußt Du > Photograph sein und/oder Belichter sein. > Es reicht nicht das die Bilder tausende von Mbit verbrauchen > auch die Bildtiefe ist entscheidend. Und dafür reichen die > Smartphone nicht. Du widersprichst Dir selbst und hast neue Technik nicht verstanden. Selbstverständlich kann ich Empfindlichkeit, Blende und Zeit einstellen und damit dem Motiv eine Stimmung zu verleihen oder gezielt die Schärfentiefe zu beeinflussen. Nur macht das heute kein Mensch mehr wie vor 40 Jahren. Heute gibt nan diesen Grundeinstellungen einen sinnvollen Namen, wie z.B. Portrait, und stellt es dem Benutzer zur Verfügung. Wie gesagt: Du unterschätzt Deine Mitmenschen und solltest mal überlegen, ob Du vielleicht noch etwas Neues lernen möchtest.
Michael M. schrieb: > Diese Platine … Ist unter dem Elko auch eine Lötfläche? Wenn ja gibt es dann nicht einen Kurzschluß beim draudrücken?
Also wenn ich auch mal Raten soll. Das steht doch schon auf der Platine. Neben der Kamera ist zu erkennen : HD-DV .... 1.0 HD-DV würde ich übersetzen als : HD-Digital-Video. Und das ganze Teil erinnert mich an diese Mini-Kameras die Pearl und Co. öfters im Angebot hatten. Ähnlich den Körper-Kameras der Polizei heutzutage. Die SD-Karte ist vermutlich Schrott. Ich würde die einfach ersetzen. Dann würde ich nach einen Knopf suchen (vorher Akku messen ob Saft) da ich keine LED auf den lausigen Fotos (moderne Handy haben auch ein Blitzer) sehen kann. Den Knopf drücken, dabei für Licht sorgen !!!!! 1 Min. warten , Knopf noch mal drücken, wieder 1 Min. warten, Karte entnehmen und am PC auslesen. Wichtig : !!! Vorher die Karte mit FAT-32 formatieren. !!! Die China-Teile mögen kein NTFS.
Meinereiner schrieb: > Michael M. schrieb: >> Diese Platine … > > Ist unter dem Elko auch eine Lötfläche? Wenn ja gibt es dann nicht einen > Kurzschluß beim draufdrücken? Du hast Recht, unter dem Elko ist noch eine Lötfläche, aber die ist 3mm vom Elko entfernt. Da muss man schon kräftig auf den Elko draufdrücken, damit der sich verbiegt und den Pad berührt. Also alles gut.
Michael M. schrieb: > Diese Platine ist mit einer Smartphone Kamera und unter künstlichem > Licht fotografiert worden. Sind solche Platinen (https://www.mikrocontroller.net/attachment/585244/20230120_130922.jpg) eigentlich für das betreute Löten in der Geriartrie da, oder kommen die aus dem VEB Werk für begehbare Schaltkreise?
Andi X. schrieb: > Sind solche Platinen > eigentlich für das betreute Löten in der Geriartrie da? Entweder das, oder man kann sie auch als verbesserte Variante eines Steckbretts einsetzen. Der Vorteil ist, die Versuchsschaltung bleibt dadurch erhalten und das Steckbrett ist für den nächsten Versuchsaufbau wieder einsatzbereit.
Uwe D. schrieb: > Du widersprichst Dir selbst und hast neue Technik nicht verstanden. > Selbstverständlich kann ich Empfindlichkeit, Blende und Zeit einstellen > und damit dem Motiv eine Stimmung zu verleihen oder gezielt die > Schärfentiefe zu beeinflussen. > Nur macht das heute kein Mensch mehr wie vor 40 Jahren. Heute gibt nan > diesen Grundeinstellungen einen sinnvollen Namen, wie z.B. Portrait, und > stellt es dem Benutzer zur Verfügung. > > Wie gesagt: Du unterschätzt Deine Mitmenschen und solltest mal > überlegen, ob Du vielleicht noch etwas Neues lernen möchtest. Von Photografie keine Ahnung Uwe D. schrieb: > Selbstverständlich kann ich Empfindlichkeit, Blende und Zeit einstellen > und damit dem Motiv eine Stimmung zu verleihen oder gezielt die > Schärfentiefe zu beeinflussen. Das reicht nicht, Belichting, Helligkeit, Entfernung und Verschußzeit passend zur Brennweite vergessen. Nicht umsonst verdienen gute Photografen mehrere 10.000 Euro die Stunde. Du kannst nicht die Blende und Zeit einstellen, wenn Du nicht die Entfernung, Helligkeit und Brennweite am/zum Objekt weißt. Uwe D. schrieb: > Du widersprichst Dir selbst und hast neue Technik nicht verstanden. Ich hab die Technik schon verstanden, mit einem Smartphone kann man keine Photos machen, nur Bilder. Aber Du glaubt alles was Apple und Co Dir verspechen. Eigentlich ganz einfach: vergleiche Deine Bilder mit denen eines Photografen und zwar gedruckt und nicht auf dem Bildschirm. Aber ich gebe Dir recht, in der heutigen Zeit wird schlechte Musik wia Bluetooth, Bilder statt Photos und Sex mit Kondom im Pfuff bevorzugt. HolgerR
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Holger R. schrieb: > Eigentlich ganz einfach: vergleiche Deine Bilder > mit denen eines Photografen und zwar gedruckt und nicht auf dem > Bildschirm. Warum ist denn der Druck die Referenz? Bilder werden heute so gut wie nicht mehr auf Papier gebracht. Der Bildschirm müsste die Referenz sein. Sorry du lebst in der Vergangenheit. Deine Annahmen sind alle falsch.
Viele Fotografen machen nur noch Fotos mit dem iPhone, weil die Qualität exzellent ist. Wieso Blende, Belichtung etc. manuell einstellen wenn es automatisch mindestens genauso gut geht? Holger R. schrieb: > Nicht umsonst verdienen gute Photografen mehrere 10.000 Euro die Stunde Die drei Starfotografen vielleicht, aber auch nur bevor man die ganze restliche Zeit zum nachbearbeiten, Anreisen etc. einrechnet. Der Rest steht auf irgendwelchen Schützenfesten rum um den Golf abzustottern. Bei einem Fahrradmarathon hat ein sogenannter Profifotograf mit einer großen DSLR Fotos von mir gemacht. Die sind ganz komisch verrauscht. Vermutlich kaum druckbar. Es ist kein Kompressionsartefakt. Das war an einem Juni-Tag mit perfektem blauen Himmel und maximaler Sonne. Die Fotos die ich selbst mit der Handykamera gemacht habe, bei der Fahrt ohne anzuhalten, sind hingegen perfekt. Gestochen scharf und perfekte Farben. Schenk dem armen Mann mal jemand ein altes iPhone, damit er bessere Fotos machen kann.
Cyblord -. schrieb: > Warum ist denn der Druck die Referenz? Bilder werden heute so gut wie > nicht mehr auf Papier gebracht. Der Bildschirm müsste die Referenz sein. Papier ist die Referenz, siehe Stern, Spiegel, Playboy und die ganzen Frauenzeitschriften. Und für Druck brauchst Du eine andere Bildtiefe als für Bildschirm. Cyblord -. schrieb: > Sorry du lebst in der Vergangenheit. Deine Annahmen sind alle falsch. Tue ich nicht, Ihr seit von der Smartphone-Werbung geblendet. Das hatten wir die den 30 Jahren schon mal. Programmierer schrieb: > Bei einem Fahrradmarathon hat ein sogenannter Profifotograf mit einer > großen DSLR Fotos von mir gemacht. Mit DSLR kann mann genauso wenig Photos machen wir mit einen Smartphone und Photograf war der auch nicht. Und wer seine Nikon auf Automatik stellt, ist noch lange keine Photograf. Photografieren will auch gelernt sein, nur die Blende und Belichtungszeit ist zu wenig. Aber ich gebe Euch recht, wer Musik wia Bluetooth hört, ist auch mit Bildern statt Photos zufrieden. Programmierer schrieb: > Viele Fotografen machen nur noch Fotos mit dem iPhone, weil die Qualität > exzellent ist. Das ist kein Photograf und die Bilder mit dem iPhone sind mies. So das wars, ich bin raus, das sind zwei Welten die nicht zusammen passen. Ich mache meine Photo´s mit der Nikon und Ihr könnt Eure Bilder behalten. Ist doch ein Deal oder HolgerR
Holger R. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Warum ist denn der Druck die Referenz? Bilder werden heute so gut wie > Papier ist die Referenz, siehe Stern, Spiegel, Playboy und die ganzen > Frauenzeitschriften. Und für Druck brauchst Du eine andere Bildtiefe als > für Bildschirm. Was erzählst Du da? Das Ausgabemedium hat nix mit Tiefe zu tun. https://ig-fotografie.de/fotografieren-lernen/tiefenwirkung-fotografie-tipps > > Programmierer schrieb: >> Bei einem Fahrradmarathon hat ein sogenannter Profifotograf mit einer >> großen DSLR Fotos von mir gemacht. > Mit DSLR kann mann genauso wenig Photos machen wir mit einen Smartphone > und Photograf war der auch nicht. Welcher „Profi“ benutzt die nicht? > Aber ich gebe Euch recht, wer Musik wia Bluetooth hört, ist auch mit > Bildern statt Photos zufrieden. Du hörst den Unterschied jedenfalls nicht - so wie 99,9o% der Menschen. > Programmierer schrieb: >> Viele Fotografen machen nur noch Fotos mit dem iPhone, weil die Qualität >> exzellent ist. > Das ist kein Photograf und die Bilder mit dem iPhone sind mies. > Ich mache meine Photo´s mit der Nikon und Ihr könnt Eure Bilder behalten. Ja, Du brauchst halt eine Abgrenzung (Interpretation) - https://de.wikipedia.org/wiki/Fotografie - nur gibt es die nicht, nur in Deiner Welt. (OK, ein gewisser ‚Schlaumeier‘ füttert den gleichen Wolf) Alles Gute. Es ist OK, Deine Meinung.
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Wenn nicht alles dafür sprechen würde, dass er nur trollt, hätte ich gerne mal ein Referenz„photo“ von ihm gesehen. Aber er braucht nix zu sagen: auf dem Monitor sind es ja keine Photo's (nur echt mit Deppenapostroph) – ich versteh’ schon. Aber okay – für die bis zum Schluss gut simulierte Überzeugung sind’s gute 7 von zehn Punkten auf der Trollskala (trotz der logischen Schwächen, wie z.B. dass man mit einer DSLR keine „Photo’s“ machen könne, aber Zeitschriften die Referenz für „Photo’s“ wären – wo seit Jahrzehnten garantiert keine analogen Vorlagen mehr verwendet werden …)
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Cyblord -. schrieb: > Warum ist denn der Druck die Referenz? Bilder werden heute so gut wie > nicht mehr auf Papier gebracht. Klar, es werden keine Modezeitschriften mehr gedruckt ... tja wer keine Freundin hat, weiss auch nicht das die Frauenpresse und Gerahme Fotografien immer noch beliebt sind, trotz fallender Auflage. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/469033/umfrage/verkaufte-auflage-der-cosmopolitan/
Holger R. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Warum ist denn der Druck die Referenz? Bilder werden heute so gut wie >> nicht mehr auf Papier gebracht. Der Bildschirm müsste die Referenz sein. > Papier ist die Referenz, siehe Stern, Spiegel, Playboy und die ganzen > Frauenzeitschriften. Und für Druck brauchst Du eine andere Bildtiefe als > für Bildschirm. Du weißt schon dass gerade die ganzen Magazine am sterben sind? Immer mehr Verlage stellen Print ganz ein. Und dann bleibt natürlich noch die Frage ob die Bildqualität von Prinz Harry in der Brigitte wirklich derart Kriegsentscheidend ist. Und ob der Papparazzo der da im Gebüsch hockt auch wirklich ein ganz ganz echter Fotograf ist und auf die Tiefe achten muss. Und wie viele Leute, im Vergleich dazu, sämtliche Nachrichten und auch Modekram und Klatsch, heute schon trotzdem am Smartphone schauen. > Tue ich nicht, Ihr seit von der Smartphone-Werbung geblendet. > Das hatten wir die den 30 Jahren schon mal. Vor 30 Jahren gab es keine Smartphones und keine Smartphone Kameras. Höchstens schlechte Digicams. Was hatten wir da? Alle Profis haben damals 100% analog Fotografiert. Aber diese Zeiten sind vorbei. Aber ich würde wetten du hast damals schon gegen Digital gehetzt und dass das niemals so gut wie analog sein würde. na...? Deine Zukunftsprognosen scheinen nicht sehr gut zu sein. > Mit DSLR kann mann genauso wenig Photos machen wir mit einen Smartphone > und Photograf war der auch nicht. Es gibt sowieso, außer dir, keine echten Fotografen. Das haben wir hier inzwischen gelernt.
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Cyblord -. schrieb: > Es gibt sowieso, außer dir, keine echten Fotografen. Das haben wir hier > inzwischen gelernt. Nee, schlimmer noch: Er ist "Photograf". Das ist ein Zwitterwesen aus dem richtig geschriebenen Photographen und dem verdümmelnd geschriebenen Fotografen (Schlechtschreibreform). "Graf" ist ein sogenannter "Adelstitel", d.h. ein recht hochstehender Angehöriger eines kriminellen Familienclans, sowas wie die Remmos oder die Hohenzollern. "Graph" hingegen kommt vom Suffix -γραφω und wird, um die Herkunft zu kennzeichnen, von gebildeten Menschen mit "ph" geschrieben. Die verdummende Schlechtschreibreform, eingeführt als Spätfolge der "Geistig-Moralischen Wende" der Regierung Kohl I, führte einen maximal inkonsistenten und daher abzulehnenden Kampf gegen gebildete Menschen. Wäre sie konsequent gewesen, gäbe es auch Neuschreibungen zu "Physik" und "Physiotherapie".
Holger R. schrieb: > Und wer seine Nikon auf Automatik stellt, ist noch lange keine > Photograf. > Photografieren will auch gelernt sein, nur die Blende und > Belichtungszeit ist zu wenig. und wer sich Photograph nennen will, sollte wissen das man entweder deutsch Fotograf schreibt oder richtig Photograph, denn ph und f mischen ist einfach nur dumm und falsch. Helfen soll auch schon mal was von Beugungsunschärfe, Bildweite, Gegenstandsweite, Offenblende und bei Fremdlicht was von CRI gehört zu haben. Kenntnisse der Unterschiede zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung schaden auch nicht
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Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. > Und sowas hier reinstellen ??? > HolgerR Das ist doch alles Quatsch was du da von dir gibst. Ich mache dir auch mit günstigen Kameras gute Bilder im Sinne der Fotografie. Ein gutes Bild lebt nicht von der unendlichen Vergrößerbarkeit. Gute Bilder halten nur Augenblicke fest die nicht zu wiederholen und somit einzigartig sind. Ein gutes Bild kann man auch mit einer 50 Euro Kamera machen und mit einer sauteuren auch jede Menge schlechte. Hör bitte auf so einen Unsinn zu verzapfen. Die Bilder des TE sind zu dunkel, mit Absicht weil er nerven will, oder pure Gedankenlosigkeit. Ich kann es nicht beurteilen. Im Zweifel halte ich meine Klappe.
Beitrag #7327978 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jack V. schrieb: > Wenn nicht alles dafür sprechen würde, dass er nur trollt, hätte > ich Nein, er argumentierte - bzw. missionierte - in älteren Beiträgen auch so. Daher meine Anspielung auf den Foristen „Schlaumeier“, der ihm gelegentlich beispringt in der Argumentation. Er macht vielleicht ganz gute Bilder - denn ohne es zu sehen sind es für mich keine Fotos ;-) Es fühlt sich an nach Maschinenstürmerei. PS: Ähnliche Debatten entstehen, wenn von Schallplatten und HD-Audio gesprochen wird, manchmal genügt auch das vergoldete HDMI-Kabel.
Uwe D. schrieb: > manchmal genügt auch das vergoldete HDMI-Kabel. zumindest oxidiert es schlechter solange die Goldschicht noch drauf ist!
Hallo, mal zurück zum Thema, ich würde auf alte Dashcam tippen. Die SD ist verschlüselt. Akku abklemmen und mal an nen Rechner per USB anschließen und gucken wie sich das Gerät meldet. P
Ich bin hier raus. Ihr habt es nicht verstanden oder wollt es nicht verstehen. HolgerR
Holger R. schrieb: > So das wars, ich bin raus, Holger R. schrieb: > Ich bin hier raus. Wie oft denn noch?
Holger R. schrieb: > Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem > Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur > schlechte Bilder. Und sowas hier reinstellen ??? Was für ein Unsinn. Ein Smartphone macht heutzutage gute Fotos. Vermutlich macht ein Fotograf mit einem Smartphone bessere Fotos als Du mit einer teuren Kamera. Ein Bild entsteht auf Leinwand mit Pinsel und Farben.
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"Er" hat doch nun schon zweimal versprochen, hier raus zu sein. Jetzt strapazier doch seine Eitelkeit nicht noch mehr, sonst "muss" er ja "hierbleiben".
Jörg R. schrieb: > Ein Bild entsteht auf Leinwand mit Pinsel und Farben. Ist so nicht richtig. Ein Foto ist eine 1 zu 1 Abbildung ohne bearbeitet zu sein um etwas heraus zu arbeiten und Fehler zu beseitigen. Ein Bild ist ein bearbeitetes Foto nach den Kriterien des Fotografen.
Holger R. schrieb: > Ich bin hier raus. > Ihr habt es nicht verstanden oder wollt es nicht verstehen. > HolgerR Oder haben eine andere Meinung und finden dich dazu lächerlich.
Jörg R. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem >> Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur >> schlechte Bilder. Und sowas hier reinstellen ??? > > Was für ein Unsinn. Ein Smartphone macht heutzutage gute Fotos. Nein, nicht jedes. Siehe Eröffnungsbeitrag. Auch aus einem Smartphone krabbelt kein kleiner Chinese der erst mal das Objekt auf eine monochrome Unterlage platziert, einen Massstab als Längenreferenz hinzulegt und für ausgewogene Beleuchtung sorgt. Das muss immer noch der Smartphone-User hinbekommen und manche sind eben zu blequem dazu.
Meine Frau hat sich jetzt günstig das Google Pixel 6a geholt. Selbst bei einer Langzeitbelichtung im Dunkeln von Hand, sind die erleuchteten Straßenlaternen und Schaufenster dank Wackelschutz nicht verwackelt. Lediglich das rote Rücklicht eines vorbeifahrenden Radfahrers ergibt einen roten "Kondensstreifen". Angeblich hat das Pixel 6a auch schon die Radiergummi Funktion, genau wie das neue Pixel 7 und Pixel 7 pro. Diese Funktion habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Jörg R. schrieb: > Vermutlich macht ein Fotograf mit einem Smartphone bessere Fotos darfst du ruhig vermuten, nur technisch sind die Großformate im Vorteil. Das gilt für alte Plattenkameras, für Digitalkameras und sogar für Radioteleskope: https://youtu.be/mgXv3aE5eQc?t=571
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Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Vermutlich macht ein Fotograf mit einem Smartphone bessere Fotos > > darfst du ruhig vermuten, nur technisch sind die Großformate im Vorteil. Du solltest mein Zitat bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Ich habe explizit Holger R. angesprochen, der mit seiner unsinnigen Ansicht von Thread zu Thread wandert. Jörg R. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem >> Handy/Smartphone keine Photos machen kann sondern nur >> schlechte Bilder. Und sowas hier reinstellen ??? > > Was für ein Unsinn. Ein Smartphone macht heutzutage gute Fotos. > Vermutlich macht ein Fotograf mit einem Smartphone bessere Fotos als Du > mit einer teuren Kamera.
ich bestehe darauf weiterhin das Großformate technisch im Vorteil sind. Joachim B. schrieb: > nur technisch sind die Großformate im Vorteil. > Das gilt für alte Plattenkameras, für Digitalkameras und sogar für > Radioteleskope: > https://youtu.be/mgXv3aE5eQc?t=571
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Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich habe >> explizit Holger R. angesprochen > > sorry hatte ich nicht sehen können Lineardarstellung im Thread. > Das Holger R. Unsinn schrieb da stimme ich zu und bestehe darauf > weiterhin das Großformate technisch im Vorteil sind. > > Joachim B. schrieb: >> nur technisch sind die Großformate im Vorteil. >> Das gilt für alte Plattenkameras, für Digitalkameras und sogar für >> Radioteleskope: >> https://youtu.be/mgXv3aE5eQc?t=571 Natürlich macht eine gute Kamera bessere Fotos wie ein Smartphone, wenn man die Kamera bedienen kann. Das gilt aber für alle Formate. Die Zeiten dass Smartphones keine guten Fotos machen, wie hier oftmals von „Experten“ behauptet wird, stimmt aber schon lange nicht mehr.
Joachim B. schrieb: > ich bestehe darauf weiterhin das Großformate technisch im Vorteil > sind. Das darfst Du gerne;-) Genauso gut kannst Du auch darauf bestehen dass ein Ferrari schneller ist als ein Trabant;-) > Joachim B. schrieb: >> nur technisch sind die Großformate im Vorteil. >> Das gilt für alte Plattenkameras, für Digitalkameras und sogar für >> Radioteleskope: >> https://youtu.be/mgXv3aE5eQc?t=571 Ich mache allerdings keine Fotos für eBay & Co mit einer 2 Kg schweren Kamera mit Zoomobjektiv.
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Jörg R. schrieb: > Genauso gut kannst Du auch darauf bestehen dass > ein Ferrari schneller ist als ein Trabant;-) Der Trabi ist schneller als ein Lamborghini! https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Lamborghini_22PS_1951.jpg
LDR schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Genauso gut kannst Du auch darauf bestehen dass >> ein Ferrari schneller ist als ein Trabant;-) > > Der Trabi ist schneller als ein Lamborghini! > > https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Lamborghini_22PS_1951.jpg Gut dass ich Ferrari geschrieben habe.
Luigi Cassalerro schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Holger R. schrieb: >>> Wann lernen die Menschen es endlich, daß man mit einem >> Was für ein Unsinn. Ein Smartphone macht heutzutage gute Fotos. > > Nein, nicht jedes. > Siehe Eröffnungsbeitrag. > Mach‘ mal einen Schritt zurück: Wenn Du die Nikon-Zauber-Kamera von Holger nimmst und ständig hin- und herzappelst - dann kommt Matsche raus. Und beim iPhone ist es auch so - vielleicht noch die Lichtquelle im Rücken… Ganz unschuldig ist der Benutzer nicht. Und falls man wie ich eine Brille braucht - dann setzt man die auf. Hier ging es ja nicht um künstlerische Aspekte, vielmehr um eine saubere Abbildung des Objektes - der Platine, über die keiner mehr spricht:-} Nachtrag: Wer analog fotografiert, der hat auch chemisch-physikalische Grenzen in der Aufzeichnung. Da ist nix unendlich, außer die Ideen.
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Jörg R. schrieb: > LDR schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Genauso gut kannst Du auch darauf bestehen dass >>> ein Ferrari schneller ist als ein Trabant;-) >> >> Der Trabi ist schneller als ein Lamborghini! >> >> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Lamborghini_22PS_1951.jpg > > Gut dass ich Ferrari geschrieben habe. Auf jeden Fall.
LDR schrieb: > Jörg R. schrieb: >> LDR schrieb: >>> Jörg R. schrieb: >>>> Genauso gut kannst Du auch darauf bestehen dass >>>> ein Ferrari schneller ist als ein Trabant;-) >>> >>> Der Trabi ist schneller als ein Lamborghini! >>> >>> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Lamborghini_22PS_1951.jpg >> >> Gut dass ich Ferrari geschrieben habe. > > Auf jeden Fall. Der ist auf jeden Fall schneller als ein Trabant😀
Jörg R. schrieb: > Der ist auf jeden Fall schneller als ein Trabant😀 https://www.youtube.com/watch?v=eLAwyF4aJjE
Jörg R. schrieb: > Ich mache allerdings keine Fotos für eBay & Co mit einer 2 Kg schweren > Kamera mit Zoomobjektiv. Großformatkameras haben keine Zoomobjektive und wiegen oft deutlich mehr als 2 kg. Meine beispielsweise wiegt 5.5 kg (ohne Stativ) ... Mit der würde ich auch keine Bilder für eBay & Co. oder dieses Forum hier machen, dazu wäre mir der Film einfach zu teuer, und der Aufwand, ihn zu entwickeln auch (entwickeln lassen wäre nochmal sehr teuer, denn das kann nur ein Fachlabor, nicht aber die übliche Drogerie, der man wohl auch heute noch Kleinbildfilme vorwerfen kann). Für Unwissende: Großformat beschreibt Negativformate ab etwa 4x5" oder 9x13cm. Damit werden einzelne Planfilmblätter oder gar Glasplatten belichtet. Mittelformat verwendet Rollfilm von sechs (120/220) oder vier cm Breite (127, ziemlich selten), und erzeugt Negative in allen möglichen Größenabstufungen zwischen 6x4.5cm und 6x17cm. Kleinbild ist üblicherweise 24x36. Digitalkameras werden von Pfosten gerne als "Vollformat" bezeichnet, wenn sie Sensoren im Kleinbildformat verwenden, Kameras mit größeren Sensoren werden als "Mittelformat" bezeichnet, auch wenn sie praktisch nie das kleinste Mittelformat von 6x4.5cm erreichen. APS-C ist etwa halb so groß wie Kleinbild mit 18x24mm, und darunter kommen nur noch Formate, die in Bruchteilen von Bildröhrenaußendurchmessern angegeben werden, bei denen "ein Zoll" letztlich nicht 25.4mm, sondern nur etwa 16mm sind ... Kameras in Smartphones verwenden winzige Krümel als Sensoren. Und trotzdem kann man mit den meisten Smartphones bei guter Beleuchtung und etwas Begabung des Nutzers anständige Bilder machen.
DerEinzigeBernd schrieb: > Für Unwissende: Großformat beschreibt Negativformate ab etwa 4x5" oder > 9x13cm. Damit werden einzelne Planfilmblätter oder gar Glasplatten > belichtet. Kannst haben was du willst, wenn du keinen Blick für Motive hast ,dann bleibt man "Knipser" samt Hasselblad und Konsorten. Analoge Kameras spielen in der Hobby Fotografie keine Rolle mehr.
Hallo Herbert. herbert schrieb: > Kannst haben was du willst, wenn du keinen Blick für Motive hast ,dann > bleibt man "Knipser" samt Hasselblad und Konsorten. Analoge Kameras > spielen in der Hobby Fotografie keine Rolle mehr. Das mag zwar stimmen, gilt aber so nur für "künstlerische" Fotopraphie, aber NICHT für dokumentarische Fotographie. Da kommt es vor allem darauf an, alles möglicht gut erkennbar zu dokumentieren. Aber selbst dass kann schwer genug sein. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
herbert schrieb: > DerEinzigeBernd schrieb: >> Für Unwissende: Großformat beschreibt Negativformate ab etwa 4x5" oder >> 9x13cm. Damit werden einzelne Planfilmblätter oder gar Glasplatten >> belichtet. > > Kannst haben was du willst, wenn du keinen Blick für Motive hast ,dann > bleibt man "Knipser" samt Hasselblad und Konsorten. Analoge Kameras > spielen in der Hobby Fotografie keine Rolle mehr. Das sehe ich ein bisschen differenzierter, denn wer dieses Hobby gewählt hat, dem geht es nicht nur um die schiere Anzahl von Bildern. Dann tut man sich auch die Chemie usw. an - bewusst, sei es aus Kostengründen oder weil es neue, kreative Möglichkeiten ermöglicht. Und bei analogen Bildern gibt es dadurch einen ökonomischen Hebel, sich vor dem Abdrücken ein paar Gedanken zum Motiv zu verschwenden…
Michael M. schrieb: > Meine Frau hat sich jetzt günstig das Google Pixel 6a geholt. Selbst bei > einer Langzeitbelichtung im Dunkeln von Hand, sind die erleuchteten > Straßenlaternen und Schaufenster dank Wackelschutz nicht verwackelt. Die machen aber keine Langzeitbelichtung, sondern rechnen einzelne Bilder zusammen. Da ist eine Menge Software dabei, um aus den vielen Bildern dann wieder ein Bild zusammenzurechnen.
>> Analoge Kameras >> spielen in der Hobby Fotografie keine Rolle mehr. > > Das mag zwar stimmen, gilt aber so nur für "künstlerische" Fotopraphie, > aber NICHT für dokumentarische Fotographie. Da kommt es vor allem > darauf an, alles möglicht gut erkennbar zu dokumentieren. Aber selbst > dass kann schwer genug sein. Analoge Fotografie hat auch den Vorteil, ohne Stromversorgung zu funktionieren. Das ist ein echter Vorteil auf Expedition im Niemandsland (Grönland, Wüste, Hochgebirge). Auch ein Buschdoktor schätzt es, wenn er Röntgenaufnahmen anfertigen kann, ohne die Zivilisation zu bemühen. https://link.springer.com/article/10.1007/BF02883988
in memoriam William Anders schrieb: > Analoge Fotografie hat auch den Vorteil, ohne Stromversorgung zu > funktionieren. Das ist ein echter Vorteil auf Expedition im Niemandsland > (Grönland, Wüste, Hochgebirge). Dafür muss man sich dann auf der Expedition mit empfindlichen Filmrollen und limitiertem Filmmaterial herumschlagen. Da doch lieber eine kompakte Digitalkamera oder Smartphone und Solar-Ladegerät.
Programmierer schrieb: > in memoriam William Anders schrieb: >> Analoge Fotografie hat auch den Vorteil, ohne Stromversorgung zu >> funktionieren. Das ist ein echter Vorteil auf Expedition im Niemandsland >> (Grönland, Wüste, Hochgebirge). > > Dafür muss man sich dann auf der Expedition mit empfindlichen Filmrollen > und limitiertem Filmmaterial herumschlagen. Da doch lieber eine kompakte > Digitalkamera oder Smartphone und Solar-Ladegerät. Klar Solar-Ladegerät funktioniert prima in der Polarnacht und fummele mal mit Handschuhen im Schneesturm ein Kabel ans Handy ... Und in Sachen "Empfindlichkeit" in extremsituationen wie Salzwasser macht (Consumer-) Elektronik keine robuste Figur. Schon der Akku macht bei Minusgraden schlapp. https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article151293985/Gegen-den-Kaeltetod-des-iPhones-gibt-es-nur-ein-Mittel.html Also wenn es auf absolute Zuverlässigkeit ankommt, einplannen das Stromversorgung für Wochen nicht erreichbar ist und es wichtiger ist, das das Funkgerät funktioniert als das Party-Handy.
memoriam William Anders schrieb: > Klar Solar-Ladegerät funktioniert prima in der Polarnacht und fummele > mal mit Handschuhen im Schneesturm ein Kabel ans Handy ... Du machst analoge Fotos in der Polarnacht oder Schneesturm? Für eine besondere Auswahl an "Schwarz" und "Grau"? Und wer macht Expeditionen in der Polarnacht? Bestimmt keiner der Stubenhocker hier. Wozu Kabel, es gibt kontaktloses Laden.
memoriam William Anders schrieb: > Klar Solar-Ladegerät funktioniert prima in der Polarnacht und fummele > mal mit Handschuhen im Schneesturm ein Kabel ans Handy ... Bist du es, Roald Amundsen?
Bernd W. schrieb: > Aber selbst > dass kann schwer genug sein. Genau ,man muss auch da einen "Blick"haben. Eine sauteure namhafte Kamera löst dieses Problem nicht. Grüße Herbert
Er macht sogar Röntgenaufnahmen ganz ohne Strom. Oder behauptet es, daß das irgendwer, irgendwo "im Busch" macht. Täglich, praktisch ein Breitensport, so wie es analogen Film ja in jedem "Fotogeschäft" oder jedem Supermarkt noch in breiter Auswahl zu kaufen gibt, jajaja... analoge Fotografie ist in der breiten Bevölkerung tot. Sowas von tot. Alle dumm.
Bernd W. schrieb: > Aber selbst > dass kann schwer genug sein. Genau ,man muss auch da einen "Blick"haben. Eine sauteure namhafte Kamera löst dieses Problem nicht. Grüße Herbert Uwe D. schrieb: > Das sehe ich ein bisschen differenzierter, denn wer dieses Hobby gewählt > hat, dem geht es nicht nur um die schiere Anzahl von Bildern. Dann tut > man sich auch die Chemie usw. an - bewusst, sei es aus Kostengründen > oder weil es neue, kreative Möglichkeiten ermöglicht. Ein gutes Bildbearbeitungsprogramm ist besser als all das was man im Labor mit viel Aufwand zaubern kann. Oft , bei bewegten Motiven ist es sehr schwierig analog auf den Punkt zu treffen. Gute Digitalkameras haben immer eine Videomodus wo du Sequenzen aufnehmen kannst und man sich dann das beste aus ein paar hundert Einzelbilder aussuchen kann. Für eine normale Vergrößerung reicht die Qualität einer hohen Videoauflösung allemal. Da ist mir der Volltreffer , der Punkt wichtiger als mächtig viele Pixel. Uwe D. schrieb: > Und bei analogen Bildern gibt es dadurch einen ökonomischen Hebel, sich > vor dem Abdrücken ein paar Gedanken zum Motiv zu verschwenden… > Ja , analoges wegwerfen ist halt teuer. Bei digitalem tut man sich leichter. >
Hallo Nichtverzweifelter. Nichtverzweifelter schrieb: > Er macht sogar Röntgenaufnahmen ganz ohne Strom. Oder behauptet es, daß > das irgendwer, irgendwo "im Busch" macht. Auch früher wurden hier Röntgenaufnahmen "ohne Strom" gemacht. Mit einer transportablen, aufblendbaren Isotopenquelle. Das war zumindest in den 50er und 60er Jahren bei Tierärzten auf dem Land relativ verbreitet. > analoge Fotografie ist in der breiten Bevölkerung tot. Sowas von tot. > Alle dumm. Analoge Fotographie ist tatsächlich, ausser vieleicht für Spezialanwendungen mausetot. Was im Gegensatz aber nicht heissen muss, das bei Smartphones alles toll ist. Wieso machen die standartmäßig so einen riesen Farbumfang wo 256 Farben dicke langen würden? Das bläht nur die Dateien auf. Wäre ja nett, wenn man es zuschalten kann, wenn man vorhat, diese ganzen feinen Unterteilungen mit einer Spezialsoftware auszuwerten. Aber es ist Defaultmäßig da und lässt sich nicht abschalten. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > riesen Farbumfang wo 256 Farben dicke langen Pro Farbkanal oder insgesamt (Palette)?!
Jörg R. schrieb: > LDR schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Genauso gut kannst Du auch darauf bestehen dass >>> ein Ferrari schneller ist als ein Trabant;-) >> >> Der Trabi ist schneller als ein Lamborghini! >> >> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Lamborghini_22PS_1951.jpg > > Gut dass ich Ferrari geschrieben habe. Tja.... was soll ich sagen...
Programmierer schrieb: > Bernd W. schrieb: >> riesen Farbumfang wo 256 Farben dicke langen > > Pro Farbkanal oder insgesamt (Palette)?! Pro Kanal, wir reden hier nicht von gif. Bei meinem Handy kann ich umstellen zwischen RGB8 JPEG und RGB48 im RAW Format. Bei RGB48 im RAW sind es immerhin ~65k Farben pro Kanal.
Hallo Rene. Rene K. schrieb: >> Pro Farbkanal oder insgesamt (Palette)?! > > Pro Kanal, wir reden hier nicht von gif. Richtig, 8 bit pro Kanal. Feiner kann ich und die meisten anderen Menschen das eh nicht auflösen. > Bei meinem Handy kann ich umstellen zwischen RGB8 JPEG und RGB48 im RAW > Format. Auswählen kann ich das auch. Das muss ich aber explizit für jedes Bild neu machen, als Default Einstellung wählen geht bei meiner Smartphone Default Software nicht. Ähnlich ist es auch mit der Anzahl der Pixel. Ganz viele, die aber, insbesonders wenn am Bild wegen Verwackelung oder Helligkeits- oder Kontrastanhebung herumgerechnet wurde, enthalten die viele Artefakte und sind keinesfalls voll "nutzbar". Wenn ich solche Bilder manuell 10M auf 300k reduziere, sehe ich selber keinen Unterschied. > Bei RGB48 im RAW sind es immerhin ~65k Farben pro Kanal. Wenn man das nicht mit Spezialsoftware wissenschaftlich oder kriminolgisch auswerten will, braucht das kein Mensch. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Wenn man das nicht mit Spezialsoftware wissenschaftlich oder > kriminolgisch auswerten will, braucht das kein Mensch. ;O) Ich war froh das ich das eingeprägte Kennzeichen in meiner Heckschürze, wegen Unfallflucht, durch mehr Bits noch sichtbar machen konnte. Der Täter wurde ermittelt und gestand. Achso ich bin ja kein Mensch.......
Wegstaben V. schrieb: > Gibt es eine Beschriftung auf den Platinen (ausser den > Bauteile-Bezeichnungen) ? Die hat er doch geschickt verdeckt, wäre ja sonst zu einfach. Irgendwas mit "HB-DV ... X002 V1.0" steht drauf.
Bernd W. schrieb: > Richtig, 8 bit pro Kanal. Feiner kann ich und die meisten anderen > Menschen das eh nicht auflösen. Stimmt so pauschal auch nicht: mit einem guten Anzeigegerät kann man mit acht Bit pro Kanal bei einem Farbverlauf durchaus Abgrenzungen erkennen, „Banding“ genannt. Ansonsten möchte man für die Weiterverarbeitung durchaus gerne soviele Informationen im Ausgangsmaterial haben, wie man bekommen kann. Vielleicht nicht beim Knipsen von Bildern, die man einmal anschaut und dann wegspeichert, wohl aber für Bilder, die man bewusst macht und aus denen man möglichst viel rausholen möchte.
Hallo Jack. Jack V. schrieb: > Ansonsten möchte man für die Weiterverarbeitung durchaus gerne soviele > Informationen im Ausgangsmaterial haben, wie man bekommen kann. Haben möchte ich sie auch gerne, aber ich möchte sie nicht alle speichern müssen. ;O) > wohl aber für Bilder, die man bewusst macht und aus > denen man möglichst viel rausholen möchte. Für forensiche Zwecke sicher, da man ja noch nicht genau weiss, was wichtig ist, aber Dokumentation ist oft sehr zielgerichtet. z.B. auf einen Testaufbau für eine Schaltung. Da interessieren dann im Bild die Anschlüsse und Verbindungen und die Gesamtanordnung, aber weniger die Qualität der Lötstellen oder eine Gehäusetextur. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Für forensiche Zwecke sicher, da man ja noch nicht genau weiss, was > wichtig ist, aber Dokumentation ist oft sehr zielgerichtet. z.B. auf > einen Testaufbau für eine Schaltung. Dafür ist’s in der Tat weitgehend unerheblich – ich bezog mich dabei auf das Fotografieren als Selbstzweck, und da macht’s halt schon einen Unterschied. Bernd W. schrieb: > Haben möchte ich sie auch gerne, aber ich möchte sie nicht alle > speichern müssen. Bei heutigen Speicherpreisen? Da lache ich drüber. Gut – wessen Stil es ist, mit der DSLR in Serienbildfunktion draufzuhalten, sich dabei am Geräusch des ratternden Verschlusses zu erfreuen, und dann alles wegspeichern will, der mag an der Dateigröße sparen wollen. Wer aber bewusst Fotos macht, und auch mal Aufnahmen, die er nicht braucht, aussortiert, der sollte™ heutzutage auch dann nicht in Platzprobleme rennen, wenn er alles im Raw-Format speichert.
Jack V. schrieb: > Geräusch des ratternden Verschlusses zu erfreuen das vergeht einem recht schnell analog und digital, niemand will diese Datenmengen sichten und sichern.
Hallo Jack. Jack V. schrieb: > Bei heutigen Speicherpreisen? Da lache ich drüber. Gut – wessen Stil es > ist, mit der DSLR in Serienbildfunktion draufzuhalten, sich dabei am > Geräusch des ratternden Verschlusses zu erfreuen, und dann _alles_ > wegspeichern will, der mag an der Dateigröße sparen wollen. Oder der, dem die IT-Richtlinien der Firma die Filegrößen für Bilder zum Upload in die Doku limitieren. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Oder der, dem die IT-Richtlinien der Firma die Filegrößen für Bilder zum > Upload in die Doku limitieren. Wie bereits geschrieben: für so Dokusachen ist das weitgehend unerheblich. Es sei denn, derjenige mit der Kamera hat sich vertan, und sämtliche Bilder etwas über- oder unterbelichtet: in dem Fall kann ein Script das ohne ersichtliche Qualitätseinbußen beheben – vorausgesetzt, die Informationen sind vorhanden. Vor dem Hochladen passgenau runterrechnen kann man dann immer noch.
Ist mir auch schon mal passiert, daß ich versehentlich den Finger auf der Blitz-LED des Handys hatte. Nur sollte man das spätestens nach dem ersten Bild gemerkt haben und nicht solchen Mist auch noch posten.
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