Hallo liebes Forum, meine Eleltronik- und Elektrotechnikfächer aus dem Studium liegen schon viele Jahre zurück. Dementsprechend ist nicht mehr viel Wissen vorhanden. Folgendes Problem habe ich: Bei meiner Stichsäge, welche ich noch von meinem Vater geschenkt bekommen habe und welche mir lieb und teuer ist, ist die Beleuchtung kaputt. Ohne sieht man leider recht wenig. Die LED emitieren noch Licht. Allerdings kaum wahrnehmbar. Nun habe ich die Säge zerlegt. Folgender Sachverhalt stellt sich ein. Ich versuche alles zu schildern was mir einfällt. Wenn irgendwas wichtiges fehlt, das Euch bei der Analyse helfen kann, werde ich das natürlich nachliefern. Eine kleine banale Platine ärgert mich. Diese bekommt 240V? Wechselstrom. Auf der Platine sind 3 Widerstände, 4 Gleichrichter-Dioden und ein großer Glättungskondensator. Daran hängen dann zwei in Serie geschaltene 5mm LED. Über die eingebauten LED fallen jeweils 2.4V ab. Schließe ich die LED ab, liegen am Ausgang der Platine ca. 10V an. Ich habe ein Labornetzteil an die Dioden gehalten und etwas mit der Spannung gespielt. Bei ca. 6-7 Volt beginnen diese "ordentlich" zu leuchten. Den Kondensator habe ich einfach mal vorab getauscht, da ich den gleichen zufälligerweise da liegen hatte. Fehlerbild blieb gleich. Die Dioden habe ich im Dioden-Modus mit dem Multimeter gemessen (3 von 4 hatte ich ausgelötet). Durchgang in eine Richtung, sperrend in die andere. Aufgrund der schwach leuchtenden LEDs und dem Vorhandensein einer Spannung gehe ich davon aus, dass keine Diode defekt sein kann (im Sinne eines Kurzschlusses), richtig? Ich habe recherchiert und erfahren, dass es sein kann, dass die Dioden (vom Gleichrichter) ihre Eigenschaften stark ändern. Daher wäre mein letzter Versuch, diese zu tauschen. Nun habe ich aber Probleme diese zu identifizieren. Aufschrift gibt es keine, nur einen einzelnen Farbring, soweit ich das sehe. (Man muss aber auch sagen, dass ich Teilfarbenblind bin) (Auf dem Bild sieht (nicht) man einen fehlenden Widerstand. Diesen hatte ich nur Temporär entfernt. Die Lötzinnbrücke ist auch nur temporär, da eine Leiterbahn leicht ausgerissen ist, beim Wechsel des Kondensators. Finde ich den Fehler, werde ich das nochmal in schön nacharbeiten. ) Ich bräuchte nun Hilfe bei der Fehleranalyse und bei der Identifizierung der Dioden. Ich bedanke mich für jeglichen Input Grüße
Jakob S. schrieb: > Ich habe recherchiert und erfahren, dass es sein kann, dass die Dioden > (vom Gleichrichter) ihre Eigenschaften stark ändern. das kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Jakob S. schrieb: > Diese bekommt 240V? Wechselstrom. in Deutschland sind es 230 Volt. Ob die Platine diese Spannung bekommt, kannst du ja mit dem Multimeter ausmessen Jakob S. schrieb: > 5 mm LED ... > Ich habe ein Labornetzteil an die Dioden gehalten und etwas mit der > Spannung gespielt. Bei ca. 6-7 Volt beginnen diese "ordentlich" zu > leuchten. Dann sind die Dioden kaputt. sie sollten schon bei 3 Volt "ordentlich" leuchten Ein Labornetzteil ist auch das falsche Gerät. Dioden werden mit Strom "betrieben". Packst du da ordentlich Spannung drauf, dann liefert dein Labornetzteil gegebenenfalls zu viel Strom. Nimm zum Testen der LED eher eine CR2016, CR2025 oder CR2032 Knopfzelle. Die ist von ihrer Stromleistung schwach genug, die LED nicht zu schädigen. Mit den 3 Volt, die die Knopfzelle liefert, ist auch genügend Spannung vorhanden
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Jakob S. schrieb: > Daher wäre mein letzter Versuch, diese zu tauschen. Vergiss es. Deinen anderen Lötstellen nach zu urteilen, kann das nur nach hinten losgehen. Jakob S. schrieb: > Schließe ich die LED ab, liegen am Ausgang der Platine ca. 10V an. Dabei können die 1N4148 Dioden kaputt gehen, die sind nämlich darauf angewiesen, dass die LED die Spannung unten halten. Vielleicht sind es aber auch 9V1 Z-Dioden, dann passen die 10V. Jakob S. schrieb: > großer Glättungskondensator. Vermutlich eher Folienkondensator des Kondensatornetzteils, der deutlich an Kapazität verloren hat Jakob S. schrieb: > Den Kondensator habe ich einfach mal vorab getauscht, da ich den > gleichen zufälligerweise da liegen hatte. Fehlerbild blieb gleich. Hmm. Zeig ein Bild der Vorderseite
Moin, Das sieht von der einen sichtbaren Seite aus wie ein 08/15 Kondensatornetzteil. Wie sieht denn die andere Seite des PCB aus? Jakob S. schrieb: > und ein großer Glättungskondensator. Das glaube ich nicht, Tim. Jakob S. schrieb: > Den Kondensator habe ich einfach mal vorab getauscht, da ich den > gleichen zufälligerweise da liegen hatte. Fehlerbild blieb gleich. Mach ma Foddo von dem "Glaettungskondensator", was da so draufsteht... Vielleicht ist "der Gleiche" zufaelligerweise genauso hinueber wie das Original? Gruss WK Edit: mal wieder zu langsam getippert...
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Hallo, danke für die Antwort. Die LED sind in Serie verlötet und in eine durchsichtigen Rahmen eingeklebt. Diese habe ich nicht einzeln mit Spannung versorgt,sondern in Serie. Dann sollten die 6 Volt passen? Das Labornetzteil habe ich im Strom begrenzt.
Mach dir wegen der optik der Lötstellen keine Gedanken. Löten kann ich. Ich hatte nur wenig Zeit und Ruhe und kein Flux verwendet, da der Sohnemann mit rumhüpfte. Das wird so nicht wieder eingebaut. Es ging nur darum die Platine schnell wieder in den "Ursprungszustand" zu bringen um zu prüfen ob die LEDs noch glimmen. Bild der Vorderseite kommt, sobald ich wieder zuhause bin.
Auf der anderen Seite war ein Widerstand, der Kondensator, Ein Anschluss für 230V und Ausgang zu den LEDs. Foto liefere ich, sobald ich zuhause bin.
wie man eine led an 230v betreibt ist hier http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8.0 schön erklärt (f.8.0.). der kondensator kann also zur strombegrenzung eingesetzt sein.
Wegstaben V. schrieb: >> Bei ca. 6-7 Volt beginnen diese "ordentlich" zu leuchten. > > Dann sind die Dioden kaputt. sie sollten schon bei 3 Volt "ordentlich" > leuchten Naja, mit 1,5V pro LED würden bestenfalls rote LEDs leuchten.
Harald W. schrieb: > Naja, mit 1,5V pro LED würden bestenfalls rote LEDs leuchten. da habe ich oben wohl was falsch verstanden. Ich dachtem da kommen 6 V auf eine einzelne LED. Für zwei in Reihe sollte das passen. Wenn da mit Knopfzelle was leuchet, und mit Kondensatorenetzteil nicht, dann kanns ja nur das Kondensatornetzteil sein ;-)
von Jakob S. schrieb: >Die LED emitieren noch Licht. Allerdings kaum wahrnehmbar. Wie groß ist der Strom der durch die LEDs fließt? >Auf der Platine sind 3 Widerstände, 4 Gleichrichter-Dioden >und ein großer Glättungskondensator. Das wird kein Glättungskondensator sein, vermutlich ist der in Reihe mit den 230V, zur Strombegrenzung. Zeig mal den Schaltplan, es wird nicht all zu schwer sein bei den wenigen Bauteilen, den zu erstellen. Wie groß ist der Kondensator? >Ich habe ein Labornetzteil an die Dioden gehalten und etwas mit der >Spannung gespielt. Bei ca. 6-7 Volt beginnen diese "ordentlich" zu >leuchten. LEDs sind keine Glühlampen, die dürfen nur mit Strombegrenzung betrieben werden. >Den Kondensator habe ich einfach mal vorab getauscht War der auch wirklich kaputt, hast du ihn gemessen? Vermutlich werden die LEDs kaputt sein, bei dem was du ihnen angetan hast sowieso. Entferne mal die LEDs und setze an deren Stelle mal ein Strommeßgerät. Was zeigt dieses an?
Mich würde jetzt auch mal ein Bild von der anderen Seite interessieren. Ich vermute da mit 95% Sicherheit ein Kondensatornetzteil. Der Kondensator hat da eine ganz andere Aufgabe, als die Spannung zu stabilisieren. Bei Kondensatornetzteilen verschleißt der Kondensator. Spannungsspitzen im Netz führen dazu, dass er Schritt für Schritt zerstört wird. Robustere Kondensatoren sind größer und teurer. Auch LEDs können verschleißen. Normalerweise halten die kleinen "ewig", aber bei Billigware ist das manchmal nicht so. Dazu kommt, dass sie in Kombination mit Kondensatornetzteilen immer wieder hohen Stromstößen ausgesetzt sind, wenn da keine weitere Schutzschaltung drin ist. Die Lebensdauer dieser Geräte hängt sehr stark davon ab, wie häufig Spitzen in deinem Netz auftreten. Ebenfalls tragen Verzerrungen des Sinus (z.B. durch Schaltnetzteile ohne PFC und Dimmer) dazu bei, die Stromstärke durch die LED zu erhöhen und sie dadurch schneller zu verbrauchen. Ich musste neulich in einem Nachtlicht (vom Euro Shop) die LED erneuern, obwohl sie mit nur 2 mA betrieben wurde. Sie hätte Millionen Stunden halten sollen. Die LED war aber schon nach weniger als 7000 Stunden am Ende.
Bist du sicher, dass du die Dioden wieder richtig herum eingebaut hast? Es könnte dich um zwei normale Dioden und zwei Zenerdioden handeln, die müssten aber anders verdrahtet sein.
Hier das Foto des Rückseite mit Originalkondensator. Da ist wie gesagt eig. nicht viel drauf. Den Schalter zum aktivieren der Beleuchtung habe ich vergessen zu erwähnen. Ihr werdet wahrscheinlich recht haben, dass es ein Kondensatornetzteil ist.
Danke für den Hinweis, das werde ich mir heute zur Gute-Nacht-Lektüre durchlesen.
Der Strom durch die LEDs beträgt laut Messgerät 1.2 uA. Der Strom ohne LEDs beträgt 1.2 uA Einen Schaltplan versuche ich zu erstellen. Der Kondensator hat 47 uF. Wie bereits erwähnt habe ich den Strom beim Netzteil begrenzt. Auf 20mA. Ich denke nicht, dass die LEDs etwas abbekommen haben. Abgesehen davon zeigt das ganze nach wie vor exakt das gleiche Verhalten. Die LEDs glimmern noch vor sich hin. Der Kondensator: Die Kapazität kann ich leider mit meinem billigen Messgerät nicht messen. Optisch ist er in Ordnung. Er Zeigt keinen Durchgang an. Habe ich noch andere Möglichkeiten diesen zu testen?
Gut beobachtet. Auf dem Bild fehlt ein SMD Widerstand. Diesen habe ich allerdings bereits wieder eingefügt. Das war nur, um ihn nicht mit Hitze zu maltretieren, während ich die Dioden auslöte.
Die Dioden sind richtig bzw. in Orginalrichtung verlötet. Bevor ich an soetwas arbeite mache ich immer Fotos um genau diesen Fehler auszuschließen.
Jakob S. schrieb: > Der Kondensator hat 47 uF. Nein, hat er nicht. Er hat "zero point fourty seven", die führende Null lassen viele Hersteller weg. Er soll nominell 0,47uF haben, Klasse X2
Moin, Jakob S. schrieb: > Der Kondensator hat 47 uF. Das glaube ich nicht. Schoen waere es, wenn er 0.47µF haette.Die wird er auch gehabt haben, als er noch neu war. Die wird er aber hoechstwahrscheinlich nicht mehr haben, sondern viel weniger. Passiert solchen Kondensatoren in solchen Netzteilen in Weissware auch recht oft. Gruss WK
Jakob S. schrieb: > Der Kondensator hat 47 uF. Wow, 100 mal mehr als bestellt. Jakob S. schrieb: > Das war nur, um ihn nicht mit Hitze zu maltretieren, während ich die > Dioden auslöte. Na dann ist ja gut, dass Widerstände weit mehr Hitze aushalten als Dioden ist dabei nur ein kleiner Kunstfehler. Jakob S. schrieb: > Der Strom durch die LEDs beträgt laut Messgerät 1.2 uA. > Der Strom ohne LEDs beträgt 1.2 uA Sicherung kaputt ? So wenig Kapazität kann der Kondensator gar nicht haben, dass nur noch 1.2uA fliessen. Dir fehlen Grundlagen, nicht nur im Löten. Dir fehlt der Vater der dir das mal zeigt(e). Jakob S. schrieb: > Die Kapazität kann ich leider mit meinem billigen Messgerät nicht > messen. > Optisch ist er in Ordnung Ich dachte du hättest ihn schon ausgetauscht Jakob S. schrieb: > Den Kondensator habe ich einfach mal vorab getauscht Ich meine, dass ist schwierig wenn man so gar keine Ahnung hat welche Kapazität und Funktion er hat, aber es werden ja nicht beide kaputt gewesen sein. Jakob S. schrieb: > Schalter zum aktivieren der Beleuchtung habe ich vergessen zu erwähnen Der Schalter ist trickreich. Da der kleine Schalter keine 230V~ schalten kann, klemmt er nur die LED ab. Damit bei abgeklemmter LED nicht trotzdem 230V am Schalter landen, begrenzen die 2 Z-Dioden mit blauem Ring auf 10V. Das heisst dein Licht braucht ausgeschaltet mehr Strom aus eingeschaltet. Typischer Billigramsch mit eingebauter Verarsche. Freu dich, dass es kaputt ist.
Jakob S. schrieb: > Hier das Foto des Rückseite mit Originalkondensator. Eindeutig eine LED Leuchte mit Kondensatornetzteil. Die sind wie gesagt recht anfällig. LED und der schwarze Kondensator sind die Schwachpunkte. Der hat never ever 47µF, aber das wurde ja schon geschrieben. Wenn du ihn erneuerst, muss es ein X2 Kondensator sein, sonst explodiert er dir bei der nächsten Spannungsspitze. Michael B. schrieb: > Typischer Billigramsch mit eingebauter Verarsche. Freu dich, dass es > kaputt ist. Ja
Stimmt. Den Punkt habe ich übersehen. Dann gehe ich davon aus, dass beide Kondensatoren defekt(gealtert) sind? Sind beide aus Bosch-Geräten. Aus dem selben Modelljahren. Ca 11 Jahre alt. Beide in ähnlichen Schaltungen für Beleuchtung. Der Zweite aus einer völlig zerstörten Kreissäge mit Sturzschaden. Jetzt ärgere ich mich, dass ich die Platine nicht aufgehoben habe.
Jakob S. schrieb: > dass beide Kondensatoren defekt(gealtert) sind? Nein, nur der .47µF. Diesen Widerstand gemessen?
Sind diese nutzbar? Widerstand messe ich gleich und poste den Wert
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Jakob S. schrieb: > Der Kondensator: > Die Kapazität kann ich leider mit meinem billigen Messgerät nicht > messen. Das können viele nicht. > Optisch ist er in Ordnung. Er Zeigt keinen Durchgang an. Habe ich noch > andere Möglichkeiten diesen zu testen? Studierter Lebensmitteltechnologe? Man kann den Kondensator an Wechselspannung klemmen, den Strom messen und daraus die Kapazität zurückrechnen. Im konkreten Fall würde ich das direkt am Netz (falls möglich Trenntrafo) messen und 30..35 mA erwarten. Jakob S. schrieb: > Sind diese nutzbar? Tolles Foto, mehr Hintergrund als Inhalt und schlecht fokussiert. Und ja, die sollten passen.
Manfred schrieb: > Tolles Foto, mehr Hintergrund als Inhalt und schlecht fokussiert. Naj,so schlimm isses nicht und was den Fokus angeht:Das Bild ist "uberblitzt" der Fokus ist schon ok. Es ist ein Fehler die Kamera direkt auf's Objekt zu halten.Das produziert bei Personen nicht nur rote Augen sondern wirft das Blitzlicht generell wieder in die Kamera zurueck. Leicht schraeg halten und das Problem ist geloest....
Michael B. schrieb: > Der Schalter ist trickreich. Da der kleine Schalter keine 230V~ schalten > kann, klemmt er nur die LED ab. Da wäre es sicherlich sinnvoller, zum Ausschalten die LED mit dem Schalter zu überbrücken.
Hans B. schrieb: > Jakob S. schrieb: >> dass beide Kondensatoren defekt(gealtert) sind? > > Nein, nur der .47µF. > Diesen Widerstand gemessen? Um das Thema noch zu einem Ende zu bringen: Gestern sind die bestellten Ersatz-LED gekommen. Diese habe ich quick and dirty schnell angelötet... hat nichts gebracht. Das gleiche traurige funzeln wie bei Beginn. Wie ich bereits vermutet habe, da die ursprünglichen LED nach wie vor am Labornetzteil (ja immer noch mit Strombegrenzung und nein ohne diese zu zerstören) funktionieren. Den Kondensator hatte ich mehrfach gewechselt um einen weiteren defekten auszuschließen. Glückwunsch Hans B.! Du hattest den richtigen Riecher. Der Widerstand ist leider unter einer dicken schwarzen Kleberschicht versteckt. Aus irgendwelchen unbekannten Gründen misst mein Billig-Multimeter keine Widerstände mehr, daher konnte ich ihn auch nicht mehr messen, nachdem ich alle Bahnen dahin "gekappt" hatte. Das heißt ich habe in mühevoller Kleinarbeit den Kleber bzw. diese Masse abgekratzt und die Ringe noch erahnen können. Es handelt sich um einen 220 Ohm Widerstand. Ich habe nun in Ermangelung eines passenden Widerstandes erstmal einen 205 Ohm Widerstand eingelötet und siehe da.... alles funktioniert wieder. Herzlichen Danke an alle die !ernsthaft! geholfen haben. P.S. @Manfred und Michael B. Das folgende ist meine persönliche Meinung über Menschen wie euch. Macht daraus was ihr wollt: Was zum Teufel sucht ihr in solchen Foren. Was glaubt ihr warum ich mich hier melde? Weil ich die Elektronik-Weisheit mit Löffeln gefressen habe, so wie ihr anscheinend? Oder weil ich eventuell Wissenslücken auf dem Fachgebiet habe, aber trotzdem versuche ein liebgewonnenes Gerät zu reparieren? Ihr jammert über alles rum, beleidigt auf persönlicher Ebene, verunsichert die Themenersteller, seid in keinster Art und Weise hilfreich. Ihr habt zehntausend und mehr Posts. Wenn ihr euch im realen Leben auch so gebt wie hier, wundert es mich nicht, dass ihr euch nur im Web rumtreibt. Euer Verhalten ist unterste Schublade und ich verabscheue Menschen wie euch.
Jakob S. schrieb: > Aus irgendwelchen unbekannten Gründen misst mein Billig-Multimeter > keine Widerstände mehr, daher konnte ich ihn auch nicht mehr messen, Sei kreativ! Mit einem Labornetzteil und einem begrenzenden Widerstand kannst du einen Strom durch den Prüfling schicken. Messe den Spannungsabfall und berechne daraus den Widerstand.
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