Forum: PC Hard- und Software Schlankes Linux für 32bit gesucht (Ersatz für *buntu)


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von E34 L. (nostalgiker)


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Hallo zusammen,

ich hab viele Jahre gute Erfahrungen mit Ubuntu gemacht. Leider läuft 
die 18.04 LTS bald aus und die neuen Versionen unterstützen nur noch die 
64bit Architektur.

Als Alternative wurde mir mal Debian genannt, aber ich habs noch nicht 
probiert. Es sollte eben ähnlich einfach intuitiv wie Ubuntu sein und 
wenn möglich auch über ein "Software-Center" verfügen, da ich zum 
händisch installieren solcher .tar.gz. irgendwas und Kommandozeile zu 
dumm bin. Sorry.

Möchte einfach nur meinen alten Computer weiter benutzen können.

Danke!

von Powerbank (Gast)


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Dann nutz doch das was du am laufen hast.
Ansonsten, manchmal muss man auch die Hardware aktualisieren.

von Peter Bumsen (Gast)


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Debian wirst noch am längsten Support haben und die geringste Änderung 
am System sehen.

Könntest natürlich auch schauen was es bei Fedora/SUSE gibt, aber wenn 
du schon apt gewohnt bist würde ich mir den Wechsel des Paketmanagers 
schenken und direkt zu Debian greifen.

Ggf. Mailinglisten studieren ob die geplante Distribution plant den 32 
Bit Support zu droppen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Es gibt so einige der besseren Linuxe noch als 32Bit. Zum Beispiel:

Mint hat noch eine spezielle 32bit Version: LMDE.
openSUSE auch: Tumbleweed.
Dann Gentoo.
Besonders schlank ist Alpine, das diverse 32bit-Versionen hat.

von Norbert (Gast)


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Schreibe gerade auf einem 32bit Debian 11.5
1
$ uname -a
2
Linux DellLap 5.10.0-19-686 #1 SMP Debian 5.10.149-2 (2022-10-21) i686 GNU/Linux
Sparsame und genügsame Oberfläche: MATE.
Software Installation und Paketverwaltung mit aptitude im grafischen 
Textfenster, aber wer's komplett graphisch möchte nimmt zB. Synaptic.

Für die Installation brauchst du ein Huhn (kann man vom lokalen Landwirt 
ausleihen) und eine Handvoll Körner welche man auf die Enter Taste 
streut. Das Huhn macht den Rest…

von Jack V. (jackv)


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Hannes J. schrieb:
> Mint hat noch eine spezielle 32bit Version: LMDE.
> openSUSE auch: Tumbleweed.

Das sind aber keine speziellen 32Bit-Versionen, sondern Versionen, die 
es auch in 32Bit gibt ;)

von Peter Bumsen (Gast)


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Norbert schrieb:
> Für die Installation brauchst du ein Huhn

https://www.leifiphysik.de/waermelehre/innere-energie-waermekapazitaet/ausblick/trinkende-ente

Falls der Mietvertrag keine Haustiere erlaubt eine Alternative.

von E34 L. (nostalgiker)


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Powerbank schrieb:
> Ansonsten, manchmal muss man auch die Hardware aktualisieren.

Nein, das Problem ist ja, dass ich den Computer (steht da nagelneu und 
OVP) vor 12 Jahren gekauft habe, als Ersatz. Konnte ja nicht ahnen, dass 
der aktuelle so lange gehalten hat...

Ok mit Kniffen: Ist ein iMac 2011, keine Software läuft mehr darauf, 
außer VirualBox und die auch nur ohne Gasterweiterungen, d.h. ich hab im 
Moment Linux mit 800x600 Auflösung, kann aber noch Office, Mail und 
Internet.

Firefox und Thunderbird lassen sich nicht mehr aktualisieren für Mac 
10.8, das ist auch fiese geplante Obsoleszenz.

von Jack V. (jackv)


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E34 L. schrieb:
> Ist ein iMac 2011

Waren das nicht die Dinger, die zwar ein 32Bit-UEFI hatten, deren 
Hardware aber vollständig 64Bit-fähig war?

Glaube, dafür gibt es bei Debian das mac-netinst-Image: 
https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/

von E34 L. (nostalgiker)


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Ja bei Mail war irgendwas mit TLS 1.1/1.2 was zum 30.06.22 abgeschaltet 
wurde, als ob das groß wichtig wäre bei meiner Post.

Firefox geht garnicht mehr, also bleibt ja nur die VM. Find ich scheisse 
sowas, Sorry!

Und die VM nur reduziert (kein Vollbild, nur 800x600) also musst 
funktio0nsfähige Computer wegschmeißen, weil die Software nicht mehr 
will- es lebe der Kapitalismus!! Sorry bin echt sauer gerade.

von Tip (Gast)


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Auf einem iMac 2011 kann man problemlos bis Catalina mit dosdude Patcher 
installieren.
Nutze das bei 2009 iMac mit High Sierra und Mojave. Darin VirtualBox XP 
VM. Das

von E34 L. (nostalgiker)


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Jack V. schrieb:
> Waren das nicht die Dinger, die zwar ein 32Bit-UEFI hatten, deren
> Hardware aber vollständig 64Bit-fähig war?

Ja genau!

von Jack V. (jackv)


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E34 L. schrieb:
> also musst
> funktio0nsfähige Computer wegschmeißen, weil die Software nicht mehr
> will- es lebe der Kapitalismus!

… es war aber deine eigene Entscheidung, eine dermaßen vernagelte Kiste 
zu kaufen. Oder hat dich ein Kapitalist dazu gezwungen?

Wie auch immer – schau’ dir mal Debians „extra für 
Macs“-Netinstall-Image an. Vielleicht passt es ja.

von E34 L. (nostalgiker)


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Jack V. schrieb:
> … es war aber deine eigene Entscheidung, eine dermaßen vernagelte Kiste
> zu kaufen. Oder hat dich ein Kapitalist dazu gezwungen?

Nein, das sicher nicht ;)

Wollte halt mal etwas, abseits von WinXP und muss sagen, solange es noch 
Software-updates gab, war der iMac2011 der beste und zuverlässigste 
Computer, den ich je hatte. Und ich habe 1982 mit IBM-DOS oder CP/M 
angefangen, genau weiß ich das nicht mehr.

Bin ganz sicher kein Apple Fanboy und habe auch sonst keine Produkte 
dieser Firma, aber er läuft ja noch immer, ich schreibe ja gerade. Wenn 
auch nur noch als Host für die VM.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Der iMac 2011 ist ein 64-Bit-System. Du kannst auf dem Ding auch nativ 
ein Linux installieren:

https://www.bitblokes.de/linux-mint-auf-einem-imac-installieren-das-laeuft-wunderbar/

Dann bist Du auch die Einschränkungen der VM los.

von Zeno (Gast)


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E34 L. schrieb:
> Firefox und Thunderbird lassen sich nicht mehr aktualisieren für Mac
> 10.8, das ist auch fiese geplante Obsoleszenz.
Braucht man die beim Mac? Ich habe auch noch so ein altes 17" MacBook 
(2008) mit 10'er OS (Mojave) - mehr geht da auch nicht, da nutze ich 
halt den Safari und das Mailprogramm von Apple - die funktionieren doch 
einwandfrei. Was brauchst Du ansonsten für SW die jetzt ein Update 
erforderlich macht?
Auf meiner alten Kiste läuft auch noch Parallels, dort ist Win XP und 
irgend ein Linux installiert. Ist dann zwar kein Rennpferd mit der alten 
HW, aber es läuft.

von E34 L. (nostalgiker)


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DerEinzigeBernd schrieb:
> Der iMac 2011 ist ein 64-Bit-System. Du kannst auf dem Ding auch nativ
> ein Linux installieren:
>
> 
https://www.bitblokes.de/linux-mint-auf-einem-imac-installieren-das-laeuft-wunderbar/
>
> Dann bist Du auch die Einschränkungen der VM los.

Oh ok, vielen Dank! Das werd ich probieren.

Hardware zeigt an: "Intel64 Core I5-2650K 8164MB RAM"

Also kein PPC mehr.

von Hans W. (Firma: Wilhelm.Consulting) (hans-)


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Probier Mal irgend eine 64bit Live "CD" aus (also z.b. usb stick). Wenn 
das einfach so startet, dann sollte das normale system auch tun.

Der Prozessor ist sicher nicht das Thema. Ein 32bit EFI kann aber 
tatsächlich lästig sein, falls du sowas haben solltest... Hatte sowas 
Mal bei einem alten Intel NUC.

Kurze suche im Netz hat übrigens das zum Vorschein gebracht: 
https://wiki.ubuntuusers.de/Howto/32-Bit_EFI/

Vllt hilft das dir...

Ansonsten gibt es auf Ubuntu basierende Mac Distributionen, die 
wahrscheinlich einfacher zu installieren wären... Zorin OS oder 
Elementary OS würde mir da einfallen...


Btw, ich hatte Recht erfolgreich Linux auch am PPC ;)

73

: Bearbeitet durch User
von Nostalgiker (Gast)


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> Ansonsten gibt es auf Ubuntu basierende Mac Distributionen, die
> wahrscheinlich einfacher zu installieren wären... Zorin OS oder
> Elementary OS würde mir da einfallen...
>
>
> Btw, ich hatte Recht erfolgreich Linux auch am PPC ;)
>
> 73

Danke gleichfalls!

Sorry für den Irrtum eben, hier das aktuelle Foto meines Systems:

von Nostalgiker (Gast)


Angehängte Dateien:

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Und dazu noch generiert der neuste Firefox ein unabschreibbar- oder 
merkbares Login, sodass ich nun als Gast schreiben muss. Was für ein 
Scheixx

von E34 L. (nostalgiker)


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Danke für eure Hilfe und Ideen, ich werde mich da mal durchprobieren :)

von Reinhard S. (rezz)


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E34 L. schrieb:
> d.h. ich hab im
> Moment Linux mit 800x600 Auflösung, kann aber noch Office, Mail und
> Internet.

Selbst wenn ich nur Office, Mail und Internet brauchen würde würd ich 
mir das längst nicht mehr mit 800x600 antun.

von Noch ein Kommentar (Gast)


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Du kannst auch bei deiner 18.04 bleiben. Einfach archive.ubuntu.com in 
die sources.list eintragen.

Das größte Problem wird der Firefox. Immer mehr Seiten funktionieren 
nicht mehr. Und zum selbst kompilieren brauchst du unzählige Libraries, 
die auch wieder neuere Libraries brauchen.

von Rolf M. (rmagnus)


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Noch ein Kommentar schrieb:
> Das größte Problem wird der Firefox. Immer mehr Seiten funktionieren
> nicht mehr. Und zum selbst kompilieren brauchst du unzählige Libraries,
> die auch wieder neuere Libraries brauchen.

Laut https://firefox-source-docs.mozilla.org/setup/linux_build.html 
braucht man zum compilieren außerdem … ein 64-Bit-System.

von Jack V. (jackv)


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Nostalgiker schrieb:
> Was für ein
> Scheixx

Die generierten Logindaten sind ein Vorschlag, mehr nicht. Abgesehen 
davon sind die Logindaten sehr wohl auch im Nachhinein einseh- und 
kopierbar. Du solltest die Software nicht für deine eigene Unfähigkeit 
mit Fäkalsprache belegen.

: Bearbeitet durch User
von DPA (Gast)


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32bit ist heute einfach nicht mehr genug, auch wenn man <4GB RAM hat. 
Mit 64 hat man viel Platz, um allerhand zeugs anzustellen. Mal ein paar 
GB file rein mappen, zeugs mehrfach mappen, zeugs verteilen (z.B. damit 
ein paar Stacks noch etwas wachsen können), diverse JIT tricks mit 
mappings und memory protection, oder die unbenutzten paar bits als flag 
nutzen, da gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten. Und dann sind selbst 
64bit schnell knap.

von Ralph S. (jjflash)


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DPA schrieb:
> 32bit ist heute einfach nicht mehr genug

Und wieviele (Android)smartphones laufen auf einem 64-Bit System?

Uuuund? Zu wieviel Prozent besteht Android aus Linux?

von 🐧 DPA 🐧 (Gast)


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Ralph S. schrieb:
> DPA schrieb:
>> 32bit ist heute einfach nicht mehr genug
>
> Und wieviele (Android)smartphones laufen auf einem 64-Bit System?

Zumindest meine 2 Linux phones und mein Android Phone verwenden aarch64. 
Dürften alle halbwegs aktuellen Phones haben. Wobei 
Smartphoneanwendungen ja sowieso in einer ganz anderen Welt als die 
restliche software sind, da haben ja alle ihre eigenen abgeschotteten 
Entwicklungsumgebungen, Runtimes, APIs etc. Bei Android ist ja sowieso 
das meiste Java. Und auch die Hardware ist in der regel weniger 
leistungsfähig als in PCs.

Trotzdem, die mehrheit der Androidgeräte heute dürfte Heutzutage 64bit 
sein.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Ralph S. schrieb:
> Und wieviele (Android)smartphones laufen auf einem 64-Bit System?

Welche Relevanz hat die Frage, wenn es darum geht, auf einem 
Desktopsystem ein funktionierendes, mit aktueller Software betreibbares 
Betriebssystem laufen zu lassen?

Android mag zwar irgendwelche Linux-Bestandteile haben, ist aber davon 
abgesehen hochgradig unbrauchbar (außer für irgendwelchen 
App-Scheißdreck wie Telegram, WhatsApp etc.).

Hier beschreibt jemand übrigens, wie man FreeBSD auf einem iMac 2011 zum 
Laufen bekommt.

https://forums.freebsd.org/threads/install-freebsd-in-an-old-imac-2011.71650/

FreeBSD hat Linux gegenüber den Vorteil, daß es den ganzen Zickenterror 
mit achthundert verschiedenen zueinander inkompatiblen "Distros" nicht 
gibt. Aktuelle Software läuft darunter auch (und Jörg Wunsch, der hier 
als Moderator unterwegs ist, kann sicherlich auch das eine oder andere 
interessante dazu erzählen).

von Zeno (Gast)


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E34 L. schrieb:
> Hardware zeigt an: "Intel64 Core I5-2650K 8164MB RAM"
>
> Also kein PPC mehr.
Ja logo, alles was nach 2006 verkauft wurde ist Intel. Wenn Dein Gerät 
von 2011 ist, dann war da schon lange die Umstellung.

von Stefan F. (Gast)


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E34 L. schrieb:
> Als Alternative wurde mir mal Debian genannt, aber ich habs noch nicht
> probiert. Es sollte eben ähnlich einfach intuitiv wie Ubuntu sein und
> wenn möglich auch über ein "Software-Center" verfügen

Dann nimm Debian. Es hat ein Software-Center und außerdem synaptic.

Du kannst alle gängigen Desktops durch probieren, sogar gleichzeitig 
installieren. Im Login Dialog klickst du auf das Zahnrad, um zwischen 
den installierte Desktops zu wechseln.

von DPA (Gast)


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DerEinzigeBernd schrieb:
> FreeBSD hat Linux gegenüber den Vorteil, daß es den ganzen Zickenterror
> mit achthundert verschiedenen zueinander inkompatiblen "Distros" nicht
> gibt.

Gibt dafür aber mehrere BSD. FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, DragonflyBSD, 
etc.

von Le X. (lex_91)


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DerEinzigeBernd schrieb:
> Android mag zwar irgendwelche Linux-Bestandteile haben, ist aber davon
> abgesehen hochgradig unbrauchbar

Nun, Milliarden Menschen mögen das anders sehen.
Immerhin hat Android es geschafft nicht nur den Endanwender zu erreichen 
sondern diesen Markt regelrecht zu dominieren.
Bei Linux auf dem Desktop tut sich ja immer noch eher wenig.

von DPA (Gast)


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Le X. schrieb:
> Nun, Milliarden Menschen mögen das anders sehen.

Die glauben auch Smartphones seien was anderes als Laptops & PCs.

von Greg (Gast)


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Nimm Debian.
Ich benutze es auch für 32bit. Als Desktop habe ich XFCE4.

von DPA (Gast)


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Und noch was zu BSD Distributionen, debian kann theoretisch auch eine 
BSD Distribution sein, es gibt einen port: 
https://www.debian.org/ports/kfreebsd-gnu/

Und somit gibt es, neben den mehreren BSDs, also auch BSD 
Distributionen.

von Reinhard S. (rezz)


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DerEinzigeBernd schrieb:
> FreeBSD hat Linux gegenüber den Vorteil, daß es den ganzen Zickenterror
> mit achthundert verschiedenen zueinander inkompatiblen "Distros" nicht
> gibt.

FreeBSD nutzen nur Noobs, der Profi greift zum einzige wahren OpenBSD 
</troll> :D

Beitrag #7277595 wurde von einem Moderator gelöscht.
von DerEinzigeBernd (Gast)


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DPA schrieb:
> Und somit gibt es, neben den mehreren BSDs, also auch BSD
> Distributionen.

Gewiss, eine Handvoll, aber nicht hunderte, und das ganze auch ohne 
den Linux-typischen Zickenterror.

von Ein Kommentar (Gast)


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Glücklicherweise haben die Terrorzicken einen Punkt übersehen. Solange 
sie das Archiv der alten Distributionen nicht zerstören, können wir die 
funktionierenden Versionen weiter verwenden.

von uxdx (Gast)


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E34 L. schrieb:
> wenn möglich auch über ein "Software-Center" verfügen, da ich zum
> händisch installieren solcher .tar.gz. irgendwas und Kommandozeile zu
> dumm bin. Sorry.

Bei Debian gibt es Synaptic, das ist auch ein grafischer Paketverwalter.

von Brater (Gast)


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Synaptic hilft wahre Wunder als grafischer Paketmanager.

- Basierend auf Debian: https://www.bunsenlabs.org/
- Puppy Linux habe ich eine Zeit lang als schlankes Linux vom USB-Stick 
verwendet. Der Name und die erste Anmutung mag etwas abschreckend wirken 
aber es funktioniert ordentlich.
- AntiX könnte auch noch interessant sein.

von Reinhard S. (rezz)


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uxdx schrieb:
> E34 L. schrieb:
>> wenn möglich auch über ein "Software-Center" verfügen, da ich zum
>> händisch installieren solcher .tar.gz. irgendwas und Kommandozeile zu
>> dumm bin. Sorry.
>
> Bei Debian gibt es Synaptic, das ist auch ein grafischer Paketverwalter.

Wobei Synaptic nun wirklich ein grafischer Paketverwalter ist und auch 
nicht wirklich laientauglich. Ein "Software-Center" in Richtung 
App-Store ist da noch ne andere Kategorie.

von Norbert (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> uxdx schrieb:
>> E34 L. schrieb:
>>> wenn möglich auch über ein "Software-Center" verfügen, da ich zum
>>> händisch installieren solcher .tar.gz. irgendwas und Kommandozeile zu
>>> dumm bin. Sorry.
>>
>> Bei Debian gibt es Synaptic, das ist auch ein grafischer Paketverwalter.
>
> Wobei Synaptic nun wirklich ein grafischer Paketverwalter ist und auch
> nicht wirklich laientauglich. Ein "Software-Center" in Richtung
> App-Store ist da noch ne andere Kategorie.

Na wenn man's denn so dringend braucht, dann installiert man halt 
›gnome-software‹. Schön bunt wie'n Bonbon.

von E34 L. (nostalgiker)


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Jack V. schrieb:
> Die generierten Logindaten sind ein Vorschlag, mehr nicht. Abgesehen
> davon sind die Logindaten sehr wohl auch im Nachhinein einseh- und
> kopierbar. Du solltest die Software nicht für deine eigene Unfähigkeit
> mit Fäkalsprache belegen.

Ja, hab ich später dann auch rausgefunden, dass das geht.

Reinhard S. schrieb:
>> Bei Debian gibt es Synaptic, das ist auch ein grafischer Paketverwalter.
>
> Wobei Synaptic nun wirklich ein grafischer Paketverwalter ist und auch
> nicht wirklich laientauglich. Ein "Software-Center" in Richtung
> App-Store ist da noch ne andere Kategorie.

Nun ja, das klingt doch schonmal gut und ich kann ja auch immer noch was 
dazulernen ;)

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