In unserer Gasheizung ist eine Pumpe von Grundfos einbaut (UPM3 15-70, siehe Bild). Gestern war der Monteur da und hat festgestellt, dass die Pumpe sich nicht mehr dreht und, dass sie erneuert werden muss (470,- Euro plus Einbaukosten zzgl. MwSt). Da die Heizung erst 2 1/2 Jahre alt ist bin ich ein wenig misstrauisch, auch weil der Monteur mir erzählt hat, dass wahrscheinlich die Magnete verrostet sind, weil die Anlage während des Sommers stillstand. Die Pumpe verfügt über Permanentmagnete und wird elektronisch kommutiert. Hat jemand Erfahrung mit dieser Pumpe und kann mir Tipps geben, warum sie ausgefallen ist?
Die klemmen gerne wenn sie länger still stehen. Den Pumpenkopf lösen und das Flügelrad (vorsichtig) drehen bis es wieder frei läuft. Damit sollte sie wieder laufen. Vorher da Wasser drucklos machen oder ablassen.
Das ist die Vaillant Variante einer Grundfos Pumpe. Ich habe in einer Vissmann Heizung ebenfalls bereits zweimal die Pumpe erneuern lassen müssen. Zumindest ist Vissmann nicht ganz so teuer. Für meinen Geschmack sind die Pumpen im inneren des Gerätes eine Fehlkonstruktion. Dort ist es viel zu warm und auch noch gut isoliert. Das geht auf Dauer nicht gut. Verrostete Magnete halte ich für unwahrscheinlich, wenn die Pumpe nicht undicht war oder es bei dir sehr feucht ist. Eher ist das Pumpenrad durch Ablagerungen (Kalk, Rost, etc.) blockiert. Wurde deine Heizung mit normalen Leitungswasser gefüllt oder wurde entkalktes Wasser verwendet?
Solche Pumpen sollten idealerweise bei längerem Stillstand der Heizung einmal am Tag für ein paar Sekunden angesteuert werden. Leider haben etliche Kessel diese Funktion nicht.
könnte evtl "von hinten" ein Schlitz in der Welle sein, sodass man die mit nem Schraubendreher verdrehen kann? so muss man nix "wasserrelevantes" ausbauen.
Ludwig schrieb: > Hat jemand Erfahrung mit dieser Pumpe War bei mir auch nach 1 Jahr fest und musste erneuert werden weil die Heizung üner mehrere Monate komplett aus war. Diese Pumpen sollen 1x am Tag kurz laufen. Deshalb die Heizung nicht komplett abschalten.
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Thomas F. schrieb: > Diese Pumpen sollen 1x am Tag kurz laufen. Deshalb die Heizung nicht > komplett abschalten. sieht nach 1~ Motor aus, den könnte man mit anderen Mitteln regelmässig antriggern
Ich schrieb: > Leider haben etliche Kessel diese Funktion nicht. Damit hält man den Materialkreislauf und das Kundengeld in Rotation :-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > könnte evtl "von hinten" ein Schlitz in der Welle sein, > sodass man die mit nem Schraubendreher verdrehen kann? > > so muss man nix "wasserrelevantes" ausbauen. 'Hinten' sitzt das eigentliche Pumpengehäuse mit Wasser gefüllt! Die Demontage des Motors ist, wenn die Ventile geschlossen sind, auch kein Hexenwerk und lässt auch die Kontrolle des Flügelrades zu. Meine Heizungspumpe war nach 5Monaten SolarStillstand ebenfalls fest und lies sich ganz leicht zum Drehen durch die Entlüftungsschraube 'überreden'. Die Idee mit dem zyklischen Einschalten während des Stillstandes werde ich bis nächstes Jahr umsetzen.
Ich schrieb: > Solche Pumpen sollten idealerweise bei längerem Stillstand der Heizung > einmal am Tag für ein paar Sekunden angesteuert werden. > Leider haben etliche Kessel diese Funktion nicht. Oder Maximalsparer schalten die Versorgung komplett aus. Versuch mal das aufgeclipste Typenschild der Pumpe zu entfernen. Darunter kann es einen Verschlussdeckel geben, der Dir Zugang zur Achse gewährt. Diese kann man dann dort "Anschieben" und das Problem ist bis zum nächsten langen Stillstand weg.
Laut Video auf der Grundfos-Seite sollte die Achse über das Loch in der Mitte "anschiebbar" sein. Leider kann man im Foto oben da keine Details erkennen.
Thomas U. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> könnte evtl "von hinten" ein Schlitz in der Welle sein, >> sodass man die mit nem Schraubendreher verdrehen kann? >> >> so muss man nix "wasserrelevantes" ausbauen. > > 'Hinten' sitzt das eigentliche Pumpengehäuse mit Wasser gefüllt! naja ich meine halt die andere Seite, evtl unter der Deckplatte, wo die Schrift drauf ist ;-)
Da muß man nicht einmal etwas abclipsen, siehe Bild. Schraubenzieher rein, drücken und drehen, fertig. Das ist übrigens aus einem Video "Faultfinding" auf der Danfoss Seite.
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Bei meiner Pumpe ist da unter dem Typeschild noch ein Schraubstopfen davor.
Thomas F. schrieb: > Diese Pumpen sollen 1x am Tag kurz laufen. Deshalb die Heizung nicht > komplett abschalten. Seltsam, bei unserer Therme ist die Heizung 9 Monate pro Jahr komplett aus (Pumpe steht) und da war die letzten 25 Jahre nichts. Mal wieder ein Zeugnis dafür, dass heute nur noch Gelumpe produziert wird. Christian M. schrieb: > Damit hält man den Materialkreislauf und das Kundengeld in Rotation :-) Wohl war - und alle finden es lustig.
mh schrieb: > Laut Video auf der Grundfos-Seite sollte die Achse über das Loch in der > Mitte "anschiebbar" sein. Leider kann man im Foto oben da keine Details > erkennen. Bei mir, wenn ich mich recht erinnere, ein PH2-Kopf, kein Schlitz wie früher. Hat aber auch nicht geholfen. Neue Pumpe gabs auf Garantie.
●DesIntegrator ●. schrieb: > den könnte man mit anderen Mitteln regelmässig antriggern Wird gerne nachgefragt :-) Beitrag "Re: Heizungspumpe manuell einschalten"
Wolfgang R. schrieb: > Thomas F. schrieb: >> Diese Pumpen sollen 1x am Tag kurz laufen. Deshalb die Heizung nicht >> komplett abschalten. > > ....und da war die letzten 25 Jahre nichts. Mal wieder ein > Zeugnis dafür, dass heute nur noch Gelumpe produziert wird. Früher war alles besser. Die Pumpen frassen das 5 bis 10fache an Strom - Proportional oder Volumenstromregelung: Pustekuchen. Wirkungsgrad: Elend. Sind die Millionen von 25 jährigen Pumpen die bisher ausgefallen sind, in deiner statistischem Beweiss mit drin. Heizkreis befüllt man mit Wasser nach VDE 2035 Wenn du schon salzarmes, kalkarmes und alkalisches Wasser mit vielen freien Hydroxidionen vom Versorger bekommst: Glückwunsch. Ist halt aber halt nicht überall so. Wenn beim TO Luft in der Anlage war, kavitiert so eine Pumpe durchaus schon in Tagen oder Wochen weg. Gute Wartung und Betriebsvorsorge macht einen Unterschied. Die Golden Gate Bridge wird laufend korrosionsgeschützt. Wenn die da 5 Jahre einfach nur rumstehen würde, wäre sie schneller rott als die Köhlbrandbrücke (letztere befindet sich im geplanten Verfall bis zum Abriss 2030).
Musik og F. schrieb: > Heizkreis befüllt man mit Wasser nach VDE 2035 Früher hat man da einfach Wasser eingefüllt, heute muss das bei Vollmond von Jungfrauen linksherum gerührt und abgekocht werden, dazu noch allerlei Kräuter... Aber eine Norm vom VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.) für Wasser treibt die Absurditäten auf die Spitze.
Moderne Pumpen erkaufen ihre Effizienz auch durch erhöhte Anfällig gegen Magnetit und Schlamm. Falls noch nicht geschehen entsprechende Abscheider in den Wasserkreislauf einbauen. Vermeidung von Eisen, Verringerung des Sauerstoffeintrags (Diffusion) oder Behandlung des Wassers (Korrodionsinhibitoren), ph-Wert... Altgediente Heizungsbauer ("Hamwaschonimmersojemacht") pennen hier teilweise noch. Hängt auch sehr stark von der örtlichen Trinkwssserqualität ab, ob man das einfach einfüllen kann, oder aufbereiten sollte.
Ich finde die pauschalen Urteile "früher war alles besser" so seltsam. Niemand von diesen Menschen scheint zu hinterfragen woher denn die ganzen Verbrauchsverbesserungen kommen? Im Beispiel der Pumpe: "früher" lief der Rotor im Wasser und hatte ein Spaltmaß zum Stator in "Wurfpassung", da passte auch ein Schraubenzieher zum Saubermachen dazwischen. Nur war der Wirkungsgrad unterirdisch: ich kenne noch Heizungspumpen für EFH mit Drehstromanschluß, 300Watt Aufnahme! Will man das allen Ernstes wieder zurück??
@ all Vielen Dank für die Hilfe und die Hinweise :) Habe die Gängigkeit der Pumpe geprüft. Kreuzschlitzschraubendreher in die Bohrung gesetzt, etwas eingedrückt und gedreht. Die Pumpe ließ sich problemlos in beide Richtungen drehen. Die Spannung wurde vom Monteur gemessen und als in Ordnung befunden. Werde morgen nachmessen (ca. 325 V pulsierende Gleichspannung). Bin noch am überlegen, ob es sinnvoll ist einen µC aufzusetzen und die Pumpe mit einem PWM-Signal anzusteuern.
Ludwig schrieb: > (ca. 325 V pulsierende Gleichspannung). Pulsierende Gleichspannung? Wo hast du denn das gemessen?
Techniker schrieb: >> Heizkreis befüllt man mit Wasser nach VDE 2035 > Aber eine Norm vom VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik > Informationstechnik e. V.) für Wasser treibt die Absurditäten auf die > Spitze. Die Norm kommt auch nicht vom VDE sondern vom VDI.
Techniker schrieb: > Musik og F. schrieb: >> Heizkreis befüllt man mit Wasser nach VDE 2035 > > Früher hat man da einfach Wasser eingefüllt, Damals (TM) hat man Kesselwasser genommen. > Aber eine Norm vom VDE Ups VDI 2035 nicht VDE
Ludwig schrieb: > ca. 325 V pulsierende Gleichspannung das Ding läuft mit 1~ 230V https://product-selection.grundfos.com/de/products/up-oem-north-america/upm3-oem/upm3-hybrid-59C93102?tab=variant-specifications&pumpsystemid=1684940333
Andreas R. schrieb: > Falls noch nicht geschehen entsprechende Abscheider in den > Wasserkreislauf einbauen. Das ist ein wichtiger Satz, da auch salzfreies DIN-Wasser von Jungfrauen geschöpft in den Heizkörpern Rost aufnehmen kann, der sich das an Magneten festsetzen könnte. Deswegen Abscheider vor moderner Pumpe (da sonst keine Garantie).
... habe schon 3-mal diese Pumpen reparieren müssen, youtube hilft mit Hinweisen, aber 90% sind unsinnig! 1. Über den Sommer völlig festgegammelt u. nicht zu bewegen ohne Zerstörung! 2. Trick zum Lösen: ausbauen, Wasser im Topf erwärmen u. die Pumpenhälfte die festsitzt kurz reinstellen, wieder raus und drehen, gegebenenfalls wiederholen. 3. Der äußere Teil dehnt sich schneller aus u. dadurch kann das Teil wieder bewegt werden und läuft dannach wieder völlig frei! 4. Elektronik, zwei Elkos machen oft schlapp, Infos yt/web 5. Meine letzte Pumpe war neu von ebay-kleinanzeigen in der Industrievariante und nach einem Jahr waren die Elkos bereits defekt, 105°C Typ
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Vor Gericht, auf hoher See und bei Handwerkern ist man in Gottes Hand. Ich hatte bei einer von mir gehaßten Viessmann Heizung auch mal das Problem mit der Heizpumpe. Es war ein Schmutz-Ventil im Heizkreis zu. Ludwig schrieb: > Gestern war der Monteur da und hat festgestellt, dass die > Pumpe sich nicht mehr dreht und, dass sie erneuert werden muss Vielleicht war sie nur augeschaltet Michael H. schrieb: > Ich habe in einer Vissmann Heizung ebenfalls bereits zweimal die Pumpe > erneuern lassen müssen. Zumindest ist Vissmann nicht ganz so teuer. Wahrscheinlich unsinnig. Ludwig schrieb: > Hat jemand Erfahrung mit dieser Pumpe und kann mir Tipps geben, warum > sie ausgefallen ist? Ist sie wirklich ausgefallen. Ludwig schrieb: > Gestern war der Monteur da und hat festgestellt, dass die > Pumpe sich nicht mehr dreht und, dass sie erneuert werden muss Wahrum war der Monteuer da ? Wartung oder Fehler Ich habe bei mir schon einige Pumpen getauscht, leider waren sie nicht defekt, sondern meistens Filter zu oder Ventile defekt. Gruß HolgerR
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Die Pumpe kann man nicht einmal vernünftig testen: „Externe über einen Signalkabeleingang geregelte Umwälzpumpen für den Einbau in Heizkesseln“ steht auf der Danfoss Webseite. An der Pumpe ist neben dem 230 Volt Anschluß noch ein zusätzlicher 3Pin Anschluss für die Steuerung. Ohne das Protokoll bekommt man wohl kaum zum Laufen. @Apollo: wie hast du die angesteuert? @Ludwig: wo genau hast du die 325Volt gemessen?
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Thomas R. schrieb: > Die Pumpe kann man nicht einmal vernünftig testen: „Externe über einen > Signalkabeleingang geregelte Umwälzpumpen für den Einbau in Heizkesseln“ > steht auf der Danfoss Webseite. An der Pumpe ist neben dem 230 Volt > Anschluß noch ein zusätzlicher 3Pin Anschluss für die Steuerung. Ohne > das Protokoll bekommt man wohl kaum zum Laufen. Was denn für ein Protokoll? Da wird ein PWM-Signal drauf gelegt. Das Einzige, was da nicht steht, ist der Pegel des PWM-Signals (s. Grundfos Homepage).
... schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Die Pumpe kann man nicht einmal vernünftig testen: „Externe über einen >> Signalkabeleingang geregelte Umwälzpumpen für den Einbau in Heizkesseln“ >> steht auf der Danfoss Webseite. An der Pumpe ist neben dem 230 Volt >> Anschluß noch ein zusätzlicher 3Pin Anschluss für die Steuerung. Ohne >> das Protokoll bekommt man wohl kaum zum Laufen. > > Was denn für ein Protokoll? Da wird ein PWM-Signal drauf gelegt. Das > Einzige, was da nicht steht, ist der Pegel des PWM-Signals (s. Grundfos > Homepage). Das wird doch sicher von der noch intakten Heizungssteuerung an der defekten Pumpe bereitgestellt und messbar sein?
Wenn der TO das messen kann, fein. Außer PWM (Frequenz, Spannung??) gäbe es aber noch 1-10Volt, 4-20mA….. Das blöde ist doch, daß die Pumpe ok sein könnte und die Steuerung defekt?
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Thomas R. schrieb: > Wenn der TO das messen kann, fein. Außer PWM (Frequenz, Spannung??) gäbe > es aber noch 1-10Volt, 4-20mA….. > > Das blöde ist doch, daß die Pumpe ok sein könnte und die Steuerung > defekt? Anlass zu dieser Diskussion war doch, dass dieser 'Monteur' NUR eine blockierte Pumpe vermutet hat. Bei einer defekten Steuerung wäre der Ertrag für ihn doch viel größer?
Thomas U. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wenn der TO das messen kann, fein. Außer PWM (Frequenz, Spannung??) gäbe >> es aber noch 1-10Volt, 4-20mA….. >> >> Das blöde ist doch, daß die Pumpe ok sein könnte und die Steuerung >> defekt? > > Anlass zu dieser Diskussion war doch, dass dieser 'Monteur' NUR eine > blockierte Pumpe vermutet hat. Bei einer defekten Steuerung wäre der > Ertrag für ihn doch viel größer? Naja, blockiert ist sie schonmal nicht, das hat der Drehtest mit dem Schraubendreher gezeigt. Soviel zu seinen Vermutungen 😎 Allerdings scheint diese Pumpe eine „auffällige“ Elektronik zu haben. Es wird in anderen Foren über defekte Elkos geschrieben.
Thomas R. schrieb: > „Externe über einen > Signalkabeleingang geregelte Umwälzpumpen für den Einbau in Heizkesseln“ > steht auf der Danfoss Webseite. > Ohne das Protokoll bekommt man wohl kaum zum Laufen. Hast du den Thread überhaupt gelesen? Das "Protokoll" habe ich bereits weiter oben verlinkt. Und wenn du dir die Bedienungsanleitung der Pumpe mal angesehen hättest so wäre dir auch die PWM-Ansteuerung ins Auge gesprungen.
Ludwig schrieb: > Da die Heizung erst 2 1/2 Jahre alt > ist bin ich ein wenig misstrauisch, Da würde ich auch prüfen, ob nicht Gewährleistungsansprüche gemäß BGB bestehen. Das wären dann wohl 5 Jahre. Oder hast Du irgendetwas mit VOB unterschrieben?
Thomas F. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> „Externe über einen >> Signalkabeleingang geregelte Umwälzpumpen für den Einbau in Heizkesseln“ >> steht auf der Danfoss Webseite. > >> Ohne das Protokoll bekommt man wohl kaum zum Laufen. > > Hast du den Thread überhaupt gelesen? Das "Protokoll" habe ich bereits > weiter oben verlinkt. Und wenn du dir die Bedienungsanleitung der Pumpe > mal angesehen hättest so wäre dir auch die PWM-Ansteuerung ins Auge > gesprungen. Eine Bedienungsanleitung habe ich nicht gefunden (die Pumpe des TO ist eine OEM Version ohne jede Anzeige/Bedienung) und die Angaben zur Ansteuerung dank deiner Hinweise erst im Raspi Forum. Damit nicht jeder suchen muß, hänge ich die hier nochmal an 😎 Es fehlt jetzt noch der Pinout des Steckers. Da 0-100% PWM angegeben sind, müßte die Pumpe mit einem DC Signal laufen, im einfachsten Fall mit einer 9Volt Batterie am Steuereingang. Wenn nicht, dann wirklich defekt 😳
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m.n. schrieb: > Da würde ich auch prüfen, ob nicht Gewährleistungsansprüche gemäß BGB > bestehen. Das wären dann wohl 5 Jahre. Vielen Dank für den Hinweis. Wo kommen die 5 Jahre her. Ich finde nur die allgemeine Verjährung von 3 Jahren (BGB §195 und §199) VOB habe ich nicht unterschrieben.
Wolfgang R. schrieb: > dass heute nur noch Gelumpe produziert wird. Das stimmt. Ich hatte in 4 Jahren 5 defekete Hocheffizienzpumpen. Die letzte ist gerade mal 6 Monate gelaufen. Der Handwerksbetrieb der die Pumpe getauscht hat verweigert die Gewährleistung weil kein Magnetitabscheider eingebaut ist. Da hätte er ja mal was sagen können. Das ganze liegt jetzt beim Anwalt. Ich habe dann selbst eine "normale" eingebaut, die bekommt man ja im ebay noch. Nach meiner Meinung spielen die Hocheffizienzpumpen die Stromersparniss in ihrer Lebenszeit nicht ein. Meine "normale" Pumpe hat gerade mal 60€ gekostet.
Meine 2 konventionellen Pumpen (Heizung und Speicherladung) funktionieren seit 35 Jahren problemlos. (Trotz Stillstand im Sommer.)
HAL9000 schrieb: > Nach meiner > Meinung spielen die Hocheffizienzpumpen die Stromersparniss in > ihrer Lebenszeit nicht ein. das gilt für viele Moderne Geräte, die mit Energiesparen werben. und nicht nur Deiner Meinung nach ;-] Induktionsherde, Kühlgeräte, Beleuchtung. Kkannst hingucken wo Du willst.
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