Hi Ich habe hier eine LED-Platine mit einigen Bauteilen, über die ich keine Datenblätter gefunden habe: 10pol Mini-SMD Aufschrift: OAR5 SXFB Bauform SMD-Transistor, 6Pol Aufschrift: AU3AA Bauform SMD-Transistor, 6Pol Aufschrift: N5L rundes Metallgehäuse, 3pol (vermutlich Laserdiode) Aufschrift: 3858
Peter N. schrieb: > Ok, aber beschwert euch nicht, wenn man nichts erkennt... Ok, also Elektronik und Fotografie können wir schon mal streichen. Gibts auch irgendwas das du kannst?
Peter N. schrieb: > 0pol Mini-SMD > Aufschrift: > OAR5 > SXFB Könnte LM3409MY sein Q3/4 wird dann wohl eher was in Richtung Doppel Transistor/FET sein.
N5L dürfte ein LDO sein vielleicht Nat Semicontuctor http://www.natlinear.com/uploadfiles/2014/LN/LN6214_E.pdf
Da ist ein kleiner Mikrocontroller drauf. Wenn kaputt, dann fehlt Dir das Programm im Flash für den neuen Chip.
>> Ok, aber beschwert euch nicht, wenn man nichts erkennt... Der LED-Ring interessiert ja nicht. Hilfreich wäre bessere Beleuchtung des unteren Elektronik-Teils und eine scharfe Nahaufnahme davon.
Dazu braucht man erstmal eine bessere Beleuchtung (mit dem Blitz dieser Kamera erkennt man noch weniger) und eine Mikroskop-Kamera. Aber was soll das nützen? Die Gehäuse sind Standard und was draufsteht habe ich bereits geschrieben...
Peter N. schrieb: > Die Gehäuse sind Standard Das gibts aber ziemlich viele verschiedene. > und was draufsteht > habe ich bereits geschrieben... Aber nicht wie.
Peter N. schrieb: > Dazu braucht man erstmal eine bessere Beleuchtung (mit dem Blitz dieser > Kamera erkennt man noch weniger) und eine Mikroskop-Kamera. Es gibt jetzt neumodische Beleuchtungsdevices, sie verkaufen sie unter der Bezeichnung „Taschenlampe“ – wenn man damit seitlich leuchtet, bekommt man in der Regel auch mit einem billigen Telephon ein hier brauchbares Bild. Peter N. schrieb: > Die Gehäuse sind Standard und was draufsteht > habe ich bereits geschrieben... Wenn du alle relevanten Informationen erkennen könntest, müsstest du hier gar nicht fragen …
Peter N. schrieb: > Hi > > Ich habe hier eine LED-Platine mit einigen Bauteilen, über die ich keine > Datenblätter gefunden habe: > > 10pol Mini-SMD > Aufschrift: > OAR5 > SXFB > LM3409MY/NOPB > Bauform SMD-Transistor, 6Pol > Aufschrift: > AU3AA > p-chan Si3483cdv > Bauform SMD-Transistor, 6Pol > Aufschrift: > N5L > n-chan DMN3026LVT > rundes Metallgehäuse, 3pol (vermutlich Laserdiode) > Aufschrift: > 3858
Das bringt, im wahrsten Sinn, Licht in die Sache. :) Der Led-Ring besteht aus blauen und IR-Leds, jeweils 6 parallel (Leds schaltet man doch nicht parallel?!) und davon 3 in Reihe. Der Led-Ring braucht wahrscheinlich einen Kühlkörper, die Leds werden ziemlich heiß, während sich der Schaltwandler kaum erwärmt.
Noch ein paar unidentifizierbare ICs: Normales 8pol SMD-IC (ich würde auf OP tippen) Aufschrift: iC HBK 2 P_11 28poliges quadrat-IC Aufschrift: iC HG Z C_34 211901 8poliges Mini-SMD (MOSFET?) Aufschrift: POM 9AA 8poliges Mini-SMD (Schaltregler? Ferrit-Spulen in der Nähe.) Aufschrift: ON HAKAB 3122T Diese ICs steuern alle irgendwie Laserdioden an...
Peter N. schrieb: > Dazu braucht man erstmal eine bessere Beleuchtung (mit dem Blitz dieser > Kamera erkennt man noch weniger) und eine Mikroskop-Kamera. Quatsch. Braucht für so was kein Mensch. Kleiner Tipp an alle : Normales Smartphone nehmen. Ich habe aktuell ein Samsung-A5-2017. (5 Jahre alt wie der Name sagt). Kamera anmachen. Danach das Bild aufziehen. (Löst den ZOOM der Kamera aus). Nun OHNE Blitz mit normalen Lichteinfall das Handy still über das Objekt halten in Abstand von ca. 8-10 cm. Nach einigen Sekunden (mein Handy ist alt) bekommt man ein klares Bild und kann jeden Chip ablesen. Von der Bauform her würde ich auf so war RATEN. https://de.aliexpress.com/item/4000389459133.html
Peter N. schrieb: > 28poliges quadrat-IC > Aufschrift: > iC > HG Z > C_34 > 211901 https://www.ichaus.de/iC-HG
Schlaumaier schrieb: > Samsung-A5-2017. (5 Jahre alt wie der Name sagt). Ah okay, dann ist mein S20 ja schon 20 Jahre alt. Verdammt. Schlaumaier schrieb: > Kamera anmachen. Danach das Bild aufziehen. (Löst den ZOOM der Kamera > aus). > > Nun OHNE Blitz mit normalen Lichteinfall das Handy still über das Objekt > halten in Abstand von ca. 8-10 cm. Da spricht der Profi! Bitte KEINEN Zoom benutzen! Man nutzt den Makromodus! Das Handy am besten auf ein Stativ oder irgendwo anlehnen und den Timer einstellen. Auslösen, Finger vom Handy und Tisch, warten, fertig. So verwackeln die Bilder nicht.
Schlaumaier schrieb: > Kleiner Tipp an alle : Normales Smartphone nehmen. Ich gehöre immer noch zu den Handylosen, weil es scheinbar keinen Tarif für mich gibt... Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip? Nogos für mich: -Grundgebühr -ständiger Aufladezwang -Verfall des Guthabens Also einmal Aufladen und dieses Guthaben ist bis zum Leertelefonieren (auch nach Jahren!) gültig. Sonst keine Kosten! H. H. schrieb: > Und immer noch keine Fotos... Da würde man gar nichts mehr erkennen!
Peter N. schrieb: > Nogos für mich: > > -Grundgebühr Mach ne billige Flat (z.B. 10 Euro im Monat) und gut ist. Was sollen solche Spezial-Anforderungen? Prepaid und son Kram haben Schüler und Leute unter Betreuung. Ein Erwachsener Mensch wird es verkraften einen Handyvertrag für 10-15 EUR im Monat abzuschließen. Herrgott was könnt ihr Vögel eigentlich noch so alles nicht?
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Peter N. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und immer noch keine Fotos... > Da würde man gar nichts mehr erkennen! Viel Spaß noch.
Cyblord -. schrieb: > Mach ne billige Flat (z.B. 10 Euro im Monat) und gut ist. Was sollen > solche Spezial-Anforderungen? Da ich vielleicht 2-3 Mal pro Jahr telefoniere, komme ich bei solchen Tarifen ziemlich schlecht weg...
Max B. schrieb: > Bitte KEINEN Zoom benutzen! > Man nutzt den Makromodus! > Das Handy am besten auf ein Stativ oder irgendwo anlehnen und den Timer > einstellen. Auslösen, Finger vom Handy und Tisch, warten, fertig. > So verwackeln die Bilder nicht. Streiche Handy, setze Kompaktkamera. Tipp von mir und optimistische Vermutung: Bei einem guten Foto hätte dir H.Hinz nicht nur jedes Bauteil nennen können sondern auch Hersteller, Produktionsdatum, Funktion, Datenblatt, Mitarbeiter die während der Produktion im Urlaub waren, etc etc.
Peter N. schrieb: > Da ich vielleicht 2-3 Mal pro Jahr telefoniere, komme ich bei solchen > Tarifen ziemlich schlecht weg... Man kann auch andere Sachen mit so einem Smartphone machen. Wenn du außer 2-3 Mal telefonieren im Jahr eh nichts anders machst, dann brauchst du auch kein Smartphone!
Max B. schrieb: > Das Handy am besten auf ein Stativ oder irgendwo anlehnen und den Timer > einstellen. Licht ist das Zaubermittel – damit geht’s auch aus der Hand heraus. Heutige LED-Lampen geben soviel Licht, dass man selbst im Makrobereich eine ordentliche Tiefenschärfe erreichen kann. Man muss halt etwas gucken, aus welchem Winkel die Beschriftung am besten lesbar ist. Peter N. schrieb: > Ich gehöre immer noch zu den Handylosen, weil es scheinbar keinen Tarif > für mich gibt. Man muss nicht zwingend eine SIM-Karte im Telephon haben, um alle Funktionen (außer Telephonie und Daten über das Mobilnetz, logischerweise) nutzen zu können. Als PDA macht ’n Smartphone mit der passenden Softwareausstattung eine enorm gute Figur.
Jack V. schrieb: > Licht ist das Zaubermittel – damit geht’s auch aus der Hand heraus. > Heutige LED-Lampen geben soviel Licht, dass man selbst im Makrobereich > eine ordentliche Tiefenschärfe erreichen kann. Man muss halt etwas > gucken, aus welchem Winkel die Beschriftung am besten lesbar ist. Licht ist sowieso immer das Zaubermittel. Aber damit ich ein Makrofoto zoomen kann muss es scharf sein. Das erreiche ich durch eine nicht verwackelte Aufnahme. Tiefenschärfe spielt hier keine Rolle, weil ich keine Rosenblüte fotografiere sondern ein Bauteil auf dem Tisch.
Max B. schrieb: > Tiefenschärfe spielt hier keine Rolle, weil ich keine Rosenblüte > fotografiere sondern ein Bauteil auf dem Tisch. Ich dachte eher an „mehrere nebeneinanderliegende Bauteile erkennbar auf auf einem Bild“ – dazu fand ich Tiefenschärfe schon ziemlich brauchbar, wenn man etwa zum besseren Erkennen von geprägten Beschriftungen leicht schräg fotografiert.
Max B. schrieb: > Das erreiche ich durch eine nicht verwackelte Aufnahme. Ich habe nur 2 Hände. Wie soll ich mit einer Hand die Kamera ruhig halten und den Auslöser drücken, während ich mit der anderen die Taschenlampe halte...?
Beitrag #7207972 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter N. schrieb: > Ich habe nur 2 Hände Von Taschenlampe habe ICH nichts gesagt. Ich sagte: STATIV. Jack V. schrieb: > dazu fand ich Tiefenschärfe schon ziemlich brauchbar, wenn man etwa zum > besseren Erkennen von geprägten Beschriftungen leicht schräg > fotografiert. Ich glaube du verwechselst da etwas. Tiefenschärfe ist eigentlich immer da. Nur eben viel oder wenig. Abhängig von Blende, Abstand zum Objekt, Zoom und Hintergrund. Bei Bauteilen auf dem Tisch hat das aber weder Wirkung noch Zweck.
Max B. schrieb: > Ich glaube du verwechselst da etwas. Nein – ich hab tatsächlich nur das „viel“ als offensichtlich im Kontext enthalten angenommen. Sorry dafür. Max B. schrieb: > ei Bauteilen auf dem Tisch hat das aber weder Wirkung noch Zweck. Doch, sobald man eben schräg fotografiert, um etwa geprägte Bezeichnungen lesbar darzustellen, und mehr als ein Bauteil (oder auch ein besonders großes Teil mit viel kleinem Text drauf) auf das Bild soll. So – nun liest es sich, als wäre es eine Wissenschaft, ordentliche Bilder zu machen, und der TO hat wieder eine Ausrede, warum er das nicht macht. Was mir eh ziemlich trollig vorkommt, btw. In Kurz: Taschenlampe nehmen, auf hellste Stufe stellen, von der Seite so auf die Teile leuchten, dass die Beschriftung von oben so gut wie möglich zu erkennen ist. Dann mit der Kamera soweit rangehen, wie sie auf die Bauteile scharfstellen kann. Dann Auslöser drücken. Wackeln ist hier nicht gar so schlimm, weil durch das Licht die Kameraautomatik eine kurze Verschlusszeit wählen wird. Notfalls etwas probieren – dabei kann man nur gewinnen. Und sei der Gewinn auch nur präzise Antworten von Anfang an beim nächsten Thread.
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Es gibt auch Ringlichter, die man ums Handyobjektiv klemmen kann. Ob das natürlich gross genug ist für die Handys mit nem halben Dutzend davon, weiss ich nicht.
Max B. schrieb: > Ah okay, dann ist mein S20 ja schon 20 Jahre alt. Verdammt. Das ist eine Offizielle Typenbezeichnung : Samsung a5 (2017). Steht genau SO im Handy. Und findest du auch SO bei google. Wie z.b. hier klar bewiesen. https://www.samsung.com/ch/smartphones/galaxy-a/galaxy-a5-black-32gb-sm-a520fzkaaut/ Es gibt nämlich auch ein Samsung a5 (2016). Und so ganz nebenbei. Das A5 hat ein ESSEN-Modus aber KEIN Makro-Modus. Ich kenne mein Handy. Immerhin schreibe ich Apps dafür die super laufen. Peter N. schrieb: > Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip? Hm. Ich bin seit > 10 Jahren bei Congstar. den "wie ich es will" Tarif. Ist inzwischen ein Prepaid-Tarif glaub ich. Da sind die Kosten bei 100 Min. 2 Euro Monat. Ich lasse mich nerven, ergo reicht das locker. + 2 Euro für 400 MB Trafic. Reicht für mich locker. Ach und Congstar ist die Billig-Tochter der Telekom. Weniger Schnick-Schnack aber das selbe Netz. Und das Handy nur wenn ich es will auf echten Raten. Peter N. schrieb: > Wie soll ich mit einer Hand die Kamera ruhig halten und den Auslöser > drücken, während ich mit der anderen die Taschenlampe halte...? Gar nicht. Bauteil auf den Tisch, Taschenlampe daneben, Handy drauf in Schuss.
Peter N. schrieb: > Nogos für mich: > > -Grundgebühr > > -ständiger Aufladezwang > > -Verfall des Guthabens Hoffnungsloser Fall. Wie aber hast Du es bloß geschafft, in dieses Forum vorzudringen?
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