Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Klopfzeichen abhören


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von Rubble C. (Gast)


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Zuhause habe ich ein Garagentor mit Antrieb, das ich via innenliegendem 
Taster an der Wand öffnen kann.

Nun wollte ich zum Spass etwas installieren, mit dem ich das Tor von 
aussen öffnen kann.

Nicht mit Funksender, nicht mit Zahlencode, sondern mit einer 
Klopfsequenz auf das Garagentor.

Welcher Sensor würde sich für das Abhören der Klopfzeichen eignen? Das 
Tor ist aus Metall, die Hauswand aus Beton.

: Verschoben durch Moderator
von DerEgon (Gast)


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Du suchst ein Mikrophon, idealerweise ein Körperschallmikrophon. Ein 
normales sollte aber auch ausreichen, um Dein Gewummer auf dem 
Garagentor mitzubekommen.

Die Nachbarn werden sich freuen.

von Jester (Gast)


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Rubble C. schrieb:
> Zuhause habe ich ein Garagentor mit Antrieb, das ich via innenliegendem
> Taster an der Wand öffnen kann.
>
> Nun wollte ich zum Spass etwas installieren, mit dem ich das Tor von
> aussen öffnen kann.
>
> Nicht mit Funksender, nicht mit Zahlencode, sondern mit einer
> Klopfsequenz auf das Garagentor.
>
> Welcher Sensor würde sich für das Abhören der Klopfzeichen eignen? Das
> Tor ist aus Metall, die Hauswand aus Beton.

Ein Mikrofon?

Ich denke aber, der "Sensor" dürfte "zum Spass haben" dein kleinstes 
Problem sein ...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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DerEgon schrieb:
> idealerweise ein Körperschallmikrophon.
Einfach einen Piezotonabnehmer zum Aufkleben nehmen.

Jester schrieb:
> der "Sensor" dürfte "zum Spass haben" dein kleinstes Problem sein ...
Ich glaube ich auch, dass da der Aufwand, die Klopfzeichen vom 
vorbeidonnernden Lastwagen zu unterscheiden, unterschätzt wird...

: Bearbeitet durch Moderator
von HansImLot (Gast)


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Mikro an AD Wandler, mit Schwellwert arbeiten der Event/Trigger startet.
Dann eine Sequenz an Timern mit unterschiedlichen Zeiten, damit du gegen 
die geforderte Sequenz gegenprüfen kannst.
Wenn das "gehörte" ein falsches Timing hat, startet der Controller neu.

von Michael M. (michaelm)


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DerEgon schrieb:
> um Dein Gewummer auf dem Garagentor mitzubekommen.
>
> Die Nachbarn werden sich freuen.

Ich würde dem Sensor ein 10x10 cm^2 großes, flaches Kästchen spendieren. 
So kann man den f-Bereich leicht nach oben beeinflussen (LKW-Gewummer) 
und stört die Nachbarn überhaupt nicht. Da reicht möglicherweise Klopfen 
mit dem Finger.

von H. H. (Gast)


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Rubble C. schrieb:
> Nicht mit Funksender, nicht mit Zahlencode, sondern mit einer
> Klopfsequenz auf das Garagentor.

Mikro am Raspi, mit Spracherkennung, "Sesam öffne dich!".

von Susi Sorglos (Gast)


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Smart home? Alexa, Siri?

von Armleuchteranzünder (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Ich glaube ich auch, dass da der Aufwand, die Klopfzeichen vom
> vorbeidonnernden Lastwagen zu unterscheiden, unterschätzt wird...

Ich stell mir gerade vor, wie der Hagel gegen die Garage prasselt und 
mitten im Unwetter das Tor aufschwingt ... Oder im Donnergrollen ...

von Martin L. (makersting)


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Kannst ja mal den Klopfsensor deines Autos probieren.

von Nachdenklicher (Gast)


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Susi Sorglos schrieb:
> Smart home? Alexa, Siri?

Mindestens mal in den USA kann Alexa das. Da kannste das System so mit 
deinem Garagentoröffner verheiraten und freigeben, daß 
Amazon-Lieferungen in deine Garage zugestellt werden können, weil die 
Person im Lieferwagen über ihr Gerät dein Garagentor öffnen und wieder 
schließen kann (wenn eine Lieferung für dich im System ist).

von the duke (Gast)


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Einfach und empfindlich : Piezo.

Mein Tip : Gitarren Tonabnehmen muss sehr Nahe am Tor schwingens 
aufgehängt werden. Habe es mal gerade ausprobiert mit einem Blech. 
Funktionier mit Gitarrentonabnehmer gut mit einem Basstonabnehmer extrem 
gut. Da das Tor eine Resonazfrequenz hat sollte sich das auch sehr gut 
schmalbandig  filtern lassen.

Tonabnehmer werden auch gerade bei günstigen Neuinstrumenten gerne 
ausgetauscht. Ab 10 Euro bei Kleinanzeigen aber auch neu sehr preiswert 
in China.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hinzu kommmt die Überlegung, ob so ein Mikrofon oder Gitarrentonabnehmer 
die in der Garage zu erwartende Feuchtigkeit oder den Besuch durch 
Insekten verkraften kann.

Die Erkennung müßte unterbleiben bei Dauerlärm vom fleißigen Nachbarn 
mit Verbrennungs-Rasenmäher, Hochleistungsgärtnern, Hubschraubern, LKW 
in der Nähe, z.B. Müllwagen, Gewitter, hungriger Bär, Sturm- und 
Hagelschlag, damit nur bei Ruhe und Schönwetter die Klopfsequenz erkannt 
wird.

Genauso könnte man einen Reed-Kntakt montieren, den man mittels 
mitgeführtem Magneten steuert.

mfg

von Armleuchteranzünder (Gast)


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Rubble C. schrieb:
> Nicht mit Funksender, nicht mit Zahlencode, sondern mit einer
> Klopfsequenz auf das Garagentor.

Sprichst Du eigentlich am Geldautomaten deinen Zahlencode halblaut mit?
bspw.: "drei sieben fünfe acht" ??? Ehrlich, da kannste dein Tor auch 
gleich offen stehen lassen!

Oder gehst du davon aus, das alle um Dich herum taub sind?

Was würde eigentlich deine Hausratversicherung dazu sagen? 
Abschlagzahlungen verzehnfachen? Die Regulierung wegen grober 
Fahrlässigkeit halbieren?

https://www.n-tv.de/ratgeber/Versicherung-zahlt-nur-die-Haelfte-article7129716.html

Oder wegen quasi unverschlossen, gleich die Regulierung wegen "einfachen 
Diebstahl" komplett verweigern?

https://www.vhv.de/versicherungen/hausversicherung/wohngebaeudeversicherung/garage

von Wolfgang (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Ich glaube ich auch, dass da der Aufwand, die Klopfzeichen vom
> vorbeidonnernden Lastwagen zu unterscheiden, unterschätzt wird...

Der vorbeidonnernde Lastwagen muss vom richtigen Code unterschieden 
werden. Notfalls geht das Tor nicht auf, wenn gerade ein Lastwagen 
stört.

p.s.
Unterschätze die Verluste durch den Impedanzsprung für den Luftschall 
nicht.

von nichtsowichtig (Gast)


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Armleuchteranzünder schrieb:
> Sprichst Du eigentlich am Geldautomaten deinen Zahlencode halblaut mit?
> bspw.: "drei sieben fünfe acht" ??? Ehrlich, da kannste dein Tor auch
> gleich offen stehen lassen!

Ach herrje, jetzt hast du meinen Pin-Code verraten ;-)

von Kombinator (Gast)


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Kombinier die Klopfzeichen mit einem Anwesenheitssensor, damit sind 
schon mal alle Umwelteinflüsse die genannt wurden raus. Also so ein 
einfacher Radarsensor wie sie jetzt auch statt PIR in Lampen eingebaut 
sind. Die erkennen zuverlässig Menschen und gehen beim Waschbär noch 
nicht los.

Wenn der Klopfsensor dann zusätzlich nicht auf Luftschall anspricht 
sondern nur auf Vibration der Garagentür - also Körperschall/Vibration - 
ist nur noch das Problem der Erkennung und Reproduzierbarkeit eines 
Klopfzeichens...

Aber dann sind Extremrasenmäher, Hubschrauber und LKW schon mal raus.

OK, der Tanzbär der sich deine Klopfsequenz abgeschaut hat kommt dann 
trotzdem noch rein, aber der würde sich das Tor ggf. auch einfach 
aufbiegen wenn er wirklich wirklich rein will...

von Violinist (Gast)


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Für solche Anwendungen gibt es doch extra Klopfsensoren, so, wie sie in 
PKW mit Benzinmotoren eingebaut sind.

von the duke (Gast)


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Das ist  eine Tonabnehmer kein Mikrofon. Mikrophonie ist störend bei 
Tonabnehmern. Das wegen werden die mit Wachs oder Kunststoff 
ausgegossen, sind also Wasserdicht. Keine Membran oder sonstige 
bewegliche Teile. Es es werden nur die, durch die Änderung des 
Magnetfeldes induzierten Ströme erfasst.So wird also nur das schwingen 
des Tores erfasst und keinen Schall!
Ein akustisches Signal müsste  erst das Garagentor in Schwingung bringen 
bevor das dann erfasst wird. Das Tor wird aber wohl eher angeregt 
werden in der eigenen Resonanzfrequenz zu schwingen. Ich erkennen die 
Resonanzfrequenzen der Garagentoren aller meiner Nachbarn, gerne auch 
bei Nacht :-)
Recht unwahrscheinlich das das Schwingen im Takt des Klopfzeichen 
verstummt. Aber nichts ist unmöglich Wellen Überlagerungen etc. da sind 
ja die unmöglichste Dinger möglich.

Du kannst dir so was auch selber basteln. Ein Magnet + eine Spule. Der 
da oben ( billige Fender single-coil Kopie ) hat 8,2 Kohm - da hast du 
was zu wickeln.

von Armleuchteranzünder (Gast)


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Kombinator schrieb:

> Wenn der Klopfsensor dann zusätzlich nicht auf Luftschall anspricht
> sondern nur auf Vibration der Garagentür - also Körperschall/Vibration -
> ist nur noch das Problem der Erkennung und Reproduzierbarkeit eines
> Klopfzeichens...

Da ein Garagentor zum Schwingen neigt, also statt einem "Klopf" gleich 
mehrere aufzeichnet. Also muss man das Tor dämpfen, was auch nicht so 
gut ist, weil man es eigentlichleicht beweglich öffnen will. Also 
definiert man einen langen Mindestabstand zwischen zwei regilären 
"Klopf" sagen wir mal eine Sekunde für kurz, zwei Sekunden für lang. Um 
jetzt wie beim vierstelligen Pin-cod 10000 Möglichkeiten zu haben, 
musstman ca 15 Klöpfe realisieren, das daurt dann ca 23 Sekunden ... Und 
wenn sich das Garagentor dann nicht öffnet, musste wieder von vorn 
klopfen. vielleicht ruft dir dann ein Nachbarkind zu, wie der Code 
richtig lautetet, weil sie das schon längt mitgehört haben ...

Ich garantiere dir, dur brauchst zwei Wochen um das Ganze zu 
intsallieren, aber schon am nächsten Tag haste das entfernt wieder 
abgebaut, weil du keinen Bock hast, draußen frierend wie ein Parkinson 
Tattergreis unter Strom Bolero zu zappeln: 
https://youtu.be/LwLABSm0yYc?t=214

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Armleuchteranzünder schrieb:
> Sprichst Du eigentlich am Geldautomaten deinen Zahlencode halblaut mit?
> bspw.: "drei sieben fünfe acht" ???

Das habe ich mal in einem Geschäft live erlebt. Mutter mit Kind. Mutter 
tippt an der Kasse die PIN ein. Kind ließt die Zahlen laut, nicht 
halblaut, mit.

Die Mutter ist so konzentriert dass das nicht merkt. Die Kassiererin 
machte noch Shhhh, aber es war schon zu spät. Erst dann merkte die 
Mutter was gerade passiert ist.

Die ganze Schlange an der Kasse grinst. Die Mutter verlässt mit ihrem 
Kind fluchtartig den Laden. Also ich hätte das Kind da gelassen :)

von Thomas U. (charley10)


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Hannes J. schrieb:
> Armleuchteranzünder schrieb:
>> Sprichst Du eigentlich am Geldautomaten deinen Zahlencode halblaut mit?
>> bspw.: "drei sieben fünfe acht" ???
>
> Das habe ich mal in einem Geschäft live erlebt. Mutter mit Kind. Mutter
> tippt an der Kasse die PIN ein. Kind ließt die Zahlen laut, nicht
> halblaut, mit.
>
> Die Mutter ist so konzentriert dass das nicht merkt. Die Kassiererin
> machte noch Shhhh, aber es war schon zu spät. Erst dann merkte die
> Mutter was gerade passiert ist.
>
> Die ganze Schlange an der Kasse grinst. Die Mutter verlässt mit ihrem
> Kind fluchtartig den Laden. Also ich hätte das Kind da gelassen :)

Ich auch.
Trotzdem eigenartig.
Du bringst mein Weltbild ins wanken!!!
Ich dachte bisher, Frauen seien uneingeschränkt multitasking fähig!? 
Dann hätte die das doch bemerken müssen!

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Thomas U. schrieb:
> Du bringst mein Weltbild ins wanken!!!
> Ich dachte bisher, Frauen seien uneingeschränkt multitasking fähig!?

Woher kommt das Gerücht?

von Thomas U. (charley10)


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H. H. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> Du bringst mein Weltbild ins wanken!!!
>> Ich dachte bisher, Frauen seien uneingeschränkt multitasking fähig!?
>
> Woher kommt das Gerücht?

Da überall zu erfahren ist, Frauen seien prinzipiell die besseren 
Menschen*innen, war das meine Schlussfolgerung.
Ist das falsch?

von Rubble C. (Gast)


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Vielen Dank für die zahlreichen Ideen, für frohe Bastelstunden ist nun 
gesorgt.

Auch die anderen Beiträge waren für den einen oder anderen Lacher gut.

von Fernfahrer Phillip (Gast)


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Knockin' on Garagen's Door...

https://www.youtube.com/watch?v=rm9coqlk8fY

von Rubble C. (Gast)


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Es ist vollbracht, siehe Video, und hier die Einkaufsliste:

 - Adafruit Trinket 5V (ATTiny85)
 - TRU COMPONENTS Piezo Vibrationssensor
 - Relais-Modul, 1 Channel, 5 V
 - Steckernetzteil, 7,5 W, 5 V, 1,5 A

Tonabnehmer ist am Rahmenverbund des Tores angebracht. Via 
Schwellenwertjustierung gibt dieser ein digitales Signal an den ATTiny, 
welcher den Rhythmus erkennt und per Relais den Taster für das 
Garagentor aktiviert. Funktioniert auch bei Sturm.

Normales Klopfen ist etwas tricky, daher benutze ich den Ring an meinem 
Finger, das ist dann schon eindeutiger für den Sensor.

Von wegen Versicherungsprobleme und Parkinson Tattergreis, rofl, manche 
hier sollten echt ab und zu das Internet ausmachen und rausgehen.

von Georg M. (g_m)


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Rubble C. schrieb:
> ATTiny, welcher den Rhythmus erkennt

Wie macht er das?

von Klaus H. (hildek)


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Rubble C. schrieb:
> Es ist vollbracht,

Du könntest es uns auch detailliert vorstellen, idealerweise in Projekte 
& Code.
Anderseits könnte ich es auch verstehen, wenn du es nicht tust nach den 
nur wenigen hilfreichen Beiträgen ...

von Rubble C. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kein Thema, ich hab mir bloss angewöhnt, erst zu erzählen wenn ich 
gefragt werde.

Die Erkennung läuft so ab:
- Start bei erstem Impuls
- Ein Int Array von 16 Byte repräsentiert die Taktstriche, oder anders 
gesagt eine Zeitspanne von 200ms je Array Element.
- Für jeden Impuls wird das derzeitige Array Element += 1 gezählt.
- Am Ende den Array mit einer Referenz vergleichen, im Video sind das 
z.B. 1,0,1,1,1,0,1,0,0,0,1,0,1,0,0,0.
- Fertig

Da ein Mensch schlecht den Takt halten kann wie es eine Maschine tut, 
wird das Zeitfenster bei jedem Schlag etwas justiert, also wohlwollend 
so getan als hätte man die Mitte der 200ms getroffen.

Im Bild sieht man noch die Montagesituation. Da dort sowieso eine 
Steckdose liegt, kann man den Adapter dort einstecken. In der Tasterdose 
verläuft keine Netzspannung, also alles schön getrennt.

Beitrag #7368800 wurde vom Autor gelöscht.
von Lotta  . (mercedes)


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Wie knackt frau als Taubstumme ne Alarmanlage mit
nem Nummernschalter als Eingabegerät?

Mit nen versteckten Aufnahmegerät, was die Geräusche eines
Anderen beim Öffnen der tür aufnimmt, und aus dem man die
gewählten Nummern rekonstuieren kann.

Das war mein erster hack und einstieg in die Elektonik.
Mit 12 Jahren übrigens.

Ich würd mir das Prinzip der Öffnungsanlage noch einmal
überdenken...  :-P

mfg

von Frank O. (frank_o)


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Kombinator schrieb:
> Also so ein
> einfacher Radarsensor wie sie jetzt auch statt PIR in Lampen eingebaut
> sind.

Wusste ich noch gar nicht.

von Frank O. (frank_o)


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Thomas U. schrieb:
> Ist das falsch?

So was von falsch.
Kein Mensch kann das. Frauen, aber auch viele Männer, können schnell 
switchen.

von Frank O. (frank_o)


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Ich habe noch einen Klopfsensor um die Drehzahlen beim Diesel zu messen.
War früher ein ganz normales Werkzeug.
Muss das mal am Oszi anschließen.
Werde berichten, wenn ich dazu gekommen bin.

von Rubble C. (Gast)


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Lotta  . schrieb:
> Ich würd mir das Prinzip der Öffnungsanlage noch einmal
> überdenken...  :-P

Wir sind hier nicht bei CSI:Miami, sondern meinem Garagentor, irgendwo 
im Nirgendwo. Da kommst Du mit einem Brecheisen überall hin.

Das muss doch keinerlei Ansprüchen genügen. Aus welchem Loch bist Du 
denn gekrochen?

> Das war mein erster hack und einstieg in die Elektonik.
> Mit 12 Jahren übrigens.

Ach so dann ist alles klar.

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