Moin, fuer unterwegs wollte ich mir mal einige aktuelle faltbare Zellen unter die Lupe nehmen. Da die hierzulande verkauften Gadgets sowieso aus Fernost kommen, war ich mal so skrupellos, bei den gaengigen Versendern zu bestellen. Wegen der Volatilitaet der Quellen sehe ich mal von Weblinks ab. Meine momentanen losen Auswahlkriterien: - Nur Einkauf von Panels mit annaehernd realistischen Leistungsangaben im Bereich der theoretisch erreichbaren 15-28W - Laminierte PET-Technologie, faltbar, unter 800g - keine eingebauten Batterien - Laderegler mit USB (unter Vermeidung von Quickcharge) Vorweg laesst sich anmerken, dass die Qualitaet stark variiert, das duerfte den meisten Bestellern bereits bekannt sein. Zudem kommen 'intelligente' Buck-Konverter ins Spiel, deren Wirkungsgrad und Verhalten eher undokumentiert ist, teils fehlt der Zugang zum unregulierten DC-Eingang. Deswegen sind die Tests eher grob empirischer Art: - Funktioniert der Laderegler sauber mit div. USB-Konsumenten, insbesondere Handies? - Wie ist das Verhalten bei unterschiedlichen Lichtszenarien (wie teilweise Abdeckung, Thema Schutzdioden)? - Sonstiges: Verarbeitung, Handling, Zubehoer, Nettogewicht (nachgemessen, nur Panel) Nun zur Materie (siehe auch Bilder): Die bisher eingetroffenen Panels laufen mutmasslich mit Sunpower Maxeon mir unbekannter Generation, ich fange mal mit denen an: 1) Allpowers 21W 18V/5V: ein viel verkaufter 'Klassiker': * Nettogewicht 450g * 1 DC-Ausgang (unreguliert), 1 USB 2) Ihoplix 25W 2x5V: * vermutlich baugleich mit Suaoki 25W (https://www.trailspace.com/gear/suaoki/25w-foldable-solar-panel/) * Nettogewicht 575g * 2x USB Bevor's losgeht, ein Disclaimer: Das Ganze geschieht rein aus Neugier und darf auch als Motivator fuer andere dienen, etwas Erfahrung zurueck in den Pott zu werfen.
Als grober Ueberblick: + leicht (450g) + DC-Ausgang, unreguliert (max. 23V Leerlaufspannung) + brauchbare Performance bei getruebter Sonneneinstrahlung * USB-Port liefert typischerweise um die 1.3A bevor Spannung einbricht - kleine Tasche - schlechtes Verhalten bei Abdeckung Zuerst mal zum DC-Ausgang: Der Kurzschlussstrom ist hier nicht ueber 0.8A, bis zu einer Last von 18 Ohm sieht das aehnlich aus. Bei 18 Ohm bricht die Spannung auf rund 12V ein. Damit kann man in den hiesigen Breiten zur jetzigen Jahreszeit mit etwa effektiven 10W um die Mittagszeit rechnen. Das reicht aber, um ein Handy in 2-3 Stunden vollzuladen. Wo das Panel Schwaechen zeigt: schon leichte Abdeckung (1/10) der parallelgeschalteten Panels sorgt fuer einen Spannungeinbruch, vermutlich hat dieses Panel keine Schutzdioden eingebaut. Leider habe ich keine Roentgenquelle, und Aufschneiden waere schade. Ansonsten ist die Ladeschaltung recht robust, alle hier verfuegbaren Handymodelle (Xiaomi, Huawei, Ulefone, Nokia) tun ohne Murren und pendeln sich mit der 'intelligenten' Bestromung soweit ein. Gelegentliches Abschalten kommt aber durchaus mal vor. Noch ungetestet: Langzeitverhalten und allfaellige ungewollte Entladung im Dunkeln (das werde ich mit einer Powerbank angehen).
Das Ihoplix ist vermutlich ein umgelabeltes Panel unter der Marke 'Suaoki', wie oben erwaehnt. Da die Markennamen aber in etwa so volatil sind wie die Quellen der Produkte, darf man darauf vermutlich nicht viel geben, und muss eben selber evaluieren. Fazit: + Rote Bereitschafts-LED des Reglers leuchtet gruen bei erkannter Last + Gutes Verhalten bei bewoelktem Himmel und Teilabdeckung + Robuste Laderegelung + Grosse Seitentasche fuer Powerbank, o.ae. - etwas schwerer mit 575 g - kein DC-Ausgang Im Gegensatz zum obigen Allpowers beinhaltet das Teil offenbar eine vernuenftige Dioden-Entkopplung der Einzelpanels, d.h. Abdeckung einzelner Segmente hat bei der typischen Handylast um die 1A keinen Einfluss. Auch hier sind aus den beiden USB-Ports ohne Probleme 1.2A bei voller Sonnenpower zu kriegen, sogar wenn man drei von den vier Panels abdeckt, liegen an einem Port immer noch 0.8A/4.97V vor und die Schaltung verhaelt sich stabil. Erster Eindruck also: Deutlich besserer Laderegler, der konservativer laedt als das Allpowers, dafuer weniger oft abschaltet und neustartet. Leider ist die Thematik sehr abhaengig vom Handytyp, deswegen wird in der naechsten Testreihe wohl auch mehr Fokus auf eine Powerbank gerichtet. Mit den vier Panelsegmenten hat man zwar mehr Gewicht, aber fuer reine USB-Fuetterung die bessere Loesung: Die Tasche ist gross genug, um eine Powerbank oder ein Handy so unterzubringen, dass es beim Wandern nicht rausfaellt. Gedanken muss man sich allerdings hier dann um die Kuehlung machen, denn die Geraete sollten sich nicht von der Sonne noch zusaetzlich ueberhitzen. Unterm Strich hat dieses Panel fuer reine USB-Nutzer mehr Schmackes als der Vorgaenger. Mit einem sparsamen USB-Verbraucher angeschlossen kann man bei bewoelktem Himmel mit ~0.5W Ausgangsleistung (4.38V/0.11A) gerade noch was reissen, wie z.B. ein Sonnenglas per USB laden.
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Martin S. schrieb: > darf man darauf vermutlich nicht viel geben Das "Problem" dabei ist, dass chinesische Firmen jederzeit auch erfolgreiche Produkte anderer chinesischer Firmen nachbauen. Incl. Beschriftung. Und es tatsächlich noch billiger hinbekommen. Wenn also irgendwo > Allpowers drauf steht, dann kann es trotzdem ganz was anderes drin sein...
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Lothar M. schrieb: > Das "Problem" dabei ist, dass chinesische Firmen jederzeit auch > erfolgreiche Produkte anderer chinesischer Firmen nachbauen. Incl. > Beschriftung. Und es tatsächlich noch billiger hinbekommen. Es ist ein bisschen komplexer als die klassisch verbreitete Nachbau-Story, aber da wollte ich mit dem Thread eigentlich nicht hin. Nur mal eins von vielen: Hinter den PET-laminierten Maxeon-Panels stecken m.W. nur wenige Fertiger, die schlussendlich die 'Marken' mit unterschiedlicher Qualitaet (Grade A/B/Schrott) beliefern (koennen). Abgesehen von etwas Textilien und Siebdruck ist somit betreffend 'Marke' nicht mehr viel im Spiel, die Elektronik ist separat zu kriegen und wird mal so, mal so vom Auftragsfertiger verbaut, wer halt gerade (am billigsten) liefert. Somit ist selbst Allpowers nicht gleichbleibend Allpowers, bzw. nur eins von vielen mehr oder weniger kurzlebigen Labels im gesamten Wildwuchs. Wenn's billiger ist, wird auch schon mal die vom Konkurrenten geklonte Elektronik eingekauft (Info aus erster Hand). Im Fall dieser Selektion von Panels, die eher eine Nische bedienen, kocht sich das bloss auf relativ wenige Punkte herunter, was die Kniffligkeiten beim Einkauf bei z.B. Aliexpress etwas relativiert, man sitzt nach meiner Erfahrung kaum einer Kopie auf als volatiler Fertigungsparameter/tolerantem QC, die Margen bei ali sind zu gering und das Risiko erwischt zu werden zu gross. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal...
So...geht weiter mit einem 'Ying Guang', einer weiteren Quasimarke aus der Fertigung von Dongguang Solar. Hier werkeln immer noch monokristalline Zellen, aber von anderer Art als die obigen Maxeon, Wirkungsgrad bis dato unbekannt. Da die Wetterbedingungen allerdings gerade keinen Vergleich erlauben, geht's erst mal nur mit ein paar Basisdaten los: + Grosse Accessory-Seitentasche + DC-Ausgang, USB C * Quick-Charge-faehiger USB - Blaue LED, die bei zu niedriger Spannung schon leuchtet - Schwer: Gewicht um ~725g Als erstes offenbaren sich hier schon die Probleme der QC-Schaltung (die es eigentlich zu vermeiden galt): Bei schlechtem Licht (eff. Ausgangsleistung an DC <2W) liefert der USB-A-Port zu Beginn etwas Saft, schaltet sich dann aber ab und beginnt, den angeschlossenen Verbraucher im Sekundentakt mit Ladung zu pulsen. Gar nicht gut. Das Problem hat man zwar auch u.U. mit einem 'dummen' Buck-Regler, aber das Instabilitaets-Fenster duerfte deutlich kleiner sein. Das USB-C-Interface scheint hier toleranter, so dass man hier wenigstens eine passende Powerbank (dazu mehr allenfalls spaeter) mit einem geringen Ladestrom konstant geladen bekommt. Im stabilen Schlecht-Licht-Bereich sieht es wiederum so aus, dass ansich mehr Power vorhanden ist, sich die QC-Logik aber ziert, ueber ~0.5 A zu spendieren. Auch hier deutet sich das Verhalten bei Teilabdeckung und den schlechten Lichtverhaeltnissen miserabel an, mal sehen, wie's bei voller Sonne aussieht. Unterm Strich macht dieses Panel - trotz seiner hohen spezifierten Leistung - fuer kleine USB-Lasten bei bewoelktem Szenario eine schlechte Nummer und verliert gegenueber dem bisherigen Schlechtwetterchampion 'ihoplix 25W'. Ist also eher was fuers effiziente Laden bei starker Sonne - auf die ich jetzt mal eben noch warten muss. Somit: Mehr spaeter.
Also geht die erste Empfehlung für USB Geräte als Hauptverbraucher das Ihoplix ins Rennen. Ich warte lieber noch auf Empfehlungen im Bereich 25W/12V, das könnte ich besser brauchen.
Kilo S. schrieb: > Ich warte lieber noch auf Empfehlungen im Bereich 25W/12V, das könnte > ich besser brauchen. Wenn du echte 25W bei voller Sonne brauchst, wird's mit den einfachen faltbaren Dingern eng. Ginge dann eher in Richtung der Panels die du unter dem Label 'Alloyseed' findest, mit den ubuquitaeren blauen PWM-Controllern. Da gehen die Spezifikationen aber oft in Richtung Mumpitz. Und bei unserer Sonne gilt etwa 50% der theoretisch moeglichen Leistung (also ca 0.5 *1000 W/m^2), ohne Wirkungsgrad Wandler (unbekannt). Betr. ihoplix: Bisher scheint das der beste Kompromiss fuer den eher bewoelkten Herbstalltag. Muss aber noch ein paar energie-erntende Gadgets durchtesten. In der Pipe: - Per USB ladbare AA-Batterietypen (z.b. Smartoools mit 3 o) - Powerbanks mit konservativer Ladeschaltung (die nicht gleich bei 0,1 A abschalten)
So..die herbstlichen Lichtverhaeltnisse zeigten sich gnaedig, somit durfte das YingGuang 28W mal zeigen, was es drauf hat. Aufgrund der veraenderlichen Lichtbedingungen (schneller Wolkendurchzug) konnte ich keine Vergleiche der Panels vornehmen. Aus demselben Grund habe ich diesmal eine Quick-Charge-faehige Powerbank angeschlossen, um das Ladeverhalten bei Leistungsschwankungen zu evaluieren. Fazit: + Spitzenleistung bei Nachtmittagssonne bis 21W (19.4V@1.07A) + Relativ stabile Aushandlung einer Ladespannung um 8.8-9.2V im Bereich von grob 1-19W * Leistungscharakteristik dieses Zellentyps anders als bei Maxeon-Technologie - Abdeckung des Panels sorgt ab und an (selten und zufaellig) fuer das Aufhaengen des Ladeprozesses und die PB legt sich schlafen. Erneutes Ab/Aufdecken weckt sie meist wieder auf. - Panel mag partielle Abdeckung gar nicht, also Schutzdioden fehlen wohl. Unterm Strich also: QC ist wie erwartet nicht wirklich robust, duerfte aber im Normalbetrieb auch bei schnell wandernden Wolken im stationaeren Betrieb keine Probleme machen. Bei mobilen Aktionen (Radfahren durch Tunnel) kann das schon mal anders aussehen. Die Leistung ist ansonsten beachtlich, es ist aber auch ein grosses Teil, was man nicht mehr mal so an den Rucksack haengt, eher an ein Zelt oder eine Huettenwand. Dazu kommt das Gewicht der Powerbank, auf die man in diesem Fall auch setzen sollte. Bei schlechtem Licht muessen hier starke Abstriche gemacht werden, bei so einem richtig wolkenverhangenen Szenario kommt die QC-USB-Stromschiene nicht so richtig in die Gaenge. Bleibt nur noch, eigene Laderegler ueber den DC-Verbinder anzuschliessen. Apropos Powerbank: Als Referenz fuer hoeheren Energiebedarf setze ich momentan auf die 4smarts Enterprise 2, die hat allerdings auch ein paar Eigenheiten, u.a. moechte sie auch gerne viel Energie liefern, sonst schaltet sie um ca. <50mA ab. Dokumentiert ist sie leider gar nicht, technische Daten zum Verhalten sowie eine brauchbare Anzeige fehlen. Die Hoffnung besteht noch, in dieser Geraeteklasse etwas praktischeres zu finden. Tips?
Bleibt noch uebrig, die Runde mit den drei Erstspielern zu schliessen. Das Wetter der letzten Tage liess einige simultane Vergleichsmessungen zu, dabei laesst sich allerdings die effektive Leistung via DC nur bei den Panels mit entsprechendem Ausgang ermitteln. Beispielsweise, Last 18 Ohm: Direkte Herbstsonne, nachmittags 15:30: - YingGuang: 17.8V @ 0.99 A = 17.6W - Allpowers: 14.8V @ 0.82 A = 12.15W Das ist in etwa im Bereich 'ausreichend', um einen sparsamen Laptop aufzuladen. Da die Panels in dieser ersten Runde recht unterschiedliche Charakteristiken aufweisen, macht ein allgemeines Ranking wenig Sinn. Ich fasse darum mal so zusammen: 1) Ihoplix: Bester Kompromiss in der Allwetter-Klasse unter dem Aspekt 'Energie ernten, soviel geht'. Dank der zwei USB-Ports hat man die Moeglichkeit, neben dem Hauptverbraucher eine kleine Powerbank oder ein Paar der USB-ladbaren Smartoools-Batterien am Energieschnuller nuckeln zu lassen. Nachteil: Kein DC-Ausgang. 2) Allpowers: Leichtgewicht und flexible Variante fuer den Notfall, wo man nur wenig dabeihaben moechte. Fuers Energie-Ernten auch noch brauchbar, allerdings macht der Laderegler weniger hin bei schwachem Licht und das Panel kommt mit partieller Abdeckung schlecht klar. 3) YingGuang: Das Power-Modell, was bei schwachem Licht eher wenig Energie troepfelt, dafuer bei direkter Sonne richtig aufdreht. Um die Energie via USB allerdings auch optimal einzusacken, ist hier eine QC/PD-faehige Powerbank empfohlen. Bei Verbrauchern ohne QC ist das Verhalten sehr variabel und vom der Ladelogik abhaengig. Auch hier gilt: Nicht abdecken! In letzter Minute ist hier noch ein Powerbank-Modell von Kuulaa eingetroffen, was ueber eine U/I/P-Anzeige (allerdings sehr dunkel) verfuegt. Gegenueber der Enterprise2 erholt sich das sehr gut von Veraenderungen betreffend Stromzufuhr, ich konnte keinen einzigen Aufhaenger per Spannungseinbruch im QC-Modus provozieren. Allerdings scheint die Nachfrage nach diesem Modell so gross, dass es schon wieder ausverkauft ist. Das Langzeitverhalten dieses vielversprechenden Klotzes muss allerdings gegenueber der Enterprise2-Referenz noch ausgelotet werden. Generell wuerde ich beim Energie-Ernten von den Quick-Charge-Loesungen Abstand nehmen oder diese ausgiebig mit den Verbrauchern evaluieren, bevor es auf Tour geht, denn: viele Smartphones, die ihre eigene Intelligenz (ohne QC) zur Stromaufnahme mitbringen, spielen nicht optimal mit QC-Ausgaengen zusammen und tendieren dazu, in konservativen Stromkonsum von 0.5A nach alter USB-Sitte zurueckzufallen. Die beste Panelwahl bestimmt sich somit etwas durch das Outdoorverhalten: - Wer das Ding den ganzen Tag am Rucksack haengen hat: (1), (2) - Auf dem See (nicht Wildwasser!): (3) - Fahrradtour: (1) mit kleiner PB, (3) mit passender QC-PB Das Thema Powerbank ist leider derart von Wildwuchs bestimmt, dass ein Einstieg a la 'DIE GROSSE NxM TESTMATRIX' relativ wenig Sinn macht, genausowenig, nachhaltige Empfehlungen abzugeben - die Angebote sind einfach zu volatil. Die Finger lassen kann man meiner Meinung nach grundsaetzlich von den als Outdoor-tauglich beworbenen Solar-Powerbanks, die endeten in der Vergangenheit nach 2-3 Jahren als E-Schrott, ganz nervig ist, wenn die sich aufloesenden Weichmacher der 'griffigen Varianten' als klebrige Flusenfalle offenbaren. Damit ziehe ich hier erst mal einen Strich, vielleicht gibt es nochmal eine Reihe mit vergleichbaren ETFE-Panels.
Sind die Dinger FrostFest? Würde damit ein Aussensorkonsturkt betreiben. Wenn wegen Sonnemangel dann paar Stunden nichts kommt ist nicht schlimm.
Die Panels und Elektronik sollten ein paar Grad unter Null abkoennen (solange nicht zuviel Feuchtigkeit reinläuft), aber spezifiert ist da nix und der Winter kommt ja erst noch.. Powerbankes allerdings sollte man nicht unter 5°C betreiben.
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