Hallo Ihr Lieben, ich habe gespannt die Meinungen und Diskussionen zum Thema "Home-Office" in diesem tollen Forum verfolgt. Im Rahmen meiner Abschlussarbeit untersuche ich das "Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office". Zu diesem Zweck habe ich einen Online-Fragebogen erstellt. Ziel der Studie ist, dass Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office besser zu verstehen und Empfehlungen abzuleiten wie flexible Arbeitsmodelle optimal gestaltet und genutzt werden können. Ich lade Euch herzlich ein an der Umfrage teilzunehmen, wenn Ihr - berufstätig seid - in den letzten 3 Monaten (zeitweise) im Home-Office gearbeitet habt Du gelangst zur Studie unter folgendem Link: https://www.unipark.de/uc/Studie_Homeoffice Die Beantwortung der Fragen wird etwa 10-15 Minuten in Anspruch nehmen. Der Online-Fragebogen kann an jedem Gerät mit Internetzugang, z. B. am Handy oder Tablet, ausgefüllt werden. Am bequemsten ist das Ausfüllen am PC oder Laptop. Die erhobenen Daten dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken und werden vertraulich behandelt sowie in anonymisierter Form verarbeitet, sodass zu keinem Zeitpunkt Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Alle im Rahmen der Studie erhobenen Daten werden strikt vertraulich gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen behandelt . Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Schon wieder so ein Müll
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Marco schrieb: > Was ist denn für Dich Müll, Thomas? Viele würden deine Umfrage als Müll betrachten. Apropos Müll, schon einmal bei der örtlichen Abfallwirtschaft angeklopft mit deinem Datenmüll?
Beitrag #7178099 wurde von einem Moderator gelöscht.
Onkel Ted schrieb: > Marco schrieb: >> Was ist denn für Dich Müll, Thomas? > > Viele würden deine Umfrage als Müll betrachten. > > Apropos Müll, schon einmal bei der örtlichen Abfallwirtschaft angeklopft > mit deinem Datenmüll? Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung.
Beitrag #7178105 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marco schrieb: > und die Forschung Welche Forschung? Bevor du hier deinen Unfug "Forschung" nennst lese zuerst das: https://www.dgof.de/wp-content/uploads/2021/08/RL-Online-2021-Stand-19.7.2021.pdf
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Wenn man nichts kann, muss man für seine Abschlussarbeit eine Umfrage machen und anschließend ausgiebig analysieren. Heraus kommen dann Binsenweisheiten wie "Der Luftaustausch kann durch das Öffnen des Fensters verbessert werden." Hauptsache was gesagt. "Es wurde schon alles gesagt, nur nicht von jedem." Magst du nicht lieber eine Abschlussarbeit zum Sexualverhalten der Roten Feuerameise machen?
Udo S. schrieb: > Marco schrieb: >> und die Forschung > > Welche Forschung? Bevor du hier deinen Unfug "Forschung" nennst lese > zuerst das: > https://www.dgof.de/wp-content/uploads/2021/08/RL-Online-2021-Stand-19.7.2021.pdf Danke, dass Du die Grundlagen der Datenerhebung (Richtlinie für Online-Befragungen) nochmals verlinkt hast. Diese Richtlinien werden eingehalten und sind Grundlage der Datenerhebung.
Bei der Frage warum man HomeOffice macht fehlt mir irgendwie der aktuell offensichtlichste. Nämlich dass man vor 2,5 Jahren dank Corona nicht mehr ins Büro durfte und sich seitdem gut damit arangiert hat. Außerdem wäre es finde ich auch interessant, wie viel der Arbeitgeber bei der HomeOffice-Nutzung unterstützt z.B. durch Arbeitszeitregelungen, technische Ausstattung und Kommunikationsstrukturen. Davon hängt bei uns auch sehr die Motiviation zum HomeOffice ab. Aber ich weiß nicht, ob das zum Thema deiner Arbeit passt.
Zocker_61 schrieb im Beitrag #7178105: >> von Marco (homeofficer) >> 01.09.2022 12:34 > >> Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu >> bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. > > Kindereien. Unnötig und überflüssig. > > Wo ist da die Forschung ? Ich kenne die Forschung zu dem Untersuchungsgegenstand und komme zu der Auffassung, dass noch nicht alles bekannt ist und das Thema nicht "fertig" ist. Wieso die Erhebung von Daten zu wissenschaftlichen Zwecken "Unnötig und überflüssig" ist, darfst Du gerne erklären. Die Teilnahme ist freiwillig und ich freue mich auf alle Meinungen, Wahrnehmungen und Erlebnisse, die Menschen zum Thema "Home-Office" äußern möchten.
Marco schrieb: > Ich kenne die Forschung zu dem Untersuchungsgegenstand und komme zu der > Auffassung, dass noch nicht alles bekannt ist und das Thema nicht > "fertig" ist. Jeder mit zwei Hirnzellen sollte mittlerweile gemerkt haben, dass man sich die 30 Minuten ins Büro und wieder zurück auch einfach sparen kann. Nebenbei kann man seine Pausen beliebig nutzen und auch Pakete annehmen. Ein Rätsel wer da noch Fragen hat wieso die Leute Home Office bevorzugen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ob die Kommunikation und damit der Output leidet ist mir doch scheissegal, werde ja trotzdem bezahlt.
Beitrag #7178160 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marco schrieb: > Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu > bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. Gehört definitiv nicht in einem Technik Forum.
lambda schrieb: > Bei der Frage warum man HomeOffice macht fehlt mir irgendwie der aktuell > offensichtlichste. Nämlich dass man vor 2,5 Jahren dank Corona nicht > mehr ins Büro durfte und sich seitdem gut damit arangiert hat. > Außerdem wäre es finde ich auch interessant, wie viel der Arbeitgeber > bei der HomeOffice-Nutzung unterstützt z.B. durch Arbeitszeitregelungen, > technische Ausstattung und Kommunikationsstrukturen. Davon hängt bei uns > auch sehr die Motiviation zum HomeOffice ab. Aber ich weiß nicht, ob das > zum Thema deiner Arbeit passt. Vielen Dank für Deine Rückmeldung! Was Du ansprichst ist sicher relevant für den Untersuchungsgegenstand und es ist Teil meiner Betrachtung, nur leider musste ich einiges kürzen, um den Rahmen der Studie nicht zu sprengen. Ich habe das Wort "Corona" im Fragebogen nicht verwendet. Bei der Frage wie es dazu kam, dass man erstmals im Home-Office gearbeitet hat, lautet eine Antwortoption: "aufgrund von gesetzlichen Regelungen bzw. Verordnungen wurde angeordnet.." Falls "Corona" den Weg zum Home-Office ermöglicht hat, könnte diese Option ausgewählt werden.
Marco schrieb: > Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu > bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. Es ist keine Forschung, also zumindest keine Forschung im wissenschaftlichen Sinn, da diese Datenerhebung unwissenschaftlich ist. Da kannst du auch noch 100 mal was von wissenschaftlich reden. Alte Regel: Garbage in, garbage out. Für BWLer und andere Clown-Studiengänge vielleicht gut genug. Für echte Ingenieure eine Schande. Nun gibt es daneben noch eine Gruppe die das Wort "Forschung" für sich gekapert hat: Markteing-Typen. Die machen "Forschung"/"Research" um das heraus zu bekommen was der Auftraggeber will. Diese Leute machen dazu wilde Meinungsumfragen. Alle paar Monate kommt hier irgend jemand mit so einer Umfrage vorbei. Es ist immer das gleiche Theater.
Onkel Ted schrieb: > Marco schrieb: >> Ich kenne die Forschung zu dem Untersuchungsgegenstand und komme zu der >> Auffassung, dass noch nicht alles bekannt ist und das Thema nicht >> "fertig" ist. > > Jeder mit zwei Hirnzellen sollte mittlerweile gemerkt haben, dass man > sich die 30 Minuten ins Büro und wieder zurück auch einfach sparen kann. > > Nebenbei kann man seine Pausen beliebig nutzen und auch Pakete annehmen. > > Ein Rätsel wer da noch Fragen hat wieso die Leute Home Office > bevorzugen. Die Vorteile liegen auf der Hand. > > Ob die Kommunikation und damit der Output leidet ist mir doch > scheissegal, werde ja trotzdem bezahlt. Danke für Deine Meinung! Die Frage, ob oder warum Menschen das Home-Office bevorzugen (deine Hypothese) ist nicht ganz die Fragestellung, die im Rahmen der Studie untersucht wird. Je nach individueller Situation und Tätigkeit bzw. Aufgaben können sich zahlreiche Vor- und Nachteile ergeben.
Hannes J. schrieb: > Marco schrieb: >> Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu >> bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. > > Es ist keine Forschung, also zumindest keine Forschung im > wissenschaftlichen Sinn, da diese Datenerhebung unwissenschaftlich ist. > Da kannst du auch noch 100 mal was von wissenschaftlich reden. Alte > Regel: Garbage in, garbage out. Für BWLer und andere Clown-Studiengänge > vielleicht gut genug. Für echte Ingenieure eine Schande. > > Nun gibt es daneben noch eine Gruppe die das Wort "Forschung" für sich > gekapert hat: Markteing-Typen. Die machen "Forschung"/"Research" um das > heraus zu bekommen was der Auftraggeber will. Diese Leute machen dazu > wilde Meinungsumfragen. > > Alle paar Monate kommt hier irgend jemand mit so einer Umfrage vorbei. > Es ist immer das gleiche Theater. Es ist freie und unabhängige Forschung ohne Geldgeber oder Auftraggeber.. Der Studiengang nennt sich Wirtschaftspsychologie btw.
Thomas K. schrieb: > Marco schrieb: >> Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu >> bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. > > Gehört definitiv nicht in einem Technik Forum. Ich kenne "Techniker", die teilgenommen haben und bin auf Empfehlung hier. Deshalb möchte ich auch "Technikern" die Möglichkeit geben von der Studie zum "Erleben Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office" zu erfahren und freiwillig und anonym teilzunehmen. Ziel ist es auch die Arbeitstätigkeit von "Technikern" im Home-Office besser zu verstehen und Empfehlungen abzuleiten, wie flexible Arbeitsmodelle optimal genutzt werden können.
Beitrag #7178222 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hannes J. schrieb: > Es ist keine Forschung, also zumindest keine Forschung im > wissenschaftlichen Sinn, da diese Datenerhebung unwissenschaftlich ist. Der TO hat nicht mal das von mir verlinkte Dokument gelesen. Sonst hätte er über Kapitel 2 " Wissenschaftlichkeit der Vorgehensweise" stolpern müssen das seiner Erhebungsweise völlig entgegensteht. Allerdings wird bei den Batchelorarbeiten in den Geisteswissenschaften meist bewusst auf eine saubere Stichprobenwahl verzichtet, weil man froh ist dass überhaupt irgendwer mitmacht. Die Ergebnisse sind dann wissenschaftlich gesehen nutzlos, es reicht aber für eine Note weil der Aufbau und die Auswertung der "Studie" bewertet wird. Für ein Studiengang "irgendwas mit Wirtschaft und mit Menschen" reicht das wohl.
Die Psychologie lässt sich gänzlich weder den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften zuordnen. Da Du Dir Gedanken um die Repräsentativität der Daten machst, möchte ich Dich fragen, auf welches relevante Merkmal bezogen Du die Repräsentativität gefährdet siehst. Ich habe verstanden, dass Du nicht teilnehmen kannst oder willst, aber etwas neugierig bin ich schon. Magst du mitteilen, was für eine Art "Techniker" Du bist und ob Du gerade aus dem "Home-Office" schreibst oder aus dem Betrieb?
Gibts nix zu gewinnen? Dann mache ich nicht mit.
Marco schrieb: > Ich habe verstanden, dass Du nicht teilnehmen kannst oder willst, aber > etwas neugierig bin ich schon. Ich habe ein schon sehr lange abgeschlossenes Ingenieurs-Studium. Das Thema kenne ich von dem Psychologie Studium meiner Tochter. Hättest du hier von vorneherein klar gemacht dass es um dein Batchelor Studium geht und du Freiwillige für diese Umfrage suchst und nicht diesen serienbriefartigen buzzwordbehafteten 1. Post hier reingestellt, dann hättest du vieleicht eine weniger negative Resonanz erhalten. Wenn du dich dann auch noch vorher etwas mit dem Forum auseinander gesetzt hättest dann hätte dir auffallen können dass es in den letzten Wochen und Monaten schon diverse Threads zu Homeoffice gab und daß der nächste ähnliche zu dem Thema dann halt auch auf ein gewisses Maß Genervtheit trifft. Das hättest du wieder mit einer klaren Beschreibung um was es bei dir geht (Batchelorarbeit mit nur begrenzt wissenschaftlichem Anspruch) abmildern können. Viel Erfolg bei deinem Batchelor.
Herbert B. schrieb: > Gibts nix zu gewinnen? Dann mache ich nicht mit. Doch es gibt tatsächlich eine Gewinnchance, die Du siehst, wenn du alles ausgefüllt hast.
Marco schrieb: > Deshalb möchte ich auch "Technikern" die Möglichkeit geben von der > Studie zum "Erleben Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office" zu > erfahren und freiwillig und anonym teilzunehmen. Ziel ist es auch die > Arbeitstätigkeit von "Technikern" im Home-Office besser zu verstehen und > Empfehlungen abzuleiten, wie flexible Arbeitsmodelle optimal genutzt > werden können. Ich finde Deine Umfrage gut und habe natürlich teilgenommen. Bitte laß' Dich von den Motzköpfen hier nicht stressen, die einen wollen nur trollen und einige andere haben keinerlei Respekt vor Wissenschaften, die sich nicht direkt mit Technik befassen. Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Studie und die erhobenen Daten nach Abschluß Deiner Arbeit hier verlinken würdest. Einerseits, weil ich auf die Ergebnisse sehr gespannt bin, und andererseits, weil ich gerne mal selbst mit den Daten spielen wollen würde... ;-)
Udo S. schrieb: > Hättest du hier von vorneherein klar gemacht dass es um dein Batchelor > Studium geht und du Freiwillige für diese Umfrage suchst All das steht im OP, ich zitiere: "Im Rahmen meiner Abschlussarbeit" und "Ich lade Euch herzlich ein an der Umfrage teilzunehmen". Wer der deutschen Sprache mächtig ist, hätte daraus genau die Information gezogen, deren Fehlen Du beklagst. > Das hättest du wieder mit einer klaren Beschreibung um was es bei dir > geht (Batchelorarbeit mit nur begrenzt wissenschaftlichem Anspruch) > abmildern können. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie ein Akademiker wie Du anderen Wissenschaftsfeldern ihren Anspruch absprechen kann.
Udo S. schrieb: > > Ich habe ein schon sehr lange abgeschlossenes Ingenieurs-Studium. Das > Thema kenne ich von dem Psychologie Studium meiner Tochter. > Hättest du hier von vorneherein klar gemacht dass es um dein Batchelor > Studium geht und du Freiwillige für diese Umfrage suchst und nicht > diesen serienbriefartigen buzzwordbehafteten 1. Post hier reingestellt, > dann hättest du vieleicht eine weniger negative Resonanz erhalten. > > Das hättest du wieder mit einer klaren Beschreibung um was es bei dir > geht (Batchelorarbeit mit nur begrenzt wissenschaftlichem Anspruch) > abmildern können. > > Viel Erfolg bei deinem Batchelor. Ich mag kritisches Denken und nehme Deine Äußerungen nicht persönlich, auch wenn ich Deine Ansichten nicht unbedingt teile. Ich wünsche Dir auch viel Erfolg mit Deinem lange abgeschlossenen Ingenieurs-Studium und richte auch liebe Grüße an Deine Tochter, die Psychologie studiert (hat).
Karl Käfer schrieb: > Marco schrieb: >> Deshalb möchte ich auch "Technikern" die Möglichkeit geben von der >> Studie zum "Erleben Erleben der Arbeitstätigkeit im Home-Office" zu >> erfahren und freiwillig und anonym teilzunehmen. Ziel ist es auch die >> Arbeitstätigkeit von "Technikern" im Home-Office besser zu verstehen und >> Empfehlungen abzuleiten, wie flexible Arbeitsmodelle optimal genutzt >> werden können. > > Ich finde Deine Umfrage gut und habe natürlich teilgenommen. Bitte laß' > Dich von den Motzköpfen hier nicht stressen, die einen wollen nur > trollen und einige andere haben keinerlei Respekt vor Wissenschaften, > die sich nicht direkt mit Technik befassen. > > Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Studie und die erhobenen Daten nach > Abschluß Deiner Arbeit hier verlinken würdest. Einerseits, weil ich auf > die Ergebnisse sehr gespannt bin, und andererseits, weil ich gerne mal > selbst mit den Daten spielen wollen würde... ;-) Vielen Dank für das liebe Feedback! Ich hoffe Du hast die Option genutzt am Ende des Fragbogens deine E-Mail anzugeben (auf einem anderen Server gespeichert ohne Bezug zu Deinen Angaben), denn dort ist die Option verfügbar: "über Ergebnisse informiert werden". Das ist auswählbar unabhängig davon, ob man Gewinnspiel teilnehmen möchte. Die Datensätze weitergeben ist aufgrund der Datenschutzregeln höchstwahrscheinlich nicht möglich, aber schreibe mich bitte ggf. diesbezüglich an, denn dann werde ich das Anliegen nochmals prüfen.
Marco schrieb: > Doch es gibt tatsächlich eine Gewinnchance, die Du siehst, wenn du alles > ausgefüllt hast. Nice try son.
Herbert B. schrieb: > Marco schrieb: >> Doch es gibt tatsächlich eine Gewinnchance, die Du siehst, wenn du alles >> ausgefüllt hast. > Nice try son. Ich bitte um Verständnis, dass ich das Gewinnspiel nicht ausdrücklich bewerbe, denn das ist ein kleines Dankeschön und soll nicht zu viel Einfluss haben auf die Selbstselektion sich an der Forschung zum Thema "H-O" zu beteiligen.
Cool, ich kann angeben das ich 40h die Woche arbeite aber 42h davon im HO.
100Ω W. schrieb: > Cool, ich kann angeben das ich 40h die Woche arbeite aber 42h davon im > HO. Fraglich, ob so ein Datensatz dann in die Auswertung eingehen kann ;)
Homeoffice ist eine Plage, die bald wieder vorbei sein wird.
Kein Grüner schrieb: > Homeoffice ist eine Plage, die bald wieder vorbei sein wird. Home Office ist ein Segen, der schon bald in vielen Berufen vollkommen üblich sein wird (das neue Normal). Nur noch Boomer gehen ins Büro, aber die sind ja bald eh im Ruhestand.
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Beitrag #7178560 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marco schrieb: > Ich kenne die Forschung zu dem Untersuchungsgegenstand und komme zu der > Auffassung, dass noch nicht alles bekannt ist und das Thema nicht > "fertig" ist. Ich halte es allerdings für fraglich, ob die frustrierten Zwangs-Bürogänger in der Umfrage zugeben würden, dass sie auch gerne 100 % im Homeoffice arbeiten würden. Das würde ja bedeuten, sie müssten sich ihren Frust eingestehen. Stattdessen wird sich immer wieder schön geredet, 2 Tage Homeoffice und 3 Tage Büro pro Woche wären genau die richtige Mischung.
Marco schrieb: > Wieso die Erhebung von Daten zu wissenschaftlichen Zwecken "Unnötig und > überflüssig" ist, darfst Du gerne erklären. Einen zusammengewürfelten Fragenkatalog auswerten hat noch nichts mit Wissenschaft zu tun. Oder nimmst du jedem Fußballfan, den Wissenschaftler ab, wenn er über Jahre die Torschützenstatistik seines Lieblingsvereins führt? Psychologie ist hinsichtlich der Wissenschaftlichen kompetent fachlich eher als Insolvent einzustufen, was ein paar Psychologen vor einigen Jahren ernüchtert feststellen mussten: https://www.spektrum.de/news/psychologische-studien-sind-oft-nur-kurz-richtig/1345195 Bei euch gibts eine Abschlussarbeit, wenn man Fragebögen zusammenwürfelt und dann ins Internet schmeißt. Bei den Ergebnissen wird dann mit Kaffeesatzleserei für fortgeschrittene das rein interpretiert, was man schon bei der Fragestellung wusste und der Prof macht einen Haken dran. Ich greif jetzt mal exemplarisch eine Frage von dir raus, die mir förmlich ins Gesicht gesprungen ist: > Arbeiten Sie vertraglich vereinbart mehr als 35 Arbeitsstunden pro Woche? Man hat als Antwortmöglichkeit nur mehr oder weniger als 35h anzugeben. Blöd nur, dass da ein Haufen "IGM-ler" mit einem 35-Stunden Vertrag jetzt zwischen den Stühlen sitzt. Aber anders herum gefragt: Was machst du mit der Antwort? Welche Schlüsse lässt das zu im Zusammenhang mit Homeoffice? Warum hast du nicht einfach einen Zahlenwert abgefragt? das geht mindestens so einfach und du bekommst viel mehr Information zurück!
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Shorty schrieb: > Marco schrieb: >> Wieso die Erhebung von Daten zu wissenschaftlichen Zwecken "Unnötig und >> überflüssig" ist, darfst Du gerne erklären. > > Einen zusammengewürfelten Fragenkatalog auswerten hat noch nichts mit > Wissenschaft zu tun. Oder nimmst du jedem Fußballfan, den > Wissenschaftler ab, wenn er über Jahre die Torschützenstatistik seines > Lieblingsvereins führt? > > Psychologie ist hinsichtlich der Wissenschaftlichen kompetent fachlich > eher als Insolvent einzustufen, was ein paar Psychologen vor einigen > Jahren ernüchtert feststellen mussten: > > https://www.spektrum.de/news/psychologische-studien-sind-oft-nur-kurz-richtig/1345195 > > Bei euch gibts eine Abschlussarbeit, wenn man Fragebögen zusammenwürfelt > und dann ins Internet schmeißt. Bei den Ergebnissen wird dann mit > Kaffeesatzleserei für fortgeschrittene das rein interpretiert, was man > schon bei der Fragestellung wusste und der Prof macht einen Haken dran. > > Ich greif jetzt mal exemplarisch eine Frage von dir raus, die mir > förmlich ins Gesicht gesprungen ist: > >> Arbeiten Sie vertraglich vereinbart mehr als 35 Arbeitsstunden pro Woche? > > Man hat als Antwortmöglichkeit nur mehr oder weniger als 35h anzugeben. > > Blöd nur, dass da ein Haufen "IGM-ler" mit einem 35-Stunden Vertrag > jetzt zwischen den Stühlen sitzt. > > Aber anders herum gefragt: Was machst du mit der Antwort? Welche > Schlüsse lässt das zu im Zusammenhang mit Homeoffice? > > Warum hast du nicht einfach einen Zahlenwert abgefragt? das geht > mindestens so einfach und du bekommst viel mehr Information zurück! Naja nicht so vorschnell bitte :) Erstens wird gefragt, wie viel du arbeitest. Danach wird nochmal gefragt, ob es über 35 Stunden sind. Es gruppiert sich also >35h und <=35 (kleiner gleich). Da sitzt keiner zwischen den Stühlen.
Beitrag #7178621 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marco schrieb: > Es gruppiert sich also >35h und <=35 (kleiner gleich). > Da sitzt keiner zwischen den Stühlen. Nö. > Nein, ich arbeite weniger als 35 Stunden pro Woche. > Ja, ich arbeite mehr als 35 Stunden pro Woche. Das "gleich" gibt es nicht, das hast du gerade dazuphantasiert.
Shorty schrieb: > Marco schrieb: >> Es gruppiert sich also >35h und <=35 (kleiner gleich). >> Da sitzt keiner zwischen den Stühlen. > > Nö. > >> Nein, ich arbeite weniger als 35 Stunden pro Woche. >> Ja, ich arbeite mehr als 35 Stunden pro Woche. > > Das "gleich" gibt es nicht, das hast du gerade dazuphantasiert. Danke für den Hinweis! Die Antwortoption passt nicht 1005 zu der gestellten Frage. Gut, dass es zur Kontrolle noch die tatsächliche Arbeitszeit gibt ;)
Marco schrieb: > Danke für den Hinweis! Die Antwortoption passt nicht 1005 zu der > gestellten Frage. Geschenkt. Die wichtigere Frage war doch, warum du nicht einfach eine Zahl abgefragt hast, aber ich denke ich kenne die Antwort.
Beitrag #7178645 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7178652 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > Marco schrieb: >> Danke für den Hinweis! Die Antwortoption passt nicht 100% zu der >> gestellten Frage. > > Geschenkt. Die wichtigere Frage war doch, warum du nicht einfach eine > Zahl abgefragt hast, aber ich denke ich kenne die Antwort. Bevor ich Dir das beantworte, möchte ich natürlich deinen vermuteten Grund erfahren. :)
Marco schrieb: > Bevor ich Dir das beantworte, möchte ich natürlich deinen vermuteten > Grund erfahren. :) Grund: Die Datenqualität ist unwichtig.
Beitrag #7178672 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > Marco schrieb: >> Bevor ich Dir das beantworte, möchte ich natürlich deinen vermuteten >> Grund erfahren. :) > > Grund: Die Datenqualität ist unwichtig. Nein, die Frage ist, wie du festgestellt hast, ja eher eine Kontrolle. Die tatsächliche Arbeitszeit habe ich erfasst und könnte daraus bereits Gruppieren in Teil-/Vollzeit. Man könnte in der Tat die Datenqualität erhöhen, falls man z.B. die Überstunden berechnen wollte.
35 Stunden sind bei dir Teilzeit? Ach vergiss es! Mach deine Alibi-Abschlussarbeit fertig und such dir einen Job in einem Ministerium!
Shorty schrieb: > 35 Stunden sind bei dir Teilzeit? > > Ach vergiss es! Mach deine Alibi-Abschlussarbeit fertig und such dir > einen Job in einem Ministerium! Es geht doch nicht nur darum, wie ich es definieren würde. Schau Dir mal die Literatur und die Studien an und dann lass uns reden ;)
100Ω W. schrieb: > Cool, ich kann angeben das ich 40h die Woche arbeite aber 42h > davon im HO. Ich arbeite sogar wöchentlich 60h, davon 2h im Home Office und den Rest vom Pool! Zocker_61 schrieb im Beitrag #7178672: > Versucht es mal mit geregelter Arbeit, am Bau, im Steinbruch, im > Stahlwerk. Geht da Home Office? Und wie sind die benefits? Gibt es da einen Obstkorb und Firmenevents wie Bierpong mit alkoholfreiem Bier und einem veganen Grillfest?
> von Onkel Ted (Gast) > 01.09.2022 22:24 > Gibt es da einen Obstkorb und Firmenevents > wie Bierpong mit alkoholfreiem Bier und einem veganen Grillfest? Kaltes Buffet mit Bierstand und Fassbier im Literhumpen dazu Ochs am Spies. Und weißen Schnaps, davon werden die Buben immer so frech wenn sie genug Indus haben. Wegen der Arbeitssicherheit haben die Bierhumpen Sollbruchstellen am Henkel.
Marco schrieb: > Ich hoffe Du hast die Option genutzt am Ende des Fragbogens deine E-Mail > anzugeben (auf einem anderen Server gespeichert ohne Bezug zu Deinen > Angaben), denn dort ist die Option verfügbar: "über Ergebnisse > informiert werden". Lieben Dank für Deine Rückmeldung. Nun, bei mir kam diese Auswahl nicht, glaube ich (unsicher). Da fanden sich nur zwei IDs, die etwas nach UUIDs aussahen, mit Hinweisen auf mir unbekannte Plattformen. Da ich Deine Forschung gänzlich unabhängig von irgendwelchen Gewinnspielen unterstützen wollte und will, habe ich auf die Teilnahme daran verzichtet. > Die Datensätze weitergeben ist aufgrund der Datenschutzregeln > höchstwahrscheinlich nicht möglich, aber schreibe mich bitte ggf. > diesbezüglich an, denn dann werde ich das Anliegen nochmals prüfen. Naja, da die Umfrage ohnehin anonymisiert ist und deswegen keine personenbezogenen Daten enthalten dürfte, wage ich zu behaupten, dass dabei die Datenschutzregelungen eingehalten werden. Zudem gilt es (meines Wissens) als guter Stil in der Forschung, nicht nur die Ergebnisse von Studien zu veröffentlichen sondern auch die Daten, auf deren Basis diese Ergebnisse zustande gekommen sind. Irrtümer meinerseits schließe ich allerdings nicht aus, und werde Dich daher per E-Mail kontaktieren und nötigenfalls auch gern ein NDA zeichnen. Bis wann ist die Studie denn angelegt, darf ich fragen (oder habe ich das übersehen)?
Marco schrieb: > Ich bitte um Verständnis, dass ich das Gewinnspiel nicht ausdrücklich > bewerbe, denn das ist ein kleines Dankeschön Hm, also keine NVIDIA Tesla-Grafikkarte ohne Grafikausgang... schade. Dann ist es dann ja gar nicht so schlimm, dass ich auf das Gewinnspiel verzichtet habe. ;-)
Karl Käfer schrieb: > Zudem gilt es > (meines Wissens) als guter Stil in der Forschung, nicht nur die > Ergebnisse von Studien zu veröffentlichen sondern auch die Daten, auf > deren Basis diese Ergebnisse zustande gekommen sind Das wäre ja wissenschaftlich. Wo kämen wir denn da hin? Eine Arbeit ohne alle Quellen und Daten um die Ergebnisse reproduzieren zu können ist das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben steht.
Shorty schrieb: > Oder nimmst du jedem Fußballfan, den > Wissenschaftler ab, wenn er über Jahre die Torschützenstatistik seines > Lieblingsvereins führt? Natürlich nicht jedem. Aber wenn er eine Studie zu dieser Statistik und im besten Fall dazu noch ein Neurales Netzwerk entwickelt hat, das mit einer Richtigkeit, einer Präzision und einem Recall von über 90% das Ergebnis des nächsten Spieles vorhersagen kann? Ja, dann schon, auch wenn mir die allermeisten Fussballfans ein bisschen ähem suspekt erscheinen.
> von Marco (homeofficer) > 01.09.2022 11:27 Unglaublich wie du hier die Leute verarschst ! Aber viel schlimmer ist das die diese Verarschung noch freiwillig über sich ergehen lassen, ja freiwillig sensible Daten zur Verfügung stellen. Mensch ist das Volk so blöde !
Onkel Ted schrieb: > Karl Käfer schrieb: >> Zudem gilt es >> (meines Wissens) als guter Stil in der Forschung, nicht nur die >> Ergebnisse von Studien zu veröffentlichen sondern auch die Daten, auf >> deren Basis diese Ergebnisse zustande gekommen sind > > Das wäre ja wissenschaftlich. Natürlich. Andererseits halt ich seinen Hinweis auf den Datenschutz nicht für vollkommen irrelevant, und habe mich deswegen auch bereit erklärt, ein NDA zu unterschreiben, sollte dies notwendig sein. > Wo kämen wir denn da hin? Keine Ahnung, hast Du eine Idee? > Eine Arbeit ohne alle Quellen und Daten um die Ergebnisse reproduzieren > zu können ist das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben steht. Es ist leider so, dass manche Wissenschaften auf Umfragen und andere Ergebnisse angewiesen sind, die sich nicht so einfach messen lassen wie in der Elektronik. Diese Sachverhalte sind der Grund, weshalb im englischen Sprachraum zwischen Wissenschaft (science) und Forschung (research) unterschieden wird. Aber was ist Deine Konsequenz daraus? Sollen wir uns die Sozialwissenschaften und die Forschung in diesem Bereich einfach sparen? Sollen sie lieber unsere Köpfe aufschneiden und Elektroden hinein pflanzen? Hast Du eine bessere Idee? Ja, hier gab es in letzter Zeit einige Threads zum Thema Homeoffice. Und? Dass es hier um Homeoffice geht, steht im Titel. Jeder von uns ist frei zu entscheiden, ob sie oder er einen weiteren Thread dazu lesen will oder nicht. Jeder von uns ist frei zu entscheiden, ob sie oder er an der Umfrage teilnehmen will. Und jeder von uns ist frei zu entscheiden, ob er etwas zum Thread beiträgt. Wo ist das Problem? Kannst Du mir das bitte kurz (gerne in Einfacher Sprache) erklären?
Als Ossi arbeitet man natürlich mehr als 35h je Woche, aber meist nicht freiwillig.
Karl Käfer schrieb: > Forschung in diesem Bereich einfach sparen Ja, denn Wissenschaft an sich ist schon eine Lachnummer mit fundamentalen Problemen. Soziale Arbeit usw. stellt keine Wissenschaft dar, einzig Physik Mathematik und Chemie sind relevant. Im den Sinne: Zellkern gleich pures Licht! Magie ist Physik durch Wollen!
Die Daten sind so persönlich, dass sie hier offen preisgegeben werden "..40 Stunden. 42 h davon.." "..60 h am Pool" ;) Die anonymisierten Daten gehen in eine Datenbank. Es ist streng geregelt und begrenzt wer darauf Zugriff hat. Es ist im Wesentlichen ein Teil meiner Abschlussarbeit und dafür sind die Daten vorgesehen. Wenn die Ergebnisse darüber hinaus in einem Artikel erscheinen sollten -vorausgesetzt jemand interessiert sich dafür und ich schreibe einen Artikel-, wäre die normale Prozedur eine Begutachtung und peer-review Verfahren. Dort werden natürlich die Daten ggf. auch offengelegt gegenüber Prüfer/Kollegen. Also Aufbewahrung ist 10 Jahre Pflicht. Außer zu dem Zweck der Begutachtung und kritischen Prüfung werden die Daten nicht an Dritte weitergegeben.
War das bei Euch (damals) eigentlich auch so, dass Ihr in die Bibliothek gegangen seid und die Abschlussarbeiten anderer Absolventen einsehen wolltet und da war das nicht mehr möglich, weil aus "Datenschutzrechtlichen Gründen" alle vernichtet wurden? Und Online verfügbar ("Digitalisierung") waren sie auch nicht. Die Online Datenbank wird einfach bei 0 aufgebaut und trägt die Einträge zukünftiger, einwilligender Absolventen.
Matthias S. schrieb: > Als Ossi arbeitet man natürlich mehr als 35h je Woche, aber meist nicht > freiwillig. Da muss ich mich auf Dich verlassen. Aber was möchtest Du mir sagen?
Onkel Ted schrieb: > Ja, denn Wissenschaft an sich ist schon eine Lachnummer mit > fundamentalen Problemen. Danke, aber könntest Du das bitte präzisieren? > Soziale Arbeit usw. stellt keine Wissenschaft dar, einzig Physik > Mathematik und Chemie sind relevant. Danke, aber könntest Du das bitte genauer ausführen? > Im den Sinne: Zellkern gleich pures Licht! Magie ist Physik durch > Wollen! Ähem... also... Was möchtest Du mir bitte sagen?
Marco schrieb: > War das bei Euch (damals) eigentlich auch so, dass Ihr in die Bibliothek > gegangen seid und die Abschlussarbeiten anderer Absolventen einsehen > wolltet und da war das nicht mehr möglich, weil aus > "Datenschutzrechtlichen Gründen" alle vernichtet wurden? Nein, nie. Was für eine Art Wissenschaft soll das sein, wo man die Rohdaten (im Zweifelsfall anonymisiert) nicht einsehen und überprüfen kann?
Vielen Dank an alle die bereits teilgenommen haben! Aufgrund von Nachfragen, hier nochmal die genaue Laufzeit: Die Umfrage läuft noch bis zum 30.09.2022. Ich freue mich über alle Teilnehmenden, die sich ca. 10 Minuten Zeit nehmen, um mitzumachen. Der Link darf gerne auch geteilt werden: https://www.unipark.de/uc/Studie_Homeoffice
Shorty schrieb: > Marco schrieb: >> Teilnehmenden > > Gibt das eigentlich Abzug, wenn man kein Neusprech verwendet? Gute Frage. Ich hoffe, dass ich davon komme mit einem Hinweis, dass wenn -wegen der besseren Lesbarkeit- eine "maskuline" Form verwendet wurde selbstverständlich alle möglichen Geschlechter gemeint sind. Für meine Frage nach dem biologischen Geschlecht im Fragebogen wurde ich schon angegangen..
Marco schrieb: > Ich hoffe, dass ich davon komme mit einem Hinweis, dass wenn -wegen der > besseren Lesbarkeit- eine "maskuline" Form verwendet wurde > selbstverständlich alle möglichen Geschlechter gemeint sind. Hab ich auch schon gehört, dass man sich dafür regelrecht entschuldigen muss.
Ich habe die Umfrage ausgefüllt. Meine Meinung: Alles schön und gut, solange ich bestimmen kann, wann ich zu Hause arbeite und wann nicht. Aber Hand aufs Herz: Ich bin zu Hause einfach nicht so effektiv und produktiv wie im Büro. Ich bin ein soziales Wesen und daher brauche ich die persönliche Nähe. Es ist wie bei Frauen im Online-Dating - entweder schnell persönlich treffen und dann schauen, ob alles passt, anstatt wochenlang erstmal schreiben und telefonieren...
Die Beantwortung der Fragen „Zeiten in Prozent“ gelingt mir auf meinem IPad, zumindest im „mobilen Arbeiten“ leider nicht. Das liegt jedoch am Formular! Zusätzlich geht es ohne Beantwortung dieser Fragen nicht weiter. Das hätte man imho vor Veröffentlichung testen sollen….
Jürgen schrieb: > ….Aber Hand aufs Herz: Ich bin zu Hause > einfach nicht so effektiv und produktiv wie im Büro. Das ist bei mir anders. Dies ist zwar etwas Aufgabenabhängig, dennoch bin ich im HO letztlich effektiver. Aber, ich kann nur ein Teil meiner Aufgaben im HO realisieren. Manche Dinge muss man einfach anfassen ;-)
Marco schrieb: > Onkel Ted schrieb: > >> Marco schrieb: >> >>> Was ist denn für Dich Müll, Thomas? >> >> Viele würden deine Umfrage als Müll betrachten. >> Apropos Müll, schon einmal bei der örtlichen Abfallwirtschaft angeklopft >> mit deinem Datenmüll? > > Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu > bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. Spam! Zufrieden?
Jürgen schrieb: > Ich habe die Umfrage ausgefüllt. > > Meine Meinung: Alles schön und gut, solange ich bestimmen kann, wann ich > zu Hause arbeite und wann nicht. Aber Hand aufs Herz: Ich bin zu Hause > einfach nicht so effektiv und produktiv wie im Büro. Ich bin ein > soziales Wesen und daher brauche ich die persönliche Nähe. Es ist wie > bei Frauen im Online-Dating - entweder schnell persönlich treffen und > dann schauen, ob alles passt, anstatt wochenlang erstmal schreiben und > telefonieren... Vielen Dank Jürgen für die Teilnahme und dein Feedback! Je nach Aufgaben, Rahmenbedingungen und Persönlichkeit kann die Arbeit von zu Hause unterschiedlich bewertet werden, z. B. was Produktivität, Verbundenheit angeht.
Ove M. schrieb: > Die Beantwortung der Fragen „Zeiten in Prozent“ gelingt mir auf meinem > IPad, zumindest im „mobilen Arbeiten“ leider nicht. Das liegt jedoch am > Formular! Zusätzlich geht es ohne Beantwortung dieser Fragen nicht > weiter. Das hätte man imho vor Veröffentlichung testen sollen…. Das wurde vor Start natürlich ausgiebig getestet. Scheinbar ist es bei den Schiebereglern auf ein paar Endgeräten je nach Betriebssystem (z.B. bestimmte iOS Version von Apple) nicht möglich den Wert einzustellen. Bei über 99% der Teilnehmenden funktioniert es. Leider hilft da nur das Ausfüllen an einem anderen Gerät.
Äh schrieb: >>> Apropos Müll, schon einmal bei der örtlichen Abfallwirtschaft angeklopft >>> mit deinem Datenmüll? >> >> Interesse an Eurer Meinung und die Forschung als (Daten-)MÜLL zu >> bezeichnen, ist schon eine interessante Auffassung. > > Spam! > Zufrieden? Wieso hast du das Thema abonniert, wenn es für Dich "Müll" und "Spam" ist?
Was für ein Schmarrn: >Arbeiten Sie vertraglich vereinbart mehr als 35 Arbeitsstunden pro Woche? > Nein, ich arbeite weniger als 35 Stunden pro Woche. > Ja, ich arbeite mehr als 35 Stunden pro Woche. Was soll ich da jetzt auswählen? Ich arbeite genau 35h/Woche
Marco schrieb: > ….Leider hilft da nur das > Ausfüllen an einem anderen Gerät. Das kannst du schlicht vergessen! Ohne mich und sicher auch ohne etliche andere. Scheint ja auch nicht wichtig zu sein.
Harry schrieb: > Was für ein Schmarrn: > >>Arbeiten Sie vertraglich vereinbart mehr als 35 Arbeitsstunden pro Woche? > >> Nein, ich arbeite weniger als 35 Stunden pro Woche. > >> Ja, ich arbeite mehr als 35 Stunden pro Woche. > > Was soll ich da jetzt auswählen? Ich arbeite genau 35h/Woche "Ja, ich arbeite 35 H oder mehr pro Woche" sollte die Antwortoption lauten. In deinem Fall, also bitte "JA" wählen.
Ove M. schrieb: > Marco schrieb: > >> ….Leider hilft da nur das >> Ausfüllen an einem anderen Gerät. > > Das kannst du schlicht vergessen! > Ohne mich und sicher auch ohne etliche andere. > > Scheint ja auch nicht wichtig zu sein. 99% der Teilnehmenden haben an Ihren Geräten keine Schwierigkeit an der Stelle. Ich weiß nicht, welches Gerät mit welchem Betriebssystem du vor Dir hast. Vielleicht magst Du es mitteilen.. Schade, wenn es bei Dir nicht funktioniert!
Marco schrieb: > … > Bei über 99% der Teilnehmenden funktioniert es. Das ist selbstredend, da bei allen wo es nicht funktioniert ja die Bearbeitung abgebrochen wird. Alternativ imppiziert deine Antwort, dass nur kleiner 1% der Teilnehmer auf IPads teilnehmen. Allein mir fehlt der Glaube.
Marco schrieb: > …Ich weiß nicht, welches Gerät mit welchem Betriebssystem du vor > Dir hast. Vielleicht magst Du es mitteilen.. > IPad pro IOS 16.6.1
Hab auch mal ausgefüllt, HomeOffice gibt es hier nicht, jedenfalls nach der gesetzlichen Auslegung des Wortes, aber halt mobiles Arbeiten.
Ove M. schrieb: > Marco schrieb: >> … >> Bei über 99% der Teilnehmenden funktioniert es. > > Das ist selbstredend, da bei allen wo es nicht funktioniert ja die > Bearbeitung abgebrochen wird. > > Alternativ imppiziert deine Antwort, dass nur kleiner 1% der Teilnehmer > auf IPads teilnehmen. Allein mir fehlt der Glaube. Auf den meisten iPads funktioniert ist. Und das ist getestet und bestätigt.
Ove M. schrieb: > Marco schrieb: >> …Ich weiß nicht, welches Gerät mit welchem Betriebssystem du vor >> Dir hast. Vielleicht magst Du es mitteilen.. >> > > IPad pro IOS 16.6.1 Danke die Information ist konstruktiv und hilfreich.
marco schrieb: > …Ich weiß nicht, welches Gerät mit welchem Betriebssystem du vor > Dir hast. Vielleicht magst Du es mitteilen.. > Nochmal ich… Brille hilft beim lesen. Natürlich muss es heißen: IPad pro IOS 15.6.1 Sorry für das Doppelposting, aber Bearbeiten oder Löschen ging nicht mehr!
IT G. schrieb: > Hab auch mal ausgefüllt, HomeOffice gibt es hier nicht, jedenfalls nach > der gesetzlichen Auslegung des Wortes, aber halt mobiles Arbeiten. Vielen Dank für dein Teilnahme und das Feedback! Auf welche gesetzliche Definition von HO beziehst du dich? Haufe schreibt "Definition: Homeoffice, auch Telearbeit genannt, ist eine flexible Arbeitsform, bei der die Beschäftigten ihre Arbeit vollumfänglich oder teilweise aus dem privaten Umfeld heraus ausführen." Ich weiche in meinem Fragebogen davon ab, da ich Home-Office nicht synonym mit Telearbeit verwende. Es kann auch von zu Hause aus gearbeitet werden, ohne schriftliche Formalisierung und ohne Telearbeitsvereinbarung. Mobile Arbeit, die ermöglicht wird, jedoch nicht wenigstens zum Teil in der häuslichen Sphäre stattfindet ist nicht Teil der Betrachtung, z. B. wenn ausschließlich mobil aus dem Auto, Zug etc. gearbeitet wird. Für den Fragebogen ist definiert: Wer ausschließlich oder einen Teil seiner hauptberuflichen Arbeitstätigkeit von zu Hause arbeitet, ist herzlich eingeladen teilzunehmen.
Marco schrieb: > Auf welche gesetzliche Definition von HO beziehst du dich? Homeoffice/Telearbeit ist idR immer vertraglich fixiert und bedeutet uA auch dass die Person 1. alles von der Firma gestellt bekommt (Tisch, Stuhl, ggf. weitere Möbel) und 2. ein Arbeitszimmer hat welches abschließbar ist Siehe uA https://www.gesetze-im-internet.de/arbst_ttv_2004/__2.html (7) Telearbeitsplätze sind vom Arbeitgeber fest eingerichtete Bildschirmarbeitsplätze im Privatbereich der Beschäftigten, für die der Arbeitgeber eine mit den Beschäftigten vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit und die Dauer der Einrichtung festgelegt hat. Ein Telearbeitsplatz ist vom Arbeitgeber erst dann eingerichtet, wenn Arbeitgeber und Beschäftigte die Bedingungen der Telearbeit arbeitsvertraglich oder im Rahmen einer Vereinbarung festgelegt haben und die benötigte Ausstattung des Telearbeitsplatzes mit Mobiliar, Arbeitsmitteln einschließlich der Kommunikationseinrichtungen durch den Arbeitgeber oder eine von ihm beauftragte Person im Privatbereich des Beschäftigten bereitgestellt und installiert ist. Wobei du ja schon geschrieben hast, dass du von der konkreten Beschreibung abweichst. Bei uns heißt das halt mobile Arbeit, eben weil der AG sonst weiteres zu beachten hätte. Es machen aber die meisten halt das was man landläufig unter Homeoffice versteht. Ich bin zu 99% der mobilen Arbeit daheim. Ab und an mal Ferienwohnung/Hotel.
IT G. schrieb: > > Wobei du ja schon geschrieben hast, dass du von der konkreten > Beschreibung abweichst. > > Bei uns heißt das halt mobile Arbeit, eben weil der AG sonst weiteres zu > beachten hätte. > Es machen aber die meisten halt das was man landläufig unter Homeoffice > versteht. > Ich bin zu 99% der mobilen Arbeit daheim. Ab und an mal > Ferienwohnung/Hotel. Es gibt eine Vielzahl an individuellen Vereinbarungen für die Arbeit von zu Hause. Viele Teilnehmende arbeiten von daheim und haben keine schriftliche Regelung. Telearbeit beispielsweise ist geregelt gem. ArbStättV.
Marco schrieb: > Viele Teilnehmende arbeiten von daheim und haben keine schriftliche Regelung. Ja dann haben sie aber kein Homeoffice/Telearbeit Marco schrieb: > Telearbeit beispielsweise ist geregelt gem. ArbStättV. Und Homeoffice ist eigentlich Telearbeit, nur ist halt Deutschland noch im Jahr 1990 was die Begrifflichkeiten und Gesetze angeht. Von daher nur mein Einwurf, korrekt Homeoffice werden die wenigsten haben. Wenn damit aber jegliche Arbeit von daheim gemeint ist, ist ja alles paletti. Siehe auch: https://www.ihk.de/kassel-marburg/beratung-service/recht/arbeitsrecht/homeoffice-und-mobiles-arbeiten-4875916 Homeoffice Eine gesetzliche Definition des Begriffes Homeoffice gibt es (noch) nicht. Nach dem allgemeinen Sprachgebrauch versteht man hierunter das gelegentliche oder ständige Arbeiten in den privaten Räumlichkeiten des Arbeitnehmers. Im Ergebnis ist Homeoffice ein Fall der Telearbeit. Diese ist in der Arbeitsstättenverordnung gesetzlich definiert (s. unten).
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Bearbeitet durch User
> Marco schrieb: >> Telearbeit beispielsweise ist geregelt gem. ArbStättV. > > Und Homeoffice ist eigentlich Telearbeit, nur ist halt Deutschland noch > im Jahr 1990 was die Begrifflichkeiten und Gesetze angeht. > > Von daher nur mein Einwurf, korrekt Homeoffice werden die wenigsten > haben. > Wenn damit aber jegliche Arbeit von daheim gemeint ist, ist ja alles > paletti. Es gibt Regelungsbedarf könnt man meinen. Vgl. die vor kurzem gehörte Entscheidung des BAG zur Arbeitszeiterfassung.
Bedarf zu regeln und festzusetzen was wie wann wo gibt es sicherlich.
Ein eher außergewöhnlicher Erlebnisbericht: https://www.youtube.com/watch?v=J8Cnu-zmcR4 Ein russischer IT-Entwickler versteckt sich seit einem Monat in einem Wald, um einer Mobilisierung zu entgehen. Da er nicht bereit ist, Russland zu verlassen, aber auch nicht in den Krieg ziehen will, hat er den letzten Monat damit verbracht, ein Zelt auszurüsten, und sagt, er habe einen normalen Arbeitsplan mit seinem Arbeitgeber eingehalten.
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