Hallo, ich habe mir ein Netzteil mit 13,8V 600W zum laden meiner LiFePO4 Akkus gekauft. Jetzt steht in der Beschreibung des Netzteiles man solle das nicht mit Volllast laufen lassen. Wie kann ich den Ausgangsstrom reduzieren (Meine Akkus können bis 250A ziehen) Am Netzteil selbst kann man nur die Ausgangsspannung +- 5% verstellen. Das Netzteil wird max. 1-2 mal im Jahr benötigt um die 460Ah Batterie zu laden. Wäre supernett wenn Ihr mir helfen könntet. Viele Grüße Marcus
Den Strom im Ladegerät passend einstellen. Du hattest ja vermutlich nicht vor den Akku direkt an das Netzteil zu hängen ... Der Qualität der Beschreibung nach zu urteilen würde ich sagen mit max 15A (200W) belasten.
Widerstände helfen... Nimm ein paar hundert Meter Kabel, 12V-Glühbirnen, oder echte Hochlastwiderstände. Das wird halt alles dabei sehr warm. Die ändern aber auch nichts daran, daß das Gerät vollständiger Kernschrott ist und bleibt. Oliver
Marcus Schleicher schrieb: > Wäre supernett wenn Ihr mir helfen könntet. Verkaufen, und ein LADEnetzteil oder LABORnetzteil kaufen. Wer billig kauft, kauft 2 Mal Was war an "nicht geeignet ... batterie lade module" nicht zu verstehen ? Hier 12V/40A https://www.mybait.de/jarocells-lifepo4-lithium-ladegeraet-aluminium-ip22?number=JCC12.40 Das https://www.komerci.de/shop/stromversorgung/Labornetzgeraete/Schaltnetzteile/ps900w-labornetzgeraet-60v-15a-30v-30a-15v-60a für 60A (na gut, gilt als qualitativ nicht besonders gut, ist aber flexibel) https://www.solar-autark.com/50a-ladegeraet-victron-phoenix-smart-ip43-charger-12-50-1-1.html gilt als besser.
Danke für die Links. Für 1 mal Laden so viel Geld auszugeben sehe ich nicht ein. Dann werde ich halt mit meinem 10A Labornetzteil das eine mal laden. Auf dem Auto sind 720Wp Solar und es ist ein 60A Ladebooster verbaut, da sollte ich sonst immer hinkommen. Den China Schrott werde ich entsorgen. Gruß Marcus
Marcus Schleicher schrieb: > Auf dem Auto sind 720Wp Solar und es ist ein 60A Ladebooster verbaut, da > sollte ich sonst immer hinkommen. Dann lade doch damit. Bis spätestens Samstag ist die Marcus Schleicher schrieb: > 460Ah Batterie voll.
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Udo S. schrieb: > Dann lade doch damit. Hast Du das nicht gelesen: Marcus Schleicher schrieb: > Wie kann ich den Ausgangsstrom > reduzieren Das kann der Ladebooster nicht.
Auf dem Bild der Produktbeschreibung ist schon zu lesen, dauerbelasten mit 300W. Kann man sich für den Notfall einlagern, dazu 2-3 H4-Glühlampen (alle Glühdrähte parallel) als Vorwiderstand. Läßt sich mal kurz einsetzen bei ganz leerem Akku, bevor die noch Schaden nehmen.
Man kann das NT bestimmt auf saubere Strombegrenzung umbauen. Zeig doch Mal ein taugliches Foto des Innenlebens.
H. H. schrieb: > Man kann das NT bestimmt auf saubere Strombegrenzung umbauen. Zeig doch > Mal ein taugliches Foto des Innenlebens. Hier die Fotos. Gruß Marcus
Sicher das das nicht selbst den Strom begrenzt? Ich habe ein ähnliches das bei leerer Batterie dann ca 40A raus haut. Die verringern sich jedoch recht schnell bei steigender Temperatur. Lüfter frei halten ;-)
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A. H. schrieb: > Sicher das das nicht selbst den Strom begrenzt? Ich habe ein ähnliches > das bei leerer Batterie dann ca 40A raus haut. Die verringern sich > jedoch recht schnell bei steigender Temperatur. Lüfter frei halten ;-) Ich denke ich werde das einfach mal ausprobieren (im freien) und dabei bleiben. Werde die Ergebnisse nächste Woche hier reinschreiben
Das einfachste dürfte sein den auf max spannung zu stellen und dann einen CC/CV buck converter anhängen um endspannung und maximalstrom einzustellen. Die 20A CC/CV buck kosten mit porto ca. 10.-, davon 2 parallel, dann überlastet dein netzteil auch nicht.
Oder die synchronvariante davon, wird weniger warm, schafft aber nur 15A einer. https://www.aliexpress.com/item/1005003485271637.html
Marcus Schleicher schrieb: > Hier die Fotos. Mit einer Typangabe ..., oder hast Du einen Belegungsplan für die Anschlüsse? Einige dieser Typen haben noch einen Schalteingang oder fürs Feintunig. Damit könnte das Gerät Zyklisch aus- und eingeschaltet werden um dem ein Pause zum Abkühlen zu geben.
Leider kann ich hier als gast nur 3 beiträge pro stunde. Sonst könnte ich noch mehr links reinstellen. Wo hast du denn das nezteil her? Dasselbe in 24V oder 36V würde mich interessieren.
Hmmm... schrieb: > Das einfachste dürfte sein den auf max spannung zu stellen und dann > einen CC/CV buck converter anhängen Bei gewünschten 40A ? Eher nicht. Es ist galt prinzipiell blöd, die mit viel Mühe und dicken Bauteile falsch bereitgestellte Spannung nochmal mit viel Mühe und dicken Bauteilen umzuwandeln bis sie passt. Nichtmal die übliche Methode mit PNP der an feedback-Spannungsteiler zuppelt funktioniert da, weil der shunt alleine 30 W verheizen würde. Der primäre Schalttransistor hat einen shunt, sogar 2 parallel, wenn man davon einen wegknipst läuft das Netzteil primär ständig in die Strombegrenzung. Dann passiert vermutlich das: Beitrag "Re: 10 euro DC 24V -9A netzteil zu 24V bleiakku lader"
MaWin schrieb: > Bei gewünschten 40A ? Eher nicht. Zwei mal 20A buck ist die günstigste methode. Einer 6 eur inkl. porto. Einzeln bestellen, sobald man 2 bestellt steigt das porto steil an. Wobei diese chinadinger ohne zusatzkühlung nur die hälfte können, also 4 bestellen. 25 eur. Ob das funktioniert?
Hmmm... schrieb: > Sowas: > https://www.aliexpress.com/item/1005003781600422.html Beitrag "Buck LM25116 zu viel Drop" Hmmm... schrieb: > Oder die synchronvariante davon, wird weniger warm, schafft aber > nur 15A > einer. > https://www.aliexpress.com/item/1005003485271637.html Synchron ist der der oben auch. Welches Steuer IC ist denn in diesem eingebaut worden?
Hmmm... schrieb: > Wobei diese chinadinger ohne zusatzkühlung nur die hälfte können Dieser LM25116 liefert zu wenig Steuerspannung am Gate. Aber selbst wenn das gelöst ist, hast du immer noch die Spule, die den 20A Dauer nicht gewachsen sind.
Dieter schrieb: > Mit einer Typangabe ..., oder hast Du einen Belegungsplan für die > Anschlüsse? Hier ist alles was ich habe. Anleitungoder ähnlich war natürlich nicht dabei. Hier der Link wo ich das gekauft hatte https://de.aliexpress.com/item/1005002843829663.html?spm=a2g0o.order_list.0.0.1db95c5f0PXc90&gatewayAdapt=glo2deu
Nach der Anschlussbelegung ist da nichts weiteres zum Beeinflussen da.
Marcus Schleicher schrieb: > Hier die Fotos. Hmm, und die für 600W nötige PFC machen die parallel geschalteten Brückengleichrichter... Wie das Ding CE bekommen hat...
Stephan schrieb: > Der Qualität der Beschreibung nach zu urteilen würde ich sagen mit max > 15A (200W) belasten. Das ist ein sehr guter Ansatz. Laut Beschreibung sollte bei Dauerbetrieb 40% der Nennleistung nicht überschritten werden. 40% von 600W = 240W / 13,8V = 17,4A Die Strombegrenzung lässt sich über einen Vorwiderstand realisieren. Eine max. Entladetiefe von 3V pro Zelle ist ein sinnvoller Wert. Wenn die Ladespannung 13,8V beträgt, muss der Vorwiderstand 13,8V - 12V / 15A = 0,12 Ohm haben. Das leistet z.B. eine Kupferleitung 10m mit 1,5mm²
Bernd K. schrieb: > Wenn die Ladespannung 13,8V beträgt, muss der Vorwiderstand > 13,8V - 12V / 15A = 0,12 Ohm haben. > > Das leistet z.B. eine Kupferleitung 10m mit 1,5mm² Interessant. Bei meinem 18A (zwei mal 9A) 27.6V ladegerät an zwei 12V 100ah (calcium/calcium) bleiakkus in serie, wie sieht das aus? Wie ist die "50% entladen" spannung an den akkus? Wie stark erwärmt sich die drahtrolle?
Bernd K. schrieb: > Das leistet z.B. eine Kupferleitung 10m mit 1,5mm² Das geht deutlich günstiger mit CCA-Kabel 2,5er (Alu, Oberflächenverkupfert).
MaWin schrieb: > Wie das Ding CE bekommen hat... Es wurde doch die Wahrheit drauf geschrieben! China Export Wo kommen wir den hin wenn nicht mal mehr die Wahrheit geschrieben werden darf.
Marcus Schleicher schrieb: > ich habe mir ein Netzteil mit 13,8V 600W zum laden meiner LiFePO4 Akkus > gekauft. Jetzt steht in der Beschreibung des Netzteiles man solle das > nicht mit Volllast laufen lassen. Wie kann ich den Ausgangsstrom > reduzieren (Meine Akkus können bis 250A ziehen) Bei fester Spannung kannst du den Strom nicht reduzieren. Der Akku hat eine Strom-Spannungs-Kennlinie und an die bist du gebunden. Du brauchst einen Laderegler.
Bernd K. schrieb: > Die Strombegrenzung lässt sich über einen Vorwiderstand realisieren. > Eine max. Entladetiefe von 3V pro Zelle ist ein sinnvoller Wert. Super, wenn der Akku nie voll werden soll. 13.8 sind 3.45V/Zelle. Bei 3V/Zelle fliessen also nur 15A. Bei 3.2V/Zelle nur noch 8.33A, bei 3.3V/Zelle nur 5A und bei 3.4V/Zelle nur 1.66A (Innenwiderstand der Zelle und Kontaktierung ignoriert, macht es nicht besser). Auf 3.6V für volle Zelle kommt er sowieso nie, aber schon die 3.45V wird er kaum erreichen, reziproke Annäherung. Es gibt immer eine Lösung, die einfach und billig erscheint aber unbrauchbar ist.
Wenn da schon ein Solarpanel und ein dazu passender Laderegler verbaut ist, speise doch einfach irgendeine gerade vorhandene Spannung im Bereich des Solarpanels anstelle des Panels ein. Damit sollte selbst ein billiger Solarregler klarkommen.
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Schade, wieder ein falscher MaWin. Oder er kennt sich mit der Ladekennlinie von LiFePO4 nicht aus. Tatsache ist, dass die Zelle beim Ladevorgang lange Zeit bei 3,3x Volt verharrt bzw. die Spannung nur laaangsam höher geht. Ab ca. 3,4V ist die Zelle zu 95% geladen und die Spannung steigt mit zunehmender Geschwindigkeit. Bei gleichbleibendem Ladestrom würde die Spannung recht schnell über 4,2V gehen und die Zelle schädigen. Es ist die Aufgabe des BMS, das zu verhindern. Erhält die Zelle ab 3.45V CV, wird der Ladestrom kontinuierlich absinken, bei meiner EVE LF280Ah sogar unter 100mA. Damit ist die Zelle definitiv voll geladen. Ein weiteres Laden auf die erlaubten 3,65V bringt nur 2-3% mehr an Kapazität, hat aber eine verringerte Zyklenzahl (Lebensdauer) zur Folge. Wer Interesse an dem Thema hat, möge sich einen Beitrag von Andy ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=pijPu7t-akM
Marcus Schleicher schrieb: > meiner LiFePO4 Akkus Vielleicht wäre es sinnvoll, Du gibst preis was für ein Akku das im Detail ist. Wenn das auch so ein Teil von einer günstigen Quelle sein sollte, kann es sein, dass Du dessen Elektronik mit dem Netzteil schrottest. Du wärest auf der Liste jener denen das passiert nicht der erste und sicherlich auch nicht der letzte. Mich hat es schon verwundert, dass danach noch keiner gefragt hat. Vielleicht hoffen sie auf ein schönes sommerliches Feuerwerk.
H. H. schrieb: > Man kann das NT bestimmt auf saubere Strombegrenzung umbauen. Zeig doch > Mal ein taugliches Foto des Innenlebens. Das TO92-IC da ist vmtl. ein TL431, für die Spannungsregelung. An der Stelle kann man relativ leicht eingreifen und eine rudimentäre (zum Akkuladen geeignete) Strombegrenzung dazumogeln. Versuch doch mal den Schaltplan von dem Eck aufzunehmen. Wird vermutlich grob dem angehängten Schaltplan-Schnippsel entsprechen.
Bernd K. schrieb: > Tatsache ist, dass die Zelle beim Ladevorgang lange Zeit bei 3,3x Volt > verharrt bzw. die Spannung nur laaangsam höher geht. Ach Kindchen, ein 5.5kWh Akku steht im Keller, ich kenne die Ladekurve. Und wie du siehst, habe ich berechnet, dass der dummer Vorschlag bei 3.3V zu einem Ladestrom von 5A führt. Eindeutig untauglich mit 60W zu laden wenn man für teures Geld ein 600W Netzteil gekauft hat. Da hätte es ein billiger 60W LiFePo4 Lader getan. Aber auch dir nichts draus, die vorgeschlagenen Buck-Konverter sind genau so untauglich, denn jeder Buck kostet etwas Spannung, und bei viel Strom auch viel Spannung, und schafft es daher auch nicht, bis 3.4V seine 15 bzw. 20A zu halten.
MaWin schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Tatsache ist, dass die Zelle beim Ladevorgang lange Zeit bei 3,3x Volt >> verharrt bzw. die Spannung nur laaangsam höher geht. > > Ach Kindchen, ein 5.5kWh Akku steht im Keller, ich kenne die Ladekurve. Ach Bübchen, mach dich mal schlau. Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Du brauchst einen ganz anderen Typ von Netzteil, und zwar eins dass den Strom begrenzt, diese nennt man Ladegerät. Solche Geräte bekommst du günstig bei Amazon, zum Beispiel 10 Ampere für 35 Euro. Dein Netzteil liefert (angeblich) bis zu 600 Watt, darf aber laut Beschreibung langfristig nur zu 40% davon belastet werden, also 17 Ampere. Das Foto sieht mir aber eher nach noch weniger aus. Um deinen Fehlkauf zu retten könntest du eine Glühlampe* zwischen Akku und Netzteil packen. Zum Beispiel eine vom KFZ Scheinwerfer. Sie wird den Ladestrom auf ein erträgliches Maß begrenzen. Das Laden dauert dann allerdings länger, als mit einem richtigen 10A Ladegerät. *) Oliver brachte den Vorschlag bereits
MaWin schrieb: > Auf 3.6V für volle Zelle kommt er sowieso nie, aber schon die 3.45V wird > er kaum erreichen, reziproke Annäherung. > > Es gibt immer eine Lösung, die einfach und billig erscheint aber > unbrauchbar ist. Ich möchte eigentlich nur bis 3,35V pro Zelle Laden, und bei 3,1V mit dem Entladen aufhören. Da habe ich mit meinen Zellen immernoch 230AH und komme nicht an die Grenzen. Der Aktive Balancer arbeitet ab 3,28V da wo die Zellen anfangen abzudriften. Gruß Marcus
Matthias S. schrieb: > Wenn da schon ein Solarpanel und ein dazu passender Laderegler verbaut > ist, speise doch einfach irgendeine gerade vorhandene Spannung im > Bereich des Solarpanels anstelle des Panels ein. Damit sollte selbst ein > billiger Solarregler klarkommen Das ist zu wenig Spannung für die MPPT Laderegler. Gruß Marcus
Dieter schrieb: > Vielleicht wäre es sinnvoll, Du gibst preis was für ein Akku das im > Detail ist. Wenn das auch so ein Teil von einer günstigen Quelle sein > sollte, kann es sein, dass Du dessen Elektronik mit dem Netzteil > schrottest Es handelt sich hierbei um EVE LF230 Zellen bei 3,29V hatten die einen Innenwiederstand von 22mOhm. In meinem vorigen Post habe ich eine Entladekurve angehängt. Gruß Marcus
Marcus Schleicher schrieb: > Dann werde ich halt mit meinem 10A Labornetzteil > das eine mal laden. Überlaste es nicht. Den maximalen Strom vertragen viele Labornetzteile nicht dauerhaft, bzw. ihre Elektrolyt-Kondensatoren verschleißen schnell weil sie dabei heiß werden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Marcus Schleicher schrieb: >> Dann werde ich halt mit meinem 10A Labornetzteil >> das eine mal laden. > > Überlaste es nicht. Den maximalen Strom vertragen viele Labornetzteile > nicht dauerhaft, bzw. ihre Elektrolyt-Kondensatoren verschleißen schnell > weil sie dabei heiß werden. Stefan ⛄ F. schrieb: > berlaste es nicht. Den maximalen Strom vertragen viele Labornetzteile > nicht dauerhaft, bzw. ihre Elektrolyt-Kondensatoren verschleißen schnell > weil sie dabei heiß werden. Das ist jetzt schon seit 3 Tagen am dauerladen der Einzelzellen
Εrnst B. schrieb: > An der > Stelle kann man relativ leicht eingreifen und eine rudimentäre (zum > Akkuladen geeignete) Strombegrenzung dazumogeln. Da würde ich mal den AC712 ins Felde führen. Da ist ein Hallsensor drin und mißt so ohne Spannungsabfall. Den analogen Ausgang müßtest Du der Schaltung zuführen. Unter Umständen reicht das Einkoppeln über Widerstand plus Diode aus.
Ein Labornetzgerät, welches den maximalen Strom nicht dauerhaft verträgt, ist Schrott und verdient den Namen nicht! Das ist einer der Gründe, warum Qualität etwas mehr kostet... Den China-Krachern wie der TO eins hat traue ich keinen Millimeter über den Weg. Weder die Leistungsangaben noch die elektrische Sicherheit (Trafo) sind garantiert. Zudem dürfte dieses Teil ohne PFC gar nicht verkauft werden! Warum hier ein paar Euro sparen, wenn es doch z.B. von Mean Well oder TDK-Lambda zugelassene Ware (auch Ladegeräte) gibt, die 1. allen Normen entsprechen undd zweitens gar nicht viel mehr kosten?!
Danke für Eure Tipps zum Umbauen bzw. erweitern des Netzteiles. Leider bin ich kein Elektroniker und kann das nicht durchführen (habe zwar 1984 die einjährige Berufsfachschule für Elektrotechniker durchgemacht aber Elektronik ist nicht so ganz meins) Gruß Marcus
Christoph Z. schrieb: > Warum hier ein paar Euro sparen, wenn es doch z.B. von > Mean Well oder TDK-Lambda zugelassene Ware (auch Ladegeräte) gibt, die > 1. allen Normen entsprechen undd zweitens gar nicht viel mehr kosten?! Als ich das Netzteil letztes Jahr bestellt habe stand da noch Mean Well als Hersteller. Als es kam habe ich das gleich reklamiert und 50% vom Kaufbetrag zurückerstattet bekommen. Also kein allzu großer Verlust. Ich werf das in die Tonne oder wenns jemand mag kann er es gerne bei mir abholen (69234 Dielheim) Gruß Marcus
Christoph Z. schrieb: > Ein Labornetzgerät, welches den maximalen Strom nicht dauerhaft > verträgt, ist Schrott und verdient den Namen nicht! Das ist einer der > Gründe, warum Qualität etwas mehr kostet... Da bin ich bei dir. Ich weiß aber, dass viele Leute hier sich solche Geräte gekauft haben und sie gerne nutzen. Deswegen wies ich auf den thermischen Aspekt hin.
Zum Wegwerfen ist das Netzteil trotzdem zu schade, wegen der Bauteile. Wenn Ladezeit keine Rolle spielt, kannst Du es immer noch mit Vorwiderständen verwenden. Wenn so viel Strom fließt, dass diese nicht mehr zu heiß sind, kannst Du einen Teil davon überbrücken. So geht das vielleicht noch auf Deinem Level zum Laufen zu bringen.
Marcus Schleicher schrieb: > Es handelt sich hierbei um EVE LF230 Zellen bei 3,29V hatten die einen > Innenwiederstand von 22mOhm. Ernsthaft ? Zurückschicken, du wurdest betrogen.
MaWin schrieb: > Marcus Schleicher schrieb: >> Es handelt sich hierbei um EVE LF230 Zellen bei 3,29V hatten die einen >> Innenwiederstand von 22mOhm. > > Ernsthaft ? Zurückschicken, du wurdest betrogen. Bitte? Ich wurde da keinesfalls betrogen! Ich habe die bekommen wie es angegeben war, sogar noch etwas mehr Kapazität (zumindest bei der ersten Zelle, die nächste hängt schon am Testgerät) Gekauft habe ich die im Juli/2021 seitdem standen die im Büro. Im Anhang siehst Du ein Foto von dem was der QR Code der 2ten Zelle, die gerade am Testgerät hängt, sagt. Gruß Marcus
MaWin schrieb: > Ernsthaft ? Siehe Datenblatt: Anfangs-IR ≤ 0,5 mΩ Kann aber auch an der Messung, bzw. Messmethode des TO, liegen.
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